Schule: Lehrkraft: 0 Experimentieren im Chemieunterricht. 0.1 Grundregeln des Experimentierens 0.2 Arbeiten mit dem Gasbrenner

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1 Stoffverteilungsplan mit Kompetenzzuordnung ISBN: Vorlage für die Erstellung eines Schulcurriculums für die Klassen 7-10 Version: Elemente Chemie Mittelstufe Ausgabe A Bremen Schule: Lehrkraft: Aus dem Bildungsplan Kompetenzbereiche Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Chemische Phänomene, Begriffe, Gesetzmäßigkeiten kennen und Basiskonzepten zuordnen Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen und bewerten Anforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Luft und Feuer Die Erde als Rohstofflieferant Anforderungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Chemie im Haushalt Wasser und organische Lösungsmittel Energie und Energieträger Natur- und Kunststoffe 0 Experimentieren im Chemieunterricht Kontexte Sicher experimentieren 0.1 Grundregeln des Experimentierens 0.2 Arbeiten mit dem Gasbrenner Hinweis: Dieser Themenbereich ist teilweise Bestandteil der Jahrgangstufen 5-6 und kann in diesem Schülerbuch zur Wiederholung oder Vertiefung herangezogen werden. 0.3 Praktikum Experimente mit dem Gasbrenner 0.4 Praktikum Einfache Glasgeräte selbst hergestellt 0.5 Impulse Wichtige Laborgeräte 0.6 Chemikalien können Gefahrstoffe sein 0.7 Impulse Laborschein 0.8 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 1

2 1 Stoffe, Teilchen, Eigenschaften Kontexte Auf den Stoff kommt es an 1.1 Stoffeigenschaften Hinweis: Dieser Themenbereich ist teilweise Bestandteil der Jahrgangstufen 5-6 und kann in diesem Schülerbuch zur Wiederholung oder Vertiefung herangezogen werden. 1.2 Impulse Ein Experiment planen 1.3 Das Versuchsprotokoll 1.4 Aggregatzustände und ihre Übergänge 1.5 Das Teilchenmodell 1.6 Teilchenmodell und Aggregatzustand 1.7 Die Dichte eine Stoffeigenschaft chemische und physikalische Phänomene mithilfe einfacher, anschaulicher Atommodelle interpretieren 1.8 Löslichkeit von Stoffen 1.9 Saure und alkalische Lösungen 1.10 Impulse Lernzirkel - Ermittlung von Stoffeigenschaften 1.11 Die Metalle eine Stoffklasse 1.12 Exkurs Wichtige Metalle 1.13 Stoffklassen 1.14 Kunststoffe Werkstoffe nach Maß 1.15 Exkurs Stoffteilchen 1.16 Nanopartikel 1.17 Eigenschaften bestimmen die Verwendung 1.18 Impulse Der Diagnosebogen 1.19 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 2

3 Kapitel Titel der Lerneinheit inhaltsbezogene Kompetenzen psbezogene Kompetenzenrozes 2 Mischen und Trennen Kontexte Die Stoffe um uns herum 2.1 Reinstoffe und Gemische 2.2 Impulse Vom Steinsalz zum Kochsalz Hinweis: Dieser Themenbereich ist teilweise Bestandteil der Jahrgangstufen 5-6 und kann in diesem Schülerbuch zur Wiederholung oder Vertiefung herangezogen werden. 2.3 Trinkwasser aus Salzwasser Trennverfahren im Labor Praktikum Trennung von Gemischen durch Chromatografie 2.6 Exkurs Von der Bohne zum Kaffee 2.7 Trinkwasser 2.8 Abwasserreinigung 2.9 Müll oder Rohstoff? 2.10 Impulse Quantitatives Arbeiten mit der Waage 2.11 Praktikum Lebensmittel Massenanteile bestimmen 2.12 Impulse Volumenmessgeräte 2.13 Praktikum Volumen messen mit Pipette und Bürette 2.14 Impulse Zum Experten werden aus dem Wissen über die Gewinnung von Rohstoffen sparsamen Umgang praktizieren 2.15 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 3

4 3 Verbrennung und Sauerstoff Kontexte Verbrennungen 3.1 Praktikum Lagerfeuer 3.2 Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme 3.3 Beobachtungen an einer Kerzenflamme 3.4 Ein Feuer entsteht 3.5 Die Verbrennung eine chemische Reaktion 3.6 Luft und Sauerstoff 3.7 Bestandteile der Luft Verbrennungsvoraussetzungen nennen und daraus Löschtechniken ableiten - Verbrennungsvoraussetzungen nennen und daraus Löschtechniken ableiten - an Beispielen Energieumwandlungen mit eigenen Worten Luft als Stoffgemisch 3.8 Metalle reagieren zu Oxiden an Beispielen Energieumwandlungen mit eigenen Worten 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff die Verbrennungsprodukte fossiler Brennstoffe chemisch nachweisen 3.10 Energie aus Verbrennungsreaktionen an Beispielen Energieumwandlungen mit eigenen Worten 3.11 Exkurs Luftverschmutzung 3.12 Exkurs Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt 3.13 Exkurs Reinhaltung der Luft 3.14 Stille Verbrennungen und Explosionen 3.15 Praktikum Feuer löschen 3.16 Brände verhüten und löschen die Auswirkungen von Verbrennungsprodukten auf Umwelt und Gesundheit Verbrennungsvoraussetzungen nennen und daraus Löschtechniken ableiten aus dem Zusammenhang zwischen Treibhauseffekt und dem Einsatz fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung die Notwendigkeit eines sparsamen Energieverbrauchs ableiten 3.17 Impulse Eine Dokumentation erstellen Verfahrensabläufe verbalisieren und/oder schematisieren 3.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 4

5 4 Chemische Reaktionen genauer betrachtet Kontexte Faszination chemischer Reaktionen 4.1 Metalle reagieren mit Schwefel zu Sulfiden 4.2 Verbindungen und elementare Stoffe Elemente, Verbindungen, Elementsymbole und Formeln unterscheiden 4.3 Praktikum Experimente mit Sulfiden 4.4 Chemische Reaktion und Energie an Beispielen Energieumwandlungen mit eigenen Worten 4.5 Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe aus Versuchsergebnissen das Gesetz von der Erhaltung der Masse ableiten und es auf Alltagssituationen übertragen 4.6 Exkurs Atome, Moleküle, Ionengruppen Elemente, Verbindungen, Elementsymbole und Formeln unterscheiden 4.7 Atome und ihre Masse Elemente, Verbindungen, Elementsymbole und Formeln unterscheiden den Zusammenhang von Stoffmenge und Teilchenzahl 4.8 Das Mol -(k)eine merkwürdige Einheit den Zusammenhang von Stoffmenge und Teilchenzahl 4.9 Chemische Reaktion - Umgruppierung von Teilchen 4.10 Praktikum Ermittlung von Verhältnisformeln 4.11 Vom Massenverhältnis zur Verhältnisformel 4.12 Vom Reaktionsschema zur Reaktionsgleichung 4.13 Impulse Formeln und Reaktionsgleichungen verstehen 4.14 Ötzi und sein Kupferbeil 4.15 Vom Metalloxid zum Metall aus Versuchsergebnissen das Gesetz von der Erhaltung der Masse ableiten und es auf Alltagssituationen übertragen aus quantitativen Ergebnissen eine chemische Formel ableiten einfache Oxidationsreaktionen mithilfe der Fachsprache und Reaktionsgleichungen aufstellen - Mineralien als Ausgangsstoffe für die Metallgewinnung - unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung von Metallen nennen - an Beispielen Energieumwandlungen mit eigenen Worten - einfache Oxidationsreaktionen mithilfe der Fachsprache und Reaktionsgleichungen aufstellen - Mineralien als Ausgangsstoffe für die Metallgewinnung - Versuchsbeobachtungen als Redoxreaktionen deuten und sie mit Wort- und Formelgleichung 4.16 Der Hochofen ein großtechnischer Prozess unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung von Metallen nennen 4.17 Exkurs Stahl ein Hightech-Produkt aus selbst durchgeführten Versuchen Rückschlüsse auf chemische Reaktionen ziehen und erkennen, dass nur wenige Metalle in der Natur gediegen vorkommen chemische und physikalische Phänomene mithilfe einfacher, anschaulicher Atommodelle interpretieren chemische und physikalische Phänomene mithilfe einfacher, anschaulicher Atommodelle interpretieren Diagramme lesen und erstellen chemische und physikalische Phänomene mithilfe einfacher, anschaulicher Atommodelle interpretieren aus selbst durchgeführten Versuchen Rückschlüsse auf chemische Reaktionen ziehen und erkennen, dass nur wenige Metalle in der Natur gediegen vorkommen aus selbst durchgeführten Versuchen Rückschlüsse auf chemische Reaktionen ziehen und erkennen, dass nur wenige Metalle in der Natur gediegen vorkommen Verfahrensabläufe verbalisieren und/oder schematisieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 5

6 4 Chemische Reaktionen genauer betrachtet 4.18 Praktikum Untersuchung von Getränkedosen unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung von Metallen nennen 4.19 Recycling von Metallen 4.20 Impulse Metallgewinnung quantitativ unterschiedliche Verfahren zur Gewinnung von Metallen nennen aus dem Wissen über die Gewinnung von Rohstoffen sparsamen Umgang praktizieren 4.21 Impulse Lesen wie ein Profi 4.22 Durchblick Zusammenfassung und Übung 5 Wasser und Wasserstoff Kontexte Wasser ein besonderer Stoff 5.1 Wasser und die chemische Formel H2O Wasser als Oxid des Wasserstoffs bezeichnen 5.2 Eigenschaften von Wasserstoff (Wasser als Oxid des Wasserstoffs bezeichnen) 5.3 Wasserstoff - ein Energieträger am Beispiel der Brennstoffzelle die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger 5.4 Volumen und Teilchenzahl von Gasen den Zusammenhang von Stoffmenge und Teilchenzahl 5.5 Die Molekülformel von Wasser 5.6 Aktivierungsenergie und Katalyse - Wasser als Oxid des Wasserstoffs bezeichnen - Analyse und Synthese von Wasser 5.7 Praktikum Katalyse 5.8 Praktikum Energieformen bei chemischen Reaktionen 5.9 Exkurs Biokatalysatoren eine Batterie selber bauen 5.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 6

7 6 Periodensystem und Atombau Kontexte Die Erforschung des Atombaus 6.1 Die Alkalimetalle eine Elementgruppe 6.2 Exkurs Die Erdalkalimetalle 6.3 Elementgruppen und das Periodensystem Elemente in Elementfamilien ordnen und das PSE als Ordnungsprinzip anwenden 6.4 Die Edelgase - zu träge zum Reagieren 6.5 Impulse Elemente ordnen 6.6 Elektrische Ladung im Atom 6.7 Das Kern-Hülle-Modell 6.8 Der Atomkern 6.9 Exkurs Isotope 6.10 Exkurs Ötzi und die Radiocarbonmethode 6.11 Das Energiestufenmodell und das Schalenmodell den Zusammenhang zwischen dem Bau von Atomen und der Anordnung der Elemente im PSE herstellen 6.12 Abspaltung von Elektronen aus der Atomhülle 6.13 Exkurs Ionisierungsenergien unterschiedlicher Elemente 6.14 Atombau und Periodensystem 6.15 Impulse Das Periodensystem in drei Ebenen 6.16 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 7

8 7 Ionenverbindungen und Elektronenübergänge Kontexte Salze und Metalle 7.1 Praktikum Salze 7.2 Ionen in Salzlösungen 7.3 Metalle und ihre Bindung Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren 7.4 Halogene - eine Elementgruppe Elemente in Elementfamilien ordnen und das PSE als Ordnungsprinzip anwenden 7.5 Halogene reagieren mit Metallen zu Salzen 7.6 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen 7.7 Salze - eine bedeutende Stoffklasse 7.8 Die Ionenbindung 7.9 Exkurs Die räumliche Struktur von Salzen 7.10 Anziehungskräfte im Ionengitter 7.11 Praktikum Ionennachweise durch Fällungsreaktionen Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren - die Ionenbildung und -bindung mithilfe des Schalenmodells erklären - Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren - die Ionenbildung und -bindung mithilfe des Schalenmodells erklären - Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren einige in Wasser gelöste Anionen nachweisen 7.12 Eigenschaften von Ionenverbindungen 7.13 Benennung von Salzen 7.14 Impulse Formeln von Ionenverbindungen Salze als Ionenverbindungen aus Kationen und Anionen benennen und einfache Bildungsreaktionen formulieren 7.15 Praktikum Kristallzüchtung 7.16 Energiebilanz der Salzbildung 7.17 Elektronenübergänge - Redoxreaktionen 7.18 Praktikum Redoxreaktionen 7.19 Die Redoxreihe der Metall-Atome und Metall-Ionen - Redoxreaktionen als Reaktionen zwischen Elektronendonatoren und-akzeptoren erklären - den Bau einer Batterie sowie deren Funktionsprinzip als Redoxreaktionen - den Bau einer Batterie sowie deren Funktionsprinzip als Redoxreaktionen - Redoxreaktionen als Reaktionen zwischen Elektronendonatoren und-akzeptoren erklären Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 8

9 7 Ionenverbindungen und Elektronenübergänge 7.20 Elektrolysen - Redoxreaktionen durch elektrischen Strom 7.21 Exkurs Metallgewinnung durch Elektrolyse 7.22 Exkurs Korrosionsschutz durch Elektrolyse 7.23 Praktikum Verkupfern von Gegenständen 7.24 Energiespeicherung durch Elektrolyse 7.25 Praktikum Bau von galvanischen Elementen 7.26 Impulse Fachsprachen-Trainer 7.27 Exkurs Akkumulatoren 7.28 Exkurs Brennstoffzellen 7.29 Exkurs Recycling von Batterien und Akkus 7.30 Durchblick Zusammenfassung und Übung die Elektrolyse und sie auf der Teilchenebene erklären den Bau einer Batterie sowie deren Funktionsprinzip als Redoxreaktionen den Bau einer Batterie sowie deren Funktionsprinzip als Redoxreaktionen - den Bau einer Batterie sowie deren Funktionsprinzip als Redoxreaktionen - am Beispiel eines Akkus die Umwandlung von elektrischer in chemische Energie und umgekehrt darstellen - am Beispiel der Brennstoffzelle die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger - einfache Experimente sicherheitsgerecht durchführen, protokollieren und - eine Batterie selber bauen - sich durch Einschränkungen beim Gebrauch von Batterien und Akkus umweltbewusst verhalten 8 Die Bindung in Molekülen Kontexte Wasser mehr als ein Lösungsmittel 8.1 Die Elektronenpaarbindung 8.2 Der räumliche Bau von Molekülen 8.3 Exkurs Riesenmoleküle aus Kohlenstoff-Atomen 8.4 Impulse Die Struktur von Molekülen Formeln und Modelle die Elektronenpaarbindung mithilfe des Schalenmodells Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften und dem Molekülbau herstellen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 9

10 8 Die Bindung in Molekülen 8.5 Die polare Elektronenpaarbindung die Polarität des Wassermoleküls mithilfe der Elektronegativität erklären 8.6 Wasser Molekülbau und Eigenschaften 8.7 Wasser als Lösungsmittel 8.8 Exkurs Energie beim Lösen von Salzen die Wasserstoffbrückenbindungen im Wasser und die daraus resultierende Dichteanomalie Lösevorgänge am Beispiel Salz / Wasser erklären Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften und dem Molekülbau herstellen 8.9 Praktikum Kristallisationswärme 8.10 Impulse Gruppenpuzzle - Die Bindung zwischen Atomen 8.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung 9 Säuren und Basen - Protonenübergänge Kontexte Säuren und Basen im Alltag 9.1 Praktikum Eigenschaften saurer Lösungen 9.2 Salzsäure und Chlorwasserstoff 9.3 Bildung von Salzsäure eine Protonenübergangsreaktion 9.4 Säuren und saure Lösungen 9.5 Exkurs Schweflige Säure, Schwefelsäure und Sulfate 9.6 Impulse Sulfate und Hydrogensulfate 9.7 Saurer Regen 9.8 Praktikum Salze der Kohlensäure 9.9 Kohlensäure und ihre Salze 9.10 Vom Natrium zur Natronlauge Säuren und Laugen als Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern nennen und ihre Wirkung - einfache Experimente sicherheitsgerecht durchführen, protokollieren und - Indikatoren zur Identifizierung von Säuren und Laugen anwenden einige in Wasser gelöste Anionen nachweisen Indikatoren zur Identifizierung von Säuren und Laugen anwenden Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 10

11 9.11 Hydroxide und alkalische Lösungen Säuren und Laugen als Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern nennen und ihre Wirkung 9.12 Ammoniak und Ammoniumchlorid - sparsamen Umgang mit Reinigungsmitteln als Beitrag zum Gewässerschutz begreifen 9.13 Ammoniak - Herstellung und Verwendung 9.14 Die Säure-Base-Definition nach BRØNSTED 9.15 Das Donator-Akzeptor-Prinzip 9.16 Die Neutralisation Reaktionsgleichungen zur Neutralisation formulieren Indikatoren zur Identifizierung von Säuren und Laugen anwenden 9.17 Praktikum Untersuchung von Reinigungsmitteln Säuren und Laugen als Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern nennen und ihre Wirkung 9.18 ph-werte und Indikatoren die ph-skala und Lösungen als sauer, basisch und neutral kennzeichnen 9.19 Typische Reaktionen von Säuren und Basen Säuren und Laugen als Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern nennen und ihre Wirkung 9.20 Die Stoffmenge und die molare Masse 9.21 Die Stoffmengenkonzentration 9.22 Impulse Konzentrationsermittlung durch Säure-Base- Titration 9.23 Praktikum Titration - Maßanalyse 9.24 Impulse Chemie im Beruf 9.25 Exkurs Verdünnte und konzentrierte Säuren 9.26 Exkurs Nitrate - nützlich und belastend 9.27 Exkurs Mineraldünger - - die ph-werte von Haushaltsreinigern experimentell ermitteln - sparsamen Umgang mit Reinigungsmitteln als Beitrag zum Gewässerschutz begreifen Indikatoren zur Identifizierung von Säuren und Laugen anwenden 9.28 Praktikum Untersuchung eines Mineraldüngers einige in Wasser gelöste Anionen nachweisen 9.29 Exkurs Phosphorsäure und Phosphate 9.30 Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 11

12 10 Kohlenwasserstoffe Kontexte Kohlenstoff-Verbindungen wichtige Energieträger 10.1 Erdgas und Erdöl - die Entstehung eines fossilen Energieträgers - fossile mit regenerierbaren Energieträgern vergleichen 10.2 Methan Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas - fossile mit regenerierbaren Energieträgern vergleichen die CO2 -Bilanz fossiler und regenerierbarer Energieträger bewerten 10.3 Die Molekülformel des Methans 10.4 Impulse VAN T HOFF und der Bau des Methan- Moleküls 10.5 Die Alkane 10.6 Der räumliche Bau von Alkan-Molekülen 10.7 Impulse Lernzirkel: Alkane Kohlenwasserstoffe und Alkanole anhand ihres Molekülbaus und ihrer Eigenschaften unterscheiden 10.8 Eigenschaften der Alkane 10.9 Die Substitution ein organischer Reaktionstyp Substitution und Addition bei Kohlenwasserstoffen Ethen - ein Alken Die Addition ein organischer Reaktionstyp Substitution und Addition bei Kohlenwasserstoffen Exkurs Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe Kohlenwasserstoffe und Alkanole anhand ihres Molekülbaus und ihrer Eigenschaften unterscheiden Riesenmoleküle durch Polymerisation den chemischen Aufbau von Kunststoffen aus Monomeren Exkurs Flüssiggas flüssig oder gasförmig? Impulse Welche Alkane sind im Feuerzeuggas? Kohlenwasserstoffe und Isomerie Gewinnung von Benzin aus Erdöl Exkurs Kraftfahrzeugbenzin die Verarbeitung von Erdöl zu Kraftstoffen mithilfe von Schaubildern erläutern Kohlenstoffdioxid-Emission von Fahrzeugen aus dem Zusammenhang zwischen Treibhauseffekt und dem Einsatz fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung die Notwendigkeit eines sparsamen Energieverbrauchs ableiten Impulse Erdöl - Grundlage für chemische Produkte Durchblick Zusammenfassung und Übung organische Verbindungen an Hand ihrer funktionellen Gruppen systematisieren und klassifizieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 12

13 11 Alkohole Kontexte Die Vielfalt der Alkohole 11.1 Herstellung von alkoholischen Getränken 11.2 Exkurs Bierbrauen 11.3 Alkohol Genussmittel und Alltagsdroge 11.4 Praktikum Alkoholische Gärung Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren 11.5 Ethanol vom Stoff zur Molekülformel 11.6 Der Aufbau des Ethanol-Moleküls 11.7 Ethanol Eigenschaften und Verwendung 11.8 Exkurs Zwischenmolekulare Kräfte - Wasserstoffbrückenbindungen und VAN-DER-WAALS -Kräfte als zwischenmolekulare Kräfte und Zusammenhänge mit den Löslichkeiten und Siedetemperaturen verschiedener Stoffe erläutern - Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren 11.9 Impulse Super E10 Bioethanol als Treibstoffzusatz Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren Die Alkanole Alkohole Eigenschaften und Verwendung Praktikum Nachweis von Alkoholen Praktikum Alkohole als Emulgatoren Mehrwertige Alkohole Oxidationszahlen in organischen Verbindungen Oxidation von Alkoholen Praktikum Nachweis von Aldehyden Aldehyde und Ketone - Kohlenwasserstoffe und Alkanole anhand ihres Molekülbaus und ihrer Eigenschaften unterscheiden - Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften und dem Molekülbau herstellen Exkurs Die Vielfalt der Kohlenhydrate die CO2 -Bilanz fossiler und regenerierbarer Energieträger bewerten Exkurs Vom Alkohol zum Katerfrühstück Exkurs Vergiftungen durch Methanol Durchblick Zusammenfassung und Übung organische Verbindungen an Hand ihrer funktionellen Gruppen systematisieren und klassifizieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 13

14 im Buch Die Schülerinnen und Schüler können... Die Schülerinnen und Schüler können 12 Carbonsäuren und Ester Kontexte Der Natur abgeschaut Carbonsäuren und Ester 12.1 Essig und Essigsäure 12.2 Praktikum Essig im Alltag 12.3 Impulse Essigsäure genauer betrachtet 12.4 Carbonsäuren 12.5 Carbonsäuren in Natur und Haushalt Molekülstrukturen, Entstehung, Vorkommen sowie die Verwendung von Alkoholen, Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren 12.6 Praktikum Organische Säuren in Lebensmitteln 12.7 Exkurs Gewinnung von Citronensäure 12.8 Veresterung und Esterspaltung 12.9 Praktikum Die Vielfalt der Ester die Synthese von Aromastoffen experimentell bearbeiten Aromastoffe und Fette als Ester identifizieren Verwendung der Carbonsäureester Exkurs Fette Exkurs Riesenmoleküle durch Esterbildung - den chemischen Aufbau von Kunststoffen aus Monomeren - an Hand von Strukturformeln eine Reaktion zur Verknüpfung von Monomeren Exkurs Eigenschaften von Kunststoffen Exkurs Biologisch abbaubare Kunststoffe Exkurs Verarbeitung von Kunststoffen Exkurs Mülleimer Meer den chemischen Aufbau von Kunststoffen aus Monomeren die Ambivalenz der (chlorierten Kohlenwasserstoffe und) Kunststoffe hinsichtlich Nutzen und Umweltbelastung bewerten Exkurs Verwertung von Kunststoffen Durchblick Zusammenfassung und Übung organische Verbindungen an Hand ihrer funktionellen Gruppen systematisieren und klassifizieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 14

15 13 Der Kohlenstoff-Atom-Kreislauf Kontexte Kreislauf des Kohlenstoff-Atoms und Klima 13.1 Kohlenstoffoxide und Kohlensäure 13.2 Carbonate und Hydrogencarbonate 13.3 Exkurs Rund um den Kalk die Verbrennungsprodukte fossiler Brennstoffe chemisch nachweisen 13.4 Praktikum Kalk und Wasserhärte 13.5 Der Kreislauf der Kohlenstoff-Atome die Entstehung eines fossilen Energieträgers die CO2 -Bilanz fossiler und regenerierbarer Energieträger bewerten 13.6 Praktikum Versuche mit Kohlenstoffdioxid 13.7 Kohlenstoffdioxid im Ozean 13.8 Erdatmosphäre und Treibhauseffekt die Aufgabe der Ozonschicht erklären und die Rolle der Halogen 13.9 Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre Kohlenwasserstoffe beim Abbau des atmosphärischen Ozons als Schaubild darstellen Exkurs Landwirtschaft und Böden als Klimafaktoren aus dem Zusammenhang zwischen Treibhauseffekt und dem Einsatz fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung die Notwendigkeit eines sparsamen Energieverbrauchs ableiten Impulse Erneuerbare Energiequellen fossile mit regenerierbaren Energieträgern vergleichen die CO2 -Bilanz fossiler und regenerierbarer Energieträger bewerten Exkurs Speicherung von Kohlenstoffdioxid Durchblick Zusammenfassung und Übung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Michael Sternberg 15

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