Installation Hardware. Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement
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- Edith Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Erweiterung Installationshandbuch Einspeisemanagement 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation Hardware PM+ Schnittstelle und Klemmstecker Variante mit 4 Relais (ENBW >100kWp) Variante mit 2 Relais Variante mit 4 Relais und Überlast Variante mit 3 Relais Variante Wemag mit 6 Relais (Nur Solar-Log 500 PM+ und Solar-Log 1000 PM+) Variante EWE Netz (0-30kWp und kWp) 4 Relais
3 1 Installation Hardware Die Netzbetreiber haben sich nicht auf eine einheitliche Signalisierung über Rundsteuerempfänger geeinigt. Im Folgenden finden Sie beispielhaft einige Varianten mit der jeweiligen Verkabelung und der Konfiguration in der Solar-Log TM Firmware. Alle Beispiele beziehen sich auf den Bereich Wirkleistungsreduzierung. Die Rundsteuerempfänger für Blindleistung sind nach demselben Muster zu konfigurieren. Hinweis Die im Folgenden aufgeführten Anschlussbeispiele sind Vorgaben verschiedener Netzbetreiber. Die Bezeichnungen der Relais in den Schaltplänen und in der Konfigurationsmatrix des Solar-Log können abweichen. Sollten Ihnen weitere Verschaltungsbeispiele vorliegen, freut sich unser über diese Informationen per an Achtung, bei der Kombination von zwei Rundsteuerempfängern. Sollte der Rundsteuerempfänger für die Wirkleistungsreduzierung eine binäre Signalcodierung (2 Relais für 4 Reduzierungsstufen) verwenden, muss eine Signalrückführung über den Rundsteuerempfänger für die Blindleistung durch den Einbau von Dioden verhindert werden. 1.1 PM+ Schnittstelle und Klemmstecker Der Anschluss der Relaiskontakte der Rundsteuerempfänger an den Solar-Log TM erfolgt über die 6-polige PM+ Schnittstelle an der Oberseite des Solar-Log TM. PM+ Schnittstelle an der Oberseite der Solar-Log TM PM+ Modelle 3
4 Pinbelegung 6 Poliger Klemmleistenstecker Um größtmögliche Flexibilität zu ermöglichen, können die vom Netzbetreiber vorgegebenen Reduzierungsstufen und deren Signalisierung am Rundsteuerempfänger über maximal vier digitale Eingänge vom Solar- Log TM ausgewertet werden. Pin Belegung Beschreibung 1 +5 V Für Wirkleistungssteuerung 2 D_In_1 Stufe 1 3 D_In_2 Stufe 2 4 D_In_3 Stufe 3 5 D_In_4 Stufe V Für Blindleistungssteuerung 1.2 Variante mit 4 Relais (ENBW >100kWp) Vorgaben Stufe K1 K2 K3 K4 Leistung 1 Ein Aus Aus Aus 100% 2 Aus Ein Aus Aus 60% 3 Aus Aus Ein Aus 30% 4 Aus Aus Aus Ein 0% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen 4
5 Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin Belegung Beschreibung V 2 D_IN_1 Stufe 1 (100%) 3 D_IN_2 Stufe 2 (60%) 4 D_IN_3 Stufe 3 (30%) 5 D_IN_4 Stufe 4 (0%) V Reserviert für Blindleistungssteuerung Konfiguration Weboberfläche Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen 5
6 1.3 Variante mit 2 Relais Vorgaben Stufe K5 K6 Leistung 1 Aus Aus 100% 2 Ein Aus 60% 3 Aus Ein 30% 4 Ein Ein 0% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin Belegung Beschreibung V 2 D_IN_1 K5 geschaltet 3 D_IN_2 K6 geschaltet V Reserviert für Blindleistungssteuerung 6
7 Konfiguration Weboberfläche 7
8 1.4 Variante mit 4 Relais und Überlast Vorgaben Stufe K5 K6 Leistung 1 Aus Aus 100% 2 Ein Aus 60% 3 Aus Ein 30% 4 Ein Ein 0% Überlast Überlast-Relais ein 0% Betrieb Betreib-Relais ein 0% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin Belegung Beschreibung V 2 D_IN_1 Stufe 2 (60%) 3 D_IN_2 Stufe 3 (30%) 4 D_IN_3 Überlast (0%) 5 D_IN_4 Betrieb (0%) V Reserviert für Blindleistungssteuerung 8
9 Konfiguration Weboberfläche Die Funktion Überlast aus wurde in dieser Konfiguration auf der Stufe 4 konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass bei der Funktion Überlast aus das Relais des Solar-Log TM geschlossen wird. Durch dieses Relais lassen sich andere Ansteuerungen realisieren. 9
10 1.5 Variante mit 3 Relais Vorgaben Stufe K2 K3 K4 Leistung 1 Aus Aus Aus 100% 2 Ein Aus Aus 60% 3 Aus Ein Aus 30% 4 Aus Aus Ein 0% Verkabelung Rundsteuerempfänger und Verknüpfung mit PM+ Eingängen Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin Belegung Beschreibung V 2 D_IN_1 Stufe 2 (60%) 3 D_IN_2 Stufe 3 (30%) 4 D_IN_3 Stufe 4 (0%) V 10
11 Konfiguration Weboberfläche 11
12 1.6 Variante Wemag mit 6 Relais (Nur Solar-Log 500 PM+ und Solar-Log 1000 PM+) Vorgaben Stufe Relais Leistung 1 K1 an 100% 2 K2 an 60% 3 K3 an 30% 4 K4 an 0% 5 K5 an Not-Aus - 0% Relais wird für jeweilige Stufe dauerhaft angezogen (Zustand), es ist immer nur ein Relais angezogen. Verkabelung Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin Belegung Solar-Log Beschreibung Klemme Fernsteuerung V 4,7,10, 13 und 16 2 D_IN_1 Stufe 1 (100%) 3 3 D_IN_2 Stufe 2 (60%) 6 4 D_IN_3 Stufe 3 (30%) 9 5 D_IN_4 Stufe 4 (0% und Not-Aus) 12 und V nicht belegt - 12
13 Konfiguration Weboberfläche 13
14 1.7 Variante EWE Netz (0-30kWp und kWp) 4 Relais Vorgaben Stufe Relais Leistung 1 K1 an 100% 2 K2 an 60% 3 K3 an 30% 4 K4 an 0% Relais wird für jeweilige Stufe dauerhaft angezogen (Zustand), es ist immer nur ein Relais angezogen. Hinweis Bitte beachten Sie die Vorgaben für die Belastung der Relais des Rundsteuerempfängers. Unter Umständen müssen Relais zwischengeschaltet werden. Die Eingange D_In müssen mit den 5V DC des Solar-Log (PM Schnittstelle Pin 1 und 6) beschaltet werden. Verkabelung Verbindung PM+ Klemmstecker mit Rundsteuerempfänger Pin PM+ Belegung Solar-Log Beschreibung Klemme Fernsteuerung V 4,7,10 und 13 2 D_IN_1 Stufe 1 (100%) 3 3 D_IN_2 Stufe 2 (60%) 6 4 D_IN_3 Stufe 3 (30%) 9 5 D_IN_4 Stufe 4 (0% und Not-Aus) V nicht belegt - 14
15 Konfiguration Weboberfläche 15
16 Solare Datensysteme GmbH Fuhrmannstraße Geislingen-Binsdorf Germany Stand April Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne die schriftliche Genehmigung der Solare Datensysteme GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Zuwiderhandlungen, die den o. g. Angaben widersprechen, verpflichten zu Schadensersatz. Alle in dieser Anleitung genannten Marken sind das Eigentum Ihrer jeweiligen Hersteller und hiermit anerkannt. 16
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