Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst. Wir halten uns an den Datenschutz. Vielen Dank für Deine Unterstützung!"

Transkript

1 Mit Unterstützung von Hallo! Wir freuen uns, dass Du bei unserer Befragung mitmachst Wir sind Forscherinnen und Forscher von verschiedenen Universitäten in Deutschland und engagieren uns in der Initiative "Keine Bildung ohne Medien". Wir interessieren uns dafür, welche Rolle Medien (also Computer und Internet, Fernsehen, Computer- und Konsolenspiele, Radio usw.) heute in der Schule spielen. Dazu wollen wir die Erfahrungen von Sc hülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland einholen. Wir halten uns an den Datenschutz Alle Angaben werden nur zu wissenschaftlichen Zwecken erfasst. Jegliche Daten werden von uns vertraulich behandelt. Das heißt, die Daten werden nur für diese Befragung verwendet und an niemand anderen weitergegeben. Außerdem werden Deine Angaben im Fragebogen bei der Auswertung anonymisiert, so dass niemand die Aussagen auf Dic h als Person zurückführen kann. Vielen Dank für Deine Unterstützung! Weitere Infos zur Initiative "Keine Bildung ohne Medien" findest Du hier. Die Initiative hat ihre Forderungen in einem "medienpädagogischen Manifest" festgehalten und möchte auch Schülerinnen und Sc hüler nun dazu einladen, das Manifest zu unterzeichnen. Die Befragung dauert ungefähr 10 Minuten. Fortschritt: 0%

2 Wie häufig kommen die folgenden Situationen in Eurem Schulalltag vor? täglich oder mehrmals pro Woche einmal pro Woche bis einmal in 14 Tagen einmal pro Monat oder seltener nie Ihr nutzt im Unterricht ein Computerspiel zum Lernen Lehrer/innen zeigen im Unterricht ein Video oder spielen einen Hörbeitrag (z.b. Radiosendung, Podc ast) vor Lehrer/innen fordern Euch auf, für die Hausaufgaben das Internet zu benutzen Ihr sucht im Unterricht Informationen im Internet Ihr macht eine Computerpräsentation Ihr macht ein Video Ihr macht einen Hörbeitrag Ihr macht eine Fotobeitrag Ihr gestaltet etwas mit dem Handy Ihr gestaltet eine Internetseite Ihr schreibt auf einer Internetseite oder ladet dort etwas hoch (z.b. in einem Diskussionsforum oder einem Blog) Fortschritt: 5%

3 Wie häufig erstellt Ihr selbst Medien im Unterricht (z.b. ein Video, einen Hörbeitrag oder eine Internetseite)? täglich oder mehrmals pro Woche einmal pro Woche bis einmal in 14 Tagen einmal pro Monat oder seltener nie Mathematik naturwissenschaftlic he Fächern (z.b. Biologie, Physik, Astronomie) Deutsch sprac hliche Fächer (z.b. Englisc h- Französisc h) Informatik Geschic hte, Gesellschafts- /Sozialkunde, Geografie, Ethik, Religion Musik, bildende Kunst andere Fächer: Projekttage oder - wochen Nachmittags- AGs Fortschritt: 10%

4 Wie häufig sprecht Ihr mit Lehrer/innen über Eure Erfahrungen mit Medien? täglich oder mehrmals pro Woche einmal pro Woche bis einmal in 14 Tagen einmal pro Monat oder seltener nie Internet und Computer Computer-, Online- oder Konsolenspiele Lernsoftware/Lernplattformen Handy Fernsehen, Film, Video Radio, Musik und Hörspiele Zeitungen, Zeitsc hriften und Büc her Fortschritt: 15%

5 Über welche Themen sprecht Ihr im Unterricht? Kreuze bitte an, wie stark Du den Aussagen zustimmst. Datensc hutz und Privatsphäre (z.b. in Sozialen Netzwerken) Cybermobbing und Gewalt in den Medien Werbung und finanzielle Absichten von Medienproduzenten (z.b. von Google) Wirkungsweisen von Medien Kontakte zu Freunden und neuen Leuten über Medien Meinungsäußerung in einer größeren Öffentlichkeit stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nic ht zu Fortschritt: 20%

6 Wann sprecht Ihr mit Lehrer/innen über Medien? Kreuze bitte an, wie stark Du den Aussagen zustimmst. in verschiedenen Unterrichtsfächern stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu in Projekttagen oder - woc hen in Nachmittags-AGs in Einzelgespräc hen mit Lehrer/innen Fortschritt: 25%

7 Wie viele unserer Lehrer/innen wissen, was wir in unserer Freizeit mit Medien machen alle die meisten wenige keine Fortschritt: 30%

8 Im Unterricht werden meine Erfahrungen mit folgenden Medien einbezogen Kreuze bitte an, wie stark Du den Aussagen zustimmst. stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Internet und Computer Computer-, Online- oder Konsolenspiele Lernsoftware/Lernplattformen Handy Fernsehen, Film, Video Radio, Musik und Hörspiele Zeitungen, Zeitsc hriften und Büc her Fortschritt: 35%

9 Welche meiner Medienerlebnisse und Medieninteressen sollten im Unterricht aufgegriffen werden? Fortschritt: 40%

10 Eure Lehrer/innen kennen sich mit folgenden Medien gut aus alle die meisten wenige keine Internet und Computer Computer-, Online- oder Konsolenspiele Lernsoftware/Lernplattformen Handy Fernsehen, Film, Video Radio, Musik und Hörspiele Zeitungen, Zeitschriften und Bücher Fortschritt: 45%

11 Warum kennen sich einige Lehrer/innen weniger mit Medien aus? Kreuze bitte an, wie stark Du den Aussagen zustimmst. fehlende Erfahrungen im Umgang mit Medien stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu fehlendes Interesse für Medien fehlende Zeit andere Gründe: Fortschritt: 50%

12 Ich wünsche mir, dass Medien eine größere Rolle spielen in versc hiedenen Unterrichtsfächern Projekttagen oder -wochen Kreuze bitte an, wie stark Du den Aussagen zustimmst. stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Nachmittags- AGs einem eigenen Fac h "Medien" Fortschritt: 55%

13 Was wäre besser, wenn Medien eine größere Rolle in der Schule spielen würden? Fortschritt: 60%

14 Was möchtest Du in der Schule über Medien lernen? Fortschritt: 65%

15 Und zum Schluss noch ein paar Fragen zu Dir. Wie alt bist Du? Jahre Fortschritt: 70%

16 Geschlecht weiblich männlich Fortschritt: 75%

17 Wo wohnst du? in einer Stadt/Großstadt in einem Dorf/einer Kleinstadt Fortschritt: 80%

18 In welchem Bundesland wohnst Du? Bundesland»»» 6 Fortschritt: 85%

19 Auf welche Schule gehst Du? Grundschule Hauptsc hule Realsc hule Mittelschule Gesamtschule Gymnasium/Fachoberschule Berufsschule auf eine andere und zwar: Fortschritt: 90%

20 Welchen Schulabschluss möchtest Du machen? Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur/Fachabitur einen anderen und zwar: Fortschritt: 95%

21 Dein Fragebogen wurde abgeschickt. Vielen Dank für die Teilnahme! Die Ergebnisse der Befragung werden voraussichtlich im September 2010 auf der Homepage der Initiative "Keine Bildung ohne Medien!" veröffentlicht.

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule

Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern

Mehr

Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen

Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen Schülerinnen und Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements Vorpommern-Rügen Liebe Schülerinnen und Schüler, das Projekt LEUCHTTURM Regionales Übergangsmanagement soll eure Chancen

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung der medienpädagogischen Kompetenzen in Bezug auf das Basiscurriculum Medienbildung

Fragebogen zur Selbsteinschätzung der medienpädagogischen Kompetenzen in Bezug auf das Basiscurriculum Medienbildung Fragebogen r Selbsteinschätng der medienpädagogischen Kompetenzen in Beg auf das Basiscurriculum Medienbildung Liebe Schulberaterinnen, liebe Schulberater, es ist uns ein großes Anliegen, geeignete und

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung

Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung Fragebogen I für Teilnehmer/innen der mec-fortbildung Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Club Rheinland-Pfalz ist ein landesweites Pilotprojekt

Mehr

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Alle Antworten werden vertraulich behandelt!

Alle Antworten werden vertraulich behandelt! sprachen zentrum WWU Münster W. Grießhaber Fragen zur Lernbiographie Datum... Alle Antworten werden vertraulich behandelt! Persönliche Angaben 1. Vorname:... Familienname:... 2. Geboren Tag:... Monat:...

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung

Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Das muss Deutschland machen für die Rechte von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist von der Einrichtung: Deutsches Institut für Menschenrechte Monitoring-Stelle UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Dieser

Mehr

1 von 5 02.11.2011 12:57

1 von 5 02.11.2011 12:57 1 von 5 02.11.2011 12:57 Willkommen zur Evaluation des Medienpakets Sozialpolitik Ziel des von der Stiftung Jugend und Bildung herausgegebenen Medienpakets ist es, die Schülerinnen und Schüler über die

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12

Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Inhaltsverzeichnis Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Q Medien, wohin das Auge blickt 15 Wie Kinder und Jugendliche in der Schweiz

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen

Monitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum

Mehr

Präsentation erster Ergebnisse

Präsentation erster Ergebnisse Präsentation erster Ergebnisse der schriftlichen Befragung auf der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin Fachbeirat 11.11.03 1. Beschreibung der Grundgesamtheit Größe, Geschlecht, Altersgruppen,

Mehr

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Fragebogen zum Fleischkonsum

Fragebogen zum Fleischkonsum Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen m Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des

Mehr

Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner!

Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner! Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner! Universität Bern/Pädagogische Hochschule! Darüber redet man

Mehr

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule 3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar

Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar Fragebogen für Kinder und Jugendliche der Stadt Weimar 1. Persönlichen Angaben (Deine Angaben werden vertraulich behandelt): 1.1. Wann bist du geboren? Monat: Geburtsjahr: 1.2. Bist du weiblich männlich

Mehr

PISA 2000 Fragen an die Eltern

PISA 2000 Fragen an die Eltern OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.

Mehr

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow,

Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, Hallo Ihr lieben Ehemaligen der Dorfschule Wallmow, jetzt ist es vielleicht noch gar nicht so lange her oder schon einpaar Jahre, daß Du die Dorfschule hier in Wallmow besucht hast. Für uns wäre es spannend

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung

Mehr

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Forschungsprojekt Alter(n)sbilder in der Schule. Befragung von Grundschülerinnen und Grundschülern

Forschungsprojekt Alter(n)sbilder in der Schule. Befragung von Grundschülerinnen und Grundschülern Befragung von Grundschülerinnen und Grundschülern Interviewleitfaden Liebe Kinder, wir kommen von der Universität und interessieren uns dafür, was Schulkinder über das Alter und über alte Menschen denken.

Mehr

Taschengeld. Taschengeld

Taschengeld. Taschengeld Umfrage zum Thema Taschengeld Taschengeld 10 13 Jährige Dieser Fragebogen soll einen kurzen Überblick rund um Taschengeld und Geldverhalten von Kindern und Jugendlichen ermöglichen. Die Inhalte und demografischen

Mehr

Fragebogen: Freizeitverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Altenburger Land. Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit?

Fragebogen: Freizeitverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Altenburger Land. Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit? Was brauchen junge Leute in ihrer Freizeit? Deine Meinung ist gefragt! Wir bitten dich, diesen Fragebogen für die Erstellung des neuen Jugendförderplanes zu beantworten. Was ist ein Jugendförderplan? Der

Mehr

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule

Mehr

Der lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz

Der lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz D lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz Grafische Darstellung des exemplarischen Studienvlaufs und d angebotenen Fäch in Abhängigkeit zum favorisiten Schwpunkt Grundschulbildung Vtiefende

Mehr

Einführungsklassen am Descartes-Gymnasium - der gymnasiale Wegzur allgemeinen Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss

Einführungsklassen am Descartes-Gymnasium - der gymnasiale Wegzur allgemeinen Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss Einführungsklassen am Descartes-Gymnasium - der gymnasiale Wegzur allgemeinen Hochschulreife für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss 1. Hintergrund 1. Hintergrund: 2 Wege zur allgemeinen

Mehr

ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen

ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen ORF - Publikumsratsstudie 2011 Wahrnehmung und Nutzung des ORF als trimediales Medienunternehmen Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI) N= 1.000 telefonische Interviews, repräsentativ

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

Standard-Stundentafel Sekundarstufe I (deutsche Schüler und integrierte Klassen) Kl.

Standard-Stundentafel Sekundarstufe I (deutsche Schüler und integrierte Klassen) Kl. Stundentafeln Standard-Stundentafel Sekundarstufe I (deutsche Schüler und integrierte Klassen) (grün = integrierter Unterricht) Fächer Bemerkungen Sprache 5 6 7 8 9 De-Mutterspr. 5 4 4 4 3 Deutsch Franz.

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Questonnaire for perception study (German)

Questonnaire for perception study (German) Meinungen von Schülern an weiterführenden Schulen zu Naturwissenschaft und Technik Dieser Fragebogen wurde von einem Team von Forschern aus Deutschland, Nordirland, Rumänien und Spanien zusammengestellt,

Mehr

Weibliche Vorbilder (1 von 2)

Weibliche Vorbilder (1 von 2) Weibliche Vorbilder (1 von ) Wenn Sie bitte einmal an alle Medien denken, die Sie nutzen, also von Fernsehen und Kino bis hin zu Büchern oder Zeitschriften: Im Laufe unseres Lebens lernen wir über die

Mehr

Besucherumfrage. 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bücherei? [Mehrfachnennungen sind möglich]

Besucherumfrage. 1. Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bücherei? [Mehrfachnennungen sind möglich] Besucherumfrage Wir möchten unser Medien- und Serviceangebot noch besser Ihren Bedürfnissen anpassen. Helfen Sie uns bitte, indem Sie diesen Fragebogen beantworten. Sollten Sie Fragen haben, helfen wir

Mehr

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie:

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Wichtig:

Mehr

DIE VERNETZTE JUGEND MANUSKRIPT ZUM VIDEO

DIE VERNETZTE JUGEND MANUSKRIPT ZUM VIDEO DIE VERNETZTE JUGEND Für Kinder und Jugendliche gehört es heute zum Alltag, täglich über ihr Handy und das Internet zu kommunizieren. Im Gegensatz zu vielen älteren Menschen, die nicht mit dem Internet

Mehr

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden

Nürnberg, 2003. Liebe Teilnehmenden Livia Thun Walter-Meckauer-Str. 18/02/06 90478 Nürnberg e-mail: laivia@gmx.net Nürnberg, 2003 Liebe Teilnehmenden In diesem Fragebogen geht es darum, ihren kontrollierten Konsum illegaler Drogen (spez.

Mehr

Fragebogen für Gastfamilie

Fragebogen für Gastfamilie Au-pair Partners Alt Niedereschbach 22 60437 Frankfurt am Main Phone +49 01636802184 +49 0176 92 57 04 04 aupair.partners@gmail.com www.aupair-partners.com Fragebogen für Gastfamilie Wir möchten Ihnen

Mehr

Wie es geht? Jede Frage steht auf einer Seite. Nachdem Du sie gelesen hast, klickst Du die Antwort an, die auf Dich zutrifft. Danach klickst Du auf

Wie es geht? Jede Frage steht auf einer Seite. Nachdem Du sie gelesen hast, klickst Du die Antwort an, die auf Dich zutrifft. Danach klickst Du auf Zum Ausfüllen des Fragebogens benötigt Ihr Kind zwischen 10 und 20 Minuten. Der Fragebogen umfasst 45 Fragen. Von den Kindern sind jedoch höchstens 33 Fragen oder mindestens 18 Fragen zu beantworten. Dies

Mehr

Umfrage von KISS Hamburg

Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Erich Kästner Gymnasium Eislingen Katharina Dorsch - Beratungslehrerin

Erich Kästner Gymnasium Eislingen Katharina Dorsch - Beratungslehrerin Erich Kästner Gymnasium Eislingen Katharina Dorsch - Beratungslehrerin E-Mail: beratungekg@ekg-eislingen.de Für eine umfassende Beratung bitte ich um folgende Angaben, die ich selbstverständlich vertraulich

Mehr

Primarstufe

Primarstufe PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT medienkomp@ss Primarstufe Erprobungsfassung Dieser MedienkomP@ss gehört Name: Schule: Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser MedienkomP@ss soll dir helfen, wichtige Dinge

Mehr

Warum spielen Kinder heute anders als früher? Heike Mennel-Kopf Johanna Hefel

Warum spielen Kinder heute anders als früher? Heike Mennel-Kopf Johanna Hefel Warum spielen Kinder heute anders als früher? Heike Mennel-Kopf Johanna Hefel Spielen FRÜHER und HEUTE Unser Vorlesungsprogramm 1 Ein paar Fragen zum Spielen 2 Eine Zeitreise mit Mathis, Theresia, Marie

Mehr

Plattdeutsch in Schleswig-Holstein

Plattdeutsch in Schleswig-Holstein Plattdeutsch in Schleswig-Holstein Für meine Abschlussarbeit im Fach Deutsch an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel führe ich eine Umfrage zum Thema Plattdeutsch in Schleswig-Holstein durch. Dabei

Mehr

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision

Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Persönliche Angaben: Name: Datum: Alter: Geschlecht: weiblich männlich keine Angabe Auf den folgenden Seiten findest Du eine Reihe von n. Du sollst entscheiden,

Mehr

Fokus: über 60-jährige Nichtnutzer

Fokus: über 60-jährige Nichtnutzer Fokus: über 60-jährige Nichtnutzer Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer, 60 Jahre oder älter, in öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese-

Mehr

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15

Josef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15 Wie empfinden die Schüer die Lernumgebung? 1.500 1.125 750 375 0 100 % 75 % 50 % 25 % 0 % Frage trifft nicht zu Zufriedenheit der Schüler mit der Lernumgebung in % Wie sehen die Schüler der Josef-Kentenich-Schule

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig Auch in diesem Jahr kam der Zukunftstag an der TU Braunschweig bei den Schülerinnen und Schülern wieder

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. April 07 an der Technischen Universität Braunschweig Am Zukunftstag 07 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der insgesamt 7 Institute

Mehr

Evaluation der Roberta Initiative

Evaluation der Roberta Initiative Evaluation der Roberta Initiative Eine sozialwissenschaftliche Umfrage der Universität Stuttgart Liebe Schülerinnen, rzeit gehen wir an der Universität Stuttgart im Rahmen eines Forschungsprojekts der

Mehr

Thema. Welche Bedeutung hat der Musikunterricht für Schüler und Lehrer? Albrecht Ziepert

Thema. Welche Bedeutung hat der Musikunterricht für Schüler und Lehrer? Albrecht Ziepert Albrecht Ziepert Welche Bedeutung hat der Musikunterricht für Schüler und Lehrer? Wie in der vorherigen Ausgabe angekündigt, folgt nun ein zweiter Artikel zu den Ergebnissen der Studie: Musikunterricht

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. März 0 an der Technischen Universität Braunschweig 6 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse

Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die Berufliche Oberschule FOS / BOS Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die Berufliche Oberschule Bayern (FOS / BOS) Die Berufliche Oberschule ist die

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig 8 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Im Folgenden werden verschiedene Antwortkategorien für Items angeführt. Überlegen Sie bitte jeweils, wie diese verbessert werden können:

Im Folgenden werden verschiedene Antwortkategorien für Items angeführt. Überlegen Sie bitte jeweils, wie diese verbessert werden können: Übung: Antwortmöglichkeiten Richtige Antwortkategorien aus: Stiglbauer, B., Gamsjäger, M. & Batinic, B. (2010). Fragebogenuntersuchung eine Schritt für Schritt Anleitung für Schülerinnen und Schüler. Workshop

Mehr

zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und des Tätigkeitsspektrums von Grundschülern der 4. Klasse

zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und des Tätigkeitsspektrums von Grundschülern der 4. Klasse BUNDESFORSCHUNGSANSTALT FÜR ERNÄHRUNG KARLSRUHE INSTITUT FÜR ERNÄHRUNGSÖKONOMIE UND SOZIOLOGIE VIELEN DANK, DAß DU MEINE DIPLOMARBEIT SO TOLL UNTERSTÜTZT HAST. zur Ermittlung des Lebensmittelverzehrs und

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Schülerinnen- und Schülerfragebogen. wir freuen uns, dass du weiter bei der BiKS-Studie mitmachst! Deine Meinung ist uns wichtig!

Schülerinnen- und Schülerfragebogen. wir freuen uns, dass du weiter bei der BiKS-Studie mitmachst! Deine Meinung ist uns wichtig! plus [3 13] Schülerinnen- und Schülerfragebogen Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir freuen uns, dass du weiter bei der BiKS-Studie mitmachst! Deine Meinung ist uns wichtig! Tipps und Hinweise zum Ausfüllen

Mehr

Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN

Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln psychologisches und pädagogisches Wissen Ihr Kind beschäftigt sich gern mit Menschen und dem, was

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

Smart-TV Effects 2014-II

Smart-TV Effects 2014-II Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Elternabend Klasse 9. Der erste Jahrgang im achtstufigen Gymnasium.

Elternabend Klasse 9. Der erste Jahrgang im achtstufigen Gymnasium. Elternabend Klasse 9 Der erste Jahrgang im achtstufigen Gymnasium. Übergang vom 9-stufigen zum 8-stufigen Gymnasium Stundentafel Klasse 10 im Schuljahr 2007/2008 Stundentafel Klasse 10 (Gy 8 ): Kernfächer,

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Norbert Neuse Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Berlin-Friedrichshagen 26. September 2013 1 / 17 Wahlpflichtunterricht Organisationsstruktur ab

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02

Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02 AuswertungBewerberumfrageUlmerVI-02komplett.rtf Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02 Fragebogen: F. Ott mit M. Messing und H.-V. Ulmer Durchführung: M. Hinkel Auswertung:

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische und abstrakte

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler,

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler, 1 von 7 05.04.2016 14:35 Fragebogen 1 1. Seite HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass Du mitmachst! Bitte versuche so ehrlich wie

Mehr

Partizipation an ganztägigen Grundschulen (PagGs)

Partizipation an ganztägigen Grundschulen (PagGs) Partizipation an ganztägigen Grundschulen (PagGs) Empirische Expertise für die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) : Anna Lena Wagener Prof. Dr. Hans Brügelmann PD Dr. Thomas Coelen Was wäre, wenn

Mehr

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«

Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0« Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen

Mehr

Evaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen"

Evaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen" Kurzfassung 26. Oktober 2016 imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49 511 12196-95 contact@imug.de www.imug.de 71% der Befragten

Mehr

Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,

Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,

Mehr

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel

Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Informationen für Grundschuleltern 1. Gymnasialer Bildungsgang 2. GBG im Überblick 3. Organisation des Schulalltags 4. Pädagogisches Konzept 5. Offener Ganztag 6. Fremdsprachen

Mehr

Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen!

Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen! Bitte den Fragebogen erst nach der beim Schulwanderwettbewerb eingereichten Wanderung ausfüllen! Fragebogen für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 6 zum Thema Schulwandern Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg

Die Realschule in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische

Mehr

Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader 2006

Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader 2006 Autoklinik GmbH Herrn Arno Rübel Am Halberg 1 66121 Saarbrücken Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker Sehr geehrter Herr Rübel, vielen Dank nochmals, dass Sie sich Zeit für ein ausführliches Telefonat genommen

Mehr

Medientagebuch

Medientagebuch www.innovativeschools.ch Medientagebuch Medientagebuch Du kannst selbst entscheiden, ob und wem du dein persönliches Tagebuch zeigen möchtest. Vielleicht könnt ihr gemeinsam in der Klasse diskutieren,

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Fragebogen zum Medienkonsum

Fragebogen zum Medienkonsum Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Fokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer

Fokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer Fokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer öffentlicher Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien, die 14 bis 19 Jahre alt sind. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für

Mehr