Debora Höly. Nackte Tatsachen
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2 Debora Höly Nackte Tatsachen
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4 Debora Höly Nackte Tatsachen Wie deutsche Printmedien über Prostitution berichten Tectum Verlag
5 Debora Höly Nackte Tatsachen. Wie deutsche Printmedien über Prostitution berichten Umschlagabbildung: shutterstock.com devy Tectum Verlag Marburg, 2014 ISBN (Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.) Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.
6 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VII Tabellenverzeichnis...VIII Abkürzungsverzeichnis...IX 1. Einleitung Ziel und Gegenstand der Arbeit Gliederung der Arbeit Prostitution in Deutschland Definition: Annäherung an einen scheinbar eindeutigen Begriff Prostitution: Die Realität in Zahlen Die Prostituierten Die wirtschaftliche Dimension Geschichte der Prostitutionsdebatte in Deutschland Feminismus und die Hurenbewegung Einstellungen zur Prostitution in der deutschen Gesellschaft Unterschiedliche Regulierungsmodelle der Prostitution Prostitution als normale Erwerbstätigkeit: Das ProstG Das ProstG 2002: Was sich änderte Die Bewertung des deutschen Prostitutionsgesetzes Stand der Forschung Die Thematisierungsfunktion der Medien What to think about: Das Agenda-Setting How to think about: Das Framing Definition von Framing Sachdimension: Elemente und Typen von Inhaltsframes Zeitdimension: Die Entstehung und Entwicklung von Frames Der Framing-Prozess Die Wirkung von Frames Das Erfassen von Medienframes Stärken und Schwächen des Framing-Ansatzes Stand der Framing-Forschung Framing und PR V
7 3.3.2 Journalistische Frames Medien-Frames Rezipienten-Frames Framing und Prostitution Die Methode der Untersuchung Forschungsfragen und Hypothesen Inhaltsanalyse als Untersuchungsmethode Das Kategoriensystem Auswahl der Analyseeinheiten und Untersuchungszeiträume Die Stichprobe Die Untersuchungszeiträume Durchführung der Inhaltsanalyse Die Datenauswertung und Ergebnisse Deskription der Frames Frame 1: Prostitution als normale Erwerbstätigkeit Frame 2: Prostitution als Verletzung der Menschenwürde Frame 3: Prostitution und Moral Frame 4: Die Rolle des Staates Der Prostitutionsdiskurs in deutschen Printmedien Das Gesicht der Prostitution Die Freier Die visuellen Gestaltungsmittel Die zeitliche Dimension: Stabilität und Wandel Qualitative Merkmale der Berichterstattung Ergebniszusammenfassung Die erste Forschungsfrage: Das Framing von Prostitution Die zweite Forschungsfrage: Stabilität und Wandel der Frames Fazit und Ausblick Reflexion und Fazit Ausblick Anhang Bibliographie VI
8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Prozess des strategischen Framings.. 55 Abbildung 2: Übersicht des Kategoriensystems 86 Abbildung 3: Häufigkeitsverteilung: Anzahl der Frames.. 92 Abbildung 4: Häufigkeitsverteilung der Frames. 93 Abbildung 5: Frame 1 in den unterschiedlichen Publikationen.. 95 Abbildung 6: Frame 2 in den unterschiedlichen Publikationen.. 97 Abbildung 7: Frame 3 in den unterschiedlichen Publikationen.. 98 Abbildung 8: Frame 4 in den unterschiedlichen Publikationen.. 98 Abbildung 9: Verteilung aller Frames in den unterschiedlichen Publikationen Abbildung 10: Vergleich Erwähnung und Zitation von Prostituierten Abbildung 11: Die Herkunft der Prostituierten in Prozent Abbildung 12: Anteil der deutschen Prostituierten. 102 Abbildung 13: Beschreibung der Prostituierten 104 Abbildung 14: Vergleich Erwähnung und Zitation von Freiern. 106 Abbildung 15: Beschreibung von Freiern in Prozent Abbildung 16: Häufigkeitsverteilung: Anzahl der Bilder. 109 Abbildung 17: Der Bildanteil in Relation zum Textanteil 110 Abbildung 18: Anteil der Artikel in den Untersuchungszeiträumen Abbildung 19: Faktorenanalyse des semantischen Differenzials. 116 VII
9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Differenzierung nach den Kriterien Motivation und Selbstbild. 8 Tabelle 2: Differenzierung nach dem Kriterium Freiwilligkeit.. 9 Tabelle 3: Anzahl der Beiträge nach Medium für alle Untersuchungszeiträume 84 Tabelle 4: Die Korrelation zwischen den Frames 94 Tabelle 5: Die Beschreibungen der Prostituierten 103 Tabelle 6: Kreuztabelle: Beschreibung der Prostituierten und ihre Herkunft 105 Tabelle 7: Kreuztabelle: Bildmotive und die unterschiedlichen Medien 111 Tabelle 8: Die Frames in den unterschiedlichen Erscheinungszeiträumen 113 VIII
10 Abkürzungsverzeichnis AG ANOVA CDU/CSU GeschlKrG GG FDP HIV/AIDS HWG IFD Allensbach IVW PCA PDS PR ProstG SPD StGB TAMPEP taz Aktiengesellschaft Analysis of Variance Christlich Demokratische Union/Christlich Soziale Union Gesetz zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten Grundgesetz Freie demokratische Partei Humanes Immundefizienz-Virus/ Acquired Immune Deficiency Syndrome Huren wehren sich gemeinsam Institut für Demoskopie Allensbach Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. Principal component analysis Partei des demokratischen Sozialismus Public Relations Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten Sozialdemokratische Partei Deutschlands Strafgesetzbuch Transnational AIDS/STI Prevention Among Migrant Prostitutes in Europe/Project die tageszeitung IX
11
12 1. Einleitung Nur wenige Themen werden in der deutschen Öffentlichkeit so kontrovers und polarisiert diskutiert, wie die Prostitution und ihre entsprechende Gesetzgebung. Die Meinungen gehen hierzulande weit auseinander, wenn es um das älteste Gewerbe der Welt geht. Was für die einen lediglich eine zusätzliche Form der Erwerbstätigkeit und deswegen zu liberalisieren ist, verstehen die anderen als Verstoß gegen die Menschenwürde und möchten es am liebsten abgeschafft wissen. Während die einen für die Rechte der Prostituierten eintreten, Hurenorganisationen gründen und auf die Notwendigkeit von sexuellen Dienstleistungen hinweisen, kritisieren die anderen die Ökonomisierung von Sexualität und prangern Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen an. Die Medien nehmen in dieser gesellschaftlichen Kontroverse einen wichtigen Part ein: Einerseits sind sie Vermittler, andererseits schaffen sie erst den Raum für die öffentliche Debatte. Ihnen kommt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines Themas zu, das sich dem Erfahrungshorizont der meisten Menschen entzieht. Nur wenige kennen Prostituierte oder das Leben im Rotlichtmilieu aufgrund eigener Erfahrung und Begegnung. Stattdessen rührt das Wissen über diese Realität aus den Medien und von den Akteuren, 1 die dort zu Wort kommen. Die Medien sind somit bedeutend an der Konstruktion der Bilder in unseren Köpfen 2 beteiligt. Nicht unwesentlich ist dabei die Haltung und Sichtweise der Journalisten, die über gesellschaftliche Kontroversen wie die Prostitution berichten. Ihre Selektion und Ausgestaltung eines Themas wie Prostitution stellt für viele Menschen das Gros an verfügbaren Informationen dar und bietet ihnen bestimmte Sichtweisen auf ein Thema. Diese unterschiedlichen Rahmungen eines Themas, auch bekannt unter dem Begriff Framing, beeinflussen nicht nur die Rezipienten, sondern auch Entscheidungsträger in der Politik, die wiederum selbst unterschiedliche Frames verwenden. In den letzten Jahren sind zahlreiche Framing-Studien veröffentlicht worden. Darunter auch einige, die sich ebenfalls mit der Prostitutionsthematik beschäftigen, wie etwa die Studie von Birgit Sauer et al. (2005), die das Framing in der Prostitutionspolitik von Slowenien und Österreich vergleichen. 3 Ähnlich konzipiert ist auch die Untersuchung von Johanna Kantola und Judith Squires (2004), die sich in ihrer Studie mit den politischen Prostitutionsdiskursen in 1 Aus Gründen der Textökonomie werden in der vorliegenden Arbeit weibliche Formen nicht explizit angeführt. 2 Lippman, Walter (1991): Public Opinion, S Vgl. Sauer, Birgit (2005): Framing prostitution policies. A comparison of Slovenia and Austria. In: The Greek Review of Social Research, Vol. 117, S
13 Großbritannien seit 1980 beschäftigen und diese mit denen in den Niederlanden vergleichen. 4 Daneben existieren Studien, die den Framing-Ansatz als theoretische Grundlage verwenden, sich aber einer anderen Thematik widmen, wie beispielsweise die Studie von Gerhards, Neidhart und Rucht. Die Autoren untersuchten 1998 die ebenfalls sehr kontrovers geführte Abtreibungsdebatte in Deutschland. Dafür analysierten sie sowohl Medienbeiträge als auch Materialien von strategischen Akteuren. 5 Eine Studie, die sich der Prostitutionsthematik in den Medien mit der theoretischen Grundlage der Framing-Forschung nähert, existiert im deutschsprachigen Raum bislang nicht. Hier soll die vorliegende Masterarbeit ansetzen, die sich mit der Frage beschäftigt, wie das Thema Prostitution in deutschen Printmedien dargestellt wird und welche Frames im Prostitutionsdiskurs Verwendung finden. Nicht unwesentlich ist dabei die deutsche Prostitutionsgesetzgebung von Diese hatte sich zum Ziel gesetzt, die Sittenwidrigkeit der Prostitution nicht nur rechtlich abzuschaffen und Prostitution als eine Erwerbstätigkeit salonfähig zu machen. Prostitution sollte gesellschaftliche Akzeptanz finden und ihr sollte dafür ein rechtlicher Rahmen gegeben werden. Die vorliegende Studie geht davon aus, dass die Erreichung dieses Ziels unweigerlich eine Veränderung der Berichterstattung zur Folge haben müsste. Sie soll aufzeigen, wie sich die Prostitutionsberichterstattung in deutschen Printmedien gestaltet und ob mehr als zwölf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes eine Veränderung festzustellen ist. 1.1 Ziel und Gegenstand der Arbeit Um die Darstellung der Prostitutionsthematik zu untersuchen, geht die vorliegende Masterarbeit folgender forschungsleitender Frage nach: Welche Frames prägen die deutsche Printberichterstattung über Prostitution? Dieser Frage liegen einige Hypothesen zugrunde. So wird davon ausgegangen, dass die Prostitutionsdebatte in deutschen Printmedien sehr kontrovers und bipolar geführt wird. Auf der einen Seite stehen dabei die Verfechter der legalisierten Prostitution, die diese als normale Erwerbstätigkeit deuten; auf der anderen Seite stehen die Gegner der Prostitution, die in dieser einen Verstoß gegen die Menschenwürde sehen. Weiterhin liegt der Forschungsfrage 4 Vgl. Kantola, Johanna; Squires, Judith (2004): Discourses Surrounding Prostitution Policies in the UK. In: European Journal of Women s Studies, Vol. 11(1), S Vgl. Gerhards, Jürgen; Neidhardt, Friedhelm; Rucht, Dieter (1998): Zwischen Palaver und Diskurs. Strukturen öffentlicher Meinungsbildung am Beispiel der deutschen Diskussion zur Abtreibung, S
14 die Prämisse zugrunde, dass Prostituierte in der Berichterstattung selten zu Wort kommen und über sie bevorzugt aus der Distanz berichtet wird, obwohl sie die Hauptbetroffenengruppe darstellen. Ein authentischer Einblick in den Lebens- und Arbeitsalltag einer Prostituierten 6 ist in der Berichterstattung die große Ausnahme. Die Untersuchung geht weiterhin davon aus, dass deutsche Prostituierte positiver beschrieben werden als Prostituierte, die aus dem Ausland kommen. Freier hingegen so die Prämisse kommen in der Berichterstattung kaum vor. Die Nachfrageseite bleibt damit diffus und abstrakt. Nicht zuletzt geht die vorliegende Untersuchung davon aus, dass die Bebilderung der Beiträge zur Prostitution über die Medien und Zeiträume hinweg überwiegend homogen ist. Die zweite forschungsleitende Fragestellung bezieht sich auf die zeitliche Dimension und fragt nach der Stabilität und dem Wandel der Frames in der deutschen Printberichterstattung: Lassen sich Unterschiede bezüglich der Medienframes in der zeitlichen Dimension feststellen vor allem im Blick auf die neue Gesetzgebung von 2002, o- der sind diese über den Untersuchungszeitraum stabil geblieben? Auch dieser Forschungsfrage liegen Annahmen zugrunde. Die Hypothesen besagen, dass weder qualitative noch quantitative Unterschiede der Berichterstattung über die Untersuchungszeiträume hinweg festzustellen sein werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich inhaltsanalytisch mit der Darstellung und dem Framing von Prostitution vor und nach der Gesetzgebung von Mit einer Analyse der Printpublikationen Brigitte, Freundin, Emma, Der Spiegel 7, Süddeutsche Zeitung und die tageszeitung (taz) sollen diese Forschungsfragen beantwortet und die Hypothesen überprüft werden. Die Inhaltsanalyse umfasst eine Stichprobe von 137 Texten und erstreckt sich über drei unterschiedliche Untersuchungszeiträume in der Zeitspanne von 1998 bis Gliederung der Arbeit Diese Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil wird zunächst in Kapitel 2 der Weg zum deutschen Prostitutionsgesetz von 2002 skizziert. Dabei gilt es zuerst, den Begriff Prostitution zu definieren und das komplexe und heterogene Feld durch Zahlen und 6 Da 93 Prozent der in Deutschland tätigen Prostituierten weiblich sind, wird in dieser Arbeit lediglich die weibliche Form verwendet. Männliche oder transsexuelle Prostituierte sind in die Argumentation dennoch eingeschlossen. 7 Aus Gründen der Leserlichkeit wird im Folgenden nur noch Spiegel für Der Spiegel verwendet. 3
15 Fakten greifbarer zu machen. Der geschichtliche Überblick soll dazu dienen, den historischen Hintergrund der Prostitutionsdebatte in Deutschland dazustellen, die letztendlich zum aktuellen Prostitutionsgesetz geführt hat. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt auf der sehr kontroversen Debatte, die den gesamten öffentlichen Diskurs über Prostitution prägt und sich ebenfalls in der medialen Öffentlichkeit widerspiegelt. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem kommunikationswissenschaftlichen Theoriegerüst, das dieser Arbeit zugrunde liegt. Ausgehend von der Agenda- Setting-These wird vertieft auf den Framing-Ansatz eingegangen, der der theoretische Ausgangspunkt für die anschließende Analyse ist. Der Framing- Ansatz fragt danach, wie bestimmte Themen in den Medien dargestellt werden und welche Blickwinkel dabei eingenommen werden. Dabei geht es vorrangig um Streitthemen, bei denen unterschiedliche Akteure konfligierende Sichtweisen präsentieren, die von den Medien aufgegriffen oder verändert werden können. Kapitel 3 nimmt Bezug auf die Rolle des Framings zum Thema Prostitution. Kapitel 4 und 5 bilden den empirischen Teil dieser Arbeit. Im vierten Kapitel wird zunächst die Untersuchungsmethode Inhaltsanalyse erläutert sowie das Untersuchungsinstrument ausführlich vorgestellt. Anschließend wird die Auswahl der Analyseeinheiten und Untersuchungszeiträume dargelegt sowie Erläuterungen zur Durchführung der Inhaltsanalyse gegeben. Das fünfte Kapitel widmet sich einer ausführlichen Ergebnispräsentation. Ziel dieses Kapitels ist die Beantwortung der Forschungsfragen und die Überprüfung der Hypothesen. Dieses Kapitel mündet in das sechste und letzte Kapitel, in dem zunächst die Ergebnisse der Arbeit kritisch reflektiert werden und ein Fazit gezogen wird. Ein Ausblick bildet den Abschluss. 4
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