4. CAMLOG. 25. April 2015, Berlin

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "4. CAMLOG. 25. April 2015, Berlin"

Käthe Roth
vor 7 Jahren
Abrufe

1 4. CAMLOG ZAHntechnik-kongress Faszination Implantatprothetik 25. April 2015, Berlin

2 Der 4. CAMLOG Zahntechnik-Kongress fand am 25. April 2015 in Berlin mit über 750 begeisterten Teilnehmern statt. Damit konnten wir die großen Erfolge der vergangenen Jahre fortsetzen. Das Kosmos,

3 ehemaliges Großraumkino für Ur- und Erstaufführungen an der Karl-Marx-Allee im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg bot den entsprechenden Rahmen für die FASZINATION IMPLANTATPROTHETIK.

5 Michael Ludwig begrüßte die Teilnehmer mit den Worten: Wissen und Wissenschaft entfalten sich im Dialog. Der Zahntechnik eine Stimme zu verleihen, diesem schönen Beruf ein Forum zu bieten und Wissen teilen das war die Leitidee und für uns erneut Motivation, diesen Kongress zu organisieren. CAMLOG ist sehr stolz auf die unglaubliche Teilnehmerzahl und das große Interesse an den Vortragsthemen zur Digitalisierung, die von den herausragenden Referenten offen und authentisch besprochen wurden. Die immer größeren Herausforderungen, denen sich erfolgreiche Zahntechniker und Zahnärzte in der Zukunft stellen müssen, unterliegen einem starken Wandel, der mit den schnellen Fortschritten der Digitalisierung und der Verarbeitung unterschiedlichster Materialien einhergeht.

CAMLOG ist sehr stolz auf die unglaubliche Teilnehmerzahl und das große Interesse an den Vortragsthemen zur Digitalisierung, die von den herausragenden Referenten offen und authentisch

6 Die Moderatoren Dr. S. Marcus Beschnidt und ZTM Gerhard Neuendorff führten souverän und mitreißend durch das Programm. Ihre Fragen formulierten sie punktgenau und fachlich fundiert.

8 ZTM Jan Langner, Schwäbisch Gmünd, eröffnete die Morgensession mit seinem herausragenden Wissens- und Erfahrungsschatz. Wir produzieren keine Kronen, wir produzieren Zähne. Diese erstellen wir mit all den Erfahrung und dem zur Verfügung stehenden, wissenschaftlichen Hintergrund.

Wir produzieren keine Kronen, wir produzieren Zähne.

12 ZTM Andreas Kunz, Berlin, sprach über die Möglichkeiten vom digitalen Workflow zu profitieren, ohne über das entsprechende Equipment zu verfügen. Er sprach über die Unterschiede der digitalen vs. analogen Fertigung.

ohne über das entsprechende Equipment zu verfügen.

15 ZtM kurt reichel, Hermeskeil, verfügt über eine mehr als 15-jährigen erfahrung in der CAD/CAM-technologie. sein Labor hat mit der Digitalisierung einen Quantensprung erlebt und dabei stets den Blick für das Handwerk bewahrt.

sein Labor hat mit der Digitalisierung einen

16 ZTM Christian Hannker, Rastede, hat die Leidenschaft für die Zahntechnik angetrieben, die digitalen Prozesse individuell zu verfeinern. Er glaubt fest an die Synthese aus Technologie, materialwissenschaftlicher Kompetenz und Individualität.

21 ZTM Hans-Frieder Eisenmann, Amstetten, führt ein spezialisiertes, digital ausgerichtetes Dentallabor. Er ist CAD/CAM-Dienstleister und sprach über die Besonderheiten der 3-Drucker, die Herstellung präziser, gedruckter Schienen für die CMD-Therapie und Schablonen für die Implantologie.

23 Professor Sven Reich, Aachen, berichtete über die Abformgenauigkeit von Intraoral-Scannern und der Leistungsfähigkeit der digitalen Prozesskette, deren Resultat sich unter anderem mittels der marginalen Passung der prothetischen Versorgung messen lässt.

24 Martin Steiner: Wachsende Patientenansprüche und zunehmender Kostendruck erfordern es, die Wertschöpfungsprozesse sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor permanent zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Hier ist die Digitalisierung zweifellos die treibende Kraft. DEDICAM unterstützt Dentallabore in allen Belangen des digitalen Workflows und fungiert als verlängerte Werkbank.

28 ZTM Sascha Hein beleuchtete wissenschaftlich fundiert den Aufbau natürlicher Zähne. Die- Forschung zeigt, dass die Längen und Ausrichtungen der Kristalle im natürlichen Zahn die Lichtbrechung und somit die Farbwahrnehmung beeinflussen.

30 Dr. Michael Groß war als Referent für den besonderen Vortrag geladen. Der dreifache Olympiasieger und fünffache Weltmeister, studierte parallel zur Sportkarriere Germanistik, Politik- und Medienwissenschaften und promovierte In seinem Vortrag Veränderungen als Chance nutzen und den eigenen Erfolgsweg gehen kombinierte er seine Kompetenzen und Erfahrungen.

33 Die Referenten des 4. CAMLOG ZAHNTECHNIK-KONGRESSES gaben neue Impulse und Denkanstöße für die digitale Zukunft im Dentallabor und der Praxis.

34 Michael Ludwig bedankte sich bei den Referenten, bei Teamwork-Media, allen Partnerfirmen, und vor allem bei den Teilnehmern, die in Berlin dabei waren. Die interessanten Vorträgen gaben neue Impulse und Denkanstöße für die Zukunft. Seien Sie bereit, in zukünftiges Wachstum zu investieren und etablieren Sie in Ihrem Labor oder in Ihrer Zahnarztpraxis eine Unternehmenskultur die offen für Veränderungen ist. Sehen was jeder sieht und dabei denken, was noch niemand gedacht hat so schaffen wir Neues und sichern damit unseren Erfolg in der Zukunft. Auf ein Wiedersehen in zwei Jahren

Ähnliche Dokumente

Technik schafft Wirtschaftlichkeit! Zusammenführen, was zusammen gehört.

Technik schafft Wirtschaftlichkeit! Zusammenführen, was zusammen gehört. Zusammenführen, was zusammen gehört. Erfolg versprechende Konzepte für Ihr Labor Vorausschauend und partnerschaftlich steht Ihnen WIELAND mit einem zukunftsweisenden Laborkonzept zur Seite. Unternehmerischer