Medikamente mit schädlicher Wirkung auf die Beatmung
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- Herta Bösch
- vor 7 Jahren
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1 Medikamente mit schädlicher Wirkung auf die Beatmung Kongress für außerklinische Intensivpflege & Beatmung 2015 Berlin,
2 Themengebiete Was sind schädliche Wirkungen? Wie kommt es zu schädlichen Wirkungen? Welche Wirkstoffe bzw. Wirkstoffgruppen rufen insbesondere schädliche Wirkungen hervor? Wie sind schädliche Wirkungen erklärbar? Was sind die Ursachen schädlicher Medikamentenwirkungen?
3 Missbrauch Missbrauch Keine Indiktion Indikation, aber Überdosis Fehlgebrauch Fehlgebrauch Indikation, falsche Dosis Gebrauch Gebrauch Indikation, richtige Dosis
4 Ursachen - zu niedrige Dosis - zu hohe Dosis - Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Wechselwirkungen mit Lebens- oder Genussmitteln - pharmakokinetische Aspekte Fehlgebrauch Auswirkungen - keine gewünschte Wirkung - übermäßige pharmakodynamische Wirkungen - vermehrtes Auftreten unerwünschter Wirkungen
5 Pharmakodynamik - ist ein Teilgebiet der Pharmakologie und beschäftigt sich mit dem Einfluss des Arzneimittels auf den Organismus - beschreibt die Art der Arzneimittelwirkung im Körper, also die Wirkung des Wirkstoffes am Rezeptor Pharmakokinetik - ist ein Teilgebiet der Pharmakologie und beschäftigt sich mit der Einwirkung des Körpers auf ein eingenommenes Arzneimittel in Abhängigkeit von der Zeit.
6 Aspekte der Pharmakokinetik L A D M E Liberation Absorption Distribution Metabolismus Exkretion Bioverfügbarkeit Verteilung / V.-Volumen Clearence
7 Arzneistoffe mit möglichen Atemstörungen Schlafmittel / Beruhigungsmittel Benzodiazepine Diazepam, Midazolam, Bromazepam, Triazolam Zolpidem Diphenhydramin, Doxylamin Chloralhydrat Opiate / Opioide Morphin Methadon Fentanyl Tilidin Tramadol!! Bei gleichzeitiger Gabe der o.a. Arzneistoffe ist auf verstärkte Wirkungen aufgrund von Wechselwirkungen zu achten!!
8 Arzneistoffe mit möglichen Atemstörungen Virustatika Ribavirin Boceprevir Diverse Amilorid Verapamil Amlodipin, Nifedipin Baclofen
9 Beispiele
10 Tramadol Anwendung mäßig starke bis starke Schmerzen Unerwünschte Wirkungen / Intoxikation Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Tachykardie, Kreislaufkollaps, Blutdruckabfall, Krampfanfälle, Bewußtseinsstörungen bis hin zum Koma, Atemdepression bis hin zum Atemstillstand Dosierung Einzeldosis Tageshöchstdosis Plasmakonzentration therapeutisch toxisch komatös/letal mg 400 mg 0,1-1 µg/ml > 1 µg/ml > 2 µg/ml
11 Concentration [µg/l] Pharmakokinetische Berechnung C/t-plot of Tramadol (oral administration) Tramadol Time [Hours] Tramadoldosis Körpergewicht Verteilungsvolumen 100 mg 70 kg 4 l/kg KG Normale Freisetzung
12 Concentration [µg/l] Pharmakokinetische Berechnung C/t-plot of Tramadol (oral administration) Tramadol Time [Hours] Tramadoldosis Körpergewicht Verteilungsvolumen 100 mg 70 kg 4 l/kg KG Retardform
13 Concentration [µg/l] Pharmakokinetische Berechnung C/t-plot of Tramadol (oral administration) Tramadol Time [Hours] Tramadol 2 x tgl. 100 mg Körpergewicht 70 kg Verteilungsvolumen 4 l/kg KG Retardform
14 Concentration [µg/l] Concentration [µg/l] normal retard Time [Hours] normal retard Tramadol- Gabe Dosis: einmalig 200 mg Frau 80 Jahre Gewicht: 41 kg Dosis: regelmäßig 2 x tgl. 200 mg Time [Hours]
15 Kritische Anmerkungen 1. Bei der Dosiswahl ist auf das Körpergewicht und auf das Lebensalter zu achten, da ansonsten hohe Gefahr einer Überdosierung mit u.u. starken Nebenwirkungen besteht. 2. Galenische Zubereitung muss beachtet werden: bei Beschädigung von z.b. einer retardierte Zubereitung besteht die Gefahr einer massiven Überdosierung. Grund: geänderte Bioverfügbarkeit und erhöhte Wirkstoffkonzentration im Blutplasma.
16 Fentanylpflaster sind in Deutschland zum stark wirksamen Opioid der ersten Wahl geworden. Bei Verordnung und Umgang werden jedoch Empfehlungen für eine sichere Anwendung nicht immer beachtet: So werden Fentanylpflaster häufig bei opioidnaiven Patienten eingesetzt und durch die Verordnung von zu hohen Dosierungen bei Therapiebeginn können vor allem ältere und multimorbide Patienten gefährdet werden. Trotz Kontraindikation werden Fentanylpflaster auch bei akuten Schmerzen verordnet, und nur bei einem Viertel der Patienten liegen Erkrankungen vor, die z. B. wegen Schluckstörungen eine transdermale Schmerzmittelgabe erforderlich machen. Dies zeigt eine Untersuchung von Krankenversicherungsdaten aus den Jahren 2004 bis Deutsches Ärzteblatt,
17 Fentanylpflaster Dosis: Wirkstoffmenge pro Pflaster 25 µg/h 4,125 mg 50 µg/h 8,25 mg 75 µg/h 12,375 mg 100 µg/h 16,6 mg Achtung: Ein verbrauchtes Pflaster enthält noch mehr als 50 % der ursprünglichen Wirkstoffmenge!! Fentanyl ist ca. 200 mal wirksamer als Morphin!!
18
19 aus Bericht der EMA ( European Medicines Agency ) vom zur Risikobewertung von Zolpidem
20 Wechselwirkungen Arzneimittel / Lebensmittel Beispiel Bei gleichzeitiger Aufnahme von Simvastatin oder Zolpidem mit Grapefruit besteht Gefahr einer übermäßigen pharmakodynamischen Wirkung der Wirkstoffe. Ursache: Grapefruit hemmt die Aktivität des Enzyms CYP 3A4, das an dem Metabolismus von z.b. Simvastatin maßgeblich beteiligt ist. Folge: erhöhte Simvastation-Konzentration im Blutplasma, erhöhte pharmakodynamische Wirkung; Intoxikation
21 Kritische Anmerkungen 1. Auch Lebensmittel können einen Einfluss auf die Wirkung von Arzneimitteln haben. 2. Bei übermäßigen pharmakodynamischen Wirkungen auch nach Nahrungsgewohnheiten in Betracht ziehen. Verzicht auf Grapefruit!!
22 Wechselwirkungen Arzneimittel / Genussmittel Beispiel Bei gleichzeitigem Gebrauch von Theophyllin und Nikotin besteht Gefahr einer zu niedrigen pharmakodynamischen Wirkung des Theophyllin. Ursache: Nikotin / Tabakrauch erhöht die Aktivität des Enzyms CYP 1A2, das an dem Metabolismus von Theophyllin maßgeblich beteiligt ist. Folge: zu niedrige Theophyllin-Konzentration im Blutplasma, zu geringe pharmakodynamische Wirkung Vorgehensweise: Theophyllin-Dosis anpassen.
23 Aus NVL Asthma August 2013 Dosierungsempfehlung laut Fachinformation: Erwaschene Körpergewicht Dosis Gesamtdosis Häufigkeit kg mg/kg mg der Gabe Nichtraucher Raucher
24 Kritische Anmerkungen 1. Bei der Dosiswahl sind Lebensgewohnheiten zu beachten: Dosis für Nichtraucher führt bei Rauchern zu einer zu geringen pharmakodynamischen Wirkung; 2. Therapiekontrolle durch häufigere Bestimmung des Wirkstoffes im Plasma. 3. Bei Änderung der Rauchgewohnheiten besteht Gefahr einer Intoxikation; Kontrolle der Wirkstoff-Konzentration im Plasma; Dosisanpassung!!
25 Literaturempfehlungen Dosierungsempfehlungen bei Niereninsuffzienz www. dosing.de Priscus-Liste: potenziell inadäquate Medikation für ältere Menschen Interaktionstabellen (eher für Fortgeschrittene )
26 Zusammenfassung 1. Bei jeder Pharmakotherapie muss mit unerwünschten Wirkungen gerechnet werden. 2. Schädliche Wirkungen sind häufig dosisabhängig. 3. Biopharmazeutische oder pharmakokinetische Aspekte ( z.b. Alter, Gewicht, galenische Zubereitung ) beeinflussen in unterschiedlichem Maße jede Medikamentenwirkung. 4. Bei unvorhersehbaren und ungewöhnlichen pharmakodynamischen Effekten muss immer auf mögliche Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten geachtet werden. 5. Bei unvorhersehbaren und ungewöhnlichen pharmakodynamischen Effekten müssen auch Lebens- und Nahrungsgewohnheiten hinterfragt werden.
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