Kunststoff gestern, heute, morgen

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1 gestern heute morgen KC-Jahrestagung 2015 Dienstag, 23. Juni 2015 Ostarrichi-Kulturhof Neuhofen/Ybbs Kunststoff gestern, heute, morgen in Kooperation mit: dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes Niederösterreich kofinanziert.

2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, das größte Kapital eines Unternehmens ist sein ganz spezifisches Know-how; jenes Fachwissen, das jeden Betrieb auszeichnet und ihn von anderen unterscheidet. Doch welches Wissen von heute ist auch morgen noch gefragt? Wo liegt die Zukunft und auf welcher Basis kann man erfolgreich aufbauen? Anders ausgedrückt: wie lassen sich Tradition und Moderne optimal verknüpfen und so die Weichen für den Erfolg von morgen stellen? Beginnend mit einem konjunkturellen Ausblick widmen sich die Referentinnen und Referenten den Themenfeldern Industrie 4.0 und NAWAROs. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Zukunft des Kunststoffs gewidmet. Welche Trends werden zukünftig Märkte und Unternehmen beeinflussen? Welche technischen Neuerungen werden zu welchem veränderten Marktverhalten führen? Was bedeutet das für Produkte und Geschäftsmodelle? Und wie werden sinnvolle Innovationen für Unternehmen entwickelt und auch erfolgreich umgesetzt? Das sind nur einige der Fragen, mit denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiums diskussion beschäftigen werden wichtige Problemstellungen für die Zukunft, doch auch sie lassen sich mit Humor leichter be wältigen. Dass Humor aber auch ein, wenn nicht DER Powerfaktor für Innovationen ist, beweist unser Key-Note Dr. Roman F. Szeliga, Top Speaker of the Year Anlässlich der zehnjährigen Zusammenarbeit von Oberösterreich und Niederösterreich im Kunststoff-Cluster wollen wir schlussendlich auch noch einen Blick auf die Anfänge werfen und uns bei all jenen Clusterpartnerinnen und Clusterpartnern bedanken, die den Cluster schon ein Jahrzehnt oder länger begleiten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mag. Elmar Paireder Clustermanager Büro Linz Ing. Harald Bleier Clustermanager Büro St. Pölten Sponsoren:

3 Programm 11:00 Uhr Business Lunch mit Möglichkeit zur Teilnahme am geführten Ausstellungsrundgang ostarrichi: Entdecke Österreich mit Sonderthema Kalter Krieg und Frieden 13:00 Uhr Begrüßungsworte Gottfried Eidler, Bürgermeister Neuhofen an der Ybbs Eröffnung Mag. Helmut Miernicki, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkttrends Direktor Dipl-Betriebswirt (BA) Tim Geißler, Hauptabteilungsleiter Treasury, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG Industrie 4.0 in der Kunststoffbranche Univ.-Prof. DI Dr. Friedrich Bleicher, Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik (IFT) der TU Wien Kunststoffe aus NAWAROs Dr. Eleni Siakkou, AGRANA Research & Innovation Center GmbH 15:45 Uhr Pause 16:15 Uhr Podiumsdiskussion Zukunft des Kunststoffs Dr. Marianne Hörlesberger, Innovation Systems Department Foresight, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Mag. Sylvia Hofinger, Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband Chemische Industrie Univ.-Prof. DI Dr.mont Prof. Clemens Holzer, Institut für Kunststoffverarbeitung an der Montanuniversität Leoben Univ.-Doz. Dr. Manfred Tacker, FH Campus Wien, Fachbereich Verpackungstechnologie Humor als Powerfaktor für Innovation Dr. Roman F. Szeliga, Facharzt für innere Medizin, Mitbe gründer der CliniClowns und Top Speaker of the Year 2013 Ehrung langjähriger Clusterpartner & Resümee Im Anschluss Dinner & Talk

4 Veranstaltungsort: Ostarrichi-Kulturhof, Millenniumsplatz Neuhofen an der Ybbs Kostenlose Parkplätze sind in einem Umkreis von 5 Gehminuten ausreichend vorhanden. Veranstaltungszeit: Dienstag, 23. Juni 2015, ab 11:00 Uhr Gesamtorganisation: Kunststoff-Cluster, Büro St. Pölten ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Niederösterreichring 2, 3100 St. Pölten kunststoff-cluster@ecoplus.at Impressum: Der Kunststoff-Cluster ist eine Initiative der Länder Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg. Die Träger sind die Business Upper Austria OÖ Wirtschaftsagentur GmbH, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH und die ITG Salzburg GmbH. Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr; eine Haftung ist ausgeschlossen. Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, abrufbar unter Herausgeber: Kunststoff-Cluster, Büro St. Pölten, ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, Niederösterreichring 2, 3100 St. Pölten Bildnachweis: Titelseite: Miraplast Kunststoffverarbeitungs GmbH, [Sergi López] 123RF.com, [snehit] 123RF.com Das Programm Cluster Niederösterreich wird mit EU - Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes Niederösterreich kofinanziert.

5 Anmeldung Anmeldungen per oder per Fax an: Bitte vollständig ausfüllen. Ich melde mich verbindlich für die KC Jahrestagung am 23. Juni 2015 an. Ich nehme am geführten Ausstellungsrundgang teil. Ja Nein Teilnahmebetrag: KC-Partnerpreis: EUR 100,- exkl. MwSt. Normalpreis: EUR 200,- exkl. MwSt. Titel, Vorname, Name: Firma, Institution, Abteilung, Position/Funktion: PLZ, Ort: Straße, Hausnummer: Rechnungsadresse: Telefon, Fax: Datum, Unterschrift: Teilnahmebedingungen: Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie die oben gemachten Angaben und erklären sich mit der elektronischen Erfassung der Daten durch die Business Upper Austria OÖ Wirtschaftsagentur GmbH sowie ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH einverstanden. Weiters stimmen Sie der Übermittlung weiterer Informationen durch die Business Upper Austria OÖ Wirtschaftsagentur GmbH sowie ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH per zu. Diese Zustimmung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bei Nichterscheinen der Teilnehmerin / des Teilnehmers ist der gesamte Teilnahmebeitrag zu bezahlen. Eine Vertretung der angemeldeten Teilnehmerin / des Teilnehmers ist selbstverständlich willkommen. Das Programm Cluster Niederösterreich wird mit EU - Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Mitteln des Landes Niederösterreich kofinanziert.