Bedieneinheit Systemhandbuch Teil 8

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1 Bedieneinheit Systemhandbuch Teil 8

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3 Inhalt 1 Einleitung Vorwort Bestellangaben Anzeige- und Bedienelemente 5 3 Funktionsübersicht 9 4 Netzwerkvariablen Eingangs-Netzwerkvariablen Ausgangs-Netzwerkvariablen Parametrieren Moduleinstellungen Prozeßfenster Alarmfenster Display Binär Eingang Binär Ausgang Verriegelung Sammelalarm Bedienen Ebenenübersicht Prozeßebene Programmebenen Parameterebene Aktuelle Moduldaten Tastenkombinationen Aktuelle Alarme Besondere Modulzustände Verhalten nach einem Netzausfall Verhalten bei fehlerhafter Kommunikation Verhalten bei fehlerhafter Installation Darstellung von Symbolen Stichwortverzeichnis 37 9 Typenblatt (Anhang) /Systemhandbuch JUMO mtron Teil 8

4 Inhalt Teil /Systemhandbuch JUMO mtron

5 1 Einleitung 1.1 Vorwort Das Systemhandbuch wendet sich an Anlagenhersteller und Anwender mit fachbezogener Ausbildung. Es beschreibt den Leistungsumfang des JUMO mtron-automatisierungssystems mit seinen Modulen und liefert alle Informationen für die Projektierung und Inbetriebnahme. In diesem Systemhandbuch Teil 8 JUMO mtron-bedieneinheit sind alle modulspezifischen Beschreibungen enthalten. Das Systemhandbuch Teil 1 Allgemeines enthält die für alle Module zutreffenden Informationen. Das Systemhandbuch Teil 2 Projektierungssoftware JUMO mtron-itool beschreibt die Projektierung des JUMO mtron-automatisierunssystems über PC. Bevor Sie mit der Bedieneinheit arbeiten: Außer der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool steht die Bedieneinheit als Mensch-Maschine-Schnittstelle nach außen für das mtron-automatisierungssystem zur Verfügung. Über die Bedieneinheit können im Dialog mit dem Anwender alle mtron-module und deren Einstellungen erreicht werden. Die Bedieneinheit ermöglicht es: 1. Alle Module der Anlage zu parametrieren, 2. Bei laufendem Betrieb Prozeßgrößen darzustellen und zu verändern, 3. Bei Ausfall oder Fehler der Anlage zu alarmieren und 4. Systemzustände über eigene Texte darzustellen. 1.2 Bestellangaben Die Typenerklärung der Bedieneinheit beschränkt sich auf die Angabe der Spannungsversorgung (1). Die Spannungsversorgung muß mit der auf dem Typenschild angegebenen Spannung übereinstimmen. Das Typenschild ist auf dem Gehäuse aufgeklebt. (1) /0-.. (1) Spannungsversorgung..... Art Kennziffer AC Hz, V +10/-15%V 23 AC/DC V, Hz 22 Neuron-ID Jedes Modul besitzt eine 12stellige Nummer, an der es auch in der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool eindeutig zu identifizieren ist. Sie befindet sich neben dem Typenschild. 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 3

6 1 Einleitung /Systemhandbuch JUMO mtron

7 2 Anzeige- und Bedienelemente Tastatur (1) (2) (3) (4) (5) (6) P l o u Tasten: Sechs frontseitige Tasten zur Bedienung des Moduls Einstellung der Tastaturverriegelung: v Kapitel 5.7 Verriegelung PGM (1): Taste zum Wechsel zwischen Prozeßebene und Programmebenen rückwärts (2): schaltet einen Schritt zurück, ohne zu speichern, Auswahltaste (3): wählt zwischen verschiedenen Möglichkeiten vorwärts in den Ringlisten aus/ Inkrementieren Auswahltaste (4): wählt zwischen verschiedenen Möglichkeiten rückwärts in den Ringlisten aus/ Dekremetieren r vorwärts (5): schaltet einen Schritt vorwärts, ohne zu speichern E ENTER (6): quittiert editierte Werte und Alarme 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 5

8 2 Anzeige- und Bedienelemente Display (7) LC-Display (7): 2x 20 Zeichen zur Anzeige von Texten und Daten Zeichenhöhe: 5,5mm Schalter Einstellung von Kontrast, Landessprache, Ausschaltzeit und Anzeigedunkelschaltung: v Kapitel 5.4 Display (8) Abschlußwiderstand (8) Die Schalter für den Abschlußwiderstand des LON-Netzwerkes befinden sich auf der Unterseite der Bedieneinheit links neben der steckbaren Schraubklemmleiste v Systemhandbuch-Teil1 Allgemeines, Kapitel 4.2 Netzwerkanschluß /Systemhandbuch JUMO mtron

9 2 Anzeige- und Bedienelemente Schnittstelle A (9) Setup-Schnittstelle (9): auf der Oberseite der Bedieneinheit für die PC-Interfaceleitung, welche die Bedieneinheit mit dem PC verbindet. Über diesen Stecker können nicht nur die Bedieneinheit, sondern alle am LON-Bus angeschlossenen Module parametriert werden. Auf der Bedieneinheit erscheint, solange der Stecker aufgesteckt ist, folgender Text: PC-Interface aktiv Die Bedieneinheit erfüllt nur noch die Funktion einer PC-LON-Schnittstelle. Alle anderen Modulfunktionen sind abgeschaltet! 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 7

10 2 Anzeige- und Bedienelemente /Systemhandbuch JUMO mtron

11 3 Funktionsübersicht Blockstruktur Das Blockbild zeigt die Modulfunktion (eingerahmt), die Hardwareeingänge auf der linken Seite, die -ausgänge rechts und die Netzwerkvariablen auf den Pfeilen stehend dargestellt. Zeichenerklärung Zeichen Bedeutung Netzwerkvariable v Kapitel 4 Netzwerkvariablen Hardwareeingang Hardwareausgang 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 9

12 3 Funktionsübersicht /Systemhandbuch JUMO mtron

13 4 Netzwerkvariablen 4.1 Eingangs-Netzwerkvariablen Eingangs- Netzwerkvariablenliste Zur Verbindung zwischen mtron-modulen über LON dienen Eingangs- und Ausgangs-Netzwerkvariablen (NV). Sie können mit der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool verbunden werden. Name Typ Beschreibung Weitere Info s Alarm_Eing01 binär Alarmfenster Nr. 1 Kapitel 5.3 Alarmfenster Alarm_Eing02 binär Alarmfenster Nr. 2 Alarm_Eing03 binär Alarmfenster Nr. 3 Alarm_Eing04 binär Alarmfenster Nr. 4 Alarm_Eing05 binär Alarmfenster Nr. 5 Alarm_Eing06 binär Alarmfenster Nr. 6 Alarm_Eing07 binär Alarmfenster Nr. 7 Alarm_Eing08 binär Alarmfenster Nr. 8 Alarm_Eing09 binär Alarmfenster Nr. 9 Alarm_Eing10 binär Alarmfenster Nr. 10 Alarm_Eing11 binär Alarmfenster Nr. 11 Alarm_Eing12 binär Alarmfenster Nr. 12 Alarm_Eing13 binär Alarmfenster Nr. 13 Alarm_Eing14 binär Alarmfenster Nr. 14 Alarm_Eing15 binär Alarmfenster Nr. 15 Alarm_Eing16 binär Alarmfenster Nr. 16 Alarm_Quittung binär Quittierung über Netzwerk BinaerEing3 binär Funktion je nach Zuordnung Kapitel 5.7 Verriegelung BinaerEing4 binär Funktion je nach Zuordnung Kapitel 5.3 Alarmfenster Kapitel 5.4 Display SAlarm_Eing binär löst Sammelalarm über Netzwerk aus Kapitel 5.8 Sammelalarm Für alle Netzwerkvariablen-Eingänge ist als Ersatzwert 0 definiert, auf den bei fehlerhafter Kommunikation oder bei ungebundenen Signalen zurückgegriffen wird. v Kapitel 7.2 Verhalten bei fehlerhafter Kommunikation 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 11

14 4 Netzwerkvariablen 4.2 Ausgangs-Netzwerkvariablen Ausgangs- Netzwerkvariablenliste Ausgangs-Netzwerkvariablen geben die internen Modulinformationen an andere mtron-module weiter, wobei nur gleiche Variablentypen über die Projektierungssoftware JUMO mtron-itool miteinander verbunden werden können. Name Typ Beschreibung Weitere Info s BinaerEing1 binär Logikpegel des Binäreingang 1 Kapitel 5.5 Binär Eingang BinaerEing2 binär Logikpegel des Binäreingang 2 Sammelalarm binär Logikpegel des Sammelalarm Kapitel 5.8 Sammelalarm /Systemhandbuch JUMO mtron

15 5 Parametrieren Grundmenü Modulname Name des Moduls Setup-Dialog Die Funktionen des Moduls sind sogenannten Setup-Dialogen zugeordnet OK Zum Bestätigen und Speichern aller Eingaben Abbrechen Zum Abbrechen der Eingaben. Die Daten werden nicht gespeichert Editieren Zum Editieren von Parametern in der markierten Ansicht vkapitel Weitere Parameter Bei Unterschieden zwischen der Version der Modulsoftware und des Setup-Programms können hier weitere Einstellungen vorgenommen werden Anzeige Mit dieser Funktion können einzelne Parameter aus der Bedieneinheit (Parameterebene) entfernt werden. Infotext Gibt Informationen über die markierte Ansicht Hilfe Ruft den Hilfetext zum Grundmenü auf 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 13

16 5 Parametrieren 5.1 Moduleinstellungen Setup-Dialog Eine charakteristische Bezeichnung für die Aufgabe des Moduls im Prozeß erleichtert die Arbeit im Projekt. Parameter Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Modulname Bedieneinheit Name des Moduls (16 Zeichen) = werkseitig [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 5.2 Prozeßfenster Setup-Dialog Prozeßfenster visualisieren Prozeßzustände der Anlage. Prozeßfenster Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Scrollzeit s Die Prozeßfenster erscheinen nacheinander [Scrollzeit] 5s für die eingestellte Scrollzeit zyklisch 0s Scrollfunktion abgeschaltet Prozeßfenster Nr Es lassen sich bis zu 16 Prozeßfenster programmieren Prozeßfenster anzeigen ja/nein Nur ausgewählte Fenster werden in der Prozeßebene dargestellt. Prozeßfenstertext: Zeile 1 Zeile 2 Prozeßvariablen = werkseitig 20 Zeichen 19 Zeichen Beliebiger Text mit 20 Zeichen für 1. Zeile und 19 Zeichen für die 2. Zeile Es können bis zu 4 Prozeßvariablen je Prozeßfenster eingeblendet werden. Jede Prozeßvariable wird ausgewählt anhand des Moduls, von dem sie stammt, ihrer Funktion und einem Variablennamen. Sie kann an jeder Stelle im Prozeßfenster stehen. [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit /Systemhandbuch JUMO mtron

17 5 Parametrieren Prozeßfenster Prozeßvariable Funktionen Anzeige und Bedienung Parameter Module Funktionen Prozeßvariable Anzeigen Zeile/Spalte Die Prozeßebene dient zur Anzeige und Auswahl von anlagenspezifischen Prozeßfenstern. Jedes Prozeßfenster kann bis zu 4 Prozeßvariablen aus verschiedenen Modulen mit erklärendem Text gemeinsam darstellen. Es sind 16 Prozeßfenster möglich. v Kapitel 6.2 Prozeßebene Auswahl/Einstellungen Beschreibung Weitere Module: v Systemhandbuch SH Von jedem mtron-modul im Netzwerk können Variablen in das Prozeßfenster eingesetzt werden. Funktionsbaustein eines Moduls Zeigt den Signalnamen an. Zeile gibt an, ob die Variable in der 1. oder 2. Zeile steht. Spalte gibt an, ab welcher Spalte die Variable erscheint. Stellenanzahl Gesamt/Komma 5/0 Gesamt ist die Gesamtstellenzahl der Variablen. Komma gibt die Anzahl der Nachkommastellen bei Typ Fließkomma an. Status nur Anzeigen Hier wird ausgewählt, ob eine Variable im Anzeigen + Eingabe Prozeßfenster nur angezeigt oder auch über die Tastatur veränderbar sein soll. Darstellung Typ Binär durch Text ersetzen ja Legt fest, ob eine Variable vom Typ binär nein als Text oder als Zahl (0/1) dargestellt werden soll. Der Text kann im Fenster Wahr bzw. Falsch getrennt eingegeben werden. Erscheint nur bei dem Variablentyp binär. Darstellung Typ Datum/ Uhrzeit Format Uhrzeit hh:mm Es werden 6 Formate zur Auswahl Uhrzeit hh:mm:ss angeboten. Erscheint nur bei dem Variablentyp Datum/Uhrzeit. Datum mm.jj Datum tt.mm Datum tt.mm.jj Datum tt.mm.jjjj = werkseitig [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 15

18 5 Parametrieren 5.3 Alarmfenster Setup-Dialog Alarmfenster signalisieren vom Anwender nicht gewünschte Prozeßzustände, die beseitigt werden müssen (z. B. Überschreitungen). Alarmfenster Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Zeit für Alarm s Nach dem Quittieren eines Alarmfensters Wiederanzeige [WAnzAlarm] 60s verstreicht die eingegebene Zeit, bis die Alarmmeldung erneut angezeigt wird, sofern die Alarmbedingung noch gegeben ist und keine andere Tastenbedienung oder Quittierung erfolgt. 0s Wiederanzeige abgeschaltet Quittieren Ohne Funktion [0] Die Quittierung von Alarmen erfolgt nur über [SelQuit] Tastatur. BinaerEing1 [1] Die Quittierung von Alarmen erfolgt über Tastatur oder über den eingestellten HW-Eingang. BinaerEing2 [2] Alarm_Quittung[3] Die Quittierung von Alarmen erfolgt über Tastatur oder über den eingestellten Netzwerkeingang. Alarmfenster Nr Es lassen sich bis zu 16 Alarmfenster definieren. Alarmfenstertext: Zeile 1 Zeile 2 Alarmvariablen = werkseitig 20 Zeichen 18 Zeichen [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit Beliebiger Text mit 20 Zeichen für 1. Zeile und 18 Zeichen für die 2. Zeile. Zeichen 19 und 20 geben die Anzahl der Alarme an. Es können bis zu 4 Alarmvariablen je Alarmfenster eingeblendet werden.jede Prozeßvariable wird ausgewählt anhand des Moduls, von dem sie stammt, ihrer Funktion und einem Variablennamen. Sie kann an jeder Stelle im Alarmfenster stehen /Systemhandbuch JUMO mtron

19 5 Parametrieren Alarmfenster Alarmvariable Anzeige und Quittierung von Alarmen v Kapitel Aktuelle Alarme 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 17

20 5 Parametrieren Alarmfensteraufbau Alarmfenster sind ähnlich wie Prozeßfenster kundenspezifisch aufgebaut und werden im JUMO mtron-itool definiert. Sie werden durch binäre Netzwerkeingänge Alarm_ auf der Bedieneinheit aufgerufen. Der Aufbau der Alarmfenster ist werkseitig voreingestellt. Die Werkseinstellung kann für jedes Alarmfenster anlagenspezifisch angepaßt werden. Beispiel Übertemperatur Zone 1 Temperatur= 160 C 02 Mehrfach- Ansteuerung von Alarmfenstern (Alarm_EingXX) Auf jeden der 16 Netzwerkeingänge für Alarme können auch mehrere Alarmsignale gebunden werden. Der Eingang wirkt dann wie ein logisches ODER : Ein aktives Alarmsignal (logisch 1 ) setzt sich durch.. Die verschiedenen Signale eines Alarmeingangs müssen von verschiedenen Modulen gesendet werden. Der Modulname des Absenders eines aktiven Alarmes kann im Alarmfenster angezeigt werden. v Kapitel 4.1 Eingangs-Netzwerkvariablen v Kapitel 5.8 Sammelalarm /Systemhandbuch JUMO mtron

21 5 Parametrieren Funktionen - Alarmierung mit Anzeige von Prozeßgrößen - Aktivierung des Sammelalarms v Kapitel 5.8 Sammelalarm 5.4 Display Setup-Dialog Die Landessprache verändert den Dialog mit dem Bediener, nicht aber anlagenspezifische Bezeichnungen, wie z. B. Modulnamen. Parameter Parameter Auswahl/Einstellungen Beschreibung Landessprache Deutsch [Deutsch] Aus den 3 Gerätesprachen wird eine [Sprache] English [English] Francais [Francais] ausgewählt. Gerätesprache Deutsch /English/ Francais Aus den bei JUMO verfügbaren Sprachen sind 3 verschiedene auswählbar. Kontrast % LCD Kontrast gegenüber dem Hintergrund [Kontrast] 50% Ausschaltzeit s Nach der letzten Tastenbetätigung bleibt [AusZeit] 60 s die Hintergrundbeleuchtung für die eingestellte Zeit eingeschaltet und erlischt danach. Wird erneut eine Taste gedrückt leuchtet sie wieder. 0 s keine Abschaltung über Zeit Anzeigedunkelschaltung Ohne Funktion [0] Die Hintergrundbeleuchtung ist nicht [SelAnzDunk] abschaltbar. BinaerEing1 [1] Die Hintergrundbeleuchtung ist über den BinaerEing2 [2] ausgewählten HW-Eingang abschaltbar BinaerEing3 [3] Die Hintergrundbeleuchtung ist über den BinaerEing4 [4] ausgewählten NV-Eingang abschaltbar = werkseitig [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 19

22 5 Parametrieren 5.5 Binär Eingang Setup-Dialog 2 binäre Eingänge ermöglichen den Eingriff von außen für Verriegelungen in der Bedieneinheit selbst oder für andere Module über Netzwerkvariablen. Parameter Parameter Kennlinie [Kennlinie] = werkseitig Auswahl/Einstellungen Beschreibung Direkt Bei geschlossenem Schalter ist der Logikpegel 1 Invers Bei geschlossenem Schalter ist der Logikpegel 0 [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 2 binäre Eingänge können über potentialfreie Kontakte angeschlossen werden. Sie sind zur Ansteuerung von Funktionen in der Bedieneinheit selbst oder als Netzwerkvariable in anderen Modulen nutzbar. v Typenblatt T (Anhang) Funktionen - Tastaturverriegelung über z. B. Schlüsselschalter - Ebenenverriegelung gegen unbefugten Eingriff v Kapitel 5.7 Verriegelung - LCD-Hintergrundbeleuchtung ein/aus v Kapitel 5.4 Display - Alarmquittierung v Kapitel 5.3 Alarmfenster /Systemhandbuch JUMO mtron

23 5 Parametrieren - Erfassung von Zuständen und Weitergabe in das Netzwerk über Netzwerkvariablen Logikpegel Die Logikpegel der binären Eingänge werden direkt oder invertiert auf binäre Netzwerkausgänge ausgegeben. Binäreingang X Kennlinie BinaerEingX direkt invers direkt invers X= /Systemhandbuch JUMO mtron 8 21

24 5 Parametrieren 5.6 Binär Ausgang Setup-Dialog Der Binärausgang kann das interne Signal Sammelalarm nach Außen abgeben (z. B. eine Hupe ansteuern). Parameter Parameter Kennlinie [Kennlinie] Zykluszeit [Zykluszeit] Ausschaltdauer [Taus] = werkseitig Auswahl/Einstellungen Beschreibung Direkt Der Logikpegel bleibt unverändert Invers Der Logikpegel wird invertiert s Die Zyklusdauer (Zykluszeit) besteht aus der Einschaltzeit und der Ausschaltdauer. 0 kein Pulsverhalten s Ausschaltdauer des Binärausgangs 1s [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit An den Klemmen 3 und 4 steht der Sammelalarm als Binärausgang (5V/40mA) zur Verfügung. Damit kann z.b eine Hupe oder ein Warnsignal ausgelöst werden. v Typenblatt T (Anhang) /Systemhandbuch JUMO mtron

25 5 Parametrieren Pulsverhalten Mit den beiden Parametern Zykluszeit und Ausschaltdauer läßt sich am Binärausgang ein Pulsverhalten einstellen, um beispielsweise eine Hupe anzusteuern. 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 23

26 5 Parametrieren 5.7 Verriegelung Setup-Dialog Verriegelungen dienen zum Schutz vor unbefugten Eingaben über die Bedieneinheit. Einstellung Funktionen Parameter Tastatur Verriegelung [SelTastVer] Prozeßebene Verriegelung [SelProzVer] Parameterebene Verriegelung [SelParVer] Paßwort [Paßwort1] [Paßwort2] [Paßwort3] [Paßwort4] = werkseitig Auswahl/Einstellungen Beschreibung Ohne Funktion [0] Die Tastatur ist nicht verriegelbar BinaerEing1 [1] Die Tastatur ist über den ausgewählten BinaerEing2 [2] HW-Eingang verriegelbar BinaerEing3 [3] Die Tastatur ist über den ausgewählten BinaerEing4 [4] Netzwerkvariablen-Eingang verriegelbar Ohne Funktion [0] Die Änderung der Prozeßwerte ist nicht verriegelbar BinaerEing1 [1] Die Änderung der Prozeßwerte ist über den BinaerEing2 [2] ausgewälten HW-Eingang verriegelbar BinaerEing3 [3] Die Änderung der Prozeßwerte ist über den BinaerEing4 [4] ausgewälten Netzwerkvariablen-Eingang verriegelbar Ohne Funktion [0] Die Parameterebene ist nicht verriegelbar BinaerEing1 [1] Die Parameterebene ist über den BinaerEing2 [2] ausgewählten HW-Eingang verriegelbar BinaerEing3 [3] Die Parameterebene ist über den BinaerEing4 [4] ausgewählten Netzwerkvariablen-Eingang verriegelbar Paßwort [5] Die Parameterebene ist über Paßwort verriegelt stelliges Paßwort [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit Schutz vor Fehlbedienungen oder unbefugten Eingriffen. v Kapitel 3 Funktionsübersicht /Systemhandbuch JUMO mtron

27 5 Parametrieren 5.8 Sammelalarm Setup-Dialog Der Sammelalarm stellt eine Bündelung verschiedener Alarmquellen (Module) oder Alarmereignisse (Alarmfenster) dar. In diesem Menü werden die Bedingungen für das Sammelalarmsignal der Bedieneinheit eingestellt. Parameter Parameter Systemfehler [Selalarm17] Alarmfenster [SelEingang1]... [SelEingan16] = werkseitig Auswahl/Einstellungen Beschreibung ja [1] Legt fest, ob bei Systemfehler 1 und bei nein [0] ausbleibenden Daten für Netzwerkvariablen ein Sammelalarm ausgelöst wird. ja [1] Legt fest, ob bei nicht quittiertem Alarmfenster nein [0] ein Sammelalarm ausgelöst wird. Ein Haken im Kästchen bedeutet ja. [ ] = Kurzname in der Bedieneinheit 1. Zur Zeit sind keine Systemfehler definiert. 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 25

28 5 Parametrieren Funktion Ein Sammelalarm kann durch einen Systemfehler, durch jedes der 16 Alarmfenster oder direkt über das Netzwerk (SAlarm_Eing) ausgelöst werden. Ausgegeben wird der Sammelalarm über die Netzwerkvariable Sammelalarm und über den Binärausgang, der beispielsweise eine Hupe ansteuern kann. Mit internen Schaltern können Systemfehler oder Alarmfenster individuell von der Sammelalarmfunktion getrennt werden. Mehrfach- Ansteuerung des Sammelalarms (SAlarm_Eing) Auf den Netzwerkeingang SAlarm_Eing können auch mehrere Alarmsignale gebunden werden. Der Eingang wirkt dann wie ein logisches Oder : Ein aktives Alarmsignal (logisch 1 ) setzt sich durch. v Kapitel 4.1 Eingangs-Netzwerkvariablen Die verschiedenen Signale müssen von verschiedenen Modulen gesendet werden /Systemhandbuch JUMO mtron

29 6 Bedienen 6.1 Ebenenübersicht Die Bedieneinheit kann sich in verschiedenen Ebenen befinden. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ermittelt die Bedieneinheit ihre Netzwerkumgebung, d. h., welche Module angeschlossen sind und wie diese heißen (Resetfenster). Ein Modul mit aufgestecktem Setup-Stecker wird während des Reset- Vorganges nicht gefunden. Die Bedieneinheit wechselt automatisch in die Prozeßebene, wo sie Prozeßfenster anzeigt, falls welche definiert worden sind. Ist dies nicht der Fall, wird auf die Aktuellen Moduldaten in der Programmebene gewechselt. Fehler und Alarme werden sofort angezeigt. 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 27

30 6 Bedienen 6.2 Prozeßebene Unter Prozeßebene versteht man den zyklischen Ablauf von Prozeßfenstern und ggf. auch deren Bedienung. Prozeßfenster anzeigen Auf der Bedieneinheit werden die Prozeßfenster in definierter Reihenfolge durchlaufen. Raute blinkt bei zyklischer Anzeige der Prozeßfenster Mit der Taste E wird ein Prozeßfenster festgehalten. Die Raute blinkt nicht mehr. Mit der Taste o und u werden die Prozeßfenster umgeschaltet. Mit der Taste E wird der zyklische Ablauf der Prozeßfenster fortgesetzt (Raute blinkt). Die Prozeßfenster sind vom Anwender frei editierbar (String aus 20 Zeichen) und setzen sich aus frei editierbarem Text und max. 4 Prozeßvariablen zusammen. v Kapitel 5.2 Prozeßfenster Prozeßwerte ändern Die Änderung der Prozeßwerte ist verriegelbar. v Kapitel 5.7 Verriegelung P < 2s lang drücken Der zyklische Ablauf wird angehalten. Es blinkt der 1. editierbare Wert. Die Raute ist nicht mehr sichtbar. Mit den Tasten o und u den blinkenden Wert verändern Mit E speichern und weiter zum nächsten editierbaren Wert Mit den Tasten l und r weiter zum nächsten editierbaren Wert, ohne zu speichern /Systemhandbuch JUMO mtron

31 6 Bedienen 6.3 Programmebenen Außer der Anzeige von Prozeßfenstern kann die Bedieneinheit alle mtron-module parametrieren, Moduldaten anzeigen, Systemfehler 2 anzeigen und Alarmmeldungen darstellen. Die Funktionen sind in mehrere Ebenen aufgeteilt. 1. Sind keine Prozeßbilder vorhanden, werden sie durch die Ebene Aktuelle Moduldaten ersetzt. Die Ebene Aktuelle Moduldaten wird dann hier nicht mehr aufgeführt. 2. Zur Zeit sind keine Systemfehler definiert. 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 29

32 6 Bedienen Parameterebene In der Parameterebene können die Parameter aller Module über ein einheitliches Schema angezeigt und editiert werden, sofern sie dafür freigegeben sind (kann für jeden Parameter individuell in der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool eingestellt werden). Parameterauswahl Die Parameter aller Module können über eine vierstufige Hierarchie erreicht werden: 1. mtron-modul auswählen 2. Funktion auswählen 3. Parameter auswählen 4. Parameter editieren /Systemhandbuch JUMO mtron

33 6.3.2 Aktuelle Moduldaten 6 Bedienen In dieser Ebene können auf einfache Weise Versionsnummer, Meßwerte und Funktionsausgänge aller Module einer Anlage angezeigt werden, ohne daß in der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool ein Prozeßfenster definiert werden muß. Auswahl und Darstellung der Parameter sind werkseitig für jeden Modultyp festgelegt. H Diese Ebene zeigt Werte nur an! Änderungen können in der Parameterebene oder in Prozeßfenstern durchgeführt werden. Parameterauswahl Die Parameter aller Module können einheitlich über eine zweistufige Hierarchie erreicht werden: 1.mTRON-Modul auswählen 2.Parameter auswählen. 1. Zur Zeit ist kein Systemfehler definiert (0 wird angezeigt). 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 31

34 6 Bedienen Tastenkombinationen In dieser Ebene werden die Tastenkombinationen für Installation, Reset und Wink angezeigt. Die Tastenkombinationen für Reset und Installation werden bei der Installation mit der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool benötigt. Wink dient zur Identifikation anderer Module. Reset Installationstaste Ein Reset der Bedieneinheit ist stets nach einer Konfiguration der Anlage oder auch Anlagenteilen durch die Projektierungssoftware JUMO mtron-itool und dem anschließenden Übertragen in die Anlage (Download) erforderlich. P + E gleichzeitig drücken Werden auf der Bedieneinheit die Tasten P + o gleichzeitig gedrückt, sendet sie eine Identifikations-Nachricht an die Projektierungssoftware JUMO mtron-itool. Wink -Nachricht absenden Von der Bedieneinheit aus kann an jedes andere Modul der Anlage eine Wink -Nachricht gesendet werden. Die Wink -Nachricht dient zur Identifikation von Modulen. Gewünschtes Modul auswählen v Kapitel Parameterebene v Kapitel Aktuelle Moduldaten P + l gleichzeitig drücken Auf dem Display erscheint neben dem ausgewählten Modulnamen der Text Wink... : : Wink -Nachricht empfangen Wird von der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool eine Wink -Nachricht an die Bedieneinheit gesendet, reagiert sie mit folgendem Bild: Mit einer beliebigen Taste die Wink-Nachricht quittieren /Systemhandbuch JUMO mtron

35 6.3.4 Aktuelle Alarme 6 Bedienen In der Alarmebene werden Alarme überwacht, angezeigt und quittiert. In die Alarmebene gelangt man: 1. Sofort bei Auftreten eines neuen Alarms (Alarm_Eing XX wechselt von 0 auf 1), 2. Nach Ablauf der Zeit für Alarmwiederanzeige, 3. Manuell über die Menüauswahl Aktuelle Alarme, v Kapitel 6.1 Ebenenübersicht. Im Fall 1 wird der neueste Alarm zuerst angezeigt, ansonsten alle Alarme in aufsteigender Reihenfolge (nach Alarmfensternummer sortiert). Quittierung Die angezeigten Alarme werden mit einer beliebigen Taste nacheinander quittiert und dann bis zum Ablauf der Zeit für Wiederanzeige nicht mehr angezeigt. Bleibt die Bedingung für den Alarm gesetzt (Alarm_Eing XX bleibt auf 1), erscheint das Alarmfenster automatisch wieder. Sind alle Alarmfenster quittiert, werden wieder Prozeßfenster dargestellt. Die Alarmfenster können außer über Tastatur auch über binäre Eingänge und über Netzwerk quittiert werden. In diesem Fall werden alle Alarme zugleich quittiert. v Kapitel 5.3 Alarmfenster 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 33

36 6 Bedienen /Systemhandbuch JUMO mtron

37 7.1 Verhalten nach einem Netzausfall v Kapitel 6.1 Ebenenübersicht 7 Besondere Modulzustände 7.2 Verhalten bei fehlerhafter Kommunikation Wird ein Modul angesprochen, zu dem keine Verbindung mehr besteht oder das ausgefallen ist, reagiert die Bedieneinheit mit folgendem Verhalten: - Neben dem Modulnamen erscheint die Meldung kein Kontakt. - Prozeßvariablen des nicht erreichbaren Moduls werden mit der Ersatzdarstellung: (Wert noch nicht übertragen) angezeigt. v Kapitel 7.4 Darstellung von Symbolen - Netzwerkvariablen-Eingänge der Bedieneinheit werden auf den Ersatzwert 0 gesetzt (Alarmfenster werden nicht ausgelöst). - Bei einem Reset ist die Anzahl der gefundenen Module verringert. v Kapitel 6.1 Ebenenübersicht 7.3 Verhalten bei fehlerhafter Installation Findet die Bedieneinheit nach dem Einschalten der Spannungsversorgung oder nach Reset mehrere Module mit gleicher Netzwerk-Adresse, erscheint auf dem Display Adreßkonflikt XX,wobei XX die mehrfach vorhandene Netzwerkadresse ist. Installation überprüfen oder mit JUMO mtron-itool Anlage neu installieren. 7.4 Darstellung von Symbolen Ersatzdarstellung von Zahlen Symbole Bedeutung Wert ungültig (Out of Range) Wert noch nicht übertragen ******** Wert paßt nicht in das vorgegebene Format (zu wenige Stellen)????? Variable nicht darstellbar 1.01/Systemhandbuch JUMO mtron 8 35

38 7 Besondere Modulzustände /Systemhandbuch JUMO mtron

39 8 Stichwortverzeichnis A Abschlußwiderstand 8-6 Aktuelle Alarme 8-33 Alarmfenster 8-16 Alarmvariable 8-17 Anzeigedunkelschaltung 8-19 Ausschaltdauer 8-22 Ausschaltzeit 8-19 B Binärer Ausgang 8-22 Binärer Eingang 8-20 Blockstruktur 8-9 D Display 8-6, 8-19 E Ersatzdarstellung 8-35 F Fehler 8-35 G Gerätesprache 8-19 I Installation 8-35 Installationstaste 8-32 K Kennlinie 8-20, 8-22 Kommunikation 8-35 Kontrast 8-19 L Landessprache 8-19 M Mehrfachbindung 8-18, 8-26 Modul auswählen 8-30, 8-31, 8-32 Modulname /Systemhandbuch JUMO mtron 8 37

40 8 Stichwortverzeichnis N Netzausfall 8-35 Neuron-ID 8-3 P Parameterebene Verriegelung 8-24 Parametrieren 8-13 Paßwort 8-24 Programmebenen 8-29 Prozeßebene 8-28 Prozeßebene Verriegelung 8-24 Prozeßfenster 8-14 Prozeßvariable 8-15 Prozeßwerte ändern 8-28 Pulsverhalten 8-23 Q Quittieren 8-16 Quittierung 8-33 R Reset 8-27, 8-32 S Sammelalarm 8-25 Scrollzeit 8-14 Setup-Schnittstelle 8-7 T Tastatur 8-5 Tastatur Verriegelung 8-24 Tastenkombinationen 8-32 Typenschlüssel 8-3 V Verriegelungen 8-24 W Wiederanzeige 8-16 Wink-Nachricht 8-32 Z Zykluszeit /Systemhandbuch JUMO mtron

41 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co Telefon: (06 61) Hausadresse: Moltkestraße 13-31, Fulda, Germany Telefax: (06 61) Lieferadresse: Mackenrodtstraße 14, Fulda, Germany Postadresse: Fulda, Germany Internet: Typenblatt Seite 1/4 Bedieneinheit Kurzbeschreibung Die Bedieneinheit ist ein Modul des Regel- und Automatisierungssystems JUMO mtron. Das Gehäuse im Format 151,6 mm x 80,3 mm x 43,2 mm (B x H x T) ist für den Schalttafeleinbau geeignet. Als Mensch-Maschine-Schnittstelle ermöglicht die Bedieneinheit einen optimalen und geordneten Einblick in die Prozeßzustände und die Systemparameter des JUMO mtron- Automatisierungssystems. Sie hat ein hintergrundbeleuchtetes LC-Display mit 2 x 20 Stellen. Für die Bedienung und die Parametrierung der Module sind nur sechs Tasten nötig. Was auf dem LC-Display an Prozeßinformation erscheinen soll, wird mit dem Setup- Editor der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool grafisch auf dem PC als Prozeßfenster konfiguriert. Es können maximal 16 Prozeßfenster und 16 Alarmfenster angelegt werden. Den Aufbau der Prozeßfenster und die Kombination der Prozeßvariablen auf einem Prozeßfenster kann der Anwender frei zusammenstellen. Nach dem Übertragen der Prozeßfenster vom PC in die Bedieneinheit ( Download ) erscheinen sie nach Tastendruck im LC-Display. Mit diesem Verfahren der freien Konfigurierbarkeit des LC-Displays wird eine prozeßorientierte Einsicht in die Anlagenzustände erreicht. Im Falle einer Konfigurierung bzw. Parametrierung eines JUMO mtron-moduls wird über die Bedieneinheit das gewünschte Gerät ausgewählt. Eine fest definierte Menüstruktur auf der Bedieneinheit erlaubt einen übersichtlichen Zugriff auf die Funktionen des zu konfigurierenden bzw. parametrierenden Moduls. Blockstruktur Typ /0-.. Besonderheiten Bedienen und Anzeigen des gesamten JUMO mtron-automatisierungssystems über Prozeßfenster Konfigurieren und Parametrieren aller Module eines JUMO mtron- Automatisierungssystems Darstellen von bis zu 16 prozeßgesteuerten Alarmen Setup-Schnittstelle Zur Konfiguration und Parametrierung wird das Modul über ein PC-Interface mit einem PC verbunden Plug & Play-Funktion Problemloser Austausch von Modulen ohne Neukonfiguration 7.99/

42 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co Fulda, Germany Typenblatt Seite 2/4 Anzeige und Bedienelemente Allgemeine Daten Umweltbedingungen nach EN Betriebs- und Umgebungstemperatur: 0 55 C Zulässige Lagertemperatur: C Relative Luftfeuchtigkeit: rf 80% Verschmutzungsgrad: 2 Überspannungskategorie: II Gehäuse Frontplatte: Aluminium mit Frontfolie Brennbarkeitsklasse: UL 94 VO Schutzart: frontseitig IP 65, rückseitig IP20 Montage: Schaltschrankeinbau mit zwei seitlich einsteckbaren Befestigungselementen (1) PGM - Taste zum Wechsel von der Bedienerebene in die Parameterebene (2) rückwärts - schaltet einen Schritt zurück ohne zu speichern (3) Auswahltaste wählt zwischen verschiedenen Möglichkeiten vorwärts in der Ringliste aus /inkrementieren Technische Daten Eingänge Hardware Binäre Eingänge Aktivierung: potentialfreie Kontakte Abtastzeit: 500ms für alle Eingänge Funktionen: - Tastaturverriegelung - Ebenenverriegelung - LCD-Hintergrundbeleuchtung ein/aus - Erfassen von Zuständen und Weitergabe in das Netzwerk Ausgänge Hardware Binärer Ausgang Logiksignal: 5V/40mA, kurzschlußfest Funktion: - Ansteuerung z. B. eines externen Halbleiterrelais bei über Software einstellbaren erfüllten Bedingungen, z. B. Alarmzustände (4) Auswahltaste wählt zwischen verschiedenen Möglichkeiten rückwärts in der Ringliste aus /dekrementieren (5) vorwärts schaltet einen Schritt vorwärts, ohne zu speichern (6) ENTER quittiert editierte Werte und Alarme (7) LC-Display 2 x 20 Stellen Eingangs- Netzwerkvariablen Binäre Netzwerkvariablen Funktionen: - Verriegelung von Bedienebenen (2) - Quittierungen von Alarmen (1) - Setzen des binären Ausgangs (1) (Sammelalarmfunktion logisch ODER verknüpft) - Aktivierung der Alarmfenster (16) Ausgangs- Netzwerkvariablen Binäre Netzwerkvariablen Ausgabezyklus: Ereignisgesteuert, jedoch mindestens alle 6s Spannungsversorgung AC Hz, V oder AC/DC 0/ Hz, V Leistungsaufnahme: 10VA Netzwerk (LON-Schnittstelle) Transceiver: Free Topology-FTT-10A (Ring-, Stern-, Linien- oder gemischte Struktur) Baudrate: 78 kbaud Leitungslänge (abhängig von der Leitungsart): Linie: < 2700m Stern:< 500m Ring: < 500m Gemischt: < 500m Anzahl der Module: max. 64 Bedienung und Projektierung JUMO mtron-module können mit der JUMO mtron-bedieneinheit bedient, parametriert und konfiguriert werden. Mit der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool kann ein JUMO mtron-system komfortabel projektiert und in Betrieb genommen werden. Die Projekte können verwaltet und dokumentiert werden. Die Verbindung der einzelnen Module über LON erfolgt durch die Zuordnung von Netzwerkvariablen (NV)- Namen.. Funktionen: - Zustand der beiden binären Eingänge - Zustand des Sammelalarms 7.99/

43 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co Fulda, Germany Typenblatt Seite 3/4 Anschlußplan Modulunterseite mit steckbaren Schraubklemmleisten Schalter für Abschlußwiderstand Schraubklemmleiste Anschluß für Anschlußbelegung Bemerkungen Symbol Binäreingänge Eingang 1 Eingang 2 Potentialfreie Kontakte Binärausgang 5V/40mA 4+ 3 LON-Schnittstelle 7 = TE Abschirmung 6 = Net_A Polarität beliebig 5 = Net_B Spannungsversorgung lt. Typenschild 9 = nicht belegt AC L1 Außenleiter N Neutralleiter TE Technische Erde L1 N TE } DC Polarität Beliebig Technische Erde Abmessungen Galvanische Trennung Schalttafelausschnitt nach DIN mm x 68 +0,7 mm 7.99/

44 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co Fulda, Germany Typenblatt Seite 4/4 Bestellangaben (1) /0-.. (1) Spannungsversorgung..... Art Kennziffer AC Hz, V +10/-15% AC/DC V 48 63Hz Serienmäßiges Zubehör 2 Befestigungselemente 1 Montageanleitung B Zubehör PC-Interface mit TTL/RS232C Umsetzer zur Verbindung des Moduls mit einem PC; Länge 2m. Verkaufs-Artikel-Nr.: 70/ Projektierungssoftware JUMO mtron-itool Mit der Projektierungssoftware JUMO mtron-itool lassen sich die Module grafisch am PC projektieren. Der Anwender ist in der Lage, Module der JUMO mtron- Familie miteinander zu verbinden und die applikationsspezifischen Parameter zu konfigurieren. Systemhandbuch JUMO mtron Dokumentation zum Konfigurieren, Parametrieren und Installieren der Module. Verkaufs-Artikel-Nr.: 70/ JUMO mtron-module Reglermodul Typenblatt Relaismodul Typenblatt Analog-Eingangsmodul Typenblatt Analog-Ausgangsmodul Typenblatt Logikmodul Typenblatt Bedieneinheit Typenblatt Kommunikationsmodul Typenblatt Projektierungssoftware JUMO mtron-itool Typenblatt /

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