Klimawandel und Stadtentwicklung
|
|
- Theodor Arwed Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klimawandel und Stadtentwicklung Das StadtKlimaExWoSt - Modellvorhaben der Stadt Syke Peter Pesch, Stadt Syke FB4 Dr. Guido Nischwitz, IAW Universität Bremen Osterholz-Scharmbeck, 21. November 2011
2 Stadt Syke Eine von 9 Modellkommunen Die Stadt Syke rd Einwohner Fläche rd.128 qkm Bevölkerungsdichte rd. 190 Ew/qkm Die Modellkommunen 2
3 Betroffenheit vom Klimawandel îm Nordwesten 3
4 Ausgangslage in Syke Betroffenheit - Klimawandel Extremwetter-Ereignisse: Starkregen (Hochwasser, Überstau von Kanälen, Überschwemmungen),Stürme, Windhosen Trockenheit und Hitze (Trocken- und Hitzeschäden an Pflanzen, Einwanderung invasive Arten = neue Schadbilder) 4
5 Handlungsfelder regionale Anpassung an den Klimawandel 5
6 Handlungsfelder der Stadt Syke Handlungsfelder 1. Wasserwirtschaft 2. Land- und Forstwirtschaft 3. Grün- und Freiflächenplanung 4. Naherholung Querschnittsbereiche 1. Kommunikation und Bildung 2. Regionale Einbindung und Kooperation 6
7 Zeit- und Umsetzungsplan Handlungsfeldbezogene und regionale Vernetzung Land- und Forstwirtschaft Wasserwirtschaft Grün- und Freiflächenplanung Naherholung Klimafolgen Startphase Marketing Bestandsaufnahme Kommunikation Anpassungsoptionen Strategie Aktionsplan Feb.10 Mai 10 Jun.10 Sep.10 Feb.11 Aug.11 Nov.11 März 12 Juli12 Kick-Off BürgerForum Kommunale Klimapolitik BürgerForum Legende Sachstandsbericht Zwischenbericht Endbericht Syker Klima-Tische
8 Syker KLIMA-TISCHE Einbindung von Akteursgruppen und Netzwerken über drei Workshop-Runden gemeinsame Erarbeitung von Betroffenheiten Risiken und Chancen Anpassungsoptionen. 8
9 Syker KLIMA-TISCHE 9
10 Querschnittsbereich - Kommunikation Sensibilisierung & Mobilisierung Projekthomepage Kooperation mit Lokalpresse, Hörfunk Öffentliche Veranstaltungen Kooperation mit Bildungsträgern 10
11 Querschnittsbereich Regionale Kooperation Interkommunale und Regionale Kooperation Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen Landkreis Diepholz Nachbarkommunen (Bassum, Bruchhausen-Vilsen) nordwest2050 Bioenergie-Region Südoldenburg KLIFF-IMPLAN
12 Erfolgsfaktoren und Barrieren Erfolgsfaktoren Engagement der Stadt (Bgm.) und der Fachverwaltung Anpassungskommunikation Einbindung von Bildungsträgern / Schulen Regionale Kooperation
13 Erfolgsfaktoren und Barrieren Probleme und Herausforderungen Sensibilisierung und Einbindung: Bürger, Politik, Multiplikatoren Klimapolitik / Anpassung an den Klimawandel ist keine kommunale Pflichtaufgabe Hohe Unsicherheiten = Abschätzung der Betroffenheit, Handlungsnotwendigkeit, Kosten und Nutzen, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen Prekäre kommunale Finanzsituation Vielzahl an konkurrierenden Handlungsfeldern
14 Beispiel aus Syke Das Handlungsfeld Wasserwirtschaft 14
15 Beispiel aus Syke Stadtquartier Neustadt Standort: Rathaus Syke 15
16 Anpassungswissen aus der Stadt Syke abrufbar! 16
17 DANKE Danke für Ihre Aufmerksamkeit 17
Verantwortlich Handeln im Klimawandel!
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel 01. März 2010 31. März 2012 Dr. Guido Nischwitz, Manfred Born Sieger im KlimaExWoSt-Wettbewerb StadtklimaExWost Eine von sieben
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des
MehrAnpassung an den Klimawandel
Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrModellvorhaben Stadt Syke
Modellvorhaben Stadt Syke Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Dr. Harald Behrens Stadt Syke StadtKlimaExWoSt Alfred Toepfer Akademie Hannover 18. Oktober 2012 Die Stadt Syke in Niedersachsen, Landkreis
MehrStatement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames
Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Handeln am 30. Oktober 2012 in Berlin Statement (7-8 min) von Dr. Kora Kristof
MehrAktivierungsstrategien zur Innentwicklung in der Region Südlicher Oberrhein
Gliederung zur Innentwicklung in der Region Südlicher Oberrhein Dr.-Ing. Dirk Engelke pakora.net Netzwerk für Stadt und Raum Ergebnisse und ausgewählte Das REFINA Projekt FLAIR Das REFINA Projekt FLAIR
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrKlimawandel und Tourismus in Brandenburg
12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Runa.Zeppenfeld@hnee.de Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige
MehrMigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration
MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrMigration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte
Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrMarketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu
Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrFrauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.
Landesprojekt Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Eine Initiative für Frauen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit kleinen Unternehmen Kontaktstellen frauundberuf Baden-Württemberg
MehrDas Forum Baulandmanagement NRW
Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements
MehrDie Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste der USA (Chesapeake Bay)
Ostseeküste 2100? Transfer bester kommunaler Erfahrungen zur Anpassung an den Klimawandel Timmendorfer Strand, 19. September 2012 Die Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste
MehrDigitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess
Digitale Agenda für Kommunen und Regionen Die Regionalkonferenzen im IT-Gipfelprozess Guido Kahlen Stadtdirektor Stadt Köln Regionalkonferenz Digitale Agenda für Kommunen, Stuttgart, 30.09.2015 Ziel: Kommunale
MehrJeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion
MehrKlimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum. Maximilian Dendl, Michael Baldenhofer IBK AG Landwirtschaft und Umweltschutz
Klimastrategien für die Landwirtschaft im Bodenseeraum Maximilian Dendl, Mitgliedsländer der IBK Baden-Württemberg: Landkreise Konstanz, Bodenseekreis, Sigmaringen, Ravensburg, Freistaat Bayern: Landkreise
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrAlles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.
Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen
MehrForum Nie aufhören anzufangen
Evangelische Kindertagesstätten vielfältig. profiliert. Forum Nie aufhören anzufangen Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten Fachtag Projekt KitaPlusQM 18.03.2015 Referat Kindertagesstätten im Diakonischen
MehrStadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga
Stadtumbau Schweden Beispiel Karlskoga Wulf Dau-Schmidt Stadtumbau West Was kann Stadtumbau vom europäischen Ausland lernen? Bundesministerium für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen 15./16.September 2005
MehrUmgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen
Umgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen Das Projekt KLAS- KLimaAnpassungsStrategie Extreme Regenereignisse Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Bremen,
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
MehrBürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche
Bürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche 1. Abstimmungsgespräch am 29.04.2015 Bürgerbeteiligungsverfahren Plantage Rechenzentrum - Garnisonkirche 29.04.2015 1. Begrüßung und
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrAktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud
Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Dr. Andreas Goerdeler Leiter der Unterabteilung Informationsgesellschaft; Medien Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag
MehrWorkshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf
Workshop 4 Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf 1 1. Gelingensfaktoren / Handlungsbedarf 2 1. Gelingensfaktoren Guter Unterricht schafft motivierte Schüler/innen
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper
MehrEnergiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht
Energiewende und Bürgerbeteiligung aus kommunaler Sicht Inhaltsverzeichnis 1. Schorndorf 2. Bürgerbeteiligung Windkraft Ausgangslage Ziele Prozessorganisation Bürgerempfehlung 3. Exkursion Bürgerbeteiligung
MehrKAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN
KAMPAGNENARBEIT 2015 GEMEINSAM ETWAS ANSCHIEBEN DAS JAHR MIT FAIRTRADE Befristete Kampagnen Unbefristete Kampagnen 2 BETEILIGTE AKTEURE Einzelhandel/ Weltläden Politiker Studierende/Unis Eventanbieter
MehrGemeindeseminar Littering 3. Juni 2015. Gemeindeseminar zum Thema Littering. Peter Kuhn, Leiter Sektion Abfälle und Altlasten, Abteilung für Umwelt
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Gemeindeseminar zum Thema Littering 3. Juni 2015 Hotel Aarau West Oberentfelden Peter Kuhn, Leiter Sektion Abfälle und Altlasten, Abteilung für Umwelt Aktualität des
MehrUmsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis
Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Schulung vom 2. - 5. März 2009 in Bad Windsheim Fotodokumentation Ländliche Entwicklung Nur wer mitmacht, kann profitieren! Eine Lehre aus über
MehrEU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess
EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort
MehrKommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss
nur mal kurz die Welt retten! Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz 1 Die Servicestelle + Das Service- und Kompetenzzentrum:
MehrEin Online-Raum für die BIVA?
Ein Online-Raum für die BIVA? Daniel Hoffmann Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln www.forum-seniorenarbeit.de Folie: 1 Daniel Hoffmann Forum Seniorenarbeit seit 2003: Daniel Hoffmann: Projektleiter Langjährige
MehrUmsetzungsorientiertes Flächenmanagement auf regionaler Ebene
Umsetzungsorientiertes Flächenmanagement auf regionaler Ebene Dr.-Ing. Dirk Engelke pakora.net Netzwerk für Stadt und Raum Gliederung Das REFINA Projekt FLAIR Projektansatz und Vorgehen in FLAIR Fachgespräche
MehrPrävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! V. Präventionstagung am 24.05.2011 in Nürnberg
Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! V. Präventionstagung am 24.05.2011 in Nürnberg Fachstelle zur Verhinderung von Obdachlosigkeit (FOL) Rosenheimer Str. 139 81671 München
MehrFragen im MVZ: und: Wie bewerten wir unsere Software objektiv?
MVZ-Software 1 1 Bewertung und Beschaffung von MVZ-Software Vom Umgang mit dem Softwarehaus: Kommunikation und andere Probleme medatixx & bvitg e.v. BMVZ-Jahreskongress 16.09.2011, Berlin MVZ-Software
MehrINTERNATIONALE HANSETAGE 2013
- CHANCEN UND KOOPERATIONEN FÜR DIE REGION - Tourismustag 2012 21. Juni 2012, MARTa Herford RAHMENINFORMATIONEN 13. bis 16. Juni 2013 Größtes Stadtfest, das Hoeker-Fest, wird integriert Erwartete Gesamtbesucherzahl
MehrWas ist eine E-Rechnung?
Was ist eine E-Rechnung? Die E-Rechnung empfangen Sie dort, wo Sie diese bezahlen: direkt in Ihrem E-Banking. Mit wenigen Mausklicks prüfen und bezahlen Sie die E-Rechnung einfach, bequem und schnell.
MehrDie Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag
Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
MehrOrganisationsmanagement. KGSt -Lehrgang
Organisationsmanagement KGSt -Lehrgang KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement Lehrgang Organisatoren nehmen nicht nur eine bearbeitende, sondern ganz maßgeblich auch eine beratende und begleitende Rolle
MehrZiele-Workshop Usingen 30. Oktober 2004 Herzlich willkommen!
30. Oktober 2004 Herzlich willkommen! Was erwartet uns heute? Einführung in den heutigen Tag Bisheriger Planungsprozess Strategien, Ziele, Maßnahmen? Ziele überprüfen: Gruppenarbeit Präsentation der Ziele
Mehr» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014
Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe
MehrIhr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren.
Qualifiziertes Arbeitgeberprofil Ihr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren. Das Netzwerk ausgewählter Lösungspartner
MehrDigitale Agenda für Kommunen
Regionalkonferenz Stuttgart, 30. September 2015 Digitale Agenda für Kommunen Digitale Agenda für Regionen Wirtschaftsorientiertes E-Government im Fokus Dr. Christine Brockmann, Leitung Verwaltungsvereinfachung
MehrErwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht. Landrat Dr. Matthias Schneider
Erwartungen und Perspektiven aus kommunaler Sicht Landrat Dr. Matthias Schneider Rückblende 30. November 2011 Informationsveranstaltung zum Nationalpark -Nationalpark nicht um seiner selbst Willen sinnvoll
MehrLeitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
MehrBusinessplan Softwareentwicklung
Businessplan Softwareentwicklung Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis
MehrKennziffern für das Betriebliche Gesundheitsmanagement: Gesundheitspotentialanalyse Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage. Zeit: 15.20 16.
Kennziffern für das Betriebliche Gesundheitsmanagement: Gesundheitspotentialanalyse Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage Datum: 17.März 2009 Zeit: 15.20 16.00 Uhr Referent: Björn Schlüter SKOLAMED GmbH
MehrASV-Betrieb für die Coburger Schulen. Einbindung externer Schulen via RemoteApp
ASV-Betrieb für die Coburger Schulen Einbindung externer Schulen Agenda Coburger Schulen Vernetzung der Schulen Externe Schulen an zentralen ASV-Server Forderung von Schulleitern einer Möglichkeit zur
MehrIst Social Media für Städte und Gemeinden relevant?
Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant? 1 2 Risiken von Social Media Social Media Governance 2010 / n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der
MehrBürgerbeteiligung mit eopinio
Bürgerbeteiligung mit eopinio eopinio GmbH An der Automeile 18 D 35394 Gießen Amtsgericht Gießen - HRB 7031 Kontakt mailto: Info@eOpinio.de www.eopinio.de Tel.: +49 (641) 20 35 93 6 Agenda / Inhalte 1
MehrMehrWERT für Ihr Unternehmen. Einladung zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2014 in Waldkirch
UNTERNEHMENSWERKSTATT MITTELSTAND MehrWERT für Ihr Unternehmen Einladung zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2014 in Waldkirch JETZT MAL GANZ KONKRET! Einladung zur öffentlichen Auftaktveranstaltung
MehrSocial Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung
MehrVon Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover
Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015
MehrModellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf
Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Landkreis Mühldorf in Zusammenarbeit mit 4 Modellkommunen Ziele (bis November 2010) Entwicklung
MehrWie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis.
Umgebungslärm-Tagung 2012 Kartierung, Planungen und Maßnahmen Wie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis. Dipl. Soz. Margit Bonacker Geschäftsführerin konsalt Gesellschaft
MehrNetzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin
Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Berliner Politik* auch unter Einbindung der Berliner Wirtschaft Strategie Stadtlandschaft Berlin (Leitbild) Stadtentwicklungsplan
Mehr2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan
1. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen, Stadt Oederan Agenda 1. Kurzporträt Sächsische Energieagentur SAENA GmbH 2. Der European Energy Award
MehrVirtual Leadership. Teamführung aus der Ferne. Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training. 2013, Fassnacht Consulting & Training
Virtual Leadership Teamführung aus der Ferne Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training Über mich Themen Erfolgsfaktoren von Virtual Leadership: Mensch Prozesse Kommunikationsmedien Organisation
MehrEuropa Deutschland NRW Ostwestfalen - Lippe. 360.000 Einwohner 1.246 qkm 16 Kommunen 1,8 Mio. Übernachtungen
Wer, wo, was für alle Wissensmanagement als Wer, wo, was für alle in Bürgerservice Werkstattbericht zur 115 im Kreis Lippe Inhalt 1. Warum handeln? Herausforderungen für Kommunen 2. Was ist neu? Wissen
MehrInformationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen.
Informationssicherheit. Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelmaßnahmen. Anforderungen. Herausforderungen. Kooperationspartner Aufsichtsbehörden Outsourcing ISO 27001 Firmenkultur Angemessenheit Notfallfähigkeit
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrKleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer
Kleiner Aufwand große Wirkung: Marketing für Unternehmensgründer Gründer- und Nachfolgetag 2014 Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Industrie- und Handelskammer
MehrBioenergie-Region Straubing-Bogen Kommunale Energiemodelle
Bioenergie-Region Straubing-Bogen Kommunale Energiemodelle Kontakt Laura Osterholzer Dipl. Wirtschaftsgeographin Zukunftsbüro Netzwerkmanagement Bioenergie Landratsamt Straubing-Bogen Leutnerstraße 15
MehrCommunities of Collaboration
Communities of Collaboration Systematisches Community Building am Beispiel Telekom Social Network Jochen Pfender, Projektleiter Social Collaboration, Telekom Deutschland GmbH KnowTech, 09. Oktober 2013,
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
Mehr6 Hörfunk: Programmkompetenzen FUNKANALYSE BAYERN 2015
6 Hörfunk: Programmkompetenzen Bewertung des jeweiligen Senders durch eigene Stammhörer ab 10 Jahre in Bayern in % Lokalsender gesamt ANTENNE BAYERN Bayern 1 Bayern 3 124 Bewertung des jeweiligen Senders
MehrEvaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign
des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte
MehrKonzept und Jahresplanung 2012 der Initiative Institutionelles Asset Management 2020
Konzept und Jahresplanung 2012 der Initiative Institutionelles Asset Management 2020 Kontexte schaffen + Netzwerke mobilisieren + Kommunikation katalysieren! Dr. Winfried Felser, NetSkill AG, E-Mail: w.felser@netskill.de,
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrHerzlich Willkommen zur 16. Mitgliederversammlung der LAG Oderland e.v. am 05.05.2014 im Dorfgemeinschaftshaus Tempelberg
Herzlich Willkommen zur 16. Mitgliederversammlung der LAG Oderland e.v. am 05.05.2014 im Dorfgemeinschaftshaus Tempelberg Arbeitsergebnisse 2013 31 Maßnahmen wurden bewilligt (2,44 Mio. Förderung); 12
MehrEU-Vermittlerrichtlinie Umsetzung in Vertrieb und Marketing der Hamburg-Mannheimer Vers. AG
EU-Vermittlerrichtlinie Umsetzung in Vertrieb und Marketing der Hamburg-Mannheimer Vers. AG Symposium an der Fachhochschule Köln 21. Oktober 2005 Stefan Eggelsmann, Marketingkommunikation und Service 1
MehrCitizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.
Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.
MehrSteuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH
Steuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH Donnerstag, 24. April 2008 1 Gliederung die STEG Gauss&Lörcher Ausgangslage STEG COMPASS Aufbau Datenbank Praxisbeispiele
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrErfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen
Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz Zwischensynthese Evaluation KAP 2010: Modulebene Multiplizierte
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz
MehrDie Einführung von QuestionPoint an der Bayerischen Staatsbibliothek: Konzeption, Umsetzung und erste Erfahrungen. Dr. Berthold Gillitzer, BSB
Die Einführung von QuestionPoint an der Bayerischen Staatsbibliothek: Konzeption, Umsetzung und erste Erfahrungen Das Problem Schwer definierbarer Informationsbedarf der anonymen Benutzer der Homepage
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrInterkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen. Dr. Christoph Brauer, TRIAS
Interkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen Dr. Christoph Brauer, TRIAS Agenda Interne Kultur der Öffnung nach Organisationen Außen Gesetzliche Grundlagen
MehrAusblick und Perspektiven
Wissensbilanz Made in Germany Ausblick und Perspektiven www.bmwa.bund.de 19. Oktober 2005 1 Wissensbilanz Made in Germany Wie alles begann (Phase I) Wo stehen wir heute (Phase II) Wie geht es weiter (Phase
MehrWirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander
Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings LICHTINSZENIERUNG WUPPERTAL MARKETING SCHWEBEBAHN GMBH 1965 Geboren in Saarlouis 1994 2000 Projektleiter Stadtmarketing
Mehr