Taufe und Segnung. in der evangelisch- reformierten Kirchgemeinde Flaach-Volken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Taufe und Segnung. in der evangelisch- reformierten Kirchgemeinde Flaach-Volken"

Transkript

1 Taufe und Segnung in der evangelisch- reformierten Kirchgemeinde Flaach-Volken 1

2 Inhaltsverzeichnis Die Taufe in der Bibel... 4 Die Bedeutung der Taufe... 5 Der Ablauf einer Taufe... 6 Gut zu wissen... 7 Die Kleinkindersegnung und ihre Bedeutung... 8 Der Ablauf einer Segnung... 8 Gut zu wissen... 9 Das weitere Vorgehen... 9 Fragen zur Gesprächsvorbereitung über die Taufe... 9 Fragen zur Gesprächsvorbereitung über die Segnung Checkliste für Vorbereitung Wie s weiter geht - unsere Angebote für Kinder, Familien und Jugendliche Verwendete und weiterführende Literatur

3 Liebe Eltern Wenn ein Kind geboren wird, verändert das unser Leben und unseren Alltag. Wir werden mit existentiellen Fragen konfrontiert; oft stellen sich auch ganz neu Glaubensfragen. Als Kirche wollen wir Sie und Ihre Kinder nicht alleine lassen. Wir möchten Sie mit Rat und Tat unterstützen. Für eine rituelle Begleitung stehen in diesem Lebensabschnitt besonders zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Die Kleinkindertaufe und die Kleinkindersegnung. Was ist nun das Richtige für Sie und Ihr Kind? Diese kleine Broschüre soll kurz darüber Auskunft geben, was die Taufe und die Segnung ist und wie wir in der Kirchgemeinde Flaach-Volken, als Teil der kantonalen Evangelisch reformierten Kirche, damit umgehen. Falls Sie daran interessiert sind, Ihr Kind taufen oder segnen zu lassen, wenden Sie sich doch bitte an das Pfarramt. Dort erhalten Sie Auskunft darüber, ob die Taufe bzw. Segnung am gewünschten Datum möglich ist. In einem persönlichen Gespräch würden wir gerne mit Ihnen über die Bedeutung von Taufe bzw. Segnung ins Gespräch kommen und die Feier planen. Diese Broschüre hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf das Gespräch mit der Pfarrperson und bei der Planung der Feier. Flaach, im Mai 2013 Andreas Schmid Pfarrer 3

4 Die Taufe in der Bibel Jesus Christus sagte seinen Jüngern: Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28:19-20) Diesem Auftrag kommen wir als Kirche noch heute nach. Die Bibel berichtet an verschiedenen Stellen darüber, dass Menschen, die zum Glauben an Jesus Christus kamen, sich taufen liessen. In der Regel handelte es sich dabei um erwachsene Menschen. Die Jünger und Apostel verkündigten die gute Nachricht (Evangelium) von Jesus Christus. Dadurch wurde den Zuhörern die Augen geöffnet, so dass in ihnen der Wunsch geweckt wurde, sich taufen zu lassen und ihr Leben nach dem Willen Gottes zu führen (Apg 2,37-41; Apg 8,26-39; Apg 16, 25-34). Gewöhnlich wurde in öffentlichen Gewässern (Mk 1,5; Apg 8,36-38) durch Untertauchen des Täuflings getauft. Die Taufe war wie heute ein einmaliges Ereignis und wurde nicht wiederholt. Ob zu Zeit des Neuen Testaments kleine Kinder getauft wurden, ist umstritten. Kleinkindertaufen werden nicht ausdrücklich erwähnt; sie werden aber auch nicht grundsätzlich verboten. Sie werden als selbständiges Thema einfach nicht behandelt. Lediglich ein paar Bemerkungen legen die Möglichkeit nahe, dass Kleinkindertaufen bekannt waren und praktiziert wurden: 1. In der Pfingstgeschichte (Apostelgeschichte 2) lesen wir, dass einige der Zuhörer von den Worten des Petrus angesprochen wurden. Er fordert sie auf: Kehrt um, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Er begründet seine Aufforderung mit folgenden Worten: Denn euch gilt die Verheissung und euren Kindern. 2. An einigen Stellen des Neuen Testaments ist die Rede davon, dass Personen samt dem ganzen Haus, bzw. mit allen Angehörigen getauft wurden (Apg 16,15; Apg 16,33; 1.Kor 1,16). Auch hier werden Kinder nicht ausdrücklich erwähnt. Aber wenn Kinder zur Familie gehörten, wurden sie mitgetauft. 3. Im Kolosserbrief (Kol 2,6-14) schreibt Paulus den Angehörigen der Gemeinde in Kolossä, dass sie ihr Leben im Glauben an Jesus Christus führen und sich nicht verwirren lassen sollen durch falsche Lehren, die mit dem Glauben nichts zu tun haben. Er begründet sein Anliegen mit der Göttlichkeit von Jesus Christus (V.9). An ihm und an seiner Auferstehung hat die Gemeinde Anteil durch die Taufe. Sie wird gleichgesetzt mit der Beschneidung, wie sie im Judentum praktiziert wurde und bis heute noch wird. Die Beschneidung wird am 8. Tag nach der Geburt vollzogen, d.h. an Säuglingen. Sie gilt als Aufnahmeritus in den Bund zwischen Gott und den Israeliten. Parallel dazu gilt die Taufe als Aufnahmeritus in den neuen Bund zwischen Gott und der Gemeinde Jesu Christi. Demnach wäre es durchaus denkbar, dass ähnlich wie die Beschneidung, auch die Taufe an Säuglingen vollzogen wurde, um sie in die Gemeinde aufzunehmen. 4

5 Fakt ist: Überall im Neuen Testament, wo von der Taufe gesprochen wird, steht sie im Zusammenhang mit dem Glauben an Jesus Christus! Eine Taufe ohne Glauben gibt es nicht und macht nach dem Neuen Testament auch keinen Sinn. Das bedeutet: Der mündige Täufling führt sein Leben im Glauben an Jesus Christus in der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen. Das getaufte Kind wird von den Eltern und der Gemeinde im Glauben zum Glauben erzogen. Die Bedeutung der Taufe Zunächst einmal ist davon zu sprechen, was die Taufe nicht ist: Die Taufe ist kein kirchliches Zwangsritual, um Mitglieder zu gewinnen und die Kirchensteuern zu sichern. Die Taufe ist kein gesellschaftliches Kulturgut, anlässlich einer Geburt! 1 Wenn eine Taufe in unserer Kirche stattfindet, dann wird der Täufling egal ob Kind oder Erwachsener auf den Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes (Jesus Christi) und des Heiligen Geistes getauft. Dabei wird sein Kopf dreimal mit Wasser übergossen. Was bedeutet das? Zum einen wird damit ausgedrückt, dass der Täufling Eigentum Gottes ist, zum anderen ist Wasser das Zeichen für Reinigung. In diesem Sinne sagt Paulus: Christus hat die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben, um sie zu heiligen und rein zu machen durch das Bad im Wasser, durch das Wort. (Epheser 5,25-26). Und an anderer Stelle: Ihr seid reingewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes. (1.Korinther 6,11). Die Stellen sagen darüber hinaus, dass in der Taufe genaugenommen der dreieinige Gott handelt. Der Pfarrer ist lediglich ausführende Person. Bleibt die Frage: Wovon wird der Täufling gereinigt? Nach biblischem Verständnis lebt der Mensch in Feindschaft, Ablehnung und Gleichgültigkeit gegenüber Gott. Bereits die Schöpfungsgeschichte berichtet davon, dass sich Adam und Eva über Gottes Gebot hinwegsetzten und selbst sein wollten wie Gott (Genesis 3,5). Bekanntlich wurden sie deshalb aus dem Paradies vertrieben. Dieses Verhalten zieht sich nun durch die ganze Menschheit. Die Bibel nennt es Sünde. Die Folge der Sünde ist der ewige Tod 2. Weil Jesus stellvertretend für uns und unsere Sünde am Kreuz gestorben ist, muss niemand mehr den ewigen Tod sterben. Durch seine Auferstehung hat er den Tod überwunden. In der Taufe bekommt der Täufling Anteil am Tod von Jesus. Er ist mit Jesus Christus mitgestorben. 1 Die Taufe hat mit dem Alter zunächst einmal gar nichts zu tun! In der Evangelisch-reformierten Landeskirche stehen Kindertaufe und Erwachsenentaufe gleichberechtig nebeneinander. Andere Kirchen kennen z.b. nur die Taufe an mündigen Menschen. 2 Denn der Sünde Sold ist Tod, die Gabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserm Herrn (Römer 6,23). 5

6 Er hat aber auch Anteil an seiner Auferstehung und erhält damit ein neues Leben. Dieses neue Leben soll er im Glauben führen. Das bedeutet: Wer glaubt und getauft ist, lebt jetzt schon ein neues Leben. Es wird aber noch mehr versprochen: Wer glaubt und getauft ist, wird einmal mit Jesus Christus zum ewigen Leben auferstehen 3. Der Ablauf einer Taufe Die Taufe findet am Anfang eines Gemeindegottesdienstes statt. Nach der Begrüssung und einem Lied, erläutert der Pfarrer kurz die Bedeutung der Taufe. Er liest den Auftrag zum Taufen und das sogenannte Kinderevangelium vor: Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28:19-20) Lasset die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes Reich. Und Jesus nahm die Kinder in die Arme und legte die Hände auf sie und segnete sie. (Markus 10,14) Daraufhin sprechen alle Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher das apostolische Glaubensbekenntnis 4. Dieses Bekenntnis war ursprünglich ein altes Taufbekenntnis und ist auch in der Katholischen Kirche und in den Freikirchen bekannt. Es fasst wichtige Aussagen des christlichen Glaubens zusammen und ist in unserem Gesangbuch unter der Nr. 263 zu finden. 3 Wisst ihr denn nicht, dass wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? Wir wurden also mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, auch wir in der Wirklichkeit eines neuen Lebens unseren Weg gehen (Römer 6,3-4). 4 Das apostolische Glaubensbekenntnis: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige, allgemeine, christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. 6

7 Nun kommen die Tauffamilie und die Paten vor zum Taufbecken. Dort legen sie das Taufversprechen ab. Der Pfarrer liest das zweiteilige Taufversprechen vor, das folgendermassen lautet: I. Wollt ihr, dass euer Kind 5 auf den Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird? So antwortet: Ja, ich will! II. Seid ihr bereit, das Eure beizutragen, dass euer Kind als Glied der Gemeinde Jesu Christi erzogen wird? So antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe! Die Eltern und Paten antworten jeweils mit Ja, ich will, bzw. Ja, mit Gottes Hilfe. Das Kind wird dann auf den Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes (Jesus Christi) und des Heiligen Geistes getauft. Dabei wird sein Kopf dreimal mit Wasser übergossen. Nach der Taufe liest der Pfarrer einen Bibelvers vor, den er als Taufspruch persönlich für das Kind ausgewählt hat. Oft ist dieser Spruch eine Zusage oder Ermutigung, die das Kind begleiten soll. Er überreicht daraufhin den Taufschein, eine Kinderbibel und eine Taufkerze. Der Taufakt endet mit einem Gebet des Pfarrers für die Eltern und das Kind. Gut zu wissen Eine Taufe findet ausser in Notfällen in einem Gemeindegottesdienst statt. Dadurch soll deutlich werden, dass die Taufe keine private Angelegenheit ist, sondern in die sichtbare Nachfolge von Jesus Christus und in die Gemeinschaft der Glaubenden führen will. Die Taufe wird ins kirchliche Register eingetragen. Es wird ein Taufschein ausgestellt. Bei der Taufe geht es nicht um die Namensgebung. Man muss nicht getauft sein, um das RPG 6 besuchen zu können. Die Konfirmation ist die eigene, willentliche Bestätigung der Taufe. Für die Taufe muss mindestens ein Elternteil einer evangelischen Kirche angehören (Kirchenordnung, Art.47,3). Mindestens ein Pate/ eine Patin ist mündiges Mitglied einer christlichen Kirche. (Kirchenordnung, Art. 47,3). Die in einer anderen Konfession (z.b. katholisch oder freikirchlich) empfangene Taufe wird in der Evangelisch-reformierten Kirche anerkannt. Spezielle Kosten für die Taufe entstehen für sie nicht. 5 Hier wird bei der Taufe der Name des Kindes eingesetzt. 6 Religionspädagogisches Gesamtkonzept. RPG meint den kirchlichen Unterricht von der 2.Klasse bis zur Konfirmation. 7

8 Die Kleinkindersegnung und ihre Bedeutung Manchen Eltern ist das Glaubensbekenntnis und das Versprechen, das mit der Taufe verbunden ist, zu verbindlich. Andere möchten nicht für ihre unmündigen Kinder eine Entscheidung über die Taufe, den christlichen Glauben und die Kirchenmitgliedschaft fällen. Vielmehr wollen sie diese Entscheidung später ganz ihren Kindern überlassen. Dennoch möchten Eltern ihre Dankbarkeit für das Geschenk des neuen Lebens ausdrücken und wünschen, dass ihr Kind in einer besonderen Weise in der Gemeinde willkommen geheissen und in einem gottesdienstlichen Rahmen gesegnet wird. Diesem Anliegen begegnen wir als Kirche mit der Möglichkeit einer Kleinkindersegnung. In Artikel 48 der Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich heisst es dazu: Eltern, die ihr Kind nicht taufen lassen wollen, können es zur Bitte um Gottes Segen in den Gemeindegottesdienst bringen. Jemanden segnen bedeutet, ihm oder ihr Gutes zu wünschen, ihm oder ihr Wohlwollen zu bezeugen. In der Bibel wird davon berichtet, wie Gott seine Schöpfung segnet, sein Volk, einzelne Menschen. Menschen segnen einander, Eltern segnen ihre Söhne und Töchter. Jesus legte den Kindern die Hände auf und segnete sie (Markus 10:16). Ein Segen vermittelt Kraft, Gelingen und Bewahrung. Immer wieder gibt es Situationen, insbesondere an den Lebensübergängen, die das Bedürfnis nach einem besonderen Segen wecken. [ Die Segnung ist] nicht Ausdruck eines bestimmten Glaubens oder Kirchenverständnisses. Sie berechtigt und verpflichtet zu nichts. Sie begründet keine Mitgliedschaft. Der Wunsch zur Segnung entspringt dem Verlangen nach Gottes Begleitung, seiner Fürsorge und seinem Schutz auf dem Lebensweg. Segnung ist Fürbitte und Zuspruch 7. Eine Segnung ist grundsätzlich etwas anderes als eine Taufe. Segnungen sind wiederholbar. Segnungen sind für Kinder wie Erwachsene jederzeit möglich - privat wie auch öffentlich in einem Gottesdienst. Der Ablauf einer Segnung Die Kleinkindersegnung findet gewöhnlich in einem Gemeindegottesdienst statt. Nach Begrüssung, Gebet und Lied erläutert der Pfarrer die Bedeutung des Segens. Anschliessend werden die Eltern mit ihrem Kind nach vorne gebeten, wo sie den Segen für ihr Kind empfangen. Die Segnung findet nicht beim Taufbecken statt. Für den Segensspruch gibt es keine feste Formel. 7 S.11. 8

9 Er kann so oder ähnlich lauten: 8 - Gott hat dein Leben gewollt. Dass du da bist ist Ausdruck seines Segens! Du sollst einmal Gott, deinen Schöpfer, kennen lernen, und Jesus Christus, deinen Heiland lieb bekommen, und die Kraft des Heiligen Geistes immer wieder erfahren. Du sollst die Talente entdecken, die Gott dir gibt, deine Berufung in der Welt entdecken und deinen Ort in der Gemeinde Jesu Christi. In dir sollen Menschen sehen, wie gross die Güte Gottes ist und wie gross seine Wunder und Taten sind. So sollst du, gesegnet sein und selber ein Segen sein. Amen. Nach der Segnung liest der Pfarrer einen Bibelvers vor, welchen das Kind als Geleitspruch erhält und überreicht den Eltern eine Kinderbibel. Gut zu wissen Wer sein Kind segnen lässt, überlässt es der Entscheidung des Kindes, ob es sich später einmal taufen lassen möchte oder nicht. Kinder, die gesegnet aber nicht getauft sind, können ebenfalls am RPG teilnehmen. Auf dem Weg zur Konfirmation soll sich das Kind bewusst mit der Taufe auseinandersetzt und zu einer eigenen Antwort kommen. Gesegnete Kinder sind in unserer Landeskirche keine Personen zweiter Klasse. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie getaufte Kirchenmitglieder. Eine Segnung wird nicht ins kirchliche Register eingetragen. Spezielle Kosten für die Segnung entstehen für sie nicht. Das weitere Vorgehen Nachdem sie sich mit Hilfe dieser Broschüre über Taufe und Segnung informiert haben, treffen sie die Entscheidung, was sie für ihr Kind wollen. Sie klären mit ihrem Pfarrer ab, ob die Taufe oder Segnung an dem von ihnen ausgewählten Datum möglich ist. Sie vereinbaren mit dem Pfarrer ein Vorbereitungsgespräch. Dieses Gespräch dient dem Kennenlernen, dem Besprechen und Planen der Taufe oder Segnung und der Möglichkeit, Fragen zu klären. Wollen sie sich als mündige 9 Person taufen lassen, dann ist die Voraussetzung dafür, dass sie nicht bereits als Kind getauft worden sind. Nehmen sie ebenfalls Kontakt mit dem Pfarrer auf und vereinbaren sie mit ihm ein Gespräch, in welchen sie mit ihm das weitere Vorgehen besprechen. Fragen zur Gesprächsvorbereitung über die Taufe Folgende Fragen können für die Vorbereitung des Gesprächs mit dem Pfarrer hilfreich sein: Haben sie bereits schon einmal eine Taufe miterlebt? Haben sie Fragen zur Taufe? Warum möchten sie ihr Kind/ warum möchten sie sich taufen lassen? Was würde ihnen fehlen, wenn ihr Kind nicht getauft würde? Hat ihre eigene Taufe in ihrem Leben schon einmal eine konkrete Rolle gespielt? 8 An dieser Stelle wird bei der Segnung der Namen des Kindes genannt. 9 Damit sind Personen gemeint, die ihren eigenen Willen äussern können. 9

10 Wie stehen sie persönlich zum christlichen Glauben? Wie haben sie die eigene religiöse Erziehung erlebt (Prägung durch die Eltern oder Grosseltern; Konfirmandenunterricht; Beziehung zur Kirchgemeinde)? Was bedeutet für sie christliche Erziehung? Wie wollen sie ihrem Kind den christlichen Glauben konkret nahe bringen? Was ist ihnen bei Paten wichtig? Können sie sich vorstellen, zu den Personen, die sie für diese Aufgabe im Kopf haben, als Familie eine lebenslange Beziehung aufzubauen und aufrecht zu erhalten? Wie stehen die Paten zur Taufe und zum christlichen Glauben? Was ist Ihnen wichtig, wenn sie an die Zukunft ihres Kindes denken? Haben sie konkrete Vorstellungen, die man bei der Gestaltung der Feier berücksichtigen sollte? Gibt es Leute, die allenfalls etwas zur Feier beitragen möchten? Fragen zur Gesprächsvorbereitung über die Segnung Folgende Fragen können für die Vorbereitung des Gesprächs mit dem Pfarrer hilfreich sein: Warum möchten sie Ihr Kind segnen lassen? Haben sie bereits schon einmal eine Segnung miterlebt? Haben sie Fragen zur Segnung? Eine Segnung ist keine Taufe. Entsprechend gibt es dafür weder für Wort noch für Handlung eine verbindliche Form. Äusserlich sollte sie sich klar von der Taufe unterscheiden. In welchem Rahmen stellen sie sich die Segnung Ihres Kindes vor? Welche Inhalte sind ihnen anlässlich der Segnungsfeier wichtig? Bei einer Segnung braucht es keine Zeugen. Grundsätzlich steht es ihnen als Eltern frei, wichtige Bezugspersonen Ihrer Familie als Begleiterin/Begleiter des Kindes anzufragen. Da es sich aber nicht um ein eigentliches «Patenamt» handelt, gibt es in Bezug auf Alter und Konfession keine Voraussetzungen zu erfüllen. Wie wollen sie diese Frage handhaben? Wie möchten sie Ihr Kind auf seinem weiteren Glaubensweg begleiten? Wie steht ihr familiäres Umfeld zur Frage Taufe oder Segnung? Wie stehen sie persönlich zum Glauben? Was heisst für sie eine christliche Erziehung? Wie wollen sie ihrem Kind den christlichen Glauben konkret nahe bringen? Was ist ihnen wichtig, was weniger? Wie möchten sie ihr Kind auf seinem weiteren Glaubensweg begleiten? Wie haben sie ihre eigene religiöse Erziehung erlebt (Prägung durch die Eltern oder Grosseltern; Konfirmandenunterricht; Beziehung zur Kirchgemeinde)? Was ist ihnen wichtig, wenn sie an die Zukunft ihres Kindes denken? Haben sie konkrete Vorstellungen, die man bei der Gestaltung der Feier berücksichtigen sollte? Gibt es Leute, die allenfalls etwas zur Feier beitragen möchten? Checkliste für Vorbereitung Entscheid darüber fällen ob Taufe oder Segnung. Personen anfragen, die als Paten gewünscht sind (nur für eine Taufe zwingend). Kontakt mit dem Pfarrer: 1. Datum für die Feier festlegen; 2. Datum für Vorbereitungsgespräch abmachen. 10

11 Gäste informieren und einladen. Wenn Gäste etwas beitragen sollen, frühzeitig anfragen und Pfarrer informieren. Eventuell Restaurant reservieren oder Apéro organisieren und mit Gottesdienstdauer abstimmen. Klären, wer Fotos macht und mit dem Pfarrer absprechen. Der Gottesdienst beginnt in der Regel um Uhr und dauert gewöhnlich ca. 1 Stunde. Überlegen, wer allenfalls mit dem Kind hinausgeht, falls dieses zu weinen beginnt. Wie s weiter geht - unsere Angebote für Kinder, Familien und Jugendliche Die Kinder sollen den Glauben kennenlernen und Heimat darin finden. Ganz wesentlich ist dabei das Vorbild der Eltern und deren Einstellung zu Glauben und Kirche. Nur wenn die Eltern selbst positiv eingestellt sind, können sie ihren Kindern einen positiven Zugang zum Glauben und zur Kirche ermöglichen. Wichtig sind für Kinder Rituale: Gutenachtgebete, Lieder, vorgelesene oder erzählte Geschichten. Fehlen sie, fehlt oft auch ein Ort, dankbar auf das Schöne des Tages zurückzublicken, Frieden zu machen nach einem Streit, mit Gott in natürliche Weise im Kontakt sein. Wer dagegen das Essen, die Nachtruhe, den Sonntag mit kleinen Ritualen verbindet, bettet den Augenblick in einen grösseren Zusammenhang ein. [ ] Dafür halten geeignete Kinderbibeln, Lieder- oder Gebetsbücher zahlreiche gute Impulse bereit. 10 Auch auf diesem Weg wollen wir sie als Kirchgemeinde nicht alleine lassen. Mit altersgerechten Angeboten unterstützen wir sie, damit ihr Kind mit Gleichaltrigen in die Gemeinschaft der Glaubenden hineinwachsen kann. Fiire mit de Chliine: Gottesdienstliches Angebot 4 Mal im Jahr für Kinder von 3 bis 5 Jahren und ihre Eltern und Grosseltern (Kontakt: Magdalena Zahn ) KOLIBRI (Sonntagsschule): Feiern für Kinder von 5 9 Jahren. Sie haben sich aus der Sonntagschularbeit heraus entwickelt und pflegen die Tradition des Erzählens, Singens und Betens. KOLIBRI findet jeweils sonntags um Uhr statt. (Kontakt: Maria Huber-Ott) Minichile: Kirchlicher Unterricht im 2. Schuljahr. (Kontakt: Christa Schmid ) 3.Klass-Unterricht: Kirchlicher Unterricht im 3. Schuljahr. (Kontakt: Elvira Miraglia ) Club 4: Kirchlicher Unterricht im 4. Schuljahr. (Kontakt: Iren Brandenberger ) CEVI: Angebot für Kinder von 9-13 Jahren, jeweils 14-täglich samstags ausser in den Ferien. (Kontakt: Sabine Ritzmann v/o Pepp ) JuKi: «JuKi» steht für jugendliche oder junge Kirche. Es umfasst den kirchlichen Unterricht im 5. bis 7. Schuljahr. (Kontakt: Andreas Schmid ) 10 Alex Kurz, Gedanken zur Taufe und Kindersegnung, TVZ

12 TC Flaachtal (Teenagerclub): Angebot für Jugendliche von Jahren. Der TC findet 14-täglich, jeweils am Dienstagabend von Uhr statt. Treffpunkt ist der TC Raum im Schutzraum unter dem Landihaus in Berg am Irchel. (Kontakt: Samuel & Damaris Meyer ) Konfirmationsarbeit: Kirchlicher Unterricht im 9. Schuljahr. (Kontakt: Andreas Schmid ) Powerpoint: Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene nach der Konfirmation. Jeweils mittwochs 14-täglich. (Kontakt: Patrick Bärlocher ) Über die Details informieren Sie sich bitte auf unserer Homepage in der Flaachemer Post oder direkt bei der zuständigen Kontaktperson. Verwendete und weiterführende Literatur Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. df. Taufe Ein Weg beginnt, Reformierte und Katholische Kirche im Kanton Zürich. Zur Frage der Wiedertaufe, Überlegungen und Empfehlungen des Rates Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK-FEPS, Bern Taufe Eine Orientierungshilfe zu Verständnis und Praxis der Taufe in der evangelischen Kirche, Gütersloh 2008, 2.Aufl. Hansjörg Bräumer, Ich bin getauft, Marburg Otfried Hofius, Glaube und Taufe nach dem Zeugnis des Neuen Testaments, in Neutestamentliche Studien, WUNT 132, Tübingen 2000, Steffen Kern / Uwe Rechberger, Eine Taufe tausend Fragen, wie wir ein Gottesgeschenk neu entdecken, Holzgerlingen 2009, 2.Aufl. Alex Kurz / Rolf Sutter, Gedanken zur Taufe und zur Kindersegnung, Zürich Taufe und Segnung in der evangelisch-reformierten Kirche Wattenwil-Forst. Zürcher Bibel, Zürich Viele gute Kinderbibeln, andere christliche Kinderliteratur sowie Erziehungsratgeber finden sie zum Beispiel in der Buchhandlung Bibelpanorama in Winterthur, Steinberggasse 52 ( Unser Taufstein 12

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Grundsätzliche Informationen zur Taufe

Grundsätzliche Informationen zur Taufe Grundsätzliche Informationen zur Taufe Pfarrer Andreas Schneider 0228/ 986 29 95 Liebe Eltern, Sie haben den Wunsch, Ihr Kind taufen zu lassen. Darum bitte ich Sie, vor dem Taufgespräch folgende Aspekte

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7

Inhalt. Anhang Die Segnung 11. Die Taufe ein Sakrament 4. Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6. Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Inhalt Die Taufe ein Sakrament 4 Die Kindertaufe: Mehr als ein Ritual am Anfang 6 Die Taufhandlung: Mehr als nur Worte 7 Die Taufe Ihres Kindes: Mehr als ein alter Brauch 8 Anhang Die Segnung

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

TAUFE EIN WEG BEGINNT

TAUFE EIN WEG BEGINNT TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ

2 Kindertaufe in zwei Stufen 6HKUJHHKUWH(OWHUQ 'LH)HLHUGHU7DXIH 1DFKGHPQHXHQ5LWXV 2 Kindertaufe in zwei Stufen Z S 6HKUJHHKUWH(OWHUQ uerst einen herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kinde eine glückliche Zukunft.

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa

Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Informationen zur Taufe - Evangelische Kirche Traisa Mehr zum Thema: Biblische Geschichten Tauffragen Andere Texte Gebete Taufsprüche Checkliste Noch Fragen? Biblische Geschichten und Leittexte zur Taufe

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt. Fest der Hl. Taufe. Information Gestaltung Texte

Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt. Fest der Hl. Taufe. Information Gestaltung Texte Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt Fest der Hl. Taufe Information Gestaltung Texte Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind in der Dompfarre Wr. Neustadt taufen lassen möchten. Um Ihnen bei

Mehr

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis

Die schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016

Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.

TAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr