WBS TRAINING AG. WBS Jobwegweiser Ein Leitfaden für Ihre Bewerbung

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2 1 Auf dem Weg zum neuen Job Persönliche Standortbestimmung Sie steigen in Ihren persönlichen Bewerbungsprozess ein! Das bedeutet, dass Sie sich bzw. Ihre Arbeitskraft am Arbeitsmarkt anbieten, sprich sich bei möglichen Arbeitgebern präsentieren werden. Ganz wichtig für Ihren Erfolg ist, dass Sie Ihr persönliches Bewerbungsvorhaben als Projekt angehen und die Aktivitäten in den einzelnen Phasen der Bewerbung zuvor planen und in einen strukturierten Ablauf bringen. Für Ihre Selbstvermarktung ist es wichtig, dass Sie sich in Ihrer ganzen Persönlichkeit betrachten. Sie stehen für Ihre zukünftigen Arbeitgeber nicht nur mit Ihrem Fachwissen im Wettbewerb mit anderen Bewerbern, sondern insbesondere mit Ihrer Persönlichkeit. Berufserfahrung, Zeugnisse und Bescheinigungen allein reichen meistens nicht mehr aus. Zunehmend zählt auch, was Sie bisher aus Ihrem Leben gemacht haben: So zum Beispiel die Frage nach Ihrer familiären Situation und zugehörigen Aktivitäten, Ihren Interessen und Hobbys oder Engagements in Vereinen und Ehrenämtern. Beschäftigen Sie sich daher mit folgenden Aspekten Ihrer Person: Ihrer Persönlichkeit und Ihren Charaktereigenschaften Ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen Ihren Stärken und Schwächen Ihren Zielen und Werten Sie werden viel Interessantes über sich herausfinden, Ihr Bild von sich ergänzen und schärfen. Erst die Berücksichtigung und Herausarbeitung der Persönlichkeit verleiht einer Bewerbung ein individuelles Gesicht. Auch werden Sie feststellen, dass Sie anschließend Job-Angebote kritischer und aufmerksamer lesen und besser in der Lage sind, die Besonderheiten des Angebots zu prüfen und die gestellten Anforderungen Ihrem persönlichen Profil gegenüber zu stellen. Stellen Sie sich folgende drei Kernfragen zu Ihrem persönlichen und fachlichen Profil: 1. Wer bin ich? 2. Was kann ich? 3. Was will ich und was ist möglich? 4. Welches berufliche Ziel werde ich verfolgen? 8

3 1.1 Wer bin ich, was kann ich und was will ich? Arbeitsphase 1: Wer bin ich? Bestandsaufnahme Persönlichkeitsmerkmale Setzen Sie sich nun mit Ihrem persönlichen Profil auseinander. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, gezielt für Ihren aktuellen Berufswunsch an Ihrem Profil zu arbeiten. Arbeiten Sie heraus, worin Sie selbst Ihre persönlichen Stärken und Schwächen sehen. Achten Sie darauf, dass Sie weder zu bescheiden noch überheblich urteilen. Bitten Sie außerdem gute Freunde, Ihnen konstruktiv widerzuspiegeln, wo sie bei Ihnen Stärken aber auch Schwächen sehen und fragen Sie gleichzeitig nach Verbesserungsvorschlägen. Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Blicken Sie selbstkritisch und ehrlich auf Ihre aktuelle Lebenssituation, Ihre Interessen und Erfahrungen, Ihre Werte und Normen, sozialen Beziehungen und Ihre situationsbezogenen Verhaltensweisen. Schreiben Sie einige Sätze über Ihre Person auf. Notieren Sie auch Dinge und Eigenschaften, die Sie als selbstverständlich erachten. Versuchen Sie auch ein Bild von sich zu zeichnen. Lassen Sie nun Ihre Beschreibung auf sich wirken. Kennzeichnen Sie positive Merkmale mit grüner Farbe, kritische Selbstbewertungen mit rot. Wie geht es Ihnen mit Ihrer Gewichtung rot-grün? Was fällt Ihnen an Ihrem Bild besonders auf? In einem nächsten Schritt verdichten Sie Ihre Aussagen mit dem Ziel Ihre wichtigsten Stärken in den Mittelpunkt zu rücken: Wo bin ich wirklich stark, ganz gleich wie stark ich gefordert werde? ODER: In welchen Bereichen werde ich im Vorstellungsgespräch immer selbstbewusst auftreten können? Ihre deutlichsten Entwicklungsfelder zu identifizieren: Sie wollen aktiv an bestimmten Verhaltensweisen arbeiten und sich noch gezielter auf mögliche Fallstricke im Vorstellungsgespräch vorbereiten. Welchen möglichen Fragen zu meinem Profil und Werdegang muss ich besondere Aufmerksamkeit schenken? ODER: Zu welchen Themen lege ich mir gute Argumente und passende Worte zurecht, weil ich nicht so schlagfertig bin oder weil es z. B. eine schwierige Phase in meinem Leben betrifft? 9

4 Wer bin ich? Die persönliche Bestandsaufnahme auf den Punkt gebracht Fassen Sie Ihre Bewertungen zu den persönlichen Eigenschaften zusammen. Die wichtigsten zehn Merkmale für mein Bewerbungsprojekt: Meine 5 wichtigsten Stärken liegen darin, dass Meine 5 deutlichsten Schwächen / Entwicklungsfelder zeigen sich bei

5 Arbeitsphase 2: Was kann ich? Bestandsaufnahme Fachliche Qualifikationen Setzen Sie sich mit Ihrem fachlichen Profil auseinander. Finden Sie den roten Faden, der sich durch alle Phasen Ihres Lebens hindurch zieht. Lebenslanges Lernen ist mehr als ein Schlagwort! Das Leben lässt Sie lernen, jeden Tag, zu jeder Stunde. Es ist auch Ihre persönliche Erfolgsgeschichte bis heute. Wieso? Sie haben in vielen Tätigkeitsfeldern Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, aber nur in einigen davon erhalten Sie Zeugnisse und Bescheinigungen. Gehen Sie deshalb den entscheidenden Schritt weiter und schauen Sie genauer, wo, wie und wann Sie welche Kompetenzen erworben haben. Ihr Motto dabei: Meine Stärken kennen, meine Stärken nutzen! Für jede Lebensphase könnten Sie sich z. B. folgende Fragen stellen: Welche besonderen Kenntnisse habe ich hier erworben? Welche persönlichen Eigenschaften habe ich hier besonders benötigt oder eingesetzt? Welche kritischen Entwicklungen fanden statt? Was waren die größten Erfolge und Höhepunkte? 1. Schulausbildung: 2. Berufsausbildung: 11

6 3. Studium 4. Berufserfahrung 5. Weiterbildung 12

7 Was kann ich? Die fachliche Bestandsaufnahme auf den Punkt gebracht Prüfen und gewichten Sie bitte die Bedeutung der Fachqualifikationen in Hinblick auf Ihre Zukunftsplanung. Ziel ist, dass Sie sich Klarheit über Ihre fachlichen Schlüsselkompetenzen verschaffen. Gerade wenn Sie mit dem Gedanken spielen, das Berufsfeld zu wechseln, ist es wichtig, dass Sie mit Blick auf das neue Arbeitsfeld überlegen, welche sogenannten übertragbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten Sie mitbringen. Die Bedeutung der erworbenen Fachqualifikationen für die angestrebte Tätigkeit liegt für mich besonders darin, dass Die Attraktivität der erworbenen Fachqualifikationen besteht für einen Arbeitgeber besonders darin, dass Tipp: Wenn Sie sich intensiver mit sich und Ihren Fähigkeiten auseinandersetzen möchten, dann empfehlen wir als zusätzliche Literatur: Hesse, Jürgen / Schrader, Hans Christian: Was steckt wirklich in mir? Der Potenzialanalyse-Test, Eichborn,

8 Arbeitsphase 3: Was will ich? Welche Ziele habe ich? Wenn Sie Ihre Ziele bestimmen, können Sie auf dieser Basis ganz konkret die nächsten beruflichen Schritte planen den (Wieder-) Eintritt ins Berufsleben vorbereiten eine berufliche Neuorientierung anstreben zukünftige Weiterbildungen planen Jetzt steht also die letzte, entscheidende Vorarbeit für Ihre schriftliche und mündliche Bewerbung auf dem Plan. Es geht darum, Ihre wichtigsten Lebensbereiche und Stationen Ihres Werdegangs im Rückblick zusammenzufassen. Die Betrachtung der sieben wichtigsten Aktivitätsbereiche hilft Ihnen dabei, alles zu berücksichtigen, was aus der Vergangenheit für Ihre Zukunftsplanung, für Ihre Ziele wichtig ist. In allen Aktivitätsbereichen haben Sie Wichtiges aus Ihren Erlebnissen gelernt. Wie können Sie diese Fähigkeiten in beruflichen Zusammenhängen nutzen? Schule Berufsausbildung Wehrdienst / Zivildienst / Bundesfreiwilligendienst / ökologisches Jahr etc. Politisches / Soziales Engagement / Ehrenamt Arbeitsleben Hobbys und Interessen Familie / Haushalt 14

9 Ziehen Sie nun Bilanz Sie haben Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bisher nach Aktivitätsbereichen herausgearbeitet und bewertet. Prüfen Sie nun, welche dieser Qualifikationen Sie besonders auszeichnen, Ihnen Freude bereiten und Ihnen von Nutzen sein können. Was tun Sie besonders gern? Was können Sie besonders gut? Sie werden einige Fähigkeiten übergreifend nutzen und somit als Ihre besonderen Stärken erkennen. Diese übergeordneten Fähigkeiten beschreiben Ihre Kompetenzen, und zwar sowohl die überall im Leben erworbenen persönlichen Kompetenzen als auch die vorrangig durch den beruflichen Werdegang geprägten Fachkompetenzen. Zeichnen Sie Ihr persönliches Stärkenprofil. Formulieren Sie, was Sie besonders auszeichnet. Erinnern Sie sich an die verschiedenen Aufgaben Ihrer einzelnen beruflichen und privaten Stationen. Was haben Sie getan? Welche persönlichen Kompetenzen haben Sie befähigt, diese Aufgaben zu erfüllen? Meine Kompetenzen meine Stärken mein Profil 15

10 Unterwegs zu meinen Zielen Sie haben sich mit Ihrem Profil eine Antwort auf die Frage gegeben: Wo stehe ich heute? Der nächste Schritt lautet: Wo will ich hin? Konkreter: Was machen Sie aus Ihren Kompetenzen und besonderen Stärken? Welche nächsten Entwicklungsschritte formulieren Sie für sich selbst auf dieser Basis? Malen Sie sich Ihren Traumjob und entwickeln Sie die einzelnen Schritte als Meilensteine im Kleinen, die Sie zum großen Ziel führen können. Setzen Sie sich nun Ihre Ziele! Beachten Sie dabei, dass Sie Ihre Ziele realistisch und motivierend wählen, d. h. dass sie auch erreichbar sind. Ziele, die Sie weiterbringen, sind solche, die Sie aus eigener Kraft erreichen können, die mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln erreichbar sind, von denen Sie wissen, dass sie sich durch gezielte Aktionen (zum Beispiel spezielle Qualifizierungen) erreichen lassen, deren Auswirkungen auf Sie selbst und Ihre Umgebung Sie kennen, in Kauf nehmen, einkalkulieren bzw. wünschen, die in einem bekannten, einschätzbaren Zeitraum von Ihnen erreicht werden können. Formulieren Sie Ihre 5 wichtigsten Ziele! Meine Ziele Sie haben nun Ihren persönlichen Werkzeugkasten für die Entwicklung Ihrer Bewerbungsstrategie und schriftlichen Bewerbungsunterlagen gefüllt. 16 Herzlichen Glückwunsch! Das war harte Arbeit!

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