Pfarrblatt. Ueberstorf

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1 Pfarrblatt Ueberstorf Juli /August 2014

2 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Juli / August 2014 Schmitten Ueberstorf Wünnewil Flamatt Samstag, 5. Juli Sonntag, 6. Juli Samstag, 12. Juli Sonntag, 13. Juli Samstag, 19. Juli Sonntag, 20. Juli Samstag, 26. Juli Sonntag, 27. Juli Samstag, 2. August Sonntag, 3. August Samstag, 9. August Sonntag, 10. August Freitag, 15. August Maria Himmelfahrt Bergkapelle Samstag, 16. August Sonntag, 17. August Samstag, 23. August Sonntag, 24. August Samstag, 30. August Sonntag, 31. August Wallfahrtsgottesdienst

3 Die unsichtbare Prozession: unsere Urlaubszeit In der zweiten Junihälfte durften wir in unseren Pfarreien das Fronleichnamsfest feiern. In einer feierlichen Prozession haben wir die konsekrierte Hostie in der Monstranz durch die Strassen getragen und verehrt. Dieses «heilige Schau spiel» geht auf das hohe Mittelalter zurück, die Zeit meiner Mitbrüder Dominikus und Thomas von Aquin, als der eigentliche Kom mu nion empfang fast ganz verschwand nicht weil die Leute ungläubig waren, sondern aus Ehrfurcht vor Gott. Die Menschen litten unter ihrer Sündigkeit und Schlechtigkeit so sehr, dass sie kaum mehr wagten, bei der Heiligen Messe die Eucharistie zu empfangen. Zuschauen wollte man aber schon. Damals fing der Priester an, die Hostie bei der Heiligen Wandlung für alle gut sichtbar hoch zu halten. Man sprach von einer «Kommunion der Augen». Aus dem Bedürfnis der Menschen, die «Liturgie der Augen» das eucharistische Geschehen gleichsam zeitlich auszudehnen, weil in der Messfeier die Eucharistie vielleicht ein Stück weit zu kurz kam, entwickelte sich peu à peu unser Fronleichnamsfest als eine wichtige Ergänzung für diesen Mangel. Zwischenzeitlich ist vieles anders geworden. Nach dem II. Vatikanum durften wir die Messfeier wieder stärker als Abendmahlsfeier erleben, was einen Rückgang der eucharistischen Andachten und letztlich auch des Fronleichnamsfestes bedeutete. Es stellt sich die Frage, wie wir heute Fronleichnam deuten? Welche Bedürfnisse wollen wir ansprechen? Und nicht zuletzt: Was machen wir für uns selber daraus, wenn es nicht allein darum gehen soll, Tradition um ihrer selbst willen aufrechtzuerhalten? Es wäre sicher ein schöner Gedanke, den Segen des Fronleichnamsfestes und der Messfeier quasi in unseren Alltag hinauszutragen, in die Wohnungen, an unsere Arbeitsplätze, aber eben auch in den wohlverdienten Erholungsurlaub der Sommerzeit. Was wir am Fronleichnamsfest für die Augen gut sichtbar feiern durften, würde dann in unsichtbarer Weise geschehen: Wir bekennen uns zu unserem Gott auch im Urlaub, indem wir den Segen der Heiligen Messe mit uns nehmen und hinaustragen als «unsichtbare Prozession» zu uns selber und zu den anderen, damit wir und sie teilhaben an seinem göttlichen Leben. Mit dem heiligen Thomas von Aquin dürfen wir dann einstimmen: «Sakrament der Liebe Gottes: Leib des Herrn, sei hoch verehrt, Mahl, das uns mit Gott vereinigt, Brot, das unsre Seele nährt, Blut, in dem uns Gott besiegelt, seinen Bund, der ewig währt.» Mit herzlichen Urlaubswünschen P. Uwe Augustinus Vielhaber OP

4 Gottesdienstordnung für die Sommermonate Priesterweihe von Uwe Augustinus Vielhaber Wie in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr das Got tes dienstangebot in dieser Zeit reduziert. Sommerprogramm 2014 Juli 2014 Samstag Sonntag August 2014 Samstag Sonntag Uhr Schmitten Uhr Ueberstorf 7.30 Uhr Schmitten 9.00 Uhr Wünnewil Uhr Flamatt Uhr Wünnewil Uhr Schmitten 7.30 Uhr Schmitten 9.30 Uhr Ueberstorf Uhr Flamatt Am Samstag, 31. Mai 2014, hat der Diözesanbischof Charles Morerod in der Christkönigs kirche in Freiburg Uwe Augustinus Vielhaber, der seit Herbst 2013 pfarreiverantwortliche Bezugsperson in Ueberstorf ist, zum Priester geweiht. Uwe gehört wie auch unser Bischof dem Dominikanerorden an. Der Weihegottesdienst wurde vom gemischten Chor Ueberstorf unter Leitung von Hermann Moser mitgestaltet. An der Orgel wirkte Roland Mülhauser, der auch den Trompeter Mathias Lehmann bei seinen musikalischen Vorträgen begleitete. Das eigentliche Zeichen der Weihe besteht in der Handauflegung und dem Weihegebet. Die Übergabe von Kelch und Hostienschale weist hin auf die besonders zentrale Aufgabe des Priesters, die Feier der Eucharistie. Vor dem eigentlichen Weiheakt wurde von der versammelten Gemeinschaft in der Aller heiligenlitanei die Fürbitte jener erfleht, die am Ziel des irdischen Weges sind. Es ist ein anspruchsvoller Dienst, für den Uwe sich entschieden hat, der aber auch Freude und Erfüllung schenkt. Im Vertrauen auf Gott wird er ihn zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen wahrnehmen können. Mit unserem Gebet können wir ihn stützen und begleiten. Paul Sturny, Pfarrer

5 Gemeinschaft erleben gemeinsam glauben Wallfahrt der Seelsorgeeinheit Untere Sense Sonntag, 31. August 2014 Am Sonntag, 31. August, organisiert die Pfarrei Ueberstorf eine Fusswallfahrt für unsere Seelsor geeinheit Schmitten Ueberstorf Wünnewil / Flamatt. Ziel ist die Lourdesgrotte im Birchwald, bei schlechtem Wetter die Pfarrkirche Johannes der Täufer Ueberstorf. Wallfahren heisst unterwegs sein, gemeinsam oder auch allein, mit dem Ziel, eine Er fahrung in der Nähe Gottes zu machen, die uns ermutigt, tröstet, herausfordert und im Glauben stärken kann. Wallfahren heisst aber auch ankommen an einem Kraftort, sich be schenken lassen von Gottes Liebe. Unser Weg mit verschiedenen Stationen der Besinnung führt zuerst zur Kapelle Obermettlen, dann zur Kapelle Hostettle und zuletzt gehen wir zur Lourdesgrotte im Birch wald, wo wir um Uhr die Heilige Messe feiern werden (bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche). Das gemeinsame Picknick aus dem Rucksack findet im Anschluss in und um den Pfarrsaal in Ueberstorf statt und soll Begegnungen ermöglichen und unsere Gemeinschaft stärken. Kaffee und Kuchen werden von der Pastoralgruppe Ueberstorf offeriert Uhr Treffpunkt Gemeindeparkplatz Ueberstorf Gebet in der Kirche Uhr Wanderung nach Obermettlen Uhr Ankunft in Obermettlen Besinnung in der Kapelle Wanderung nach Hostettle Uhr Ankunft in Hostettle Besinnung in der Kapelle Wanderung zur Lourdesgrotte Uhr Feier der Hl. Messe in der Lourdesgrotte Herzliche Einladung! Wir freuen uns besonders auch auf Familien. Für die Pastoralgruppe Ueberstorf P. Uwe A. Vielhaber OP

6 Ueberstorf Gottesdienstordnung Juli Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 4. Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion Rosenkranz Hl. Messe mit eucharistischem Segen Jahresgedächtnis für Joseph Sallin-Borgognon, Büel 5. Samstag Hochzeitsfeier Gottesdienst zum Sonntag Kollekte: Caritas, Freiburg Erstes Jahresgedächtnis für Margrit Baeriswyl-Egger, Oberdorfmatte und Otto Brügger-Decorvet, Flamatt Jahresgedächtnis für: Therese Brüg ger-decorvet, Flamatt; Hermann Kilchör; Martha und Meinrad Kilchör-Lehmann; Ida Riedo-Schafer, Kaplaneistrasse; Oswald Riedo- Gobet, Kaplaneistrasse Sonntag im Jahreskreis 8. Dienstag Hl. Messe in der Kapelle Obermettlen 9. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 11. Freitag Rosenkranz 12. Samstag Gottesdienst zum Sonntag Kollekte: MIVA, Transportmittel für Missionare Dreissigster für Marie Toggweiler-Hayoz Jahresgedächtnis für: Paul Brülhart-Beck, Büel; Josef Roux- Schmutz, Kapellacker; Alois Thalmann-Hasler, Riedern Sonntag im Jahreskreis 16. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 18. Freitag Rosenkranz 19. Samstag Gottesdienst zum Sonntag Kollekte: Friedensdorf, Broc Jahresgedächtnis für Martha und Felix Roux-Siffert, Kaplaneistrasse Sonntag im Jahreskreis 22. Dienstag Hl. Messe in der Kapelle Hostettle 23. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 25. Freitag Rosenkranz 26. Samstag Gottesdienst zum Sonntag Kollekte: KOVIVE, Ferien für Kinder in Not Sonntag im Jahreskreis 30. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) August Herz-Jesu-Freitag Krankenkommunion Rosenkranz Hl. Messe mit eucharistischem Segen Sonntag im Jahreskreis 9.30 Sonntagsgottesdienst Kollekte: Dienste für Senioren Jahresgedächtnis für Felix Hayoz-Cotting, Oberdorfstrasse

7 Ueberstorf 6. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 8. Freitag Rosenkranz Sonntag im Jahreskreis 9.30 Sonntagsgottesdienst Kollekte: Für Aufgaben in der Seelsorge 12. Dienstag Hl. Messe in der Kapelle Obermettlen 13. Mittwoch 9.00 Hl. Messe (bei schönem Wetter in der Grotte) 15. Freitag / Maria Aufnahme in den Himmel 9.30 Festgottesdienst Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Andacht in der Grotte, Lichterprozession und Segensgebet in der Kirche Sonntag im Jahreskreis 9.30 Sonntagsgottesdienst Kollekte: Le Tremplin, Freiburg 20. Mittwoch 9.00 Hl. Messe 22. Freitag Rosenkranz Sonntag im Jahreskreis 9.30 Sonntagsgottesdienst Kollekte: Kirche in Not 26. Dienstag Hl. Messe in der Kapelle Hostettle 27. Mittwoch 9.00 Hl. Messe 29. Freitag Rosenkranz Sonntag im Jahreskreis Pfarreiwallfahrt Wallfahrtsgottesdienst (bei schönem Wetter in der Grotte, bei schlech tem Wetter in der Kirche) Kollekte: Caritas Schweiz Gottesdienste im Pflegeheim Auried für Juli und August Mittwoch, 9. Juli, Uhr reformierter Gottesdienst Mittwoch, 23. Juli, Uhr katholischer Gottesdienst Mittwoch, 13. August, Uhr reformierter Gottesdienst Mittwoch, 27. August, Uhr katholischer Gottesdienst Heilige und Namenstage im Juli 3. Hl. Thomas 4. Hl. Ulrich; hl. Elisabeth von Portugal 5. Hl. Anton Maria 6. Hl. Maria Goretti 7. Hl. Willibald 8. Hl. Kilian 9. Hl. Dietrich 10. Hl. Knud; hl. Erich; hl. Olaf 11. Hl. Benedikt 13. Hl. Heinrich und Kunigunde 14. Hl. Kamillus 15. Hl. Bonaventura 16. Carmen (Maria von Karmel) 18. Hl. Arnold 20. Hl. Margaretha 21. Hl. Laurentius von Brindisi; Daniel 22. Hl. Maria Magdalena 23. Hl. Brigitta von Schweden 24. Hl. Christophorus 25. Hl. Jakobus (der Ältere) 26. Joachim und Anna 29. Hl. Marta von Bethanien 30. Hl. Petrus Chrysologus 31. Hl. Ignatius von Loyola; hl. German

8 Ueberstorf Heilige und Namenstage im August 1. Hl. Alfons Maria von Liguori 2. Hl. Eusebius 3. Lydia 4. Hl. Johannes Maria Vianney 7. Hl. Sixtus II.; hl. Kajetan 8. Hl. Dominikus 9. Sel. Edith Stein 10. Hl. Laurentius 11. Hl. Klara 13. Hl. Pontius und Hippolyt 14. Hl. Maximilian Kolbe 18. Hl. Helena 19. Hl. Johannes Eudes 20. Hl. Bernhard von Clairvaux 21. Hl. Pius X. 22. Regina (Maria Königin) 23. Hl. Rosa von Lima 24. Hl. Bartholomäus 25. Hl. Ludwig IX. 27. Hl. Monika 28. Hl. Augustinus 30. Hl. Amadeus 31. Hl. Paulinus Veranstaltungen Wandern Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor dem Begegnungszentrum Flamatt von Mai bis September um 9.00 Uhr. Wir wandern bei jedem Wetter zwischen 2 und 3 Stunden. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats auf eher flachem, knieschonendem Gelände; am 2. und 4. Mittwoch des Monats mit Auf- und Abstiegen. Neue Wanderer sind herzlich willkommen. Auskunft: Meja Zürcher, Buchholz 12, Wünnewil, Telefon Velofahren Im Juli / August starten wir jeden Mittwoch um 8.30 Uhr (oder nach Absprache) an zwei Orten: Kontakt: Treffpunkt A: Kath. Kirche Flamatt Treffpunkt B: Kirche Wünnewil Kontakt: Hans Frischknecht, Wünnewil Telefon Armin Käser, Wünnewil Telefon Einladung zur AUSSERORDENTLICHEN PFARREIVERSAMMLUNG Mittwoch, 2. Juli 2014 um Uhr im Pfarrsaal Traktanden: 1. Protokoll (kann auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden) 2. Realisierung Wohnung Obergeschoss Pfarrhaus: Abstimmung mit Bericht der Finanzkommission 3. Verschiedenes Der Pfarreirat

9 Ueberstorf Gratulationen Geburtstage Taufe Wir gratulieren herzlich: Am 7. Juni durfte Alex Jayden Gross, Sohn von Lucille und Stefan Gross von Flamatt, das Sakrament der Taufe empfangen. Wir heissen Alex Jayden in der kirchlichen Gemeinschaft herzlich willkommen und wünschen der jungen Familie alles Gute, viel Freude und den Segen Gottes. Am 2. Juli Frau Maria Götschmann-Spicher, Hofmatt, zum 98. Geburtstag am 3. Juli Frau Hedwig Baeriswyl, Pflegeheim Wolfacker, Düdingen, zum 85. Geburtstag am 4. Juli Herrn Vinzenz Spicher-Klaus, Hinterdorf, zum 75. Geburtstag am 13. Juli Frau Hilda Spicher-Spicher, Niedermettlen, zum 80. Geburtstag am 22. Juli Frau Adelheid Spicher-Siffert, Albligenstrasse, zum 80. Geburtstag am 15. August Herrn Siegfried Müller- Brülhart, Hermisbüel, zum 90. Geburtstag am 29. August Frau Marie Götschmann, Pflegeheim Auried, Flamatt (früher Oberdorfstrasse), zum 91. Geburtstag! Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute und Gottes reichen Segen. Er möge Kraft und Freude schenken im Alltag, Dank barkeit für die guten Tage und Geduld für die weniger guten. Traualtar Am 24. Mai gaben sich Madeleine Linder und David Waeber von Obermettlen vor Gott das Ja-Wort. Wir wünschen dem Brautpaar einen glücklichen, gemeinsamen Weg mit Gottes Segen! Die grosse Kraft der Welt: schweigend bei jemandem verweilen, der über seinen Schmerz nicht reden kann. Wolfgang Bader

10 REGION Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold, , Talk about Luke: Jugendliche und junge Erwachsene sprechen gemeinsam über das Lukas evangelium. Mittwoch, 2. Juli, in Freiburg ab Uhr. Anmeldung bis am Vorabend unter Nachtaktiv vom 26. Juli ab Uhr bis zum Sonnen aufgang am 27. Juli sind wir unterwegs und geniessen gemeinsam den Abend und die Nacht. Bist Du schon 18 Jahre alt und hast Lust, dabei zu sein, dann melde Dich bei Valentin Rudaz unter an. Weitere Informationen findest Du unter dfr.ch. Fachstelle für Kirchenmusik Manuela Dorthe-Buntschu und Simone Cotting, Montag, 20. Oktober bis Freitag, 24. Oktober, je von 9.00 bis Uhr, Mittwochnachmittag frei Kindersingwoche 2014 für Kinder (7 bis 12 Jahre) Leitung: Simone Cotting, Manuela Dorthe, Nicole Schafer; Anmeldung bis 23. September 2014 an fr.ch Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne, , Samstag, 5., bis Samstag, 12. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien mit Pater Hans Schaller SJ. Sonntag, 6., bis Freitag, 11. Juli, Tanz und Meditation mit Frau Gabrielle Dupras. Samstag, 12., bis Freitag, 18. Juli, «Geliebt und gerufen». Exerzitien für Familien und junge Erwachsene mit Pater A. Schalbetter SJ, Frau M. Fäh (GCL) und Frau M. Reichenau (Kinderbetreuung). Samstag, 12., bis Samstag, 19. Juli, Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Thomas Neulinger SJ. Samstag, 19., bis Samstag, 26. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien mit Pater Christoph Albrecht SJ. Sonntag, 27. Juli, bis Freitag, 1. August, Wer bin ich? PRH Einstiegskurs mit Frau Gabriele Kieser. Sonntag, 27. Juli, bis Freitag, 1. August, Ganzheitlicher leben PRH Vertiefungskurs mit A. Dicht. Donnerstag, 31. Juli, bis Sonntag, 31. August, Grosse Exerzitien mit Pater Hans Schaller SJ. Sonntag, 3., bis Samstag, 9. August, Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Meinrad Gyr SJ. Bildungszentrum Burgbühl Begegnung Besinnung Bildung 1713 St. Antoni Tel Freitag, 5. September, bis Uhr, Viktor Schwaller Haus (Burgbühl) Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod. Gespräch und Austausch mit Franziska Werlen und Urs Rohrbach ReferentInnen: Franziska Werlen, Sensler Museum, Urs Rohrbach, Regionalmuseum Schwarzwasser Samstag, 13. September, bis Uhr In den Herbst tanzen. Kreistänze Leitung: Daniela Jungo; Kosten: Fr. 90., inkl. Mittagessen; Anmeldung bis 4. September an: Fachstelle Er wachsenenbildung, Postfach 46, 1713 St. Antoni, fr.ch Montag, 15. September, Uhr, bis Donnerstag, 18. September, Uhr Ferien für Seniorinnen und Senioren. Wandern, Spielen, Geniessen, Ausruhen, Plaudern, Singen, Besinnen Leitung: Marius Hayoz, Leiter BZB Informationen und Anmeldung bei: Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni, , Anmeldeschluss: 15. August Freitag, 19. September, bis Uhr Dienstag, 30. September, bis Uhr «Ich war krank und ihr habt mich besucht.» Wortgottesdienste für ältere und kranke Menschen gestalten Leitung: Dr. Wolfgang Schwartz, St. Silvester und Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin Kosten: Fr. 40. ; Anmeldung bis 4. September an: Fachstelle Erwachsenenbildung; Informationen: Brigitte Horváth Kälin, / , brigitte.horvath@kath fr.ch Die Lektüre des Lukasevangeliums geht weiter bis Herbst 2014 für alle, die noch dran sind oder neu einsteigen möchten. Mehr Informationen auf Sonntag, 13. Juli 2014, Uhr beim Buechechäppeli, Brünisried Oekumenischer Gottesdienst mit Jodel und Alphorn, anschliessend Picknick Mit dem «Jodlerklub Alperösli Fryburg / Granges Paccot» und dem «Alphorntrio Buechechäppeli» Bei schlechter Witterung: Gottesdienst in der Reformierten Kirche Weissenstein, Rechthalten (Auskunft über den Ort am 13. Juli ab Uhr unter: oder ) Webseite Deutschfreiburgs: Kontakt: informationsstelle@kath-fr.ch Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier

11 REGION Jugendliche unterwegs Eindrücke vom Weltjugendtag und der Taizé-Reise Im Monat Mai nahm die regionale Fachstelle für Jugendseelsorge mit Jugendlichen aus der Region an einem kirchlichen Jugendtreffen teil und organisierte eine Reise nach Frankreich zu den Brüdern von Taizé. Was bewegt Jugendliche, an diesen Angeboten teilzunehmen? Was bleibt in Erinnerung nach diesen Treffen? Auf diese Fragen möchte der Bericht Antwort geben. Heute haben wir in der Gesellschaft ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten. Auch die Kirche bietet für Jugendliche Angebote an. Es sind vor allem überregionale, nationale und internationale An lässe, welche von Interesse sind, da man auf viele Jugendliche trifft. Weltjugendtag in Schwyz Vom 9. bis 11. Mai fand in Schwyz der diesjährige deutschschweizerische Weltjugendtag statt. Es ha ben ca. 800 Jugendliche aus der ganzen Deutsch schweiz teilgenommen. Auch neun junge Menschen aus Deutschfreiburg haben sich gemeinsam auf die Reise in die Innerschweiz begeben. «Der Workshop Sport und die Impulse von Father Augustino waren für mich die besten Momente.» Christophe, 14 Jahre. «Ich habe gute Leute kennengelernt, man konnte Gespräche führen und von sich erzählen, was einem am Herzen liegt. Der Workshop Berufung war super und der tiefe Friede in der Vigil hat mir Eindruck gemacht.» Anna, 21 Jahre. Taizé-Reise Über Auffahrt ist eine Gruppe von rund 50 Jugendlichen und Begleitpersonen nach Taizé in Frankreich gefahren. Die Ordensgemeinschaft der Brüder von Taizé lebt nicht alleine hinter Mauern, sondern unter Tausenden von Jugendlichen, welche das ganze Jahr hindurch zu ihnen reisen und mit ihnen eine Woche lang das Leben teilen. Mehrmals täglich werden in der Kirche viele Lieder gesungen und es wird gebetet, in Kleingruppen Bibeltexte diskutiert und in der Gruppe gespielt, gesungen, gelacht und auf ganz einfache Art und Weise gegessen. Es wurde viel gesungen, gebetet und nachgedacht. Father Augustino Torres, ein Franziskanermönch aus New York, gab Impulse. Impulse, wie wir im Leben das Reich Gottes umsetzen können. Durch seine humorvolle, jugendliche Art hat er die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch die Über nach tung in den Gastfamilien ist etwas ganz Besonderes. Oftmals sind es ältere Leute, welche für Jugendliche einen Schlafplatz zu Verfügung stellen. Eindrücke von drei Jugendlichen «Ich nehme den Impuls mit, dass Gott immer da ist, auch wenn man das Gefühl hat, er sei nicht da, ist er eben doch da.» Helen, 21 Jahre. Eindrücke von drei Jugendlichen «Taizé ist ein sehr friedlicher Ort, wo man über vieles nachdenken kann und Hoffnung im Glauben finden kann.» A. W. aus Tafers «Das Beste war, dass wir neue Leute von überall kennenlernen konnten.» «Es ist ein tolles und einprägendes Erlebnis, das jeder einmal machen sollte.» L. T. aus Tafers «In Taizé kann man neue Kontakte knüpfen, viel über den Glauben lernen und sich selber finden. Es war super ; ).» A. F. aus Freiburg «Taizé ist einfach der Hammer! Dort ist es nie langweilig». Es macht Eindruck, wenn man mit mehreren hundert oder tausend Jugendlichen zusammen den Glauben leben kann. Sandra Vetere, Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge

12 Ueberstorf Pfarreileben Herzliche Gratulation Geschätzter Uwe Augustinus Vielhaber Am Samstag, 31. Mai 2014, wurden Sie durch Handauflegung von Mgr Charles Morerod OP, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, in einer eindrücklichen Feier in der Kirche Christ-König in Freiburg zum Priester geweiht. Der Cäcilienchor von Ueberstorf durfte mit seinem schönen Gesang die Feier bereichern. Im Namen aller Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger gratulieren wir Ihnen, Uwe Vielhaber, ganz herzlich zu Ihrer Priesterweihe. In vielen schönen Momenten und Feiern durften wir Sie in diesem Jahr als ei - nen sehr engagierten Pfarreileiter erleben. Wir alle hoffen, dass wir auch in Zukunft weiter auf Ihre Diens t e als pfarreibeauftragte Be zugsperson und neu auch als Priester in Ue - berstorf zählen dürfen. Nochmals herzlichen Dank für die eindrück liche Feier und Dank auch an alle

13 Ueberstorf Ueberstorferinnen und Ue - berstorfer, welche durch ihre zahlreiche An wesenheit die Feier am 31. Mai zusammen mit Uwe mitfeierten. Hermann Moser, Pfarreipräsident Den Dankesworten unseres Pfar reipräsidenten, Her mann Mo ser, schliesse ich mich ge - gen Ende des Pas to raljahres 2013 / 2014 herzlich gerne an: Ich bedanke mich vielmals für die ausgezeichnete Aufnahme in der Pfarrei Ueberstorf, in der ich mich zwischenzeitlich gut beheimatet fühle. Ein herzliches «Vergelt s Gott!» allen Pfarreiangehörigen für die engagierte Mitarbeit in unserer lebendigen Pfarrei Johannes der Täufer und ihren Gremien sowie für die zahlreiche Teilnahme an der Priester weihe in der Kirche Christ-König und der Primiz messe im Dominikanerkloster St. Hyazinth in Frei burg! Ich freue mich sehr darüber. Ihr und Euer P. Uwe Augustinus Vielhaber OP

14 Ueberstorf Fest der Hl. Firmung am 1. Juni 2014 Ein besonders Ereignis durfte unsere Pfar rei am 1. Junisonntag begehen mit der Hl. Mes se an - lässlich der Firmung von 12 Firm kan didatinnen. Bei strahlend blauem Himmel zogen die Firmlinge mit ihren Paten, den Priestern und MinistrantInnen unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Ueberstorf in die bis auf den letzten Platz besetzte Kirche ein. Zahlreiche Ueberstorfer hatten es sich nicht nehmen lassen, der Pro zession am Strassenrand beizuwohnen. Zu Beginn der Hl. Messe präsentierten die Firmlinge die selbst gedrehte Firmsequenz «Happy in Ueberstorf», mit der sie sich den Gottes dienstteilnehmerinnen persönlich vorstellten. Die Freude der Gläubigen war gross, als die Jugendlichen Solistinnen und Chor unter der Leitung ihres Musiklehrers Hans Althaus verschiedene Lieder vortrugen, die sie in mehrwöchiger Arbeit sorgfältig einstudiert hatten. Mit grossem Interesse verfolgten die Jugendlichen und ihre Familien die Predigt des Firm spenders Abbé Nicolas Betticher, in der er von einer österlichen Be gebenheit er zähl te, wo er ganz persönlich von jugendlichen Gottes dienst teilneh mern beschenkt worden sei. Unser Pfarrei beauf trag ter P. Uwe A. Vielha ber OP dankte im Na - men des Seelsorgeteams und der Pfarreiverantwortlichen al len, die zum Ge - lingen dieses schönen Gottes dienstes beigetragen und insbesondere denjenigen, die die jungen Leute auf dem dreijährigen Firmweg begleitet haben. P. Uwe Augustinus Vielhaber OP

15 Ueberstorf Ein herzliches Dankeschön den Erst-, Zweit- und Drittklässlern, die mit dem Verkauf von Lindenblütensäckchen und der Abgabe ihrer Fastentäschchen am Gründonnerstag, für das Fastenopferprojekt in Haiti Fr gesammelt haben! Firmweg 15+ Besuch der Siebtklässler im «Seilpark Gantrisch» Am Samstag, 24. Mai 2014, Uhr, trafen sich dreizehn Ju gendliche und zwei Begleiter um hoch hinauszugehen. Das Ziel war der «Seil park Gantrisch» mit seinen vielen Seil parcours von einfach bis schwie rig und von wenig hoch bis Platt formen auf 36 m Höhe. Dies be - deutet auch gleich den Hö henrekord für Schweizer Seilparks. Nach einer kurzen Einstimmung unter dem Motto «Hab Gott vertrauen» ging es mit einer Einführung durch Fachpersonal ab auf die Bäume respektive auf die Seile. Hängende Bretter, Rundhölzer, Pendel- und Tarzan sprün ge, Abseilstellen, Tyrolienne usw. Zeitweilig war der Parcours unangenehm wackelig und eine Portion Überwindung oder eben «Gottvertrauen» war nötig. Alle Teilnehmer mussten Eigen ver antwortung übernehmen, für ihre Sicherheit sorgen und auch ihre Grenzen selber erfahren respektive einschätzen. Nachdem wir am Morgen mit wolkigem, aber trotzdem trockenem Wetter gestartet sind, hatten wir, vielleicht auch wegen unserem Motto «Hab Gottvertrauen», in der zweiten Tageshälfte prächtigen Sonnenschein. Nach mehr als vier Stunden auf den «Seilen» und einem kurzen Picknick waren alle Jugendlichen und auch wir Betreuer glücklich und durften auf einen sehr schönen Tag mit vielen Erlebnissen zurückblicken. An dieser Stelle ein Dank an die Chauffeure, welche uns in den Rüschegggraben geführt und wieder abgeholt haben. Die Begleiter: Robert Siffert und Roland Schmutz

16 Ueberstorf Unsere Verstorbene Marie Toggweiler-Hayoz 28. Juli Juni 2014 Marie wurde am 28. Juli 1921 in Ueberstorf im Hermisbüel als Tochter des Ludwig Hayoz und der Elise, geb. Baeriswyl, geboren. Sie war das zweitälteste Kind von dreizehn und erlebte eine sehr karge und strenge Zeit. Deshalb musste sie auch schon in der 6. Klasse das elterliche Haus verlassen und bei Landwirten als Magd und Hausangestellte hart arbeiten und ihr Brot verdienen. So verbrachte sie zuerst einige Jahre bei der Bauernfamilie Lehmann in Ge - retsried und dann bei Müller s in Düdingen. Im Alter von 21 Jahren verliess sie das Frei burgische und trat eine Stelle bei einer Gärtnerei in Wädenswil ZH an. Dort lernte sie ihren späteren Ehemann Albert Toggweiler kennen und lieben. Nach der Vermählung im 1945 wohnten die beiden im elterlichen Haus von Albert in Opfikon ZH. Schon bald musste Marie die Schwiegereltern pflegen. Im Jahre 1946 kam der erste Sohn Hugo zur Welt und im Jahre 1950 dann noch René. Im Jahre 1955 zügelte die Familie mit der Schwie germutter nach Bassersdorf ZH. Fortan wurde für Marie die Pflege der Schwiegermutter noch intensiver. Als diese ins Pflegeheim eintreten musste, fand Marie mehr Zeit für sich und trat die Stelle als Reinigungsfrau bei der örtlichen Niederlassung der Zürcher Kan tonalbank an. Diese Arbeit gefiel ihr sehr, konnte sie sich so doch tagsüber um die Familie kümmern und am Abend noch den nötigen Zustupf verdienen. In den Ferien zog es Marie mit der Familie immer wieder ins Freiburgische zum elterlichen Haus im Hermisbüel oder zu den Müller s nach Düdingen. Aber auch da waren es nicht unbedingt Ferien und es musste immer wieder mit angepackt werden. Im Jahre 1970 entschlossen sich Marie und Albert zur Übernahme des elterlichen Hauses im Hermisbüel, bauten es um und zügelten dann endgültig nach Ueberstorf. Auch hier musste sie die ersten Jahre noch ihre Mutter pflegen. Marie hatte ein sehr gutes und enges Verhältnis zu ihren Geschwistern, so dass diese auch sehr oft zu Besuch kamen und sie so gut es ging unterstützten. Auch Familienfeste gab es oft im Hermisbüel zu feiern und Marie war immer mit viel Freude und Engagement dabei. Da Marie das Autofahren nie erlernte, fuhr sie bis ins hohe Alter von 80 Jahren mit dem Velo ins Dorf zum «kömmerle». Natürlich gab dies auch die Gelegenheit zu einem Schwatz mit Leuten aus dem Dorf. Im Jahre 2001 kam dann der Schicksalsschlag, als ihr Gatte Albert einen Schlaganfall erlitt und von da an einseitig gelähmt war und entsprechend pflegebedürftig wurde. Marie hat mit viel Kraft und Aufwand auch diese Hürde genommen und mit viel Liebe den Gatten mit Un terstützung der Spitex gepflegt. Dank ihrer Hilfe konnte das Paar bis ins hohe Alter von 90 und mehr Jahren in ihrem geliebten Heim im Hermis büel den Lebensabend verbringen. Im Ja - nuar 2011 konnte sie dann zusammen mit ihrem Mann Albert ins Pflegeheim Auried in Flamatt eintreten, wo sie beide eine umsorgte und liebevolle Pflege erfahren durften. Im Mai 2011 kam ihr erster Urenkel zur Welt, im November 2011 gleich der zweite und in den darauffolgenden Jahren folgten noch zwei weitere. Sie freute sich jeweils sehr, wenn sie sie im Auried besuchten. Am 18. Januar 2013 verstarb ihr Gatte Albert und von da an musste sie die Zeit im Auried alleine verbringen, was ihr dank den häufigen Besuchen, vor allem von ihren Schwestern sowie von René und Brigitte, etwas erleichtert wurde. Nach einem Sturz in ihrem Zimmer liessen ihre Kräfte spürbar nach und Marie war von da an auf den Rollstuhl angewiesen. Danach ging s ihr immer schlechter bis sie am Morgen des 11. Juni 2014 von ihren Altersbeschwerden er löst wurde und für immer einschlafen durfte. Die Familie

17 Namenstag: 23. August Heilige Rosa von Lima Ordensname: Rosa von der heiligen Maria Taufname: Isabella Flores Z 20. April 1586 in Lima in Peru 24. August 1617 daselbst Bartolomé Esteban Murillo ( ): Rosa von Lima, im Museo Lázaro Galdiano, Madrid Isabella Flores war Tochter eines spanischen Ehe paares. Da ihre Mutter nach der späteren Legende bei der Taufe eine Rose über ihrer Tochter schweben sah, erhielt sie den Ruf namen Rosa. Gegen den Willen der Eltern, die die Hochzeit schon geplant hatten, wurde sie 1606 Dominikanerterziarin; im Garten am Haus ihrer Eltern in Lima errichtete sie eine Ba racke, in der sie fortan lebte. Sie quälte sich mit Bussübungen, trug eine Kette um den Leib, ver brann te sich die Haut mit ungelöschtem Kalk, trug eine eiser ne Dornenkrone, schlief auf zwei Brettern, geisselte sich. Schwerste körperliche und seelische Schmer zen ertrug Rosa mit Hingabe: «Herr, vermeh re meine Leiden, aber auch meine Liebe», so betete sie: denn sie wuss te, dass es entscheidend auf die Liebe ankam. Mit Handarbeiten, Hausarbeit, durch den Verkauf von Web und Stickarbeiten unterstützte sie ihre Eltern; aber auch bei der Arbeit betete und meditierte sie, die lebendige Zwiesprache mit dem Heiligen Geist war fester Be standteil ihres Lebens. Rosa gründete 1614 im Haus der Familie de la Manza das erste kontemplative Kloster Südamerikas, das Klos ter der Katharina von Siena, benannt nach der von Rosa ver ehrten Heiligen. Sie selbst nahm den Ordensnamen Rosa von der heiligen Maria an und betätigte sich in der Krankenpflege, engagierte sich in der Glaubensverkündigung und ermahnte die Priester zu einem ordentlichen, geistlichen Leben. Kritisch äusserte sie sich über das Handeln der spanischen Besatzer. Rosa starb im Ruf der Heiligkeit. Im Volk begann unmittelbar nach ihrem Tod die begeisterte Verehrung. In Lima steht ihr Denkmal. Rosa von Lima hat für Südamerika die Bedeutung, die Katharina von Siena oder Teresa von Ávila für Europa haben. Kanonisation: 1671 sprach Papst Clemens X. Rosa von der heiligen Maria heilig, damit war sie die erste Heilige Amerikas. Attribute: Kranz von Rosen, Rosenstrauss Patronin von Südamerika, Peru, der Philippinen und von Westindien; von Lima; der Gärtner und Blumenhändler; bei Verletzungen, Entbindungen und Familienstreitigkeiten; gegen Ausschlag.

18 Kunstverlag Maria Laach, Nr. 2458

19 «Wir werden Sie operieren müssen», sagt der Arzt bei der Morgenvisite im Krankenhaus. «Nein!», ruft der Patient entsetzt. «Bloss nicht operieren! Lieber sterbe ich!» «Aber, aber!», be ruhigt ihn der Arzt gutmütig. «Das eine schliesst das andere doch nicht aus!» Im letzten Momen schafft es die Fliege, sich aus dem Spinnennetz zu winden. «Morgen er wische ich dich!», ruft ihr die Spinne wütend hinterher. Da ruft die Fliege schadenfroh: «Ich bin eine Eintagsfliege!» Seufzt die Gattin beim Nachtessen: «Liebster, wir müssen unbedingt ein neues Bankkonto eröffnen.» «Warum denn?», will er wissen. «Weil auf dem alten kein Geld mehr ist.» Als Gott die Zitronen geschaffen hatte, sagten sie zu Gott: «Wir wollen nicht so klein sein. Wir wollen so gross sein wie die Melonen!» Da sagte Gott: «Tut mir leid, das geht nicht.» Seitdem sind die Zitronen sauer. «Was soll man eigentlich machen, wenn einem eine schwarze Katze über den Weg läuft?» «Froh sein, dass man keine Maus ist!» Im Zirkus tritt ein Mann auf, der verspricht, jede Tierstimme nachmachen zu können. Er gibt ein paar Kostproben seines Könnens, dann bittet er das Publikum: «Nennen Sie mir irgendein Tier, das ich nachmachen soll!» Da meldet sich eine Stimme aus dem Publikum: «Wie wäre es mit einer Ölsardine?» Unsere Familie sass beim gemeinsamen Abendessen am Tisch. Ich erzählte von einer Frau, die nach der Trennung von ihrem langjährigen Ehemann an einer Ess Störung leidet. Unser Jüngster wollte auch zur Unterhaltung beitragen und erklärte ernsthaft: «Ich habe auch eine S Störung, ich lispele.» «Ich hab' einen unheimlich faulen Hahn», erzählt Bauer Hintermoser im Wirtshaus. «Wie so?» «Wenn morgens der Hahn vom Nachbarn kräht, schlägt meiner die Augen auf und nickt nur!» «In der Zeitung habe ich gelesen, dass Ihr Grossvater der älteste Mann in der Stadt ist.» «Das stimmt nicht. Meine Grossmutter ist noch älter, aber das darf keiner wissen.» «Kennst du den Unterschied zwischen einer Trompete und einer Tüte Pfeffer?» «Nein.» «Na, dann blas mal rein.»

20 AZB 1890 Saint-Maurice Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Pfarrer Paul Sturny Pfarramt Wünnewil, Kurgässli Vikar Karol Garbiec Gwattstrasse 3, Schmitten Vikar Nazar Zatorsky Chemin de l Abbaye 2, Freiburg Pfarreibeauftragte Bezugspersonen Brigitta Aebischer Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse Pater Uwe A. Vielhaber OP Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli Pastoralassistent Norbert Talpas Pfarramt Flamatt, Austrasse Adressen und Telefonnummern der Pfarrei Pfarramtsekretariat Donnerstag-Nachmittag Irmgard Klaus-Brügger pfarramt@pfarrei-ueberstorf.ch Sakristanin Judith Spicher-Hayoz, Knäl Pfarreipräsident Hermann Moser-Wider, Oberdorfmatte Pastoralgruppe Uwe Augustinus Vielhaber OP, Kurgässli Kirchenschmuck Theres Riedo-Piller, Berglistrasse Frauengemeinschaft Madeleine Herren, Blattishus Landfrauenverein Isabelle Anne Davet Burri, Kapellacker Cäcilienverein Werner Stoll, Oberdorfstrasse Vinzenzgemeinschaft Rosmarie Bürgy, Bernstrasse 68, 3175 Flamatt Krankenkommunion Margrit Ackermann-Zollet, Moos

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