Junge Talente. Ausbildung & Beruf InformationsMesse. Ausbildungsbroschüre 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Junge Talente. Ausbildung & Beruf 2013. InformationsMesse. Ausbildungsbroschüre 2013"

Transkript

1 Ausbildungsbroschüre 2013 Junge Talente Das Informationsheft über Praktika, Ausbildungsplätze und Arbeitgeber in der Region InterFranken. InformationsMesse Ausbildung & Beruf 2013 in der Bayerischen BauAkademie, Ansbacher Straße 20, Feuchtwangen am Donnerstag, den 10. Oktober 2013 von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr

2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Aussteller, namens des Zweckverbandes Industrie-/ Gewer be park InterFranken heiße ich Sie auf der 15. InformationsMesse Ausbildung & Beruf herzlich Willkommen. In den Hallen und auf dem Gelände der Bayerischen BauAkademie, Ansbacher Str. 20 in Feuchtwangen werden heuer über 60 Firmen und Einrichtungen ca. 90 Berufsfelder vorstellen. Wir erwarten über 1300 Schüler und Schülerinnen aus 17 Schulen der Region, die sich umfassend und gut vorbereitet über eine mögliche Berufsausbildung informieren können. Darüber hinaus werden ab Uhr ca. 200 Abiturienten der 11. Jahrgangsstufe, der Gymnasien Feuchtwangen und Dinkelsbühl und evtl. Rothenburg teilnehmen, um sich über die Arbeitsmöglichkeit für Akademiker bzw. die Möglichkeit eines dualen Studiums bei den Firmen zu informieren. Die Firmen, die ein duales Studium anbieten, werden am Nachmittag mit einem kompetenten Ansprechpartner vertreten sein. Der Zweckverband Industrie-/ Gewerbepark InterFranken, ein Zusammenschluss der Städte und Gemeinden Feuchtwangen, Schillingsfürst, Dombühl, Schopfloch, Schnelldorf, Wörnitz, Wettringen und Diebach will mit dieser jährlichen InformationsMesse die Qualifikation und Berufsfindung der Jugend unserer Region fördern. Dank der langjährigen, guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Bayerischen Bau- Akademie in Feuchtwangen, der Arbeitsagentur Ansbach, der Wirtschaftsförderung des Landkreises und der beteiligten Firmen und Schulen konnte sich diese InformationsMesse zur größten ihrer Art in Westmittelfranken entwickeln. Herzlichen Dank für Ihr Kommen und Ihre Mitarbeit. Oswald C z e c h Zweckverband Industrie-/ Gewerbepark InterFranken 3

3 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Besucherinnen und Besucher der InformationsMesse, Und was wirst Du, wenn Du mal groß bist? Diese oder ähnliche Fragen kennst Du bestimmt zuhauf. Doch die Antwort darauf fällt nicht leicht. Kein Wunder, denn in Deutschland gibt es über 340 Ausbildungsberufe, Studiengänge sowie knapp 500 duale Ausbildungsmöglichkeiten. So groß die Auswahl ist, so schwer fällt die Entscheidung! Mit Deiner Berufswahl legst Du den Grundstein für Deine Zukunft. Daher ist es wichtig, Dir einen Überblick über die in Deiner Region vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten zu verschaffen, um den Beruf zu finden, der zu Dir passt. Unsere heimische Wirtschaft ist breit aufgestellt und unsere Unternehmen suchen neugierige und engagierte Nachwuchskräfte, die die vielseitigen Zukunftschancen unserer Region nutzen möchten. Mit der InformationsMesse Ausbildung & Beruf am 10. Oktober 2013 in der Bayerischen BauAkademie Feuchtwangen möchten wir Dir die Möglichkeit geben, unsere einheimischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen näher kennenzulernen und Dich so bei Deiner Suche nach dem richtigen Beruf unterstützen. Hier hast Du die Gelegenheit verschiedenste regionale Betriebe und Schulen zu treffen, Dich mit Lehrern, Ausbildern und Auszubildenden auszutauschen und dabei Informationen über Ausbildungs- und Studienangebote zu sammeln. Die vorliegende Broschüre stellt Dir einige unserer heimischen Unternehmen näher vor und zeigt Dir interessante Zukunftsperspektiven in unserer Region auf. Darüber hinaus findest Du hier wertvolle Tipps, interessante Informationen und kompetente Ansprechpartner rund um die Themen Berufswahl, Ausbildung und Studium. Natürlich gibt es, neben den in dieser Broschüre aufgeführten Betrieben, eine Vielzahl weiterer Unternehmen in unserer Region etliche kannst Du persönlich auf der InformationsMesse treffen. Nutze die Gelegenheit, komm und informier Dich! Viel Erfolg beim Start ins Berufsleben! Stefanie Groß Thomas Merkel Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH 5

4 8 Tipps zur Berufsfindung Erst einmal gilt: Keine Panik! Die wenigsten Schüler haben konkrete Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft und wissen dementsprechend nicht, was sie einmal werden möchten. Auch Deine Eltern, Verwandten und Bekannten waren einmal jung und mussten sich erst in dem Dschungel der Ausbildungsmöglichkeiten zurechtfinden und alle sind sie was geworden! So verwirrend die Vielzahl an Ausbildungsund Studienmöglichkeiten zunächst ist, so vielfältig sind die Möglichkeiten, die sich Dir dadurch bieten! Hier ist für jeden was dabei! Nur weil Du nicht weißt, welchen Beruf Du erlernen möchtest, bist Du noch lange nicht orientierungslos! Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Überlege Dir, wo die Deinen liegen. Eltern und Freunde jeder, der Dich länger kennt, kann Dir hierbei helfen. Aber Achtung: das Feedback wird nicht immer positiv ausfallen, denn nobody s perfect. Wichtig ist nicht nur, welche deiner Fähigkeiten Du in Deinen späteren Beruf einbringen kannst, sondern auch, was Du Dir von Deinem zukünftigen Job erwartest immerhin wird er einen Großteil Deiner Zeit einnehmen. Informiere dich! Zeitungen, Internet und Berufsratgeber sind die klassischen Informationsmaterialien. Doch auch Gespräche mit Freunden oder Verwandten, die spannende Berufe haben, können Dir bei Deinen Überlegungen helfen. Darüber hinaus bietet z. B. auch die Agentur für Arbeit Beratungen an. Und eine weitere Informationsmöglichkeit hast Du bereits entdeckt Ausbildungsmessen. Hier hast Du die Möglichkeit, direkt mit ausbildenden Betrieben Kontakt aufzunehmen. Viele Wege führen nach Rom! Oftmals ist ein Ausbildungsweg nicht zwingend vorgeschrieben. Lehre, Studium oder Duales Studium können zum Ziel führen. Ausbildung, Studium und Beruf zu diesen Themen hat jeder was zu sagen Wichtig ist: Lass Dich nicht verunsichern! Natürlich kann der ein oder andere Tipp, auf was es zu achten gilt, nicht schaden, doch letztendlich bist es Du, der bzw. die später einmal in diesem Beruf arbeiten muss dementsprechend sollte er Dir auch Spaß machen!

5 9 Dein Nachbar ist nett und bestimmt ein guter Chef, also wirst Du Zimmerer? Das sind die falschen Voraussetzungen, um einen Beruf zu erlernen, denn was ist, wenn sich Deine Erwartungen nicht bestätigen? Entscheide Dich deshalb zunächst für einen Beruf und erkunde dann die Ausbildungsmöglichkeiten dafür. Nutze Möglichkeiten, tiefere Einblicke und praktische Erfahrungen in Berufsfelder, die Dir gefallen, zu sammeln. So lernst Du die einzelnen Berufe und Anforderungen, die Du an Deinen Arbeitsplatz stellst, besser kennen. Schnupperpraktika bieten sich hierfür perfekt an. Weitere interessante Infos findest Du unter: Jobbörse der Agentur für Arbeit: Alle Firmen im Landkreis Ansbach findest Du unter: (Rubrik Wirtschaft) Ausbildungsatlas der IHK Nürnberg für Mittelfranken: Lehrstellenbörse und Lehrstellenradar der HWK für Mittelfranken Kompetenzcheck ein Gemeinschaftsprojekt von IHK und HWK:

6 Deine Region

7 Wirtschaftsförderung Landkreis Ansbach GmbH Crailsheimstraße Ansbach

Veranstaltungskalender 2016

Veranstaltungskalender 2016 Veranstaltungskalender 2016 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler! Welcher Berufsweg ist der Richtige? Welche Ausbildungsbzw. Studienmöglichkeiten in Betrieben, Schulen und Hochschulen gibt es? Wann und wie

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom 29.02. bis 11.03.2016 Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe Lege einen Ringordner als Praktikumsmappe an. Die Praktikumsmappe wird in Sozialkunde

Mehr

Berufsberatung an deiner Schule

Berufsberatung an deiner Schule Team Berufsberatung Berufsberatung an deiner Schule Der richtige Weg zu Ausbildung und Beruf Der richtige Weg zu Ausbildung und Beruf Wir sind für dich da! Berufsberaterinnen und Berufsberater bieten regelmäßig

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere

Mehr

Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure

Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure Wege zu Studium und Beruf informieren orientieren beraten vermitteln Berufs-und Studienorientierung in der Sekundarstufe II eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Akteure Workshop i.r. der DB der Berufswahlkoordinatoren

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde

Mehr

Hamburg. meine zukunft. mein ding. Einstieg Hamburg 2014. Messe-Navi

Hamburg. meine zukunft. mein ding. Einstieg Hamburg 2014. Messe-Navi Hamburg Einstieg Hamburg 2014 Messe-Navi vor Mein Steckbrief Name: Wohnort: Alter: Klasse: Lieblingsfächer: 1. 2. 3. Hobbies: 1. 2. 3. Mein Motto: Traumjob: 2 vor Meine Stärken Welchen Weg soll ich nach

Mehr

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten

Mehr

Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in

Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in Duales Studium zum/zur Kreisinspektor-Anwärter/in Hallo, ich bin Jana Humpmayer und ich bin 24 Jahre alt. Im August 2015 habe ich mein dreijähriges duales Bachelorstudium (Public Administration) als Kreisinspektoranwärterin

Mehr

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Berufsinformation Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Firma Erfurt & Sohn KG stellt sich am Montag, 7. März um 15:00 Uhr im BiZ

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums.

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Senkrechtstarter Visionär Entdecker Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Früher starten, eher ankommen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir

Mehr

NOTIZEN ZUM BESUCH VON

NOTIZEN ZUM BESUCH VON NOTIZEN ZUM BESUCH VON am Wenn du zu einer Berufsmesse gehst, sei es zu Abi-was dann? in Saarbrücken, zu einer Ausbildungsmesse oder zu einer anderen Bildungsmesse, ist es außerordentlich nützlich, dass

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Altenpflege komm ins Team!

Altenpflege komm ins Team! Information Altenpflege komm ins Team! Ältere Menschen Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Einführung Für viele Jugendliche steht eine Veränderung im Leben an.

Mehr

1. Fortbildung für Schülerpaten Herr Bernhard Peisl, Berufsberater Agentur für Arbeit Dingolfing

1. Fortbildung für Schülerpaten Herr Bernhard Peisl, Berufsberater Agentur für Arbeit Dingolfing 1. Fortbildung für Schülerpaten Herr Bernhard Peisl, Berufsberater Agentur für Arbeit Dingolfing 1. Wie funktioniert die Berufswahl? a) Berufswahl als Prozess: o nur ca. 10 bis 15% eines Jahrgangs wissen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 24. Februar 2015 Berufsinformation aus erster Hand auf der Oberursel Ausbildungstour am 6. März Zum dritten Mal bietet die Oberursel Ausbildungstour die Gelegenheit,

Mehr

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo

Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld. Arbeitnehmer 303. Informationen und Tipps. Logo Arbeitnehmer 303 Arbeitslos ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld Informationen und Tipps Logo Die wichtigsten Infos auf einen Blick Sie sind arbeitslos und suchen eine Beschäftigung, haben aber keinen Anspruch

Mehr

Konzept für die Berufs- und Studienorientierung für das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium

Konzept für die Berufs- und Studienorientierung für das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Konzept für die Berufs- und Studienorientierung für das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium erstellt im Schuljahr 2015/16 Vorwort Feuerwehrmann zu werden, oder gar Indianerhäuptling, ist kein Wunsch mehr von einem

Mehr

Ausbildung macht Schule!

Ausbildung macht Schule! Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.

Mehr

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner Vorstellung alter Berufsbilder Leben und Berufe früher. (Fächer: Ge, Pk) Projekttage vor den Osterferien Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Projekttage Eigenorganisation Lernen lernen Sozialkompetenzen

Mehr

Praxisnah studieren. Zukunft sichern.

Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit Praxisnah studieren. Zukunft sichern. Arbeitsmarktmanagement (B.A.) oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement (B.A.) Duales Studium bei

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten?

Wo arbeiten meine Eltern / Bekannten? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern

Mehr

Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums

Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums I. Ein erfolgreiches Betriebspraktikum aber wie? In der Jahrgangsstufe 10 werden alle Schüler ihr Betriebspraktikum durchführen. Das Schülerbetriebspraktikum

Mehr

Abenteuer Berufseinstieg

Abenteuer Berufseinstieg Abenteuer Berufseinstieg was ist das Beste für mein Kind? 15. Februar 2017 9:00 18:00Uhr Logistikzentrum Am Rübgarten 1 57299 Burbach Abenteuer Berufseinstieg was ist das Beste für mein Kind? Auch für

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS DEUTSCH. Arbeitszeit: 150 Minuten

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS DEUTSCH. Arbeitszeit: 150 Minuten Arbeitszeit: 150 Minuten Seite 1 von 7 AUFGABENTEIL A Lesen Sie die Texte (M1 und M2) gründlich! Bearbeiten Sie anschließend die Aufgaben auf den Arbeitsblättern! M1 Das Berufsinformationszentrum (BIZ)

Mehr

Folgende Angaben sollte das Bewerbungsschreiben enthalten

Folgende Angaben sollte das Bewerbungsschreiben enthalten TIPPs zur Bewerbung Das Bewerbungsschreiben ist neben dem Lebenslauf der Kern der Bewerbung und sollte individuell gestaltet sein. Blatt 3-5 zeigt ein Beispiel für eine Bewerbung. Folgende Angaben sollte

Mehr

s Sparkasse Informationen zur Potenzialanalyse für die Berufsausbildung Bankkaufmann/ Bankkauffrau

s Sparkasse Informationen zur Potenzialanalyse für die Berufsausbildung Bankkaufmann/ Bankkauffrau s Sparkasse Informationen zur Potenzialanalyse für die Berufsausbildung Bankkaufmann/ Bankkauffrau 1 Potenzialanalyse für die Berufsausbildung Bankkaufmann/ Bankkauffrau Was ist das? Bewerberauswahl in

Mehr

Leitfaden MAN Online Bewerbung Für den Ausbildungs- bzw. Studienbeginn im Herbst 2014

Leitfaden MAN Online Bewerbung Für den Ausbildungs- bzw. Studienbeginn im Herbst 2014 Leitfaden MAN Online Bewerbung Für den Ausbildungs- bzw. Studienbeginn im Herbst 2014 1. MAN Online Bewerbung 2013/2014 Allgemeines Ausbildungs- bzw. Studienbeginn im Herbst 2014 Ab sofort können Sie sich

Mehr

Europass für alle, die zeigen wollen, was sie können

Europass für alle, die zeigen wollen, was sie können Lebenslauf I Sprachenpass I Mobilität I Zeugniserläuterungen I Diploma Supplement Europass für alle, die zeigen wollen, was sie können www.europass-info.de 1 Lebenslauf Europass Lebenslauf: Bewerbung leicht

Mehr

Ein Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander.

Ein Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander. BERUFUNG Hier geht es um grundsätzliche Übungen zum Einstieg in die Berufsorientierung und um eine Klärung von individuellen Vorstellungen und Erwartungen, was das künftige Berufsleben anbelangt. 2.1 2.2

Mehr

Schülergruppe aus Slowenien zu Gast in Bayern

Schülergruppe aus Slowenien zu Gast in Bayern Schülergruppe aus Slowenien zu Gast in Bayern In der Woche von 18. bis zum 22. 1. 2016 waren wir (eine Gruppe von 12 Schülern und drei Lehrerinnen) auf einer Exkursion in Bayern. Unser Ziel war Bayerische

Mehr

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2015 / 2016 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent

Mehr

Einstieg. Ihr Partner in Sachen Studien- und Berufswahl

Einstieg. Ihr Partner in Sachen Studien- und Berufswahl Einstieg Ihr Partner in Sachen Studien- und Berufswahl Sie sind uns wichtig! Unsere Messen der ideale Einstieg in die Studien- und Berufswahl Einstieg bringt Deutschland in Ausbildung und Studium. Junge

Mehr

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg

Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! Wie melde ich Auszubildende am KKB an? Wann nehme ich Kontakt zum KKB auf? Konrad-Klepping-Berufskolleg Häufig gestellte Fragen - Wir geben Antworten! In der Liste der häufig gestellten Fragen, finden Sie Antworten auf Ihre Fragen von der Anmeldung bis zur Abmeldung von Auszubildenden am (KKB). Wie melde

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung

Das Anschreiben. Eine kleine Einführung Das Anschreiben Eine kleine Einführung Das Anschreiben Deine Bewerbungsmappe enthält: das Anschreiben deinen Lebenslauf dein Abschlusszeugnis wichtige Dokumente wie z.b. eine Bescheinigung für einen Computerkurs

Mehr

Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg

Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Ausgangssituation und Handlungsempfehlungen Anlage der Untersuchung Methode

Mehr

Oktober 2015. November 2015

Oktober 2015. November 2015 Veranstaltungen zur Fachkräftesicherung 2015/2016 Oktober 2015 20.10. 27.10. Einstellungsberatung der Bundespolizei Vorstellung der Ausbildungswege und Studiengänge bei der Bundespolizei 10:00 Uhr bis

Mehr

Berufsrückkehr gestalten, aber wie? Frau mit Smiley-Symbol. Wenn nicht jetzt, wann dann?! Einklinker DIN lang. Logo

Berufsrückkehr gestalten, aber wie? Frau mit Smiley-Symbol. Wenn nicht jetzt, wann dann?! Einklinker DIN lang. Logo Berufsrückkehr gestalten, aber wie? I n f o r m a t i o n s r e i h e 2 01 4 Frau mit Smiley-Symbol Wenn nicht jetzt, wann dann?! Einklinker DIN lang Logo Wenn nicht jetzt wieder einsteigen, wann dann?!

Mehr

Halbjahresbilanz auf dem ostsächsischen Ausbildungsmarkt

Halbjahresbilanz auf dem ostsächsischen Ausbildungsmarkt Pressemitteilung Nr. 057 / 2016 31. März 2016 Halbjahresbilanz auf dem ostsächsischen Ausbildungsmarkt Auf dem Ausbildungsmarkt hat die Zahl der betrieblichen Ausbildungsstellen erneut zugenommen. Viele

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna

Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Berufswahlkoordinator + Team (Herr

Mehr

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich.

Selbstverständlich ist eine Hochschulzulassung auch für Bewerber mit Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Hinweisee zur Hochschulzulassung I. Studium mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife Das Studienangebot der VWA Hochschule richtet sich an Berufstätige, die nach einem berufsbegleitenden Hochschulstudium

Mehr

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008

Workshop Studien- und Berufswahl. Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Workshop Studien- und Berufswahl Jürgen Blasi, e-fellows.net Startschuss Abi München, 16. Februar 2008 Schritte auf dem Weg zu deinem Beruf und Studium Welcher Beruf und welches Studienfach für dich am

Mehr

Arbeitsmaterialien. M1 Erstellen eines individuellen Graffitis. M2 Reflexion des Graffitis. M3 Vorstrukturierte Mind-Map. M4 Beispielhafte Rollen

Arbeitsmaterialien. M1 Erstellen eines individuellen Graffitis. M2 Reflexion des Graffitis. M3 Vorstrukturierte Mind-Map. M4 Beispielhafte Rollen Arbeitsmaterialien M1 Erstellen eines individuellen Graffitis M2 Reflexion des Graffitis M3 Vorstrukturierte Mind-Map M4 Beispielhafte Rollen M5 Rollen- und Stärkentabelle M6 Verwertbarkeit in beruflichen

Mehr

So werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat!

So werden Sie kostenlos Energiekosten. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! So werden Sie kostenlos Energiekosten los. Hotline: 0800-205-206 Ihr schneller Draht zum guten Rat! Wer heute an morgen denkt, beginnt seinen Bau oder Umbau mit einer Energieberatung. Mehr als die Hälfte

Mehr

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day - Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg I. Der Auftrag Frauenwirtschaftstage 2012 Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg Seite 1 Sie erhalten folgende Informationen: Arbeitsmarkt Vorüberlegungen zum Wiedereinstieg Hilfen

Mehr

50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler

50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler 15.04.2014 50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler Wirtschaft AB In die Zukunft - Duales System und mehr stieß auf noch größeren Zuspruch Von unserem Redakteur Michael Wenzel M Westerburg. 34 Aussteller

Mehr

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein

Mehr

Messe-Navi. Einstieg München

Messe-Navi. Einstieg München -Navi Einstieg München Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

WIe bewerbe Ich MIch richtig?

WIe bewerbe Ich MIch richtig? Wie bewerbe ich mich richtig? Begleitschreiben Inserat Berner Zeitung vom 21. Oktober 2007: «Büroallrounder» 1. Aufbau > Absender > Firma und Adresse > Ort und Datum > Betreffzeile in Fettschrift > Anrede

Mehr

Betriebspraktikum 9. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/

Betriebspraktikum 9. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/ Betriebspraktikum 9 Inhalt der BP- Mappe Verwende einen dünnen Ordner oder einen Schnellhefter. Erstelle ein persönliches Deckblatt (Praktikumsmappe/ Betrieb/ Ausbildungsberuf/ Name/ Klasse). Hefte dann

Mehr

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20 Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio

Mehr

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht

Mehr

Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung. Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder?

Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung. Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder? Berufsorientierung durch die Agentur für Arbeit Göttingen Herr Lorenz Böning Januar 2013 Zentraler Elternabend zur Berufsorientierung Wie unterstützt die Berufsberatung Ihre Kinder? Allgemeines Für die

Mehr

Materialien für Schüler Berufswahlfahrplan

Materialien für Schüler Berufswahlfahrplan abi>> unterrichtsideen ausgabe 2012 Materialien für Schüler Berufswahlfahrplan D SELBSTEINSCHÄTZUNGSBOGEN SELBSTEINSCHÄTZUNGSBOGEN Wie finde ich meinen Wunschberuf? 1. In welchem Beruf würden Sie später

Mehr

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 16.01.2018 Berufsinformationsmesse Fit for Job wesentlicher Eckpfeiler der Fachkräftesicherung im Landkreis; Messe präsentiert sich mit einem umfangreichen

Mehr

WBS TRAINING AG. WBS Jobwegweiser Ein Leitfaden für Ihre Bewerbung

WBS TRAINING AG. WBS Jobwegweiser Ein Leitfaden für Ihre Bewerbung WBS TRAINING AG WBS Jobwegweiser Ein Leitfaden für Ihre Bewerbung 1 Auf dem Weg zum neuen Job Persönliche Standortbestimmung Sie steigen in Ihren persönlichen Bewerbungsprozess ein! Das bedeutet, dass

Mehr

Leitfaden Erfolgreich als Affiliate. Tipps zur Gestaltung Ihrer Website & Werbemittel

Leitfaden Erfolgreich als Affiliate. Tipps zur Gestaltung Ihrer Website & Werbemittel Leitfaden Erfolgreich als Affiliate Tipps zur Gestaltung Ihrer Website & Werbemittel November 2015 Erfolgreich als Affiliate Was erwartet Sie hier? Auf den folgenden Seiten möchten wir unsere langjährige

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit

Mehr

Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren

Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren Informationsbedürfnis klären Fragen formulieren Das Informationsbedürfnis von Schülerinnen und Schülern bzw. von Eltern im Zusammenhang mit Bildungsentscheidungen ist oft wenig konkret. Im folgenden einige

Mehr

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Sehr geehrte Bewerberin/Sehr geehrter Bewerber, vielen Dank für Ihr Interesse an der Hochschule Fresenius und Ihre Teilnahme

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Wilhelm-Raabe-Schule (WRS) Grund- und Oberschule Südstadt Hameln Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Tatsache dass während der Schulzeit unserer Schüler/innen eine wichtige

Mehr

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen

Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 2. Februar 2016 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Berufsorientierung an der Marienschule. An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung.

Berufsorientierung an der Marienschule. An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung. Berufsorientierung an der Marienschule An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung. G 9 G 8 Jg. Angebot Durchführung Jg. Angebot Durchführung

Mehr

Schnupperlehrtagebuch

Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehrtagebuch Bäckerei-Konditorei-Confiserie Dieser Leitfaden wurde mit Geldern aus LSB2 finanziert Schweizerischer Bäcker- Confiseurmeister-Verband Seilerstrasse 9 3001 Bern Tel: 031 388 14 14

Mehr

Jugend und Beruf. Veranstaltungen zur Berufsentscheidung im Landkreis Rhön-Grabfeld. wir wollen weiter

Jugend und Beruf. Veranstaltungen zur Berufsentscheidung im Landkreis Rhön-Grabfeld. wir wollen weiter Jugend und Beruf Veranstaltungen zur Berufsentscheidung im Landkreis Rhön-Grabfeld 2017 wir wollen weiter Info-Tag Jugend & Beruf Samstag, 01. April 2017, 10:00-15:00 Uhr Der Informationskreis der Wirtschaft

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

VDI-INITIATIVE SACHEN MACHEN Ideen made in Germany. Quelle: Thomas Ernsting/LAIF

VDI-INITIATIVE SACHEN MACHEN Ideen made in Germany. Quelle: Thomas Ernsting/LAIF VDI-INITIATIVE SACHEN MACHEN Ideen made in Germany Quelle: Thomas Ernsting/LAIF SACHEN MACHEN die Initiative des VDI für den Technikstandort Deutschland Unsere Ziele: NACHWUCHS BEGEISTERN SACHEN MACHEN

Mehr

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten

Mehr

Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT.

Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT. Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT. An der Gustav-Freytag-Schule ist es unser Ziel, die Schülerinnen und Schüler durch einen handlungsorientierten

Mehr

Einwilligungserklärung zur Weitergabe personenbezogener Daten von der Schule an die Bundesagentur für Arbeit

Einwilligungserklärung zur Weitergabe personenbezogener Daten von der Schule an die Bundesagentur für Arbeit Einwilligungserklärung zur Weitergabe personenbezogener Daten von Schule an die Bundesagentur für Arbeit Einwilligungserklärung zur Weitergabe personenbezogener Daten von der Schule an die Bundesagentur

Mehr

Berufliche Ausbildung

Berufliche Ausbildung Berufliche Ausbildung An der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf entscheidet sich in der Phase der beruflichen Ausbildung, wie gut der Einstieg in das Arbeitsleben gelingt. Die größte Arbeitsmarktnähe

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Konzept Berufsorientierung am CvO Bonn

Konzept Berufsorientierung am CvO Bonn Konzept Berufsorientierung am CvO Bonn Im Rahmen der individuellen Förderung wollen wir als Schule unsere Schülerinnen und Schüler systematisch und stetig auf dem Weg in die Ausbildung/ ins Studium begleiten.

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend. Bundesagentur für Arbeit

Herzlich willkommen zum Elternabend. Bundesagentur für Arbeit Herzlich willkommen zum Elternabend Seite 1 Themen 1. Berufswahlfahrplan 2. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen! 3. Aufgaben der Berufsberatung 4. Wege nach dem erfolgreichen Mittelschulabschluss 5. Wege

Mehr

11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10

11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo - Lehrerinfo 11. AUSBILDUNGSMESSE in PASSAU 2018 Baustein Jahrgangsstufe 9/10 Was sollten die Schüler mitbringen? - eine fertige Bewerbungsmappe - Kenntnis

Mehr

Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln

Gesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung

TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung An der TUM School of Education ist es ein zentrales Anliegen, dass die Lehramtsstudierenden bereits frühzeitig Erfahrungen in ihrem späteren Berufsfeld - der Schule

Mehr

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Medieninformation Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Abschlussfeier für Bachelor-Absolventen der Provadis Hochschule Mathias Stühler Provadis School of International Management and Technology

Mehr

Hier informieren wir dich über soziale Berufe.

Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Sozialer Beruf bedeutet: Die Menschen in diesem Beruf unterstützen andere Menschen. Menschen mit einem sozialen Beruf machen zum Beispiel diese Arbeit: Sie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Datenbanken mit Tabellen, Formularen und Abfragen sowie Beziehungen in Datenbanken Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at www.trenkwalder.at a u s Bewerbungs- Tipps e r s t e r H an die zukunft der arbeit d www.trenkwalder.at Schritt für Schritt zum Traumjob Die Auswahl des richtigen Jobs gehört zu den wichtigsten Entscheidungen

Mehr

Studieren in Bayern. Es gibt eine Internet-Seite, die informiert Sie über das Studium in Bayern. Die Internet-Seite heißt: www.studieren-in-bayern.

Studieren in Bayern. Es gibt eine Internet-Seite, die informiert Sie über das Studium in Bayern. Die Internet-Seite heißt: www.studieren-in-bayern. Studieren in Bayern Es gibt eine Internet-Seite, die informiert Sie über das Studium in Bayern. Die Internet-Seite heißt: www.studieren-in-bayern.de Auf der Internet-Seite erfahren Sie alle wichtigen Informationen

Mehr

Berufsbildung 2010 Nürnberg

Berufsbildung 2010 Nürnberg Berufsbildung 2010 Nürnberg Ich weiß noch nicht genau, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Der BBK gibt mir die Möglichkeit mich zu orientieren und zu informieren. Deshalb bearbeite ich Baustein A! Kann

Mehr

Brandschutzerziehung im Kindergarten

Brandschutzerziehung im Kindergarten Immer da, immer nah. Brandschutzerziehung im Kindergarten Schadenverhütung Information für Eltern Warum ist Brandschutzerziehung wichtig? Feuer hat auch heute nichts von seiner Faszination verloren. Gerade

Mehr

Berufsorientierung in der Alemannen- Realschule. Ein themenorientiertes Projekt (TOP-BORS) in der Jahrgangsstufe 9

Berufsorientierung in der Alemannen- Realschule. Ein themenorientiertes Projekt (TOP-BORS) in der Jahrgangsstufe 9 Berufsorientierung in der Alemannen- Realschule Ein themenorientiertes Projekt (TOP-BORS) in der Jahrgangsstufe 9 Die Ziele von BORS Fähigkeiten und Neigungen erkennen verschiedene Berufe näher kennen

Mehr