Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg

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1 Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg Eine Schule mit Maßnahmen zur individuellen Förderung der Kinder Die Brecht-Grundschule hat sich zum Ziel gesetzt, begabte, hochbegabte Kinder und Regelschulkinder gemeinsam in einem Klassenverband zu unterrichten. Die Klassengröße beträgt pro Klasse Kinder. Ungefähr die Hälfte der Kinder einer Klasse ist besonders- oder hochbegabt, bzw. im Vergleich zu ihrer Altersgruppe sind diese Kinder in ihrer Entwicklung oder in Teilen ihrer Entwicklung weiter. Durch ein individuelles, auf den jeweiligen Lernstand der unterschiedlichen Kinder einer Klasse abgestimmtes Lernangebot sowie durch Aufgaben und Material haben die Kinder der Klasse die Möglichkeit, sich auch Lernstoff anzueignen, der nicht ihrer jeweiligen Klassenstufe entspricht. Jedem Kind soll die Erfahrung seines Begabungspotentials ermöglicht werden, damit es daraus die ihm eigenen Interessen aufbauen und festigen kann. Bei dieser individuellen Förderung geht es allerdings nicht um einen Einzelunterricht. Vielmehr begleiten die Pädagogen die Kinder einer Klasse auf dem ihnen eigenen Weg zu lernen, stellen ihnen hierfür geeignete Materialien und Aufgaben zur Verfügung und zeigen ihnen Wege auf, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Die Kinder sollen dahin geführt werden, für ihr Lernen selbst die Verantwortung zu übernehmen, Arbeitsschritte selbst zu planen und den Lernverlauf später selbst zu reflektieren. Unser didaktisches Konzept besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Verschiedenheit anerkennen und Gemeinsamkeit kultivieren. Dabei ist uns wichtig, dass die Kinder schon früh an das selbstverantwortete, selbstständige und selbst bestimmte Lernen herangeführt werden und dabei immer auch die Klassengemeinschaft gefördert wird. Die eine Unterrichtsform kann es für Kinder nicht geben - die Verschiedenheit der Menschen wird als Vorteil für das Lernen begriffen. Es ist Reichtum, unterschiedliche Intelligenz und Anlagen zu haben. Hier setzt das Konzept am speziellen Umgang mit der Heterogenität an: Alle sind gleich wertvoll und die Mischung ist lernstimulierend! An der Brecht-Grundschule gibt es eine Kultur der Individualisierung. Hier darf jedes Kind seinem individuellen Lernrhythmus folgen. Kinder, die schnell lernen und verstehen, erhalten zusätzliche Lernangebote. Dies ist besonders möglich im fächerübergreifenden Unterricht, in der Freiarbeit, durch spezielle Arbeitsgruppen und Zusatzaufgaben in den verschiedenen Fächern. Es wird von der Seite der Lehrer ein angemessenes Lernumfeld geboten und die Kinder entscheiden dann, was sie bearbeiten wollen. Sie sind zufrieden, weil sie wissen, ich mache das Richtige für mich. Begabtenförderung in heterogenen Lerngruppen ist aus unserer Sicht nur möglich, wenn der Unterricht geöffnet sowie das Lernen individualisiert und differenziert wird. Dabei ist mit der Öffnung des Unterrichts die Vision eines anderen und nicht lehrerorientierten und stofffixierten Unterrichts gemeint. Er steht für ein Unterrichtsverständnis, das schüler- und problemorientiert ist, bei dem die Aufgaben

2 für alle Kinder individualisiert und differenziert werden und es manchmal nicht nur den einen Weg zum Ziel gibt. Individualisierung im unterrichtlichen Zusammenhang meint das Herbeiführen von Lernsituationen, in die das Kind sich mit seinen Interessen und seinem Potenzial als aktiv Lernender einbringen kann. Ziel ist das Entfalten individueller Potenziale im Zusammenhang eines gemeinsamen Lernrahmens. Dabei wird nicht nur im Bereich der Methoden differenziert, sondern auch im Bereich der Aufgaben und Problemstellungen. Individualisierung und Differenzierung meint nicht Beliebigkeit! Sie sind Teil eines ausgewogenen didaktischen Konzeptes, in dem Struktur und klare Rahmenbedingungen einerseits und individualisierte Methoden, Aufgaben oder Produkte andererseits existieren und die Lehrer sich am Entwicklungsstand und dem Leistungsvermögen der Kinder der jeweiligen Klasse orientieren. Offener Unterricht in der Brecht-Grundschule Offener Unterricht unterscheidet sich von anderen Unterrichtsformen dadurch, dass die individuellen Lerninteressen, das Lerntempo und das soziale Geschehen von den Kindern mitbestimmt werden können. Im offenen Unterricht muss der Lehrer die Strukturen vorgeben, sonst kann sich die gewünschte Offenheit nicht entwickeln. Im Laufe der Zeit stabilisiert sich die Lerngruppe und wird in ihren Entscheidungen vom Lehrer unabhängiger. Der Offene Unterricht als Organisationsform benötigt allerdings in jeder Phase diese uneingeschränkte Unterstützung durch die beteiligten Lehrer. Formen unseres Unterrichtskonzepts Im Werkstattunterricht steht den Kindern eine Vielzahl von meist fächerübergreifenden Lernangeboten zu einem meist vom Lehrer ausgewählten Thema zur Verfügung. Dabei entscheidet jedes Kind selbst, welches Lernangebot es wann, mit wem, wie lange bearbeitet. Es gibt meistens Pflicht-, Freie- und Zusatzaufgaben, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aufweisen. Nicht alle Kinder müssen alle Aufgaben bearbeiten. Jedes Kind betreut während einer Werkstatt als Chef ein Lernangebot, welches es den anderen Kindern z.b. erklären und deren Ergebnisse es kontrollieren muss. Freiarbeit ist eine Unterrichtsform, bei der die Kinder weitgehend selbstständig über die Auswahl ihrer Tätigkeiten (Aufgabe und Fach), die Sozialform und die Planung, Durchführung und Auswertung ihres Lern- und Arbeitsablaufs bestimmen können. Dabei stehen die Elemente der Selbststeuerungsfähigkeit und Selbstaktivierungsfähigkeit sowie der Planungsfähigkeit im Mittelpunkt. Die Arbeit mit Wochenplänen zielt darauf ab, die Kinder einen umfangreichen nur für sie individuell erstellten Arbeitsplan / -auftrag er- und bearbeiten zu lassen. Sie erhalten zu Beginn eines festgelegten Zeitraumes (z.b. eine Woche) einen schriftlichen Plan, der eine Reihe verschiedener Aufgabenstellungen aus verschiedenen Unterrichtsfächern enthält.

3 Das Ziel ist die Aufgaben in größtmöglicher Eigenverantwortung zu erledigen. Am Ende der Woche wird gemeinsam mit den Kindern deren Arbeit reflektiert und beraten. Der Projektunterricht ermöglicht selbst- und mitbestimmendes bzw. selbst- und mitverantwortliches Lernen und Handeln in einer Gruppe. Der Projektunterricht wird vom Klassen- bzw. Jahrgangsteam zu ausgewählten Themen angeboten. Grundschulintern findet ein Mal im Jahr eine jahrgangsübergreifende Projektwoche der Klassen 1-4 zu einem bestimmten Oberthema statt. Am Ende eines Projektes werden die Ergebnisse den Eltern und Mitschülern in Form einer Ausstellung präsentiert. Rolle des Lehrers Der Lehrer nimmt im offenen Unterricht die Rolle des Lernbegleiters und des Lernberaters an und gibt Hilfestellungen gemäß dem individuellen Lernverlauf einzelner Kinder. Maßnahmen zur Förderung der Kinder Nicht nur im regulären Unterricht unterstützen wir die Kinder in ihren Interessen, unabhängig von ihrem Alter. Viele unterschiedliche Materialien und Lernangebote regen die Auseinandersetzungen in verschiedenen Lernbereichen an. So können sich die einzelnen Begabungen entfalten. Forschen: Ab der 1.Klasse erhalten die Kinder die Möglichkeit, zu einem selbst ausgewählten Thema zu arbeiten. Dabei forschen sie in Büchern und im Internet. Die Informationen tragen sie zusammen und präsentieren sie ihren Mitschülern. Lernbüffet: In der Klasse stehen, an den Interessen der Kinder orientiert, zusätzliche Angebote bereit, die die Kinder während der Freiarbeit bearbeiten können. Enrichmentkurse: An den Interessen der Kinder orientiert gibt es verschiedene Enrichmentkurse, die in den regulären Unterricht integriert sind. Die Kurse finden an einem bestimmten Wochentag parallel, bzw. zur gleichen Zeit statt. Die Jahrgangsteams schlagen Kinder aus ihren Klassen vor. Diese Kinder wählen dann ihren Kurs. Das Interesse des Schülers am jeweiligen Thema ist die erste Voraussetzung für die Teilnahme. Allerdings müssen die Kinder auch ein gutes Lern- und Arbeitsverhalten haben. Selbstverständlich müssen die Kinder, die an einem Enrichmentkurs teilnehmen, die Lernziele des Regelunterrichts erreicht haben, da sie 2 Stunden Regelunterricht verpassen. Hochbegabte Kinder, die die Lernziele noch nicht erreicht haben, können durch Beschluss der Teamkonferenz und mit Zustimmung der Eltern ebenfalls an einem Kurs teilnehmen. Dadurch erhoffen wir uns, dass die Schüler auch weiterhin ihre Motivation und ihren Spaß am Lernen behalten. Bei entsprechendem Interesse können die Kinder die Enrichmentkurse halbjährlich wechseln. Die Spanisch- bzw. Französisch-Kurse werden auf unterschiedlichen Niveaus (Kurs I = Anfänger, Kurs II = Fortgeschritten) und mehr oder weniger aufeinander aufbauend angeboten. Sie dauern jeweils 45 Minuten, so dass die Kinder entweder noch die andere Sprache wählen können oder einen Teil der Zeit in

4 der Klasse arbeiten können. An den jahrgangsübergreifenden Enrichmentkursen nehmen Kinder aus den Jahrgängen 2. bis 4. teil. Beispiele für Enrichmentkurse sind: Naturwissenschaftliches Forschen, Kunst, Medien, Spanisch, Französisch, Werken, Englisches Theater, Schülerzeitung. Halbjahresarbeiten: Ab der 3. Klasse wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, sich mit einem Thema ihrer Wahl ein halbes Jahr lang zu beschäftigen, es schriftlich auszuarbeiten und am Ende die Halbjahresarbeit der Klasse zu präsentieren. In der 4. Klasse kann eine Jahresarbeit geschrieben werden. Philosophieren mit Kindern Das Philosophieren in der Brecht-Grundschule geht von der Prämisse aus, dass Kinder im Alter von etwa 6 bis 10 Jahren durchaus fähig sind zu philosophieren. Grundschulkinder fragen bereits nach dem Wie und Wohin? unseres Lebens, nach der Bedeutung von Begriffen, danach, wer wir selber sind oder was der Sinn unseres Lebens ist. Kinder sind nicht, wie meistens die erwachsenen Fachphilosophen, auf eine bestimmte Sichtweise festgelegt, sondern können sich neuen Einsichten noch unbefangener öffnen und ihre Gedanken durchspielen. Philosophie ist ähnlich wie Lesen, Schreiben und Rechnen eine elementare Kulturtechnik. Sie ist nicht auf bestimmte Inhalte oder eine besondere Methodik zu reduzieren. Philosophie muss vielmehr auch in der Grundschule immer als Einheit von Methode, Haltung, Inhalt und Urteilskraft bzw. Urteilsbildung verstanden werden. Philosophieren fördert bei den Kindern in besonderer Weise die Sach-, Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz. Die Bedeutung des Philosophieunterrichts für Kinder besteht darin, dass er für alle Kinder Wertvolles zur Erziehung beitragen kann. Die Lernziele a) begriffliches Denken, b) Gesprächs- und Diskursfähigkeit und c) Strukturen und Klarheit im Denken entwickeln sind für Kinder dazu geeignet, eine philosophische Forschergemeinschaft aufzubauen. Die wichtigste Lernerfahrung liegt dabei aber nicht einfach in der kognitiven Vermittlung philosophischer Inhalte, sondern gerade bei besonders Begabten in der Identitätsförderung, der Erziehung zur Konzentration, zum gemeinsamen Dialog mit anderen sowie zum konsequenten und systematischen Denken. Philosophieren ist gemeinschaftsbildend. In der Kultur des Nachdenkens im Unterricht wird Zuhören und Sich-Einlassen auf anderes und andere gezielt gefördert. Der Unterricht beschäftigt sich nicht nur mit dem Bedenken philosophischer Probleme und Fragestellungen, sondern auch mit dem Nachdenken über das eigene Denken. Fremdsprachen: Englisch Der Englischunterricht findet an der Brecht-Grundschule ab der 1. Klasse in Halbgruppen statt. Das Hauptziel des Englischunterrichts in der Grundschule besteht

5 darin, Freude und Motivation für das Lernen fremder Sprachen zu wecken und zu fördern. Dabei sollen grundlegende Kommunikationsfähigkeiten in der Sprache vermittelt werden. Hörverstehen und Sprechen bilden die Schwerpunkte des Unterrichts und haben zunächst Vorrang vor der Ausbildung der Lesefähigkeit und des Schreibens. Je nach individuellem Interesse und Leistungsvermögen werden schriftliche Aufgaben jedoch von Anfang an in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden angeboten. Auch Computerprogramme stehen den Kindern während der individuellen Arbeitszeit zur Verfügung. Die Beherrschung von Fremdsprachen ist in der heutigen Zeit eine Grundvoraussetzung für die Kommunikation in der von ständig fortschreitender Globalisierung und Vernetzung geprägten Welt. Kinder im Grundschulalter kennen schon eine Vielzahl von Übernahmen aus dem Englischen. Die weitgehende Unbefangenheit und Neugier, die Kinder in diesem Alter der Fremdsprache entgegenbringen, macht es sinnvoll, Englisch als Fach schon im ersten Schuljahr für alle SchülerInnen obligatorisch anzubieten. Gleichzeitig stellt die frühe Einführung einer Fremdsprache eine angemessene Herausforderung für sprachlich besonders begabte Kinder dar. Im Sinne des Konstruktivismus soll das selbstständige Lernen, bei welchem das Kind neues Wissen auf vorhandenes bezieht und dann daraus eigene Erkenntnisse schöpft, gefördert werden. Von Anfang an wird den Kindern verdeutlicht, dass es nicht darauf ankommt, jedes Detail zu verstehen. Durch weitestgehende Einsprachigkeit und den Einsatz von authentischen Geschichten im Englischunterricht werden das Globalverständnis und die Erschließungstechniken der Kinder gefördert. Chinesisch Ab der 3. Klasse haben begabte, hochbegabte und leistungsstarke Kinder die Möglichkeit, die 2. Fremdsprache (Chinesisch) zu erlernen. Die Auswahl für die Teilnahme erfolgt durch die Jahrgangsteams. Die Kinder sollen Lust zu dem Projekt haben und auf einem entsprechenden Entwicklungs-/Lernstand sein. Ausschlaggebend sind ihre gezeigten Leistungen in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, das angenommene Leistungspotenzial und die Leistungsentwicklung. Für die Teilnahme am Chinesischunterricht (4 Stunden/Woche) müssen die Kinder vor allem bereit sein, den Stoff, den sie teilweise verpassen, nachzuholen. Nach der 4. Klasse wird der Chinesischunterricht für die Kinder, die in der Grundschule damit angefangen haben, im Rahmen von 2 Stunden in Klasse 5 und 6 fortgesetzt.

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