Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016
|
|
- Joseph Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stärkung der Volksschule, Kanton Aargau Unterstützende kursorische Angebote für Lehrpersonen im Programm 2016 Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW stellt Ihnen wiederum eine spezifische Auswahl an Weiterbildungen zur Umsetzung der Stärkung Volksschule im Kanton Aargau zur Verfügung. Diese finden Sie in diesem Flyer. Viele weitere, unterstützende Angebote finden Sie im Programmheft 2016 und auf der Webplattform des Instituts Weiterbildung und Beratung Alle Angebote der kursorischen Weiterbildung nehmen zentrale Themen auf. Sie knüpfen an Ihr Vorwissen und Ihre Erfahrungen an und sind Ihnen besonders dienlich, wenn Sie und Ihre Schulleitung miteinander Perspektiven besprochen und künftige Einsatzgebiete festgelegt haben. Ebenso nehmen viele Zertifikatslehrgänge die Themen zur Stärkung der Volksschule im Kanton Aargau auf: Detaillierte Ausschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter: Für individuelle Weiterbildungsberatungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: In der fachdidaktischen Kurzberatung beantworten Ihnen Expertinnen und Experten bedarfsorientiert fachdidaktische Fragen zum Lehrplan, zum Einsatz von neuen Lehrmitteln, zur Binnendifferenzierung, zur Planung des Fachunterrichts und zur Individualisierung:
2 Unterstützende Angebote in der kursorischen Weiterbildung 2016 für Lehrpersonen an der 6. Klasse Primarstufe Angebote 1 Sie möchten Ihre Fachkompetenz in bestimmten Fächern erweitern und die fachspezifischen Lehrmittel zur Differenzierung nutzen wie auch Ihre Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität, individualisierendem und gemeinsamem Lernen vertiefen und erweitern. Sie unterrichten an der 6. Klasse Primarstufe Fachunterricht oder sind Klassenlehrperson oder Monofachlehrperson und möchten Ihr Berufsfeld erweitern. Angebote 2 Sie möchten sich mit Klassenführung auseinandersetzen und ein lernförderndes Unterrichtsklima begünstigen. Angebote 3 Sie möchten die Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Eltern im Hinblick auf eine optimale Förderung der Lernenden auf der neuen Schulstufe gestalten. Sie haben zusätzliche Fragen oder Weiterbildungsbedürfnisse. Wenden Sie sich bitte an Susann Müller, IWB der PH FHNW, susann.mueller@fhnw.ch 3-tägiger Kompaktkurs: Die 6. Klasse neu an der Primarschule Sie unterrichten im Aargau ab Sommer 2016 neu als Primarlehrperson an der 6. Klasse oder als Oberstufenlehrperson an der 5./6. Klasse und möchten sich einen Überblick über wichtige Themen und Anforderungen verschaffen, die neu auf Sie zukommen. Der dreitägige «Kick-off»-Kurs bietet Ihnen einen Überblick in folgenden Bereichen: Kompetenzbilanz Unterrichten auf der neuen Stufe: entwicklungspsychologische und lernpsychologische Aspekte, Kompetenzorientierung in den Fachdidaktiken, Lehrmittel und Lehrplan, Herausforderungen in leistungsheterogenen Klassen, Classroommanagement, Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team. Termine: Kursort: Campus Brugg-Windisch Anmeldung: ab Anfang November 2015 unter
3 Spezifische Kurse aus dem Programm 2016 der kursorischen Weiterbildung Angebote 1: Fachspezifisches, individualisierendes und gemeinsames Lernen Lehren und Lernen Die 6. Klasse neu an der Primarschule Aargau Campus Brugg-Windisch Altersdurchmischt lernen und lehren Campus Brugg-Windisch Übertritt 6. Klasse Primar Sekundarstufe I Campus Brugg-Windisch AdL-konkret Planarbeit weiterentwickeln Campus Brugg-Windisch Begabungen entdecken fördern verwirklichen Solothurn Minderleistende erkennen und gezielt fördern Campus Brugg-Windisch Deutsche Sprache Deutschunterricht planen für die 6. Klasse Campus Brugg-Windisch Stark in der Rechtschreibung Solothurn Fremdsprachen Einführung in «Envol prélude» für die 6. Klasse Campus Brugg-Windisch «Envol prélude» für die 6. Klasse Campus Brugg-Windisch Praxisbegleitung «Top Deck 2», 6. Klasse Campus Brugg-Windisch Mathematik Lernatlas Mathematik Primarstufe Campus Brugg-Windisch Mathematische Lernumgebungen für alle Campus Brugg-Windisch Realien und Sachunterricht BNE konkret: Projekte in der eigenen Gemeinde Naturama Aargau, Aarau Werken und Gestalten Kompetenzorientierte Aufgaben Klasse Campus Brugg-Windisch Bewegung und Sport Spielen kompetenzorientiert Campus Brugg-Windisch Musik Musikunterricht an der 6. Klasse Campus Brugg-Windisch Gesundheitsförderung Fit und stark im Schulalltag Campus Brugg-Windisch Berufswahlvorbereitung Erste Berufswahl ohne Entscheidungsdruck Campus Brugg-Windisch
4 Angebote 2: Klassenführung und Unterrichtsklima Klassenführung und Gemeinschaftsbildung Soziale Kompetenzen spielerisch fördern Campus Brugg-Windisch Alles nur eine Frage der Beziehung? Campus Brugg-Windisch Spezielle Pädagogik Heil- und Sonderpädagogik Soziale Assistenz im integrativen Unterricht Campus Brugg-Windisch Angebote 3: Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und mit Eltern Elternabend moderieren mit mehr Sicherheit Campus Brugg-Windisch Schwierige Elterngespräche wirksam führen Campus Brugg-Windisch Gemeinsam unterrichten Campus Brugg-Windisch
5 Unterstützungsangebote für die Arbeit im Kindergarten Angebote 1 Sie sind Schulische Heilpädagogin und möchten ihre Kompetenzen für die Stufe Kindergarten erweitern. Sie arbeiten im Kindergarten. Angebote 2 Sie sind Kindergartenlehrperson und möchten Ihre Kompe - tenzen im Umgang mit Heterogenität, individua lisierendem und gemeinsamem Lernen vertiefen und erweitern. Angebote 3 Sie möchten Ihre Kompetenzen in der Zusammenarbeit im «multiprofessionellen Team» und mit Eltern erweitern. Sie haben zusätzliche Fragen oder Weiterbildungsbedürfnisse. Wenden Sie sich bitte an Susann Müller, IWB der PH FHNW, susann.mueller@fhnw.ch Angebote 1: Schulische Heilpädagogik im Kindergarten Spezielle Pädagogik Heil- und Sonderpädagogik Soziale Assistenz im integrativen Unterricht Campus Brugg-Windisch Praxisgruppe IHP im Kindergarten Campus Brugg-Windisch Selbstwirksamkeit fördern im Kindergarten Campus Brugg-Windisch Von der Diagnostik zur Förderung Campus Brugg-Windisch Klassenführung und Gemeinschaftsbildung Soziale Kompetenzen spielerisch fördern Campus Brugg-Windisch Stille und Konzentration in der Schule Campus Brugg-Windisch Inklusion: Beiträge der Schulischen Heilpädagogik Brugg-Windisch/Basel Elternabend moderieren mit mehr Sicherheit Campus Brugg-Windisch Schwierige Elterngespräche wirksam führen Campus Brugg-Windisch
6 Angebote 2: Lehrpersonen Kindergarten Klassenführung und Gemeinschaftsbildung Soziale Kompetenzen spielerisch fördern Campus Brugg-Windisch Stille und Konzentration in der Schule Olten Lehren und Lernen Altersdurchmischt lernen und lehren Campus Brugg-Windisch Unterrichtsgestaltung in heterogenen Klassen Campus Brugg-Windisch Körperwahrnehmung und Raumorientierung Campus Brugg-Windisch Basis-Kompetenzen im Kindergarten Campus Brugg-Windisch Lernstandserfassung Campus Brugg-Windisch Begabungen entdecken fördern realisieren Solothurn Minderleistende erkennen und gezielt fördern Campus Brugg-Windisch Jüngere Kindergartenkinder Campus Brugg-Windisch Kinder in der Schuleingangsphase Campus Brugg-Windisch Fördern und beurteilen im Fokus Campus Brugg-Windisch Deutsche Sprache Sprachförderung mit «Mein Sprachschlüssel» Campus Brugg-Windisch Kindergarten und Schule rücken zusammen Campus Brugg-Windisch Mathematik MATHElino Kinder und Mathematik Solothurn Das Zahlenbuch zur Frühförderung Campus Brugg-Windisch Angebote 3: Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team und mit Eltern Elternabend moderieren mit mehr Sicherheit Campus Brugg-Windisch Schwierige Gespräche mit Eltern wirksam führen Campus Brugg-Windisch siehe
Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrUnterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrMathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17
Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrCAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.
Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige
MehrEinführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger
Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrUnterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln.
Weiterbildung Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern (CAS 4 8) Der CAS 4 8 ist eine qualifizierende
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrKONZEPTION 2009/2010 Weiterbildungsangebote zum Mathematik-Lehrmittel Zahlenbuch für die Primarschulstufe im Kanton Aargau
KONZEPTION 2009/2010 Weiterbildungsangebote zum Mathematik-Lehrmittel Zahlenbuch für die Primarschulstufe im Kanton Aargau Konzeption Zahlenbuchkurse Kursangebote / Kursbeschreibungen Individuelle Weiterbildung
MehrBeratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias
Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation Wabern, 26.03.18 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL AUSSERRHODEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL AUSSERRHODEN Kapitel «Organisation der Schule und des Unterrichts» (S. 15-19, mit Stundentafeln und Richtlinien zur Umsetzung) Totalrevision vom 12. August 2008 In Kraft
MehrEntwicklungsziele Schulen mit Zukunft
Entwicklungsziele Schulen mit Zukunft Stand der Umsetzung Die Beurteilung ist das Ergebnis einer breiten Diskussion bei den Verbänden, den Regionalkonferenzen für die Schulleitungen und in der Dienststelle
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrIntegrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2017
Integrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2017 Die Integrative Schulung resp. Spezielle Förderung ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet
MehrSophie-Scholl-Schule Gießen
Inklusion fordert Schulentwicklung Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule der Lebenshilfe Gießen Sophie-Scholl-Schule Gießen Gründung: 1998 in Trägerschaft der Lebenshilfe Gießen, e.v. 10 Jahre Integrative
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006 und 27.9.2009) 21 deutsch-schweizer
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Die
MehrLehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013
Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013 Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum Arbeitsgruppe Lehrmittel Leitung Patric Bezzola Inhalt Auftrag / Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt
MehrHerzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan April 2018
Herzlich willkommen am Informations-Elternabend zum Lehrplan 21 12. April 2018 Informationen der Schulleitungen: Susan Gronki Andreas Riss Eleonore Thomann Lilo Widmer Inhalt 1. Begrüssung S. Gronki 2.
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrWEITERBILDUNG UND BERATUNG. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote. Die mittlere Berufsphase
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Die mittlere Berufsphase Die mittlere Berufsphase Nach den ersten Berufsjahren als Lehrperson haben Sie grundlegende berufsbezogene
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität
H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen
MehrInformationsabend 30. April 2018
Informationsabend 30. April 2018 Informationsabend der Schule Matten vom 30. April 2018 Programm (1. Teil): Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Lektionentafel Beurteilungspraxis Digitalisierung
MehrEINFÜHRUNGSKONZEPT UND FACHDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG
Lehrplan 21 EINFÜHRUNGSKONZEPT UND FACHDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG Silvia Gfeller Bereichsleiterin INHALT 1. Einführungskonzept: Grundlagen 2. Einführungskonzept: Überblick 3. Einführungsveranstaltungen
MehrEinführung für Lehrpersonen
LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT
MehrWillkommen. zum Übertritts-Elternabend. der Schulen Illnau-Effretikon. Schulen Illnau-Effretikon. Weiterführende Ausbildung. Verfahren bei Uneinigkeit
Willkommen zum Übertritts-Elternabend der Die dreiteilige Sekundarschule besteht aus den Abteilungen A/ B und C. Sekundarschule A Sekundarschule B Sekundarschule C Entscheidend ist das Kind - nicht die
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Elterninformation Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der Primarstufe stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen.
MehrIntegrative Schulung Basel-Landschaft Weiterbildungsangebote 2019
Integrative Schulung Basel-Landschaft Weiterbildungsangebote 2019 Die Integrative Schulung im Kanton Basel-Landschaft ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Sekundarschule Seit August 2016 führt die Volksschule der Stadt Luzern das Modell der Integrierten Sekundarschule. Was ist
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 23. September 2017 im Campus Brugg-Windisch Die
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrSchülerinnen- und Schülerbeurteilung
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen
MehrMedienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern
Medienkonferenz zur Einführung des Lehrplans 1 im Kanton Luzern 1. Januar 015 G:\DVS-GSAdr\Public\009\0090\015\Lehrplan 1 Medienmitteilung_Präsentation LP1 1 Kantone - ein Lehrplan 1. Rechtliche Aspekte
MehrWeiterbildung Weiterbildungsstudiengänge. CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung. weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Integrative Begabungsund Begabtenförderung weiterentwickeln. CAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) Kinder und Jugendliche mit besonderen Begabungen
MehrElterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014
Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und
MehrStudium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW
Studium und Weiterbildung ein integrales Angebot der PH FHNW Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Weiterbildung und Studium ein integrales Angebot Sie begleiten
Mehr3. FACHTAGUNG ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN
Mehrjahrgangsklassen heute 3. FACHTAGUNG ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN UNTERRICHT, SCHUL ORGANISATION & LEHRPLAN 21 Im Kanton Graubünden haben Mehrjahrgangsklassen eine lange Tradition. Dank ihnen können
Mehran der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1
an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde
MehrKindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch
Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 Mi, 27. April 2016, Campus Brugg-Windisch Kindergartenforum Kanton Aargau 2016 «Du bist, was Du isst» wie sich Trends aufs Essverhalten auswirken Noch nie wurde so
MehrUnterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch
Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 8. September 2018 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen Samstag, 8. September 2018, Campus Brugg-Windisch
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrKonzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium Bäumlihof Konzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015 2 1. Einleitung Begabungsförderung hat das Ziel individuelle Begabungen aller Kinder
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle
MehrFachporträt Mathematikdidaktik und ihre Disziplinen
Fachporträt Mathematikdidaktik und ihre Disziplinen Wir sind umgeben von Zahlen und von Mathematik. Bewusst oder unbewusst ist die Mathematik ein Teil unseres Lebens und unserer Umwelt. Es ist für das
MehrIntegrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2019
Integrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2019 Die Integrative Schulung resp. Spezielle Förderung ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrKonsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau
Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils
MehrKINDERGARTEN PRIMARSCHULE 4104 OBERWIL. Herzlich Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten
KINDERGARTEN PRIMARSCHULE 4104 OBERWIL Herzlich Willkommen zum Informationsabend Eintritt in den Kindergarten «Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Volksschulen. Schulharmonisierung. Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 04.12.2012
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Schulharmonisierung Kurzporträt Schullaufbahn Primarstufe 0 04..0 Die Kinder beginnen ihre Schulzeit mit zwei Jahren Kindergarten sechs Jahren
MehrIntensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe
Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe Die folgenden Hinweise sollen die an diesem Weiterbildungsangebot interessierten Lehrerinnen
MehrÜbertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen
Übertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen Realschule, Bezirksschule, Sekundarschule Herzlich Willkommen an der Sekundarstufe I in Brugg Schulpflege Michel Indrizzi Realschule Sekundarschule
MehrZürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend
Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was
MehrDie Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern. Deutsche Fassung
Die Volksschule Informationen für fremdsprachige Eltern Deutsche Fassung Die Volksschule des Kantons Luzern Förderung für alle Alle Kinder und Jugendlichen können die öffentliche Volksschule des Kantons
MehrErgebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich.
Informationen aus Lehrmittelverlagen zu geplanten Überarbeitungen und Neuentwicklungen von Lehrmitteln zu den Fachbereichen von NMG auf der Sekundarstufe I und zum Fachbereich Musik Ergebnis der Gespräche
MehrInformationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17
Informationen der Primarschule Neuendorf im 2. Semester des Schuljahres 2016/17 Mitwirkung an der Chesslete am Donnerstag, 23.02.2017 Am kommenden Donnerstagmorgen, 23.02.2017 findet die diesjährige Chesselte
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrKursangebote planen, einreichen und durchführen
Kursangebote planen, einreichen und durchführen Ein Leitfaden Kontakt Aargau Kontakt Solothurn Tel. +41 56 202 71 60 Tel. +41 32 628 66 22 E-Mail iwb.brugg-windisch.ph@fhnw.ch E-Mail iwb.solothurn.ph@fhnw.ch
MehrSekundarstufe I ISS Hergiswil
Sekundarstufe I ISS Hergiswil Situation an der Sekundarstufe I Die Unterschiedlichkeit unter den Jugendlichen hat stark zugenommen. Globalisierung, Gesellschaftswandel, Wertewandel usw. Die Anforderungen
MehrLehrplan 21. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte. Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August
Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August 2018 19.30 21.00 Uhr 17.08.2018 Folie 1 Lehrplan
Mehr6. Plattform Berufsbildung 21. November 2018
6. Plattform Berufsbildung 21. November 2018 Amt für Volksschule und Sport Die soziale Integration stellt viele, die im Schulbereich arbeiten, vor ganz grosse Schwierigkeiten. Sie haben sich stark gemacht
MehrNeuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!?
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!? 20. September 2017 Inhalte - Was ist neu am Aargauer Lehrplan
MehrInformationen zum Lehrplan 21 (
Informationen zum Lehrplan 21 (http://zh.lehrplan.ch/): Warum heisst der neue Lehrplan LP21? Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzen 21 Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung
MehrBainvegni. Herzlich willkommen Benvenuto. Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun
Bainvegni Herzlich willkommen Benvenuto Lehrplan 21 Projektplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan? Was ist ein Lehrplan? Wie ist der LP 21 GR aufgebaut? Fächer im LP 21 GR Kompetenzorientierung
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation
Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die
MehrBeratungsstelle Umweltbildung
Beratungsstelle Umweltbildung Beratungsstelle Umweltbildung Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Abfall bis Klima: Themenvielfalt für Ihre Anliegen Sie möchten die Schulumgebung oder die Natur
MehrIntegrative Schulung Basel-Landschaft Weiterbildungsangebote 2017
Integrative Schulung Basel-andschaft Weiterbildungsangebote 2017 Die Integrative Schulung im Kanton Basel-andschaft ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet werden
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht mit dem Lehrplan 21? Wie ist der Lehrplan
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrDas Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 4. 6. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,
MehrPrimarstufe 1. bis 6. Klasse
Primarstufe Primarstufe 1. bis 6. Klasse Unterricht mit Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis zwölf Jahren Klassenlehrerfunktion Schule für alle adaptive Unterrichtsgestaltung Umfassende Förderung:
MehrInformationsveranstaltung Volksschullehrplan
Informationsveranstaltung Volksschullehrplan Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für Kinder oder Eltern?
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung
MehrÜbersicht. Teil 1: 1. Übertrittsverfahren 6. Primar 1. SEK / Langzeitgymnasium. 2. Präsentation Langzeitgymnasium Seetal
Übersicht Teil 1: 1. Übertrittsverfahren 6. Primar 1. SEK / Langzeitgymnasium 2. Präsentation Langzeitgymnasium Seetal Übersicht Teil 2: 1. Integrierte Sekundarschule Eschenbach 2. Pädagogisches Konzept
MehrCurriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe
Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrIntegrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2018
Integrative Schulung / Spezielle Förderung Weiterbildungsangebote 2018 Die Integrative Schulung resp. Spezielle Förderung ermöglicht einen Rahmen, in dem der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler begegnet
Mehr$KANTON DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT
$KANTON NIDWALDEN AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE RAHMENBEDINGUNGEN STANS, 03. NOVEMBER 2010 Rahmenbedingungen Deutsch als Zweitsprache, November 2010 2 1 Leitgedanken 4 2 Gesetzliche
MehrAusbildungsplan für das Fach Sport, Sabine Vieres Stand: Erschließungsfragen Handlungsfelder (HF)
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen und nutzen die gegebene Vielfalt als Potenzial für wirken am Aufbau geeigneter Strukturen und erkennen Barrieren
MehrPraxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG
MehrSchule Uerkheim Integrative Schulung
Schule Uerkheim Integrative Schulung Informationsveranstaltung für Eltern und Behörden 7. April 2010 Herzlich willkommen! Auf dem Weg zur Integrativen Schulung - Inhaltsübersicht Ausgangslage und Entscheid
MehrElternabend 3./4. Klassen
Elternabend 3./4. Klassen 23.08.2018 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte 2 Inhalt Teil 1 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Weshalb braucht es einen neuen Lehrplan? 3. Was ist neu am
MehrSekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I
Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt
MehrAUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON
Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Schule Triemli. 1. Februar Information für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Schule Triemli 1. Februar 2018 Information für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan
MehrVerordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung
Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Vom 26. November 2003 (Stand 1. Januar 2008) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 3 Abs. 3 und 47 des Gesetzes über die
MehrElterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014
Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und
Mehr