DGE-Sektion Niedersachsen
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- Ingrid Becke
- vor 7 Jahren
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1 DGE-Sektion Niedersachsen Die DGE-Sektion Niedersachsen, gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, ist im Bereich Ernährungsaufklärung und Verbraucherkommunikation für Multiplikatoren, Organisationen, öffentliche Medien, Verbraucher sowie für Bildungsträger tätig. Sie führt wissenschaftliche Fachtagungen, Fortbildungen und diverse Seminare zu aktuellen Themen aus Ernährungsmedizin und Beratungspraxis durch. Die Veranstaltungen sollen einen Beitrag zur Qualitätssicherung l eisten sowie die zunehmend widersprüchlichen Aussagen rund um das Thema Essen und Trinken aus gesicherter fachlicher Sicht beleuchten. Ein besonderes Merkmal ist die multidisziplinäre Herangehensweise, die sich in der Kooperation mit diversen Partnern wie z. B. der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen widerspiegelt. nen Helga Strube strube@dge-niedersachsen.de Dörthe Hennemann hennemann@dge-niedersachsen.de 88 Fortbildungsprogramm 2016 der DGE
2 Betriebliches Gesundheitsmanagement wenn Gesundheit essbar wird Essen und Trinken als fester Bestandteil im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): Unternehmen müssen sich heute stärker positionieren, um dauerhaft auf dem Markt Bestand zu haben. Dazu gehören Mitarbeiter, die sich für das Unternehmen stark machen und damit zum Unternehmenserfolg beitragen. Auch müssen Unternehmen attraktiv für Fachkräfte sein. Laut der Felix Burda Stiftung (2009) fallen derzeit für den Arbeitgeber für Fehlzeiten pro Mitarbeiter im Jahr 1199 an Kosten an. Erscheint ein Mitarbeiter trotz Erkrankung bei der Arbeit, verdoppeln sich sogar die Kosten. Investitionen in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement sind daher unabdingbar. Ernährung ist ein wichtiger Faktor im System des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. wissen, was BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) in Abgrenzung zu BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) bedeutet Essen und Trinken als wichtigen Faktor im Bereich des BGM erkennen innovative Konzepte systematisch planen, durchführen und evaluieren können Finanzierungs- und Kooperationspartner kennen und gewinnen können Betriebliches Gesundheitsmanagement als Handlungsfeld Gesetzliche Grundlagen Finanzierungsmöglichkeiten Projektmanagement für Verpflegungskonzepte und Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement als Unternehmenserfolgsmodell DGE-Qualitätsstandard für die Betriebsverpflegung Workshop Essen und Trinken im Betrieb fit für die Arbeit Donnerstag, , Donnerstag, , 94 Fortbildungsprogramm 2016 der DGE
3 A9 Präventionskonzepte für Senioren Fit bis ins hohe Alter ein Ziel, das viele Menschen haben. Das Seminar hat den Anspruch, dass dieses Ziel durch gezielte Präventionskonzepte für Essen und Trinken erreichbar wird. Präventionskonzepte entwickeln und durchführen können Kooperationspartner ansprechen und gewinnen können Seniorenverpflegung als Handlungs- und Berufsfeld für sich erkennen und erschließen können Demografischer Wandel Prävention im Alter Innovativer Blick zum Alter Projektmanagement für Präventionskonzepte Prävention als Unternehmenserfolgsmodell Workshop Ideenwerkstatt statt grüner Tisch Donnerstag, , Donnerstag, , Fortbildungsprogramm 2016 der DGE 95
4 Dick im Geschäft wenn das Gewicht dem Unternehmen Geld kostet Die Teilnehmer können Präventionskonzepte für Übergewicht und Adipositas entwickeln, durchführen und evaluieren. Sie begreifen präventives Ernährungsverhalten als Handlungs- und Berufsfeld im Setting Betrieb. Übergewicht und Adipositas Ursache Arbeitsplatz Umgebungsfaktoren Essen und Trinken im Betrieb Kantinencheck Projektmanagement für Ernährungs- Präventionskonzepte Workshop Mein Betriebsfit-Konzept Diätassistenten, Oecotrophologen Donnerstag, , Donnerstag, , 96 Fortbildungsprogramm 2016 der DGE
5 A9 Sicher mit der LMIV Allergene in der Kennzeichnungspflicht Seit dem ist die Kennzeichnung von Allergen bei loser Ware verpflichtend. Das bedeutet, dass Verpflegungsbetriebe nun in der gesetzlichen Pflicht sind, Allergikern eine sichere Information bezüglich der Zusammensetzung ihrer Lebensmittel zu geben. die Anforderung der LMIV an die Allergenkennzeichnung kennen Allergenmanagement als wichtigen Baustein in ihrem Betrieb erfassen können ein Allergenkonzept entwickeln und umsetzen können sicher für die LMIV-Kontrolle sein LMIV Inhalt und Anforderungen Allergenmanagement Umsetzungsstrategien Konzepte für die eigene Einrichtung Donnerstag, , Donnerstag, , 5 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten Fortbildungsprogramm 2016 der DGE 97
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