Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz
|
|
- Kornelius Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 21. Oktober 2004 Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum einem Präventionsgesetz Prävention stärken - Gesundheit erhalten Prävention ergänzt Behandlung, Rehabilitation und Pflege Unser Gesundheitssystem, das sich bislang überwiegend auf Kuration, Rehabilitation und Pflege stützt, garantiert allen Bürgerinnen und Bürgern eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Durch Stärkung und Ausbau der Prävention mit einem Präventionsgesetz erfährt dieses System eine notwendige Erweiterung. Es wird so zu einem modernen Gesundheitssystem weiterentwickelt, in dem Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege gleichrangig nebeneinander stehen. Damit schließen wir auch zu den Ländern in Europa auf, die bereits gute Erfolge mit gesundheitlicher Prävention erzielt haben. Prävention hilft, den demografischen Wandel zu bewältigen Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich ein demografischer Wandel vollzieht. Die Altersgruppe der über 65-jährigen Menschen wird bis zum Jahr 2030 von gegenwärtig fast 15 Millionen auf 22 Millionen Menschen anwachsen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt dann bei fast 30 % und steigt weiter an. Diesen Wandel gilt es auch in gesundheitlicher Hinsicht zu bewältigen. Stärkung der Prävention bedeutet für diese größer werdende Bevölkerungsgruppe mehr Lebensqualität durch ein mobiles und selbstbestimmtes Leben. Gesundheitliche Prävention ist der Oberbegriff für alle Maßnahmen, die dazu dienen, Krankheiten zu vermeiden, sie frühzeitig zu erkennen oder ihre Folgen zu minimieren. Begrifflich wird zwischen primärer Prävention (Verhütung von Ersterkrankungen), sekundärer Prävention (Früherkennung) und tertiärer Prävention (Verhütung der Verschlimmerung einer Erkrankung sowie von Folgeerkrankungen) unterschieden. Daneben gibt es die Gesundheitsförderung, die den Aufbau von gesundheitlichen Kompetenzen einschließlich der Selbstbestimmung über die Gesundheit beschreibt (Konzept der Weltgesundheitsorganisation).
2 Prävention ist die Antwort auf chronische Erkrankungen Studien des Robert Koch-Instituts belegen, dass ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet. Aber auch chronische Rückenschmerzen werden von jedem Vierten angegeben. Hier werden auch vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen große präventive Potentiale gesehen, die es auszuschöpfen gilt. Diese Krankheiten können vermieden werden, wenn es gelingt, mit Hilfe präventiver Maßnahmen die Bevölkerung zu motivieren, Angebote der Krankheitsverhütung und Früherkennung zu nutzen und die notwendigen Konsequenzen aus den Ergebnissen für ihr Verhalten zu ziehen. Prävention kann zur Kostenreduktion im Gesundheitswesen beitragen Ein Beispiel: Chronische Rückenschmerzen haben Arbeitsausfälle und Frühverrentungen in erheblichem Maß zur Folge und verursachen jährlich Kosten in Höhe von 26 Milliarden Euro. Dabei sind lediglich 15 % aller Fälle von Rückenschmerzen auf einen behandlungsbedürftigen organischen Befund zurückzuführen. In vielen Fällen können vor allem im betrieblichen Bereich Bewegungsschulungen, ergonomische und organisatorische Maßnahmen Haltungsverbesserungen bewirken. So kann verhindert werden, dass aus unkomplizierten Beschwerden chronische Rückenschmerzen werden. Bereits eine Verringerung der chronischen Rückenerkrankungen um 10 % führt zu einer Kosteneinsparung in Höhe von 2,6 Milliarden Euro pro Jahr. Prävention nützt Bürgerinnen und Bürgern Gesundheit hat einen hohen persönlichen Stellenwert. In Befragungen nach den wichtigsten Werten im Leben rangiert Gesundheit vielfach an erster Stelle. Gesundheit verbessert die Chancen, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten und sich frei zu entfalten. Gesundheitliche Prävention ist ein Instrument, mit dem dies erreicht werden kann.
3 Ein Präventionsgesetz, um Gesundheitspotenziale auszuschöpfen Bund und Länder haben gemeinsam ein Konzept für ein Präventionsgesetz entwickelt. Auf der Basis vorhandener Strukturen wird ein System der primären Prävention entwickelt, in das alle relevanten Akteure eingebunden sind mit dem Ziel, möglichst alle Bürger und Bürgerinnen mit präventiven Angeboten zu erreichen. Zugleich werden durch konkrete Maßnahmen das Bewusstsein für die eigene Gesundheit sowie Eigeninitiative und Eigenverantwortung der Bevölkerung gestärkt. Wenn es gelingt, Prävention zum Anliegen aller zu machen, können messbare Erfolge erzielt werden! Strukturelle Neuorientierung Mit dem Präventionsgesetz wird ein flexibles System der primären Prävention und Gesundheitsförderung geschaffen, das in der Lage ist, seine Angebote und Maßnahmen den jeweiligen gesundheitlichen Erfordernissen anzupassen. Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes in dem Bereich der gesundheitlichen Prävention umfasst im Wesentlichen die Sozialversicherung und Maßnahmen gegen gemeingefährliche und übertragbare Krankheiten. Das Präventionsgesetz bezieht sich überwiegend auf Regelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen Unfallversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Der öffentliche Gesundheitsdienst, der bereits jetzt konkrete Projekte und Maßnahmen der Prävention durchführt, fällt in die Zuständigkeit der Länder. Die wichtigsten Eckpunkte sind: Finanzverantwortung gerecht verteilen Im Bereich der Sozialversicherung hat sich aufgrund gesetzlicher Regelungen bislang hauptsächlich die gesetzliche Krankenversicherung in der primären Prävention engagiert. Dieser Ansatz wird mit dem Präventionsgesetz erweitert. Künftig sollen sich auch die gesetzliche Rentenversicherung, die gesetzliche Unfallversicherung und die soziale Pflegeversicherung an der Finanzierung der primären Prävention beteiligen, da auch sie von präventiven Maßnahmen profitieren. Das gilt auch für die private Krankenversicherung. Insgesamt sollen jährlich im Ergebnis mindestens 250 Millionen Euro für präventive Maßnahmen verwendet werden, davon 180 Millionen Euro von der gesetzlichen Krankenversicherung, 40 Millionen Euro von der gesetzlichen Rentenversicherung, 20 Millionen Euro von der gesetzlichen Unfallversicherung und 10 Millionen Euro von der sozialen Pflegeversicherung. Klare Orientierung durch Präventionsziele In Zeiten knapper Mittel - aber nicht nur dann - ist der gezielte Einsatz vorhandener Gelder ein Muss. Wir brauchen daher anerkannte Präventionsziele und Umsetzungsstrategien. Alle Akteure sollen ihre Maßnahmen an den vereinbarten Zielen ausrichten. So kann sichergestellt werden, dass die vorhande-
4 nen Mittel für solche Präventionsbereiche verwendet werden, die als vordringlich eingestuft werden und deren Stärkung den größten Nutzen für alle verspricht. Das Präventionsgesetz trifft daher Regelungen über die Erarbeitung von Präventionszielen, über die Zielbindung sowie über die regelmäßige Auswertung der Ergebnisse. Kooperation und Koordination verbindlich festlegen Im Bereich der primären Prävention gibt es viele Aktivitäten, die von unterschiedlichen Akteuren durchgeführt werden. Mehr Koordination und Kooperation kann hier zu Synergieeffekten führen. Das Präventionsgesetz wird verschiedene Leistungen vorsehen: Individuelle Leistungen zur Verhaltensänderung sind beispielsweise schon jetzt bewährte Kurse (z. B. zur Rauchentwöhnung, zur Stressbewältigung, zum Bewegungsverhalten und zu anderen gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen). Settingleistungen sind Projekte, die in Lebenswelten (z. B. Kindergärten, Schulen, Betrieben, Senioreneinrichtungen, aber auch benachteiligten Stadtteilen) stattfinden. Prävention in Lebenswelten bedeutet, dass alle Beteiligten und Gruppen in einem gemeinsamen Prozess die zur Gesundheitsförderung notwendigen Veränderungen definieren und gemeinsam umsetzen. Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Sonderform der Settingleistungen, die sich ausschließlich auf die Verbesserung der gesundheitlichen Situation in einem Betrieb bezieht. Es werden im Präventionsgesetz drei Handlungsebenen unterschieden und deren Akteuren Zuständigkeiten zugewiesen. Gleichzeitig wird geregelt, wie die Zusammenarbeit und Abstimmung erfolgt. 1. Auf der Bundesebene sollen 20 % der Gesamtmittel verwendet werden. Durch eine Stiftung der Sozialversicherungsträger (siehe unten) sollen Präventionsziele und Qualitätssicherung geregelt werden, Modellprojekte und ggf. ergänzende Settingmaßnahmen im Einvernehmen mit den Ländern sowie bundesweite Kampagnen durchgeführt werden. 2. Der Landesebene werden 40 % der Gesamtmittel zugewiesen. Auf der Landesebene werden die Settingleistungen der Sozialversicherungsträger mit den Aktivitäten der Länder zusammengeführt. Künftig werden hier Kranken-, Renten, Unfall- und Pflegeversicherung gemeinsam mit den Ländern entscheiden, mit welchen Maßnahmen die Präventionsziele am besten erreicht werden können. Länderspezifischen Bedarfslagen wird Rechnung getragen. Diese Arbeit organisieren die Länder selbst und schließen hierzu z. B. Rahmenvereinbarungen. Dabei greifen sie auf die jeweils vorhandenen Strukturen zurück.
5 3. Der Ebene der Sozialversicherungsträger werden ebenfalls 40 % der Gesamtmittel zugewiesen. Die bewährten Maßnahmen der individuellen Verhaltensprävention und die Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sollen auf die Präventionsziele ausgerichtet und weiterhin eigenverantwortlich von den Sozialversicherungsträgern erbracht werden. Darüber hinaus erhält die gesetzliche Krankenversicherung die Möglichkeit, im Rahmen von Satzungsleistungen den festgelegten Betrag zu überschreiten. Stiftung Prävention und Gesundheitsförderung errichten Auf Bundesebene wird eine Stiftung "Prävention und Gesundheitsförderung" der Sozialversicherungsträger als Stiftung des öffentlichen Rechts gesetzlich errichtet. Stifter sind die gesetzliche Krankenversicherung, die gesetzliche Rentenversicherung, die gesetzliche Unfallversicherung sowie die soziale Pflegeversicherung, die durch jährliche Zuwendungen in Höhe von 50 Millionen Euro (entsprechend den zwanzig Prozent der Gesamtmittel, die auf die Bundesebene entfallen) die Finanzierung der Aufgaben ermöglichen. Die Stiftung wird Modellprojekte, ergänzende Settingleistungen im Einvernehmen mit den Ländern sowie Kampagnen durchführen. Daneben hat sie aber auch eine wichtige koordinierende Funktion: Sie wird sowohl für die Entwicklung der Ziele als auch für die Konkretisierung der Qualitätssicherungsstandards für die einzelnen Handlungsebenen verantwortlich sein. Entscheidungen der Stiftung werden von einem Stiftungsrat getroffen, für den neben den Sozialversicherungszweigen auch Bund, Länder und Kommunen Vertreter benennen. Beraten wird der Stiftungsrat von einem Kuratorium, in dem u.a. Vertreter des Deutschen Forums "Prävention und Gesundheitsförderung" sitzen werden, sowie von einem wissenschaftlichen Beirat. Qualitätssicherung garantieren Die Beiträge der Sozialversicherten sollten nur für Maßnahmen ausgegeben werden, deren Nutzen prinzipiell nachgewiesen und deren qualitätsgesicherte Erbringung gewährleistet ist. Dafür wird das Präventionsgesetz verbindliche Kriterien der Evidenzbasierung und der Qualitätssicherung festlegen, auf deren Grundlage konkrete Standards und Maßnahmen für die Umsetzung auf den verschiedenen Handlungsebenen erarbeitet werden können. So wird eine kriteriengestützte und gleichzeitig praxisnahe Qualitätssicherung von Anfang an im System der Prävention verankert. Rechenschaft ablegen Mit dem Präventionsgesetz werden neue Formen der Zusammenarbeit sowohl unter den Sozialversicherungszweigen als auch zwischen Sozialversicherungszweigen und Ländern geschaffen. Es wird eine für das Gesundheitssystem neue Form der Zielorientierung verankert und Qualitätssicherung von der Auswahl der Leistung bis zu ihrer Erbringung installiert. Diese strukturellen Regelungen müssen regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob die gesetzten Ziele auch erreicht wurden (Evaluation). Hierfür wird die Bundesregierung die Gesundheitsberichterstattung des Robert Koch-Instituts ausbauen. Darüber hinaus muss geprüft werden, ob die neu verankerten Instrumente der Finanzierung, Kooperation, Koordination und Qualitätssicherung in ihrer Kon-
6 zeption und Umsetzung effektiv und effizient sind und nachhaltig zu den gewünschten Ergebnissen beitragen (Monitoring). Alle Handlungsebenen und Akteure sollen daher über ihre Aktivitäten und Maßnahmen bezüglich der primären Prävention regelmäßig Rechenschaft ablegen. Damit können veränderte Anforderungen an ein modernes Präventionssystem frühzeitig erkannt und berücksichtigt werden. Das Präventionsgesetz sieht damit von Anfang an systemimmanent eine Optimierung vor.
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrAuftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK
Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein
MehrPrävention psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen
psychischer Störungen Eine Zukunftsaufgabe für Niedersachsen Jürgen -H. Mauthe Landesfachbeirat Psychiatrie Niedersächsischer Aktionstag für seelische Gesundheit 9.-10. Oktober 2008, Delmenhorst (Landesregierung)
MehrRede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung
MehrBerlin, 21. November 2014
Berlin, 21. November 2014 Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?
Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrJeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse
Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Bundesweite Ergebnisse von Papillon liegen vor Die weltweit größte epidemiologische Erhebung, in Deutschland durchgeführt von der Schilddrüsen-Initative Papillon,
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit
Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit Symposium des Gesunde Städte-Netzwerks 9. Juni 2016 in Oldenburg Dr. Birgit Cobbers Leiterin des Referats Frauen und Gesundheit,
MehrDGE-Sektion Niedersachsen
DGE-Sektion Niedersachsen Die DGE-Sektion Niedersachsen, gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, ist im Bereich Ernährungsaufklärung und Verbraucherkommunikation
MehrGesundheit geht jeden an?
Gesundheit geht jeden an? Univ. Prof. Dr. Dr. Christian M. Köck Health Care Company und Universität Witten/Herdecke Ein erstaunliche Beobachtung Wie ist es möglich, dass die Sicherung von etwas so Wesentlichem
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrSozialhilfe in Deutschland
Sozialhilfe in Deutschland 2010 Statistisches Bundesamt Was beschreibt die Sozialhilfestatistik? Die Sozialhilfe schützt als letztes Auffangnetz vor Armut, sozialer Ausgrenzung sowie besonderer Belastung.
MehrHAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. am 7. Oktober 2015. BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg
HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven am 7. Oktober 2015 BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg Herzlich willkommen Paul Elsholz, Leiter der Abteilung
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel
II.5 Ambulante Angebote Pflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel Finanzielle Stärkung der ambulanten Pflege Worum geht es? Für Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, gibt es neben
Mehr8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01)
8 Zusammenlegung der Familienkassen kommt nicht voran (Kapitel 6001 Titel 011 01) 8.0 Dem Bundesfinanzministerium ist es bisher nicht gelungen, die viel zu hohe Zahl der Familienkassen deutlich zu verringern.
MehrAufgabenstellung. Summer School 6.-10. Oktober 2008 Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns
Aufgabenstellung In den ländlichen Randbezirken des Ruhrgebiets ist die Gesundheitsversorgung weniger dicht als in den Kernstädten. Dies kann bei Älteren mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht jetzt, wann dann? Gezielt mit den eigenen Ressourcen die Gesundheit stärken DGKS Veronika Klammsteiner, Master of Public Health 7. Salzburger Hygienetage 15. 16. 05. 2013 Übersicht Gesundheit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrSteuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern
Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2012
Verordnung der Bundesregierung Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2012 A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung entsprechend der
Mehr211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Sozialamtes Treptow-Köpenick
MehrDas Sparkassen-Gesundheits-Konzept
S Sparkassenakademie Bayern Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept Ziele: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Inhalte: DAS SPARKASSEN GESUNDHEITS- KONZEPT 1 2 Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept 3 Gesundheit ist ein
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
MehrGesundheit, Armut und Stadtentwicklung
Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Dass soziale Ungleichheit zu gesundheitlicher Ungleichheit führt, ist lange bekannt. Bei unterdurchschnittlicher Ausstattung mit Wissen, Geld, Macht und Prestige
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrKneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention. PRESSEMITTEILUNG August 2010
PRESSEMITTEILUNG - 18. August 2010 Kneipp-Bund schlägt Alarm: Präventionsausgaben sinken Berlin - Bei der Prävention ist es 5 nach 12, so Kneipp-Bund Präsidentin Marion Caspers-Merk. Wir wissen alle, dass
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) und Leitfaden Prävention Anforderungen an Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) CCG Ringvorlesung BGM, Kick-Off Veranstaltung,
Mehr1. Definition Netzwerkorganisation. 2. Verständnis von Zusammenarbeit. 3. Handlungsansatz. 4. Kooperationsnetzwerk. 5.
1. Definition Netzwerkorganisation 2. Verständnis von Zusammenarbeit 3. Handlungsansatz 4. Kooperationsnetzwerk 5. Systemsteuerung 6. Handlungsschritte Einzelfall/System 7. Vernetzung als eigenständige
Mehrper E-Mail an Praevention@bmg.bund.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention
Bundesministerium für Gesundheit Referat G 21 Friedrichstraße 108 11017 Berlin Dr. med. Wolfgang Panter Präsident Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Sportmedizin Leitender
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrPflege. Darum kümmern wir uns.
Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne
MehrVorschlag von Peter Weiß MdB, Prof. Dr. Matthias Zimmer MdB, Jutta Eckenbach MdB, Martin Pätzold MdB, Gabriele Schmidt MdB, Kai Whittaker MdB
Chancen zur Integration von Langzeitarbeitslosen verbessern Passiv-Aktiv-Transfer erproben Vorschlag von Peter Weiß MdB, Prof. Dr. Matthias Zimmer MdB, Jutta Eckenbach MdB, Martin Pätzold MdB, Gabriele
MehrDas Beste an meinem Chef? Er kümmert sich um meine Rente!
Das Beste an meinem Chef? Er kümmert sich um meine Rente! Unsere betriebliche Altersvorsorge bietet eine sichere, attraktive Zusatzrente im Alter. Eines ist sicher: Ihr Arbeitgeber kümmert sich um Ihre
MehrISG Leitfaden. Projekt Kinder in Not. Fachkräftebefragung Gesundheitsdienst. Dr. Heike Engel und Silke Mehlan. Oktober 2009
Projekt Kinder in Not Fachkräftebefragung Gesundheitsdienst Dr. Heike Engel und Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz 2
MehrGesundheit, Krankheit, Prävention, Gesundheitsförderung
Gesundheit, Krankheit, Prävention, Gesundheitsförderung Die Ausgaben für Gesundheit beliefen sich 1996 in Deutschland auf mehr als 400 Milliarden DM, das sind ca. 10 % des Bruttoinlandsproduktes. Etwa
MehrGemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW. Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen
Gemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen Angesichts dramatisch steigender Zahlen psychischer Erkrankungen
MehrIST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL?
IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL? GUT INFORMIERT ENTSCHEIDEN Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüherkennung.
MehrGesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken
1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrBetsi Ein Präventionsangebot zur Gesundheitsförderung in Betrieben. Gabriele Wente DRV Baden-Württemberg, Strategischer Grundsatz Rehabilitation
Betsi Ein Präventionsangebot zur Gesundheitsförderung in Betrieben Gabriele Wente DRV Baden-Württemberg, Strategischer Grundsatz Rehabilitation 1 Der Wandel in der Demographie stellt die Rentenversicherung
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrForschungsprojekt Selbstbestimmt Wohnen im Alter Gestaltung sozialer Infrastruktur für Menschen mit
Workshop A Gestaltung inklusiver Infrastruktur für ältere Menschen mit Behinderungen als Herausforderung für Politik, Planungsverantwortliche und Träger im ländlichen Raum Dipl. Gerontol. Cordula Barth
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrAnleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit
Anleitung zur Gesprächsführung nach krankheitsbedingter Abwesenheit 1 Einleitung An Krankheiten können wir nichts ändern, es wird sie immer geben. Im Unternehmen haben wir jedoch Einfluss auf: arbeitsbedingte
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrUmfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse
1 Umfrage für die mittlere und ältere Generation 6 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur Auswertung der Ergebnisse Generationenbeauftragte Judith Gläser, November 213 2 Ergebnisse
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrHilfe für psychisch kranke Beschäftigte
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November
MehrTragende Gründe. Vom 27. November 2015
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung STIKO-Empfehlungen August 2015 und weitere Anpassungen Vom 27. November 2015
MehrHandlungsschwerpunkte und Zielgruppen
Zielvereinbarung zu Übergewicht und Adipositas - Präventionspakt Baden-Württemberg- J. Wuthe, T. Walker, B. Schweizer, B. Leykamm + und M. Appelt + Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Runder Tisch Pflege am 26.03.2014 Klinikum Aschaffenburg Andreas Schäfer AOK-Direktion Aschaffenburg AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Fehlzeiten sind nur die
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrAtemwegserkrankungen in NRW
Atemwegserkrankungen in NRW Atemwegserkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Ursachen für Atemwegserkrankungen können unter anderem Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen
MehrInfozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index
Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed
MehrE-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich
E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"
MehrMinimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz
MehrBusinessplan Praxis für Physiotherapie
Businessplan Praxis für Physiotherapie Gründer: Manuela Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@manu-mustermann.de
MehrVorbeugen Ja oder Nein?
Vorbeugen Ja oder Nein? Prävention aus der Sicht eines Krankenversicherers SGGP 2015 Thomas D. Szucs Disclaimer Die vorgetragenen Ausführungen, Meinungen und Fakten entsprechen der persönlichen Betrachtungsweise
MehrDie Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick
Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von
MehrGesundheits-Check. Sorgen Sie regelmäßig vor. www.aok-tuerkisch.de
Gesundheits-Check Sorgen Sie regelmäßig vor Ein gemeinsames Projekt der AOK Hessen und der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung e.v. (TDG) unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministers. www.aok-tuerkisch.de
MehrDas britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick
Das britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick Vereinbarung der EU-Staats- und Regierungschefs für einen Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU Das britische EU-Referendum das Wichtigste
MehrSterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen
MehrGUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006
8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
MehrAn besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
MehrPrävention häuslicher Gewalt
Prävention häuslicher Gewalt Vorüberlegung I Prävention soll Gefährdungen verhindern, Gefährdungen zuvorkommen Prävention muss ursachen- und zielgruppenorientiert sein Prävention häuslicher Gewalt Vorüberlegung
MehrPflege ist Familiensache
Pflege ist Familiensache Etwa zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Für die Angehörigen bedeutet das einen Einsatz rund um die Uhr: Die eigenen Grenzen sind schnell erreicht. Die
MehrVerordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2014
Verordnung der Bundesregierung Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2014 (Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2014) A. Problem und Ziel Bestimmung der maßgeblichen
MehrLeistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im Fall einer schweren Krankheit. Thomas Brüttinger
Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung im Fall einer schweren Krankheit Thomas Brüttinger Grundsätze der Leistungserbringung in der gesetzlichen Krankenversicherung Die Leistungserbringung
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrFühlen sich Patienten mit Asthma, Diabetes Typ II und Herzkreislauferkrankungen ausreichend informiert?
Fühlen sich Patienten mit Asthma, Diabetes Typ II und Herzkreislauferkrankungen ausreichend informiert? Dr. Georg Vana Die von Pfizer im Sommer 24 durchgeführte Patientenbefragung zeigt die Bedeutung einer
Mehr1/5. Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer
1/5 Höhe der von und n bezogenen betrieblichen Rente erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Durchschnittliche Höhe der Bezüge von * und n * aus betrieblicher Alters- und Zusatzversorgung des öffentlichen
MehrUmsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie
Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung
MehrDigitales Betriebliches Gesundheitsmanagement
Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorläufige Studienergebnisse Stand: 31.07.2016 ifgs, FOM Hochschule Hintergrund: Die heutige Arbeitswelt wird durch die Globalisierung, Technisierung und den
MehrWiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück
Wiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück Markus Drosten - Integrationsamt Hamburg Ewa Jakubczak - Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Agenda Integrationsamt und BIHA: Was wir machen
MehrSozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg
Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.
MehrPflegebedürftigkeit 2030
Pflegebedürftigkeit 2030 Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Hochschule Luzern Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik 3. Dezember 2013 Übersicht 1. Demografischer Wandel in der Schweiz: Rückblick 2. Bevölkerungsentwicklung
MehrAzubis als Trainer für Grundschüler gesucht
Azubis als Trainer für Grundschüler gesucht Pressegespräch am 10. Mai 2016 Warendorf Teilnehmer: Markus Laurenz Initiator SportNetzwerk für Kinder Anna Misztal Geschäftsführerin BARMER GEK Warendorf André
MehrInformationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung
Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die
MehrPositionen der Ersatzkassen zur zukünftigen Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung
Positionen der Ersatzkassen zur zukünftigen Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung Vorbemerkungen VORBEMERKUNGEN 1995 wurde die soziale Pflegeversicherung als fünfte Säule der sozialen Sicherung
MehrEröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013
Eröffnung "NetzWerk psychische Gesundheit", Köln, 2013 Warum hat die TK das NWpG in NRW ins Leben gerufen? Ausgangslage: 1 2 3 Die Akteure im Gesundheitswesen haben die psychischen Erkrankungen auf Grund
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrUte Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort
Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal
MehrEntschließung des Bundesrates zur Zukunft der Europäischen Union
Bundesrat Drucksache 462/07 (Beschluss) 06.07.07 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Europäischen Union Der Bundesrat hat in seiner 835. Sitzung am 6. Juli 2007 die
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -
Mehr