Audit Journal Zeitschrift des Instituts für Interne Revision Österreich - IIA Austria

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1 IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Audit Journal Zeitschrift des Instituts für Interne Revision Österreich - IIA Austria Heft 24 / Oktober Dezember

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3 . das war das Jahr 2010 Das nahende Jahresende lädt förmlich dazu ein, kurz inne zu halten und einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen. In Zeitungen und Zeitschriften erscheinen die wichtigsten high lights aus Sicht des jeweiligen Mediums und dieses Thema eignet sich auch ausgesprochen gut für Ansprachen im Rahmen von Weihnachtsfeiern. Gestatten Sie mir somit eine kleine Rückschau auf das schon fast abgelaufene Jahr, was war also los im Institut für Interne Revision Österreich? Aufgezeigt sollen hier nur einige ausgewählte Punkte werden, eine Gesamtdarstellung ist aufgrund des Umfangs und der Vielfalt von gesetzten Aktivitäten gar nicht möglich. Für das Institut für Interne Revision Österreich und die Akademie Interne Revision war das Jahr 2010 wieder ein sehr erfolgreiches, es brachte einige Weiterentwicklungen und auch personelle Änderungen im Vorstand. Ab Mitte dieses Jahres ist Mag. Angela Witzany, CIA unsere Vorsitzende und Mag. Kopetzky, CIA und Hr. Zotter sind neu in den Vorstand gewählt worden und verstärken seither das bestehende Team von Mag. Fahrnberger, Mag. Goldstein, Dr. Schuh und Mag. Weiszgerber. Die wesentlichsten Aktivitäten, Ergebnisse und Planungen des ersten Halbjahres 2010 konnten wir Ihnen bereits bei unserer Mitgliederversammlung am präsentieren. Im zweiten Halbjahre gingen die Tätigkeiten ungebrochen und mit viel Einsatz aller Beteiligten nahtlos weiter. Zu erwähnen sind in erster Linie die durchgeführten Veranstaltungen, wie die auf Revisionsmitarbeiterinnen und mitarbeiter ausgerichtete Audit Competence Conference im Jänner, die nunmehr schon 30. Jahrestagung im September, die in Alpbach unter dem Thema Corporate Social Responsibility und interne Revision stattgefunden hat, die beiden Erfas IT-Tools für die Interne Revision und Wirtschaftskriminalität - Sonderuntersuchung, die Let s talk audit-veranstaltungsreihe und nicht zuletzt die Treffen der Arbeitskreise des Instituts. Die konstant hohen Teilnehmerzahlen bei Veranstaltungen zeigen uns, dass wir mit der Themenauswahl auch heuer wieder Ihr Interesse getroffen haben. Derzeit gibt es 10 Arbeitskreise (Privatversicherer, Banken, Public Sector, New Auditors, CIA, EDV, SAP, Universitäten, Energiewirtschaft, Wirtschaftskriminalität), in denen Mitglieder Informationen austauschen und Kontakte zu Berufskolleginnen und kollegen pflegen können. Stolz sind wir auf unsere neuen Publikationen: COSO ERM (Enterprise Risk Management Integrated Framework) wurde in die deutsche Sprache übersetzt und die Broschüre Prüfung von Corporate Social Responsibility noch rechtzeitig für unsere Jahrestagung erstellt. Aktualisiert wurde auch die Broschüre Zertifizierungen und eine neue Imagebroschüre ist ebenfalls verfügbar, die jeweils kompakte Informationen für die Mitglieder und Interessenten geben sollen. Unsere Homepage wurde entsprechend dem neuen corporate design einem Relaunch unterzogen und bietet nunmehr neben der veränderten Optik eine verbesserte Struktur und noch mehr Informationen über das Institut, die Akademie und die vielfältigen Aktivitäten. Die Akademie Interne Revision hat sich unter der Leitung von Mag. Wagner weiterhin sehr positiv entwickelt und ist mittlerweile in der Ausund Weiterbildung von Internen Revisorinnen und Revisoren und der Veranstaltungsorganisation nicht mehr wegzudenken. Mit der neu konzipierten Ausbildung zum Diplomierten Internen Revisor wurde einem vielfachen Wunsch aus der Praxis entsprochen und wird hoffentlich neben der Zertifizierung zum CIA einen festen Platz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung einnehmen. Die internationalen Aktivitäten nehmen in ihrer Intensität stark zu. Das Institut ist im Board of Regents des IIA und im Globalen CSO sowie im European CSO (Chief Staff Officer) aktives Mitglied. Persönlich betroffen gemacht hat uns das Ableben von Dipl.-Ing. Gerold Frank, der Gründungsmitglied des Instituts für Interne Revision (damals noch Arbeitsgemeinschaft Interne Revision) und lange Jahre mit großem Engagement und außerordentlichem Einsatz im Vorstand und danach als Berater tätig war. IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Seite 2

4 Wir erwarten im kommenden Jahr 2011 wieder viele (neue) Herausforderungen, die auf uns zukommen werden. Die Planungen der Veranstaltungen des ersten Halbjahres sind schon weit gediehen. Intensiv vorbereitet werden die Anfang Mai stattfindende 50-Jahr-Feier des Instituts, die CEE Conference, das Global Council und die Dreiländer-Versicherungstagung. Im September 2011 wird die nächste Jahrestagung stattfinden, 2 Erfas werden organisiert und auch die LTA-Reihe wird fortgesetzt. Einladungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden Ihnen wie gewohnt rechtzeitig übermittelt werde. Vielen Dank für die geleistete Arbeit an Fr. Herrloss, die sehr engagiert die Mitgliederbetreuung und verwaltung wahrnimmt, an Mag. Wagner, Fr. Rautner und Fr. Sharma, die hervorragend die Belange der Akademie betreuen. Danke auch an alle Mitglieder für die rege Teilnahme an Veranstaltungen und für das dem Institut entgegen gebrachte Interesse und zusätzlich speziell an jene Mitglieder, die sei es in den Arbeitskreisen, bei Veranstaltungen oder durch sonstiges Engagement wesentlich zum Erfolg des Instituts beigetragen haben. Mag. Eva Weiszgerber im Namen des gesamten Vorstandes des IIRÖ Time to change Der neue Vorsitzende des IIA, Günther Meggeneder, hat eine klare Botschaft für die Internen Revisoren: es ist Zeit für Veränderung. In einer Zeit, in der sich die Wirtschaft von den Auswirkungen der globalen Finanzkrise erholt und sich an die Anforderungen der Zukunft anpasst, muss auch die Interne Revision ihre Tätigkeit neu überlegen. Und das nicht, weil Interne Revisoren in der Vergangenheit etwas falsch gemacht haben. Vielmehr muss sich der Berufsstand sich ändernden Anforderungen weltweit stellen. Günther Meggeneder Der Vorsitzende des Institute of Internal Auditors (IIA), dem Weltverband für Interne Revision glaubt, dass es Zeit für den Berufsstand ist, sich neu auszurichten. In einem Interview mit dem Audit Journal geht er auch auf die wichtige Rolle des Instituts für Interne Revision ein. Organisationen, und deren Führungskräfte, haben neue Schwerpunkte und eine andere Sichtweise auf Risiken. Einige davon hängen mit der Finanzkrise und ihren Auswirkungen zusammen, andere stammen von längerfristigen Veränderungen im Wirtschaftsumfeld, wie beispielsweise Globalisierung und Corporate Social Responsibility. Seite 3

5 Die Interne Revision muss sich diesen Veränderungen anpassen, ihre Arbeitsweise neu ausrichten. Der wichtigste Punkt, den Meggeneder anführt, ist die Notwendigkeit der Konzentration der Ressourcen der Internen Revision auf wesentliche Risiken und Kontrollen. Seit der Finanzkrise beschäftigen sich Top Manager in unseren Organisationen mit Risiken, Informationen und Abläufen, die sie bisher nicht auf ihrem Schirm hatten, hält Meggeneder fest. Daher erwarten sie von uns Internen Revisoren, nach Feldern zu suchen, in denen Vorgänge wie jene, die Ursache für die Finanzkrise waren, möglich sind. Sie wollen einen Weg finden, das überraschende Auftreten solcher Vorkommnisse künftig zu verhindern. Eine Herausforderung für die Interne Revision ist es, ihr Augenmerk auf die Zukunft zu richten, darauf, was passieren könnte und nicht darauf, was bereits passiert ist. Ich denke, wir haben unseren Fokus ein wenig zu sehr auf die Vergangenheit gerichtet, haben uns mit Projekten und Prozessen beschäftigt, die bereits abgeschlossen sind, sagte er. Wir haben uns nicht genug mit künftigen Entwicklungen und Aufgaben beschäftigt. Für manche Organisationen wird dies eine Veränderung der Ausrichtung der Internen Revision mit sich bringen. In der Vergangenheit haben wir einen risikoorientierten Prüfungsplan erstellt und abgearbeitet, sagt Meggeneder. Ich denke, dass in der Zukunft mehr von uns erwartet wird, dass wir verfügbar sein müssen, wann auch immer uns das Top-Management braucht. Wir müssen unsere Zeitpläne flexibler gestalten, flexibler in unserer gesamten Planung werden. Die Anpassung der Pläne auch während eines Jahrs ist zur Fokussierung auf die wirklich brennenden Themen im Unternehmen unbedingt notwendig. Diese klare Ausrichtung und erhöhte Flexibilität muss auch ein Überdenken der traditionellen Ergebnisse der Internen Revision einschließen. Wenn jemand einen Bericht mit 60 Seiten lesen muss, hält sich der Nutzen oft in Grenzen. Möglicherweise wird es bereits in naher Zukunft notwendig, Berichte an unsere Führungskräfte im Blackberry- oder ipad-format zu übermitteln, wo auf einer Bildschirmseite alle wichtigen Punkte erkennbar sind, sagt Meggeneder. Und Berichterstattung ist nur ein Bereich, in dem Interne Revisoren innovative Lösungen suchen sollten. Er ist überzeugt davon, dass wir und Technologie zu Nutzen machen sollten, wo auch immer dies möglich und sinnvoll ist. Damit können wir sowohl unsere Abdeckung als auch unsere Effizienz stark verbessern. Meggeneder fordert die Interne Revision auch auf, sich näher mit Nachhaltigkeitsthemen zu befassen. Nicht nur im Sinne der Umwelt, auch in der sozialen und wirtschaftlichen Dimension, erklärt er. Wir müssen nicht nur nach quick wins suchen, sondern nach Wegen, die den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg unserer Organisationen sichern helfen. Keine dieser Veränderungen wird einfach zu erreichen sein, hält er fest. Es ist klar, dass wir zwar ein Berufsstand sind, wir befinden uns jedoch in unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Das österreichische Institut und einige Interne Revisionsabteilungen in unserem Land haben eine 50-jährige Geschichte, andere wurden eben erst gegründet. Es ist eine wichtige Aufgabe für uns, einen Weg zu finden, dass weniger entwickelte Revisionseinheiten die Erfahrung und das Wissen anderer Kollegen nutzen können. Die interne Revision muss ihre Rolle und ihren Wert klar darstellen, im Unternehmen und in der Öffentlichkeit. Wir müssen allen weltweit mitteilen, wo unser Platz ist. Es gibt mittlerweile viele, die im Bereich der Corporate Governance eine Rolle spielen, als Beispiel seien Compliance- oder Risikomanager genannt. Daher müssen wir unsere Rolle als Eckpfeiler einer guten Governance klar definieren und außer Zweifel stellen, dass wir die Stelle im Unternehmen sind, die den Top Managern die Sicherheit geben, die sie zur Ausübung ihrer Funktion benötigen. Interne Revisoren müssen selbst bereit sein, ein größeres Risiko einzugehen, um den Anforderungen der Zukunft gerecht werden zu können, ist Meggeneder überzeugt. Dies bedeutet auch, dass Leiter der Internen Revision in stärkerem Ausmaß bereit sind, mindestens einmal jährlich eine Gesamtaussage über die Qualität der Internen Kontrolle und des Risikomanagements im Unternehmen abzugeben. Nun höre ich schon manche Kollegen sagen, dass wir dazu nicht in der Lage sind, weil wir nur einen kleinen Teil unserer Prozesse im IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Seite 4

6 Unternehmen pro Jahr abdecken. Er wünscht sich jedoch, dass das zum Überdenken der angewandten Methoden und zur verbesserten Abdeckung der Unternehmensrisiken durch die Interne Revision führt. Dann erwartet Meggeneder, dass wir aufstehen und der Geschäftsführung, dem Aufsichtsrat oder dem Audit Committee gegenüber klare Aussagen über den Zustand der Internen Kontrolle und des Risikomanagements im Unternehmen machen. Er denkt, dass dies mehr und mehr verlangt wird. Dies ist sicher nicht einfach zu erreichen. Das Problem ist immer, die richtige Bilanz zu finden zwischen der notwendigen Unabhängigkeit und dem Ziel, Aussagen wie diese treffen zu können. Wenngleich Meggeneder glaubt, dass viele Veränderungen im Bereich der Internen Revision notwendig sind, hält er die bisherige Vorgehensweise und Ausrichtung nicht für unangebracht oder falsch ausgerichtet. Ich sage nicht, dass unser Ansatz in der Vergangenheit falsch war. Er entsprach den Anforderungen, aber genau diese Anforderungen haben sich mit dem sich verändernden Wirtschaftsumfeld verändert. Und daher ist es notwendig, auch unseren Fokus und unsere Arbeit neu auszurichten. Meggeneder ist sich sicher, dass das Institut für Interne Revision Österreich eine wichtige Rolle dabei spielen kann, die notwendigen Veränderungen des Berufsstands einzuleiten und zu unterstützen. Es ist aber auch notwendig, die Angebote des globalen Instituts zu nutzen und für die Internen Revisoren in Österreich und Europa nutzbar zu machen. Wir müssen zuerst an die lokalen Herausforderungen der Internen Revision in Österreich und Europa denken, dabei aber Teil der globalen Gemeinschaft bleiben, ist er überzeugt. Die Interne Revision ist ein globaler Berufsstand und unser größter Vorteil ist, Teil eines Instituts mit Mitgliedern zu sein. Wenn wir uns dieses globale Netzwerk zu Nutze machen, werden wir auch in Europa erfolgreich sein. Rein persönlich ist Meggeneder begeistert von seiner neuen Rolle. Kollegen aus der ganzen Welt zu treffen und die Begeisterung für den Berufsstand bei so vielen Freiwilligen weltweit zu erleben, ist eine tolle Erfahrung. Dem Berufsstand ein wenig helfen zu können, sich weiter zu entwickeln und sich als wesentlicher Bestandteil der Corporate Governance zu etablieren, ist einfach großartig auch wenn dies mit sehr vielen Tagen weit weg von zu Hause verbunden ist! Mag. Norbert Wagner Gerade die Vermittlung von Wissen, aber auch der Austausch von Erfahrungen und Best Practices wird vom österreichischen Institut schon lange Jahre angeboten und gefördert. Er erwartet sich aber auch Hilfe im europäischen Kontext. Institute mit langer Tradition können und sollten anderen in der Region helfen, sich auf ein Niveau weiter zu entwickeln, das für die Unterstützung der Internen Revisoren vor Ort notwendig ist. Seite 5

7 HERBST ERFA Sonderuntersuchung am Auch diesen Herbst fand wieder der bereits bewährte Erfahrungsaustausch zu speziellen Themen, das so genannte ERFA-Treffen, mit großem Interesse seitens der Kollegenschaft statt. Eingeladen von der RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG wurde diesmal das Thema Sonderuntersuchung in allen Facetten beleuchtet. Vortragende aus der Kollegenschaft, seitens der Exekutive und aus Deutschland verschafften spannende und neue Einsichten in dieses zunehmend für Revisoren wichtiger werdende Thema. Die abschließende Podiumsdiskussion mit reger Publikumsbeteiligung gab Gelegenheit, die Vortragenden nochmals mit Fragen und Statements zu konfrontieren. Am 18. November 2010 war es wieder so weit und rund 150 Kollegen trafen sich zum diesjährigen Herbst-ERFA. Ausgerichtet wurde das Herbst-ERFA dieses Mal vom Arbeitskreis Wirtschaftskriminalität, welcher bereits im Spätfrühjahr mit den Arbeiten zur Themenfindung begann. Da dieser Arbeitskreis eine sehr große Mitgliederanzahl von dzt. rd. 80 aufweist, wurde zuerst die Themenfindung im Rahmen einer Online-Befragung durchgeführt. Die vorgeschlagenen Themen wurden gegliedert, ähnliche zusammengefasst und daraus dann ein Abstimmungsvorschlag erstellt. Die Mitglieder des AK sollten in einem zweiten Befragungsdurchgang über die tatsächlich beim ERFA vorzutragenden Themen abstimmen. Sowohl was das Generalthema Sonderuntersuchung betrifft, wie auch die Deutlichkeit der Abstimmungsergebnisse bei den Einzelthemen brachten klare Voten. Zusätzlich wurde die Frage zur Diskussion gestellt, ob abweichend vom bisherigen ERFA-Format mit vier Vorträgen anstatt des letzten Vortrags eine Podiumsdiskussion eingeplant werden sollte. Auch hier kam es zu einer äußerst klaren Entscheidung des AK, hier ein neues Format mit Podiumsdiskussion zu wagen. IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass Kollege Keck ein sehr innovatives, neues Gesamtkonzept vorgeschlagen hat (z.b. mit World-Cafe und noch stärkerer Einbindung der Teilnehmer in Workshops), welches jedoch aufgrund der sehr speziellen Platzverhältnisse diesmal nicht umsetzbar war. Trotzdem an dieser Stelle auch Dank an Kollegen Keck für die gedankliche Vorarbeit. Gastgeber dieses Herbst-ERFAs war die RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTERREICH- WIEN AG (Kollege Piewald) und die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten im Gebäude am Raiffeisenplatz 1 direkt am Donaukanal waren ein ganz vorzüglicher Rahmen für unser ERFA. Wir konnten 150 KollegInnen die Möglichkeit der Teilnahme bieten. Trotzdem war das Interesse dieses Mal so groß, dass eine lange Warteliste die Folge war. Dank an dieser Stelle auch allen KollegInnen für die Anmeldedisziplin und auch Anwesenheit. Gerade bei Wartelisten ist es nämlich doppelt schade, wenn angemeldete Plätze dann doch nicht gefüllt werden, was kaum der Fall war. An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei der RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTERREICH- WIEN AG für die ausgezeichnete Verpflegung Seite 6

8 während des gesamten ERFAs einschließlich eines ausgezeichneten Mittagsbuffets. Zum Inhalt: 1. Vortrag: Die Sonderuntersuchung beachtenswertes zum Ablauf mit BI Josef Neuherz (Landeskriminalamt Wien Wirtschaft) und Dr. Matthias Kopetzky, CIA (Mitglied im Vorstand des IIA-Austria) Ziel des ersten Vortrags sollte ein guter Überblick über den Ablauf einer Sonderuntersuchung mit allen Finessen und Fallen für die Revision sein. Von Kopetzky wurde vor allem betont, dass es von herausragender Bedeutung ist, sich auf den Ernstfall Sonderuntersuchung schon davor entsprechend vorzubereiten. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass in der Revision personell möglichst viele von den Erfahrungen der laufenden Untersuchung profitieren können. Sollte es daher zu externer Beauftragung (z.b. Wirtschaftsprüfer, Spezialisten) kommen, wäre eine kooptierte Teilnahme der Revision im externen Untersuchungsteam unbedingt anzustreben, da diesfalls Know-How- Transfer erst möglich wird. BI Josef Neuherz stellte zuerst die Struktur in der Strafverfolgungsbehörde, insbesondere dem Landeskriminalamt Wien dar, und referierte dann über die gegenseitigen Erwartungshaltungen und mögliche kommunikative Stolpersteine im Zuge von Maßnahmen wie z.b. Hausdurchsuchungen oder Beschlagnahmen. Kopetzky verwies weiters auf die Möglichkeit, den Ablauf einer Sonderuntersuchung durchaus innerhalb der Standards des IIA vollinhaltlich abbilden zu können und man dieses Framework für eigene Vorbereitungen sehr gut nützen könne. Verwiesen sei auf einen entsprechenden Fachartikel in der ZIR 10/ Vortragsunterlage: UHERZ_Sonderuntersuchung_ERFA_ _%5BKompatibilitaetsmodus%5D.pdf 1 Matthias Kopetzky, Standard "Sonderuntersuchung", ZIR-Zeitschrift f. Interne Revision, Nr. 05 (Oktober 1, 2010): 211ff. 2. Vortrag: Betrugserkennung durch Datenanalyse mit den Kollegen DI Schwalb (TSC Business Solutions) und Mag. Michael Zeppelzauer, CIA (Baumax AG) ACL ist ein in der Kollegenschaft schon lange bekanntes Tool, wenn es um die erfolgreiche Bearbeitung von Massendaten im IT-Bereich geht. Gerade in der Betrugsbekämpfung ist aber die rasche und zielgerichtete Analyse großer Datenmengen von besonderer Bedeutung. Wenn hier auch noch präventiv gearbeitet werden kann, ist das von hervorragendem Interesse. DI Schwalb begann mit einem konkreten Fallbeispiel auf Basis neutralisierter Echtdaten und konnte in kürzester Zeit zeigen, wie durch die Analyse von Kassentransaktionen verschiedener Filialen einer großen Einzelhandelskette mögliche Problembereiche sehr effizient und rasch isoliert und dargestellt werden konnten. Dabei ging es einerseits um die Häufigkeit und Art von Stornos (die ein klassisches Betrugsfeld sind) und auch die Erkennung von Mustern und Schwerpunkten. DI Schwalb konnte uns in kürzester Zeit und didaktisch wohl aufbereitet sehr eindrücklich vermitteln, wie hier durch den Einsatz einer Spezialsoftware wie ACL rasch Ergebnisse erreicht werden können. Mag. Michael Zeppelzauer, Leiter Konzernrevision der BauMax AG, zeigte dann, nach kurzer Vorstellung von BauMax selbst, zuerst die typischen Risikobereiche für Betrugshandlungen im Baumarkt-Bereich als einen wesentlichen Teil des Einzelhandels auf. Die kundenfreundliche Politik bringt aus Sicht der Revision vor allem im Bereich der Retouren und den damit verbundenen Barauszahlungen besondere Herausforderungen mit sich. Der Ansatz bei BauMax besteht darin, Muster für eine große Anzahl von Retouren durch eine Person, große Anzahl von Retouren ohne Warenverkauf und statistische Vergleiche zwischen Märkten zu finden. Eindringlich wurde dann im Detail der Ablauf des Projektes von der Definition bis zur Vorstandspräsentation (der Ergebnisse) dargelegt. Unterlagen: ugserkennung_durch_datenanalyse.pdf _ERFA_ _MZ.pdf Seite 7

9 3. Grußworte des Generaldirektors der RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTER- REICH- WIEN AG, Mag. Erwin Hametseder Bemerkenswert waren auch die Grußworte des Generaldirektors der RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG, Mag. Erwin Hametseder, welche weit über die zu solchen Anlässen üblichen kurzen Anmerkungen hinausgingen. Die Teilnehmer bekamen ein beherztes und sehr ehrliches Plädoyer für die Revision, aber auch die deutlichen Erwartungen aus der Sicht eines Vorstands zu hören. Für diesen Zusatzvortrag wollen wir uns sehr herzlich bedanken, so könnten Grußworte immer gestaltet sein. 4. Vortrag Sonderuntersuchung in der obersten Führungsebene eine Herausforderung für die Revision von Peter Zawilla (FMS und fachlicher Leiter des Zertifikatslehrgangs Certified Fraud Manager an der Frankfurt School) Mit Spannung wurde der dritte Vortrag erwartet, ging es doch um eine sprichwörtliche heiße Kartoffel für die Revision, nämlich wenn Untersuchungen in der obersten Vorstandsebene zu führen sind. Zawilla, als ehemaliger Leiter der Deliktsrevision für Sonderuntersuchungen in der Dresdner Bank zuständig, konnte hier unter Anführung einer Vielzahl konkreter Beispiele seiner unmittelbaren beruflichen Tätigkeit (er wird fast ausschließlich zu diesem Thema mandatiert) die wesentlichen Problembereiche sehr treffend aufzeigen. Zawilla wies vor allem darauf hin, dass immer das Interesse des Unternehmens im Vordergrund zu stehen habe, was nicht zwangsläufig mit Interessen anderer Stakeholder (z.b. Strafverfolgungsbehörden) einhergehen muss. Wesentlich sei auch die unbedingte Wahrung der nötigen Distanz zur Sache und der Neutralität. Hier ist auch in allen von ihm detailreich dargelegten Phasen einer solchen Untersuchung immer wieder die Überlegung anzustellen, ob heikle Detailaufgaben (z.b. Vernehmungen bestimmter Personen) tatsächlich von der Internen Revision selbst, oder nicht doch besser durch externe Spezialisten durchgeführt werden sollten. Dies weniger deswegen, dass die Revision dies nicht fachlich leisten könne, sondern vielmehr im Hinblick darauf, dass die Revision auch auf die zukünftige Gesprächsbasis im Unternehmen angewiesen ist und daher harte Maßnahmen sich langfristig nachteilig im Klima auswirken könnten. Dies könne durch die Auslagerung solch heikler Themen umgangen werden. Abschließend wies Zawilla auf die unbedingte Notwendigkeit gerade in solchen Untersuchungen hin, dass die beteiligten KollegInnen auch ganz dezidiert auch auf sich selbst und die eigene Sicherheit zu achten haben. Unterlagen: Praesentation_IIA_Austria_ERFA_Fraud_%5BKompatibilit aetsmodus%5d.pdf sparkasse_duesseldorf_- _Ein_ganz_normales_Desaster_(Capital.de).pd f ischer_bankrott_(spiegel_ ).pdf sche_bank-affaere_- _Weiblicher_Lockvogel_(Spiegel_ ).pdf Affaere_- _Sieben_ohne_Strich_(Spiegel_ ).pdf eumarbeiten_-_apobank_fordert_von_ex- Managern_Schadenersatz_(Handelsblatt.com).pdf 5. Podiumsdiskussion mit reger Publikumsbeteiligung Die anschließende Podiumsdiskussion war ein erstmaliger Versuch im Rahmen eines ERFAs auf besonderen Wunsch der Teilnehmer des AK-Wirtschaftskriminalität. Es sollte jedoch keine normale Podiumsdiskussion werden, in welcher das Auditorium zum reinen Zuhören verdammt ist, sondern war dies als abschließende Fragestunde mit allen Referenten geplant. IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Seite 8

10 Gleich vorweg kann man sagen, dass dieses Experiment hervorragend gelungen ist und von den KollegInnen sehr gut angenommen und genutzt wurde. Die vorgesehene Zeit verging wie im Fluge mit vielen Fragen ans Podium und der Beantwortung bzw. Diskussion zwischen Podium und Auditorium. Gerade auch die Anwesenheit externer Know- How-Träger wie z.b. Landeskriminalamt oder des deutschen Spezialisten trug hier zu einer sehr facettenreichen Beantwortung der gestellten Fragen bei. 6. Verabschiedung durch Dr. Matthias Kopetzky, CIA in Vertretung der bei einem IIA-Termin in Düsseldorf weilenden Vorstandsvorsitzenden Mag. Angela Witzany, CIA Fast pünktlich und dafür sei an dieser Stelle auch der herausragenden Sitzungsdisziplin der Teilnehmer gedacht konnte Dr. Matthias Kopetzky, CIA die TeilnehmerInnen in einen herbstlich-kühlen Novemberabend entlassen. Wie immer ausgezeichnet organisiert und unterstützt vor Ort wurde die Veranstaltung vom Team der Akademie Interne Revision (Tanja Rautner, Tanya Sharma) und dem Sekretariat des IIA (Monika Herrloss). Nochmals sei an dieser Stelle dem Gastgeber, der RAIFFEISEN LANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG in Person des Kollegen Mag. Josef Piewald herzlich für die Einladung gedankt. Das Team des IIA freut sich bereits auf ein Wiedersehen beim Frühjahrs-ERFA am in Graz, wo wir bei Kollegen Dr. Markus Fally, Energie Steiermark AG, zu Gast sein dürfen. Graz im Frühjahr ist jedenfalls einen Besuch wert! Dr. Matthias Kopetzky, CIA Let s talk Audit wieder Doppelveranstaltung in Wien und Salzburg Unter dem Thema Whistle-blowing Wie kann sich das Whistle-blowing in Österreich durchsetzen?" stand die dritte Veranstaltung des Jahres 2010 im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lets s talk Audit, welche gemeinsam vom Institut für Interne Revision mit der Firma Ernst & Young organisiert wird. Auch diesmal fand diese Informations- und Diskussionsplattform an 2 Orten statt, und zwar am 7. Oktober 2010 in Wien und am 12. Oktober 2010 in Salzburg, jeweils in den Büroräumlichkeiten von Ernst & Young Frau Ulla SCHMID, Redakteurin der Zeitschrift Profil (Innenpolitik) und als investigative Journalistin bekannt, stand für ein Inputreferat und anschließend für Fragen im Zuge der lebhaften Diskussion zur Verfügung. Sie gab den anwesenden Revisionsleiterinnen und leitern einen Einblick in die Arbeitsweise von Aufdeckungsjournalisten, informierte über die Notwendigkeiten von persönlichen Netzwerken und das erforderliche Vertrauen zwischen den Beteiligten. Sehr unterschiedlich sind die Gründe der Informanten, warum Informationen über bestimmte Vorgänge in die Öffentlichkeit gebracht werden sollen. Festgestellt wurde, dass es durchaus eine ähnlich gelagerte Zielsetzung von investigativem Journalismus und Revisionstätigkeit gibt: Unregelmäßigkeiten, Malversationen und sonstige Ungereimtheiten von Mitarbeitern und Verantwortungsträgern sollen aufgedeckt werden. Ein wesentlicher Unterschied ist aber, dass die Interne Revision im Regelfall eine organisations- /firmeninterne Klärung anstrebt, der Redakteur einer Zeitung hingegen naturgemäß eine Schlagzeile und das Licht der Öffentlichkeit anstrebt. Von großem Interesse waren auch die Erfahrungsberichte von Teilnehmern, inwieweit und in welcher Form in Österreich Whistle-blowing vorhanden ist und welche Voraussetzungen bei der Einführung unbedingt zu beachten sind. Wir danken der Firma Ernst & Young recht herzlich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Mag. Eva Weiszgerber Seite 9

11 IIA Zertifizierungen 2010 und Vorschau auf 2011 Mit schnellen Schritten gehen wir nicht nur auf das Jahresende 2010 zu, sondern ist es auch wieder an der Zeit das Zertifizierungsjahr 2010 Revue passieren zu lassen. Kurz gesagt 2010 war ein erfolgreiches Jahr - insgesamt durften wir von Jahresbeginn an bis zur letzten Ergebnismeldung im Oktober CIAs und 2 CFSAs herzlich zur erfolgreichen Absolvierung gratulieren. Das Institut für Interne Revision Österreich IIA Austria ist stolz nunmehr insgesamt 197 CIA zu verzeichnen. Aber auch mit ein wenig Wehmut muss ich doch an dieser Stelle sagen es könnten mehr erfolgreiche IIA zertifizierte Kolleginnen und Kollegen in Österreich sein! Daher haben wir uns gemeinsam im Vorstand ein ambitioniertes Ziel gesetzt - mit tatkräftiger Unterstützung des CIA Arbeitskreises - vorhandenes Potential in Österreich mit diversen neuen aber auch wieder auflebenden Aktivitäten zu aktivieren und zu motivieren; denn eines ist unbestritten der CIA ist DAS WELTWEIT UND GLOBAL ANERKANNTE ZERTIFIZIERUNGS- PROGRAMM unserer Profession, unseres Berufsstandes Interner Revisor. Um das Zertifizierungsjahr 2010 fast abzuschließen, möchte ich Sie alle an unsere Jahrestagung im September dieses Jahres in Alpbach erinnern, in dessen Rahmen wir wieder gemeinsam unseren erfolgreich Zertifizierten einzeln ganz herzlich zur erfolgreichen Absolvierung gratulieren konnten. Die persönliche Gratulation bzw. Überreichung des Zertifikates durch den IIA Chairman Ing. Günther Meggeneder, CIA wird insbesondere den erfolgreichen Absolventen als auch mir in Erinnerung bleiben; auch in Form eines gemeinsamen Erinnerungsfotos. Die Einladung des Vorstandes zur Teilnahme an der jeweiligen Jahrestagung sowie der Erhalt eines Büchergutscheins aus der Fachbuchreihe des Instituts wird bei allen neuen über das IIRÖ zertifizierten Kolleginnen und Kollegen auch im nächsten Jahr fortgesetzt, um der Anerkennung und dem Stellenwert der Zertifizierungen im IIRÖ gebührend Ausdruck zu verleihen. Welche Milestones sind noch im Jahr 2010 zu verzeichnen die Fertigstellung und Veröffentlichung der neuen Zertifizierungsbroschüre, die zum Download auf der neuen Website des Instituts zur Verfügung steht; ebenso wie die aktualisierten und dem neuen CD angepassten Anmelde und Weiterbildungsformulare. Der CIA Stammtisch mit dem Ziel des Erfahrungsaustausches und des Netzwerkens in gemütlicher Runde im Vorfeld zur Jahrestagung war eine äußerst gelungene und neue Initiative der beiden CIA Arbeitskreisleiter Mag. Künzel, CIA und Mag. Pichler, CIA. Auch diese Aktivität wird im nächsten Jahr aufgrund der sehr positiven Resonanz ihre Fortsetzung finden. Das Interesse am IIA Zertifizierungsprogramm ist weiterhin hoch, dies zeigt sich insbesondere an den zahlreichen Anfragen im Sekretariat des Instituts bei Fr. Monika Herrloss. Auch wenn der Trend der Zeit in der Einholung von möglichst vielen Informationen direkt aus unseren Homepageinhalten liegt die inhaltliche Erweiterung und Aktualisierung auf der Webseite ist eines der wichtigsten Vorhaben im kommenden Jahr - wird die persönliche Betreuung unserer Prüfungskandidaten sowie Absolventen sehr geschätzt! Die positive Wertschätzung der raschen und kompetenten Betreuung durch Fr. Monika Herrloss wurde zahlreich in zum Teil sehr persönlichen Worten zum Ausdruck gebracht. Ein großes Dankeschön an dich, liebe Monika für deine hervorragende und vor allem wie man sieht von vielen Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzte persönliche kompetente Beratung, Unterstützung und Betreuung im fast schon zu Ende gehenden Jahr 2010! Den persönlichen Kontaktweg zu unseren Kandidaten, Absolventen und allen Mitgliedern werden wir selbstverständlich auch 2011 gemeinsam fortsetzen. Was erwartet Sie im Jahr 2011 im Bereich des Zertifizierungsprogramms des IIRÖ? An dieser Stelle sei nur ein kurzer Auszug aus den geplanten Aktivitäten genannt wir werden Sie laufend über Einzelheiten und Details dazu informieren. IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Seite 10

12 CIA Tagung im März 2011 die Leiter des CIA Arbeitskreises arbeiten bereits eifrig an der Vorbereitung und im Vergleich zu den Vorjahren neuen inhaltlichen Gestaltung dieser Veranstaltung IIA Zertifizierungs- /CIA Informationsveranstaltung NEU wird voraussichtlich 2 Mal jährlich angeboten werden Einführung einer Art Mentoringprogramms für Interessenten und vor allem Prüfungskandidaten durch den CIA AK sowie anschließende Überleitung zum CIA AK als aktiver Teilnehmer nach erfolgreicher Absolvierung Vergrößerung des CIA AK durch neue CIAs Stärkere Involvierung des CIA AK in Themen wie inhaltliche Aktualisierung und Erweiterung der relevanten Teile der Homepage und vieles mehr. Ebenso sind kurz- bis mittelfristig positive Änderungen im Bereich der IIA Zertifizierungen, ausgehend vom IIA Global zu erwarten; diese globalen neuen Ansätze und Tendenzen lassen auch auf positive Auswirkungen im IIRÖ schließen. Mit Einführung des neuen Diploms 2010 des Diplomierten Internen Revisors mit dem, wie bereits angekündigt, ersten Prüfungstermin im Jänner 2011 bieten wir vor allem Berufseinsteigern aber auch allen Interessierten die Möglichkeit einer berufsspezifischen Qualifizierung an, deren Schwerpunkt im regionalen europäischen Umfeld zu sehen ist. Die Zulassungsvoraussetzungen sind einfacher als beim CIA. Alle erforderlichen Informationen finden Sie auf der Website des Instituts. Zusätzlich kann dieses Diplom auch als Einstiegsstufe zur Ablegung des CIA gesehen werden (für alle jene, die die Voraussetzungen für die CIA-Zulassung erfüllen). Global stellt der CIA DIE weltweit anerkannte IIA Zertifizierung dar. Das neue Diplom und der CIA sind nicht als Konkurrenz zu sehen, sondern sind im Sinne einer aufbauenden Weiterbildung und Qualifizierung zu verstehen. Im Zeitraum Jänner bis Oktober 2010 konnten folgende Kolleginnen und Kollegen erfolgreich IIA Berufsexamen ablegen: Die CIA Prüfung erfolgreich absolviert haben 2010 (15 Absolventen): Mag. David Bichler, CIA Mag. Guillaume Dubois, CIA Mag. Roland Fellner, CIA Ing. Martin Fitz, CIA Mag. (FH) Susanne Flöckner, CIA Mag. Elisabeth Fuchs, CIA Mag. Rene Kitzer, CIA Dkfm. Xiao Liu, CIA Mag. (FH) Claudia Milotic-Riedl, CIA Andreas Schober, MSc, MBA, CIA Mag. Monika Schrems, CIA Mag. Manuela Seebacher, CIA Thomas Staudacher, Bakk., CIA Mag. Michael Stric, CIA Mag. Carolin Waler, CIA Aber wir dürfen hier nicht nur neuen CIAs, sondern auch 2 neuen Absolventen der Spezialzertifikate gratulieren: Die CFSA (Certified Financial Services Auditor) Prüfung erfolgreich bestanden haben: MMag. Georg Paier, MSc, CIA, CCSA, CGAP, CFSA Mag. Robert Raunig, CFSA Auch 2010 haben Revisionskolleginnen und Kollegen aus Deutschland sich dazu entschieden, die CIA Prüfung über CBT (Computer Based Testing) am österreichischen Revisionsinstitut abzulegen. Herzlich gratulieren dürfen wir hierzu: Christian Hahn, CIA Bettina Holstein, CIA Fabian Mock, CIA Thuy Nguyen, CIA Michael Schmidt, CIA Ingo Viehweg, CIA Silke Weber, CIA Der Vorstand des Instituts für Interne Revision Österreich IIA Austria gratuliert herzlichst allen erfolgreichen Absolventen und wünscht ihnen alles Gute für ihren weiteren beruflichen Lebensweg! Mag. Angela Witzany, CIA Seite 11

13 Diplomierter Interner Revisor (DIR) Selbständiges Diplom und Einstiegsstufe zum Certified Internal Auditor (CIA) Durch die Prüfung zum CIA, die weltweit einheitlich angeboten wird, erfährt das Berufsbild des Internen Revisors eine Präzisierung und Standardisierung. Die Aufgabenstellung und das Anforderungsprofil werden damit auf eine international einheitliche Basis gestellt. Die Prüfung kann weltweit1, an jedem Tag, zu den Öffnungszeiten der Testcenter in deutscher - und in einer Vielzahl von weiteren - Sprachen abgelegt werden. Das CIA-Examen dient zum Qualifikationsnachweis in der Internen Revision und zur weiteren Karriere im Unternehmen. Der CIA ist Fachperson für das Erkennen von Risiken und die Gestaltung/Prüfung von Kontrollkonzeptionen. Das Examen ist aber auch eine Möglichkeit für die Weiterentwicklung in allen Bereichen, die dem Rechnungswesen, dem Risikomanagement, dem Controlling und dem Prüfwesen nahe stehen. Vom CIA wird eine umfassende Weiterbildung nach seinem Examen verlangt, so dass die Beschäftigung von CIAs ein Garant für stets gut ausgebildete Mitarbeiter ist. Aufgrund des immer stärker werdenden Wunsches von Mitgliedern hat sich aber das Österreichische Institut für Interne Revision entschlossen, in Ergänzung zum CIA ein Diplom für alle Internen Revisoren und Revisorinnen anzubieten. Dieses Diplom wurde vom IFACI, dem Institut Francais de l Audit et du Controle Interne (IIA France), entwickelt und wird in adaptierter Form vom IIRÖ angeboten werden. Das Diplom richtet sich an alle Internen Revisoren und Revisorinnen, die sich an best-practice Lösungen orientieren wollen, die mit aktuellen und künftigen nationalen und europäischen Regelungen vertraut sein wollen. Das Diplom soll dem Absolventen/der Absolventin attestieren, dass er/sie über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt, selbständig, durchgängig und entsprechend den Standards und best-practice Lösungen Prüfungen im Rahmen der Internen Revision zu planen und durchzuführen. Das Diplom bietet wie auch das CIA-Examen - den Revisionsabteilungen ein Kriterium für die Auswahl bei Stellenbesetzungen und ist ein Qualifikationsnachweis für die Abteilung Interne Revision. Die künftige Aus- und Weiterbildung für Interne Revisoren weltweit wird vom IIA Global derzeit einer umfassenden Neuordnung unterzogen. Angedacht ist in Zukunft ein dreistufiges Diplomierungs-/Zertifizierungsprogramm. Für österreichische Verhältnisse bedeutet dies, dass der Diplomierte Interne Revisor die erste Stufe darstellt und der CIA die zweite Stufe. Die Einführung des Diplomierten Internen Revisors bzw. die Inhalte der Prüfung erfolgen im Einvernehmen mit dem IIA Global. Damit soll sichergestellt sein, dass die Inhalte und das Anspruchsniveau weltweit gleichartig sind bzw. angepasst werden und das Diplom somit global anerkannt ist. Die höchste Ausbildungs-stufe wird sich an post-graduate Masterprogrammen orientieren. Die Hauptunterschiede zwischen Diplomiertem Internen Revisor und Certified Internal Auditor liegen darin, dass die Zulassungsvoraussetzungen für den DIR geringer sind (kein abgeschlossenes akademisches Studium erforderlich, geringere Praxiszeiten, Prüfungslevel awareness ) gegenüber dem CIA (abgeschlossenes akademisches Studium, 2 Jahre Praxis, Prüfungslevel proficiency ) und dass auch beim DIR ein stärkerer Fokus auf nationale bzw. regionale Regelungen gelegt werden soll. Das österreichische Institut ist überzeugt, mit dem aktuellen Angebot von DIR (als Grunddiplom) und dem CIA (als weiterführendes Zertifikat) den Bedürfnissen der österreichischen Revisionslandschaft und den Internen Revisoren und Revisorinnen noch entsprechen zu können als bisher. Detailinformationen sowohl zum Diplomierten Internen Revisor als auch zum CIA und den IIA- Spezialzertifikaten finden Sie auf unser homepage IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Seite 12

14 Das interne Kontrollsystem ISA 402 Compliance mithilfe von COBIT Das jetzt neu erschienene Buch über das interne Kontrollsystem zeigt anhand eines Bankrechenzentrums was erforderlich ist, um ISA 402 Compliance umsetzen zu können. Es ist heutzutage üblich geworden, dass IT Services und Ressourcen von externen Rechenzentren bezogen und betrieben werden. Auch im Bankenumfeld hat sich dieses Vorgehen stark etabliert; IT ist in diesem Umfeld nicht mehr weg zu denken. Banken werden hinsichtlich ihrer Organisation und ihrer Abläufe von der jeweilig zuständigen Bankenaufsicht geprüft. Diese Prüfung bezieht sich auf - sofern relevante IT-Dienstleistungen an Dritte ausgelagert sind - den Standard ISA 402. ISA 402 bedeutet, dass sich Betriebe, welche IT- Dienstleitungen auslagern und diese für Kunden anbieten, einen kontrollierten Umgang mit der IT durch einen Wirtschaftsprüfer bestätigen lassen. Dabei wird geprüft, ob ein internes Kontrollsystem vorhanden ist und funktioniert. Diese Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob das COBIT Framework die Anforderungen im Rahmen der ISA 402 Prüfungen erfüllt und ob es noch weitere bankenspezifische Anforderungen gibt. Es wird zwar immer wieder in Fachgutachten auf das Framework COBIT verwiesen, aber warum wird nicht dargelegt. Unternehmen haben durch diese Undurchsichtigkeit oft Probleme bei der Einführung von COBIT. Akzeptanzprobleme sind somit vorprogrammiert. Das hier vorgestellt Buch, bietet auch die Möglichkeit als Argumentationsgrundlage verwendet zu werden. In Zusammenarbeit mit der Fa. KMPG, einer internen Revision und einer Bankenrevision wurde eine Bauanleitung geschaffen die bei der Einführung, das am Markt so aktuellen Themas (IKS), unterstützend wirken kann. Autor: Ralf Edelmann, MSc. Hr. Edelmann ist seit kurzem mit dem Unternehmen hobex Mitglied beim IIRÖ. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass nach wie vor Unternehmen Schwierigkeiten bei der Einführung eines internen Kontrollsystems (IKS) haben. Die Anzahl der vom Markt geforderten Richtlinien und Gesetzesvorgaben machen es den Unternehmen inkl. deren Projektleitern nicht einfach, ein internes Kontrollsystem aufzubauen, einzuführen und zu betreiben. Einerseits werden mit dem Buch Tools und Frameworks vorgestellt, andererseits auch die gesetzlichen Erfordernisse überschaubar erläutert. Der Leser hat somit die Möglichkeit sich über dass weitgreifenden Thema einen Überblick zu verschaffen. Die Qualität und nicht die Quantität steht hier klar im Vordergrund. Erhältlich unter: Kontrollsystem-Compliancemithilfe/dp/ /ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=boo ks&qid= &sr=8-1 Seite 13

15 Ankündigung von Veranstaltungen CEE Konferenz in Wien Liebe Kolleginnen und Kollegen, IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal das Institut für Interne Revision Österreich freut sich außerordentlich, Ihnen die 6. internationale CEE-Konferenz in Wien im Jahr 2011 präsentieren zu können. Die CEE-Konferenz findet am 5. und 6. Mai 2011 als sechste derartige Konferenz - diesmal in Wien - statt. Die bisherigen sehr erfolgreichen fünf Konferenzen wurden in Budapest, Bratislava, Prag, Bukarest und Opatija abgehalten. Es ist uns gelungen, absolute Top-Referenten aus 16 Ländern für diese Veranstaltung gewinnen zu können: Belgien, Bosnien & Herzegowina, Kroatien, Tschechische Republik, Deutschland, Lettland, Ungarn, Polen, Russland, Serbien, Montenegro, Slowakei, Schweiz, Großbritannien, USA und Österreich. Der erste Tag bietet Plenarsitzungen mit Vorträgen vom Chairman des IIA, dem Präsident und CEO des IIA, dem Chairman der ECIIA, dem Generaldirektor des Internen Revisionsdienstes der Europäischen Kommission, dem Generalsekretär der INTOSAI und Präsidenten des österreichischen Rechnungshofes und Top-Experten für Advocacy und Korruptionsbekämpfung. Am zweiten Tag wird die Konferenz in vier parallelen Tracks fortgesetzt: Fraud, öffentlicher Sektor, Finanzen und Governance / Risiko. Die beiden Tage dieser Konferenz bieten allen Teilnehmern ein breites Spektrum an aktuellen Themen zur Internen Revision. Darüber hinaus haben Sie eine ausgezeichnete Gelegenheit aktuelle Probleme und Entwicklungen mit den Referenten und Kollegen aus dem CEE-Raum während der Tagung oder beim Gala-Dinner (Donnerstagabend) zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen oder bisherige zu vertiefen. Versäumen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit, eine derartige Fülle von Spitzen- Referenten bei dieser Konferenz in Wien zu sehen und zu hören, die Sie mit höchster Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahren nicht mehr in Österreich gemeinsam antreffen werden. Wir sind überzeugt, dass Ihnen diese professionelle Veranstaltung große Vorteile für Ihre Tätigkeit bringen wird einerseits durch die hohe Qualität der Vortragenden und deren Präsentationen und andererseits durch die Möglichkeit zur Kontaktpflege mit Kollegen und Kolleginnen. Wir freuen uns sehr, Sie im Mai in Wien begrüßen zu können. Die Vorträge werden in Deutsch oder Englisch gehalten, wobei für alle Vorträge Simultanübersetzungen (Deutsch-Englisch, Englisch- Deutsch) angeboten werden. Seite 14

16 4. Drei - Länderkonferenz der Internen Revision in der Versicherungswirtschaft Mai 2011 Das Institut für Interne Revision Österreich IIRÖ freut sich, Gastgeber der 4. Drei - Ländertagung der Internen Revision in der Versicherungswirtschaft sein zu dürfen. Das Tagungsthema lautet Interne Revision 2015 Auftrag, Herausforderung und Perspektiven. Es erwarten Sie interessante Vorträge, gehalten von namhaften Referenten. Sie erhalten die Möglichkeit sich aktiv in eine Podiumsdiskussion sowie in Round Table Diskussionsrunden zu aktuellen Themen einzubringen und Erfahrungen auszutauschen Jahr Jubiläum des Instituts für Interne Revision Österreich Das Institut für Interne Revision Österreich mit seinem Vorläufer Arbeitsgemeinschaft Interne Revision feiert im Jahr 2011 sein fünfzigjähriges Bestehen. Die Feier findet unter internationaler Beteiligung am Dienstag, 3. Mai 2011, am Abend im Uniqa- Tower in Wien statt. Das Institut dankt Herrn Dr. Konstantin Klien, Generaldirektor der Uniqa Versicherungen AG, für das Sponsoring der Feier. Die Einladungen dazu ergehen gesondert. Termine des Institutes I. ERFA 2011 Thema wird noch bekannt gegeben! Wir danken der Energie Steiermark AG für die Einladung Veranstaltungsort: Graz Jahrestagung des Instituts für Interne Revision Die Termine der Arbeitskreise sowie sonstige Termine entnehmen Sie bitte unserer Homepage Seite 15

17 Neue Mitglieder Das Institut für Interne Revision Österreich IIA Austria begrüßt folgende neue Mitglieder: IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Universalmuseum Joanneum GmbH Wakolbinger Rosmarie Mmag. Gabriele Holzer, CIA Leonhard Holzer, CIA DI Mag. Michaela Schuster-Gräftner, MBA Hobex AG Dirk Augustin, Diplom Verwaltungswirt (FH), CIA Mayr-Melnhof Karton AG Heineken C&EE Management GmbH Landes-Rechnungshof, Burgenland Dr. Franz Fischer, MBA stb ag Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Mag. Eva Weiszgerber Seite 16

18 Neue Mitglieder stellen sich vor: Mag. Rosemarie Wakolbinger Neues Einzelmitglied seit 7/2010 Rosmarie Wakolbinger studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Studienrichtung Sozial- und Wirtschaftsstatistik an der Universität Wien und blieb der Wissenschaft und Lehre noch einige Jahre als Assistentin am Institut für Wirtschaftsstatistik der Wirtschaftsuniversität Wien treu. Der Umstieg von der Theorie in die Praxis erfolgte 1981 in den Bundesholzwirtschaftsrat, Wien, als Leiterin des Referates Statistik, ab 1985 zusätzlich Leitung Exportbüro und Rechnungswesen, ab 1988 Geschäftsführerin. Damit war Holz als Hauptfokus festgelegt und somit erfolgte 1991 ein logischer Wechsel zu den Österreichischen Bundesforsten. Nach Mitarbeit in der Verkaufs- und Industrieabteilung mit Schwerpunkt Statistik einschließlich Datenverarbeitung und gleichzeitiger Leitung des Budgetreferats wurde Wakolbinger nach der Ausgliederung der Bundesforste aus dem Bundeshaushalt mit der Leitung des Bereichs Interne Revision betraut. Diese wurde vollständig neu ausgerichtet bzw. aufgebaut und ist heute als Service- und Beratungseinrichtung im Unternehmen anerkannt und geschätzt. Nach dem altersbedingten Ausscheiden bei den Bundesforsten mit Jahresmitte 2010 stehen Beratungs- und Vortragstätigkeiten mit den Schwerpunkten Interne Revision, Statistik und Mathematik sowie Risikomanagement im Vordergrund. Mag. Rosmarie Wakolbinger Seite 17

19 Dirk Augustin, CIA IIA 07 Institut für Interne Revision Audit Journal Was sind die Schwerpunkte Ihrer Revisionstätigkeit? Die Durchführung und Leitung von risikoorientierten Prüfungen sowie Prüfungen der Ordnungsmäßigkeit bilden den Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Daneben bin ich intensiv (Schwerpunkte: VBA-Programmierung und usability) an der Weiterentwicklung von Prüfungshilfsmitteln beteiligt. Dirk Augustin Diplom Verwaltungswirt -FH- Certified Internal Auditor (CIA) berufliche Tätigkeiten bei der Bundesagentur für Arbeit: : Arbeitsvermittler Schwerpunkt Arbeitgeberbetreuung : EDV Projekttätigkeit Testleiter fachlicher Abnahmetest : Interner Revisor 09/2010 lfd.: Prüfungsleiter Kontaktdaten: Mobil: Bei welchem Unternehmen sind Sie beschäftigt? Mein Arbeitgeber ist die Bundesagentur für Arbeit in Deutschland (vergleichbar dem AMS- Österreich) mit mehr als 500 Dienststellen. Die Revisionsabteilung mit ca. 220 Mitarbeitern ist in eine Stabstelle und zehn dezentrale Prüfungsstützpunkte gegliedert. Aufgrund der Vielzahl der zu prüfenden Dienststellen (mit gleichen Aufgabengebieten regionale Gliederung) und der hieraus resultierenden Notwendigkeit die Prüfungen bundesweit vergleichbar durchzuführen, werden die Ordnungsmäßigkeitsprüfungen mit programmierten und standardisierten Excel-Checklisten durchgeführt. In diesen Checklisten sind Erfassungshilfen (Vermeidung von Fehleingaben, Plausibilitätsprüfungen während der Eingabe), Hilfsfunktionen für die Durchführung einer internen Qualitätsprüfung (Unterstichprobe) und automatisierte Auswertungsroutinen durch eine VBA- Programmierung integriert. Warum sind Sie Mitglied im IIRÖ geworden? Die sehr positive und professionelle Betreuung durch das IIRÖ rund um meine CIA-Prüfung sowie die positiven Eindrücke auf der Jahrestagung 2010 in Alpbach haben den Anstoß gegeben. Ich freue mich auf einen grenzüberschreitenden Informationsaustausch und Networking mit den anderen Mitgliedern. Seite 18

20 Dipl-Ing. Mag. Michaela Schuster-Gräftner MBA Nach 10 jähriger beruflicher Tätigkeit im IT Bereich eines Industrieunternehmens und des Bundeskanzleramtes, Ausbildung: Informatik (TU Wien) Thema der Masterthese: Steganographische und kryptographische Grundlagen digitaler Wasserzeichen Forschungsstipendium (TU Wien) mit Schwerpunkt: Steganographie Informatikmanagement (TU Wien) Thema der Masterthese: Verdeckte Kommunikation Ein Problembereich des Securitymanagements, ausgezeichnet mit dem Dr. Maria Schaumayer Stiftungspreis, 2006 Post Graduate: Master of Business Administration General Management (Donau Universität Krems) Thema der Masterthese: SOX und EUROSOX in der österreichischen Umsetzung Seit Juli 2008 beschäftigt in der IT-Governance der BAWAG PSK. Privat lese ich gerne Krimis und besuche Konzerte, insbesondere der Alten Musik. Seite 19

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