Praktikumsbericht. Inhaltsverzeichnis

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1 Praktikumsbericht Aylin Stöckle, Klasse 10b BoGy Praktikum, Unfallchirurgie Krankenhaus Sindelfingen (Klinikverbund Südwest) Fachrichtung Medizinischer Dienst Inhaltsverzeichnis 1.Erwartungen 2.Meine Tätigkeiten 3.Fazit 4. Anhang

2 1. Erwartungen Schon damals, als uns gesagt wurde, dass wir uns unseren BoGy Platz selbst aussuchen dürfen, war für mich klar, dass ich dieses Praktikum im medizinischen Bereich durchführen möchte. Als ich mir dann die Seite des Krankenhauses Sindelfingen angeschaut habe, wurde mein Interesse für die Unfallchirurgie geweckt. Nach einigen Recherchen insbesondere das Video des Chefarztes Prof. Dr. Prokop - war für mich klar, dass ich dort gerne mein Praktikum machen würde. Als ich mich am nächsten Tag in der Unfallchirurgie bei Herr Prof. Dr. Prokop beworben habe, bekam ich ziemlich schnell, am selben Tag, die Zusage für mein Praktikum. Dies hat mich überaus gefreut. Bevor ich dann mein BoGy-Praktikum in der Unfallchirurgie im Krankenhaus Sindelfingen begonnen habe wusste ich nicht was mich erwarten würde. Wie werden mich die Ärzte und Krankenschwestern aufnehmen? Halte ich das ständige Stehen aus oder werde ich den langen Tag nicht durchstehen? Darf ich bei einer Operation zuschauen oder vielleicht sogar mithelfen? Was ist, wenn ich die Ärzte/Ärztinnen bei Ihrer Arbeit störe? Ist Ärztin überhaupt ein Beruf den ich mir vorstellen kann? In meinem 5-tägigen Praktikum wurden mir all diese Fragen beantwortet. Ich durfte jeden Tag an der Seite eines Arztes mitlaufen und ihm bei seiner Arbeit zusehen und auch helfen/assistieren. Anfangs hatte ich natürlich noch ein paar Hemmungen, irgendetwas zu machen, da ich den Patienten ja nicht weh tun wollte aber diese vergingen relativ schnell.

3 2.Tätigkeit Der erste Tag meines Praktikums am Krankenhaus Sindelfingen begann Montagmorgen um 08:00 Uhr. Ich bekam als erstes meine Arbeitskleidung bestehend aus einem weißen Hemd und einer weißen Hose. Danach wurde ich Herrn Dr. Stenz (Facharzt Unfallchirurgie) zugeteilt und durfte ihn den ganzen Tag in der chirurgischen Ambulanz begleiten und beobachten. Herr Dr. Stenz nahm mich sofort zu einer Patientin mit, die auf dem Schulweg von ihrem Fahrrad gestürzt war und aus dem Ohr blutete. Sie war mit einem Verdacht auf Schädelbasisbruch links vom Rettungsdienst eingeliefert worden, wobei sich dieser Verdacht auch nachher bestätigte. An diesem Tag war sehr viel los. Daher ging alles ziemlich schnell und wir mussten gleich zum nächsten Patienten, der sich seinen Finger in einer Presse eingequetscht hatte. Die Wunde musste genäht werden, wobei ich helfen durfte. Danach habe ich Herrn Dr. Stenz bei der Visite begleitet und habe auch das Arbeiten auf der Station mit den dort liegenden Patienten kennen gelernt. Um 12:00 Uhr hatte ich Mittagspause und bin zum Essen in die Cafeteria gegangen. Nach dem vielen Stehen am Vormittag hatte ich einen großen Hunger. Als Praktikantin durfte ich kostenlos zu Mittag essen, welches sehr lecker war. Den Nachmittag verbrachte ich wieder an der Seite von Herr Dr. Stenz in der chirurgischen Ambulanz. Ich war noch dabei wie einer Frau der gebrochene Arm gegipst und wieder eingerenkt wurde. Weiter wurde ein Mann für eine Operation am Handgelenk vorbereitet, der sich beim Metallschneiden eine Arterie durchgetrennt hatte. Ab 13:00 Uhr wurde es etwas ruhiger, doch trotzdem kam niemand zur Ruhe.

4 Ich hatte an meinem ersten Tag, der um 15:15 Uhr endete, schon sehr viel gesehen und erlebt. Der 2. Tag meines Praktikums begann schon um 07:00 Uhr. Als erstes versammelten sich die anwesenden Ärzte/ Ärztinnen in einem kleinen Saal zur Besprechung der Fälle, die am vorherigen Tag und in der letzte Nacht eingetroffen waren. Dabei wurden die Röntgenbilder der Patienten zur Veranschaulichung an die Wand projiziert. Dies dauerte ca. eine halbe Stunde. Danach sind wir zu einer morgendlichen Fortbildung und einem Frühstück in den Chesterfieldsaal gegangen (Frühstücksfortbildung). Nach dieser Fortbildung war es 08:00 Uhr und ich durfte das erste Mal mit in den OP, zur Operation eines Ellenbogenknochenbruches. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wurde mir gezeigt wie ich mich in einem OP verhalten muss. Ich durfte meinen Atemschutz während der Operation, also im Operationssaal, nicht abziehen und musste aufpassen, dass ich nicht den sterilen Tisch oder die sterilen Ärzte anfasse. Allgemein musste ich mich vom sterilen Bereich fernhalten. Nach dieser Operation bin ich wieder zurück auf die chirurgische Ambulanz gegangen und sah zu wie eine Ärztin eine Beistellschraube am Knöchel entfernt hat. Dies geschah unter örtlicher Narkose, sodass die Patientin den Eingriff mitverfolgen konnte. Nach der Mittagspause habe ich eine Ärztin zu einem Patienten mit einem Herzinfarkt begleitet, der gerade vom Rettungsdienst gebracht wurde. Obwohl ein Herzinfarkt nicht ungefährlich ist und ich mir immer vorgestellt habe, dass dies sehr weh tun muss, war der Patient gut drauf und verspürte nur eine Druck im Bereich des linken Armes. Dies ist aber nicht die Regel, wie man mir erklärte. Er musste zeitig operiert werden und wurde daher von einer Schwester für die Operation (PTCA, "Herzkatheter ) vorbereitet. Kurz bevor ich Feierabend hatte kam noch eine Patientin mit einem Handknochenbruch in die Ambulanz, wobei ich bei der Versorgung assistierte.

5 Der 3. Tag begann wieder um 07:00 Uhr wie am vorigen Tag mit der Besprechung der gestrigen und nächtlichen Fälle. An diesem Tag dauerte dies jedoch fast eine ganze Stunde. Danach begleitete ich wieder einen Arzt in den OP zur Entfernung eines Drahtgestells an der Hüfte einer weiblichen Patientin, und durfte mich diesmal sogar mit Einwaschen (chirurgische Händedesinfektion: Hände und Unterarme mit Seife waschen, abtrocknen, danach 3 Minuten mit Desinfektionlösung einreiben. Danach darf man nur noch sterile Dinge anfassen) und bei der OP assistieren. Anfangs wusste ich nicht so ganz wie ich das machen sollte, doch eine Assistenzärztin hat mir dies dann sehr geduldig erklärt. Danach durfte ich einen sterilen Umhang und sterile Handschuhe anziehen. Während der Operation wurde mir erklärt wie man so ein Drahtgestell entfernt und ich durfte die Haken zur Öffnung der Wunde halten. Hier habe ich gemerkt wie anstrengend es ist, wenn man bei einer Operation beteiligt ist, da man die ganze Zeit nur steht und es einem unglaublich warm wird. Als ich danach wieder auf die chirurgische Ambulanz kam, nahm mich Herr Dr. Stenz mit zu einem Mann, der einen Motorradunfall hatte. Bei ihm wurde nach dem Röntgen eine Knöchelfraktur festgestellt. Danach bin ich gleich zu einer Stellschrauben-Entfernung am Knöchel wie am vorigen Tag mitgekommen. Als dies vorbei war, habe ich den Verband eines operierten Schienbeinbruches erneuert. Dann bin ich gleich zum nächsten Patienten gegangen und habe beim Nähen einer Kopfplatzwunde eines älteren Mannes geholfen, der gegen eine Mauer gefallen war. Als letztes habe ich noch die Blutproben, die an diesem Tag angefallen waren, ins Labor gebracht und dadurch auch dieses dann kennen gelernt.

6 Der 4. Tag begann wieder um 7:00 Uhr, wie an den vorigen Tagen, mit der Besprechung der gestrigen Fälle. Anschließend durfte ich wieder mit in den OP. Es wurde mir ein OP- Saal zugewiesen, in dem ich den ganzen Praktikumstag verbrachte. Nachdem ich mich eingewaschen hatte fing auch schon die erste Operation an. Der erste Patient hatte eine Verletzung am Daumen. Ein Teil seines Daumenknochens war abgesplittert und musste wieder mit Schrauben an den Hauptknochen befestigt werden. Danach durfte ich die Wunde zunähen! Dies wurde mir davor selbstverständlich penibel und ausführlich erklärt. Nun kam eine kleinere Operation - einer Frau wurde am Handgelenk das Band über dem Karpaltunnel gespalten. Dieses hatte den darunterliegenden Nerv zugedrückt und die Patientin bekam dadurch Taubheitsgefühle in den Fingern (Karpaltunnelsyndrom). Meine dritte Operation an diesem Tag war ein Knochenbruch im kleinen Finger. In dem Fingerknochen hat sich ein gutartiger Tumor gebildet, der den Knochen zum Brechen brachte. Um das Loch nach dem Herausnehmen des Tumors im Knochen wieder zu füllen, wurde davor noch Knochenmark aus dem Beckenknochen genommen und am Finger wieder hineingegeben. Diese Operation war sehr spannend, da man gesehen hat wie ein Knochen eröffnet wurde. Meine letzte Operation, die nach der Mittagspause stattfand, war eine Operation an der Hüfte einer älteren Dame. Ihr wurde schon am Vortag eine Schraubenkombination zur Befestigung ihres Bruches hineingesetzt, doch am selben Tag nach der Operation, brach sich die Frau noch den Oberschenkelhalsknochen, der dann natürlich auch noch operiert werden musste. Dieser Tag im OP war sehr anstrengend, da man die ganze Zeit stand und aufpassen musste, dass man nichts anfasste, was nicht steril war. Außerdem musste man sich nach jeder Operation wieder komplett neu Einwaschen und neue sterile Schutzkleidung anziehen. Diese Belastungen sind für eine Schülerin sehr ungewohnt, aber da man den ganzen Tag mit sehr interessanten und neuen Sachen beschäftigt ist, verging die Zeit "wie im Flug".

7 Meinen letzten Tag in der Unfallchirurgie verbrachte ich wieder im OP. Doch bevor die Operationen begannen, wurden wieder, wie auch in den letzten Tagen, die gestrigen Fälle besprochen. Ich war wieder im gleichen Saal wie am Vortag und die erste Operation, die stattfand, war eine Boxerverletzung an der Hand. Der Patient hatte einen Bruch des ersten Fingergelenks am kleinen Finger. Dieser Bruch wurde mit dem Einführen eines Drahtes behoben, welcher quer durch das Gelenk führt. Diese Drähte wie auch die Schrauben etc., die im OP benutzt werden, bestehen aus einem speziellen Material, welches der menschliche Körper im Allgemeinen sehr gut verträgt. Bei der zweiten Operation war die Patientin zu Hause ausgerutscht und hatte sich mit der Hand aufgefangen. Durch die Last ihres Körpers brach sie sich dabei einen Handgelenksknochen. Um den Bruch zu beheben wurde eine Platte mit Schrauben an dem Handgelenk befestigt. Diese Platte hält den Bruch zusammen, so dass dieser wieder zusammenwachsen kann. Bei der letzten Operation während meines Praktikums wurde bei einem alten Mann ein Dekubitus ("offenes Liegegeschwür") am Gesäß zusammengenäht. Ein Dekubitus ist ein Loch, das man meist am Rücken oder Gesäß aufgrund langer Bettlägrigkeit bekommt. Dies bekommen oft alte Menschen, die sich nicht mehr richtig drehen können und daher Stunden oder Tage auf der gleichen Stelle liegen. Dabei reiben sie sich die Haut immer mehr auf und es entsteht ein Loch im Gewebe. Mein letzter Tag in der Unfallchirurgie im Krankenhaus Sindelfingen endete um 12:00 Uhr.

8 3.Fazit Zusammenfassend fand ich das Praktikum in der Unfallchirurgie sehr interessant, aufschlussreich und aufregend. Meine Erwartungen wurden völlig übertroffen. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich als BoGY Praktikantin so viel erleben darf, geschweige denn, dass ich direkt bei mehreren Operationen assistieren kann. Durch dieses Praktikum ist mir klar geworden, dass ich es mir sehr gut vorstellen kann Ärztin zu werden. Auch wenn man durchaus sagen muss, dass der Beruf der Ärztin / des Arztes sehr anstrengend (körperlich und geistig), stressig und fordernd ist. Ich habe aber erlebt, dass die Ärzte / Ärztinnen im Krankenhaus Sindelfingen sehr engagiert und trotz der Anstrengungen immer freundlich waren. Ich möchte mich abschließend bei Herrn Prof. Dr. Prokop (Chefarzt der Unfallchirurgie) bedanken, welcher mir diesen Einblick ermöglicht hat. Ich möchte mich auch bei Herrn Dr. Stenz (Facharzt Unfallchirurgie) bedanken. Er hat mich immer sehr gut betreut. Vielen Dank! Aylin Stöckle, 10 b JKG Weil der Stadt

9 4. Anhang Prof. Dr. Axel Prokop Dr. Reiner Stenz Klinikum Sindelfingen-Böblingen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Kliniken Sindelfingen Arthur-Gruber-Straße Sindelfingen

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