Die private und betriebliche Altersversorgung

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1 Die private und betriebliche Altersversorgung Riester, Rürup, Entgeltumwandlung in der Beratungspraxis Bearbeitet von Rainer Ilg 1. Auflage Taschenbuch. 120 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 251 g Wirtschaft > Finanzsektor & Finanzdienstleistungen: Allgemeines schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhaltsverzeichnis DARSTELLUNGSVERZEICHNIS...XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XV 1 GRUNDSÄTZLICHES ZUR ALTERSVERSORGUNG ABGRENZUNG ALTERSVORSORGE UND ALTERSVERSORGUNG GESCHICHTE DER ALTERSVERSORGUNG DER DEMOGRAFISCHE WANDEL DREI-SÄULEN-MODELL DREI-SCHICHTEN-MODELL DAS ALTERSVERMÖGENSGESETZ DAS ALTERSEINKÜNFTEGESETZ BASISRENTE GRUNDLAGEN DER BASISRENTE Voraussetzungen der Basisrente Zusatzversicherungen in der Basisrente Zertifizierung von Basisrentenverträgen MAßGEBLICHER PERSONENKREIS DER BASISRENTE STEUERRECHTLICHE REGELUNGEN DER BASISRENTE Einzahlungsphase Kürzung des Höchstbetrags Übergangsregelung Kürzung des Abzugsbetrags bei Arbeitnehmern Ermittlung der anzusetzenden Altersvorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung in der Basisrente Auszahlungsphase Übergangsregelung Ermittlung des steuerfreien Anteils der Rente Folgerenten aus einem Vertrag Besonderheiten bei der Berufsunfähigkeitsrente Besonderheiten bei Hinterbliebenenrenten PRODUKTE DER BASISRENTE Mögliche Sparformen Konventionelle Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondssparplan Varianten der Hinterbliebenenversorgung Hinterbliebenenzusatzversicherung Hinterbliebenenrente aus Restkapital Übergang des Leibrentenanspruchs auf den Ehepartner Produktanbieter HINWEISE FÜR DIE BERATUNGSPRAXIS Vor- und Nachteile der Basisrente IX

3 Vorteile Nachteile Zielgruppen Selbstständige und Freiberufler Angestellte im hohen Einkommenssegment Gesellschafter-Geschäftsführer und Vorstände einer AG RIESTER-RENTE GRUNDLAGEN DER RIESTER-RENTE Altersvorsorgebeiträge Förderfähige Altersvorsorgeverträge Pfändungsschutz BEGÜNSTIGTER PERSONENKREIS DER RIESTER-RENTE Unmittelbar begünstigte Personen Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte Empfänger von Besoldung und gleichgestellte Personen Bezieher von Renten wegen Erwerbs- oder Dienstunfähigkeit Mittelbar zulagenberechtigte Personen Nicht begünstigte Personen ZULAGENFÖRDERUNG Grundzulage Kinderzulage Mindesteigenbeitrag Berechnungsgrundlagen Besonderheiten bei Ehegatten Beispiele zur Mindesteigenbeitragsberechnung Kürzung der Zulagen Zulagen bei mehreren Verträgen Zulagenantrag STEUERRECHTLICHE REGELUNGEN DER RIESTER-RENTE Einzahlungsphase Sonderausgabenabzug nach 10a EStG Sonderausgabenabzug bei Ehegatten Günstigerprüfung bei der Riester-Förderung Auszahlungsphase Besteuerung nach 22 Nr. 5 EStG Leistungen aus nicht geförderten Beiträgen Schädliche Verwendung von Altersvorsorgevermögen PRODUKTE DER RIESTER-RENTE Versicherungsförmige Sparformen Nicht versicherungsförmige Sparformen Produktanbieter EIGENHEIMRENTE WOHN-RIESTER X

4 3.6.1 Entnahme (Altersvorsorge-Eigenheimbetrag) Entnahme zur unmittelbaren Anschaffung oder Herstellung Entnahme zur Entschuldung Entnahme zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen Zertifizierte Darlehensverträge Mögliche Darlehensverträge Förderung der Tilgungsleistung Nachgelagerte Besteuerung Wohnförderkonto Aufgabe der Selbstnutzung Fazit zu Wohn-Riester HINWEISE FÜR DIE BERATUNGSPRAXIS Wirkungsgrad Förderquote Berechnung von Wirkungsgrad und Förderquote ENTGELTUMWANDLUNG NACH 3 NR. 63 ESTG GRUNDLAGEN Grundsätzliches zur betrieblichen Altersversorgung Leistungen der Altersversorgung Leistungen der Hinterbliebenenversorgung Zusageformen Durchführungswege Gesetzliche Unverfallbarkeit Portabilität Grundsätzliches zur Entgeltumwandlung Wertgleichheit der Versorgungszusage Gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung Fortführung mit eigenen Beiträgen Durchführung der Entgeltumwandlung Umwandlungsfähiges Entgelt BEGÜNSTIGTER PERSONENKREIS NACH 3 NR. 63 ESTG STEUERRECHTLICHE REGELUNGEN NACH 3 NR. 63 ESTG Grundsätzliches Begünstigte Aufwendungen Begünstigte Auszahlungsformen Einzahlungsphase Auszahlungsphase SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE REGELUNGEN Einzahlungsphase Auszahlungsphase PRODUKTE DER ENTGELTUMWANDLUNG NACH 3 NR. 63 ESTG Direktversicherung Pensionskasse Deregulierte Pensionskasse Regulierte Pensionskasse XI

5 4.5.3 Pensionsfonds HINWEISE FÜR DIE BERATUNGSPRAXIS Beratung des Arbeitnehmers Rentabilität einer Entgeltumwandlung Entgeltumwandlung mit Riester-Förderung Beratung des Arbeitgebers Arbeitnehmerinformation Entgeltumwandlungsvereinbarung Entgeltumwandlung beim Gesellschafter-Geschäftsführer PRIVATE LEBENS- UND RENTENVERSICHERUNG STEUERRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Versicherungen im Sinne des 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG Besteuerung nach 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG Zu versteuernder Ertrag Hälftiger Unterschiedsbetrag Erwerb und Veräußerung einer Versicherung Steuerpflichtiger der Erlebensfallleistungen Kapitalertragsteuer Besteuerung von Leibrenten PRODUKTE Kapitallebensversicherungen Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen Fondsgebundene Versicherungen mit Garantie Vermögensverwaltende Versicherungen FAZIT FÜR DIE BERATUNGSPRAXIS VERSORGUNGSANALYSE VERSORGUNGSZIEL VERSORGUNGSKONZEPT PRODUKTAUSWAHL LAUFENDE ÜBERPRÜFUNG ANHANG LITERATURVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS XII