Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau

Transkript

1 17.1 km 4:15 h 250 m 220 m SCHWIERIGKEIT outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG ( Österreich: NAVTEQ. All rights reserved., Italien: NAVTEQ. All rights reserved., Schweiz: Geodata swisstopo ( ) WANDERROUTE mittel 1/8

2 17.1 km 4:15 h 250 m 220 m SCHWIERIGKEIT mittel outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG ( Österreich: NAVTEQ. All rights reserved., Italien: NAVTEQ. All rights reserved., Schweiz: Geodata swisstopo ( ) 2 / 8

3 17.1 km 4:15 h 250 m 220 m SCHWIERIGKEIT mittel outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG ( Österreich: NAVTEQ. All rights reserved., Italien: NAVTEQ. All rights reserved., Schweiz: Geodata swisstopo ( ) 3 / 8

4 17.1 km 4:15 h 250 m 220 m SCHWIERIGKEIT mittel outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG ( Österreich: NAVTEQ. All rights reserved., Italien: NAVTEQ. All rights reserved., Schweiz: Geodata swisstopo ( ) 4 / 8

5 WEGEART HÖHENPROFIL Asphalt 2.6 km Weg 6.9 km Pfad 7.6 km Straße 0.1 km TOURDATEN WANDERUNG STRECKE 17.1 km SCHWIERIGKEIT KONDITION mittel BESTE JAHRESZEIT BEWERTUNGEN AUTOREN ERLEBNIS DAUER 4:15 h TECHNIK LANDSCHAFT AUFSTIEG ABSTIEG 250 m 220 m GEFAHRENPOTENZIAL HÖHENLAGE WEITERE TOURDATEN EIGENSCHAFTEN faunistische Highlights AUSZEICHNUNGEN (& BARRIEREFREIHEIT) mit Einkehrmöglichkeit Autor: Verein, veröffentlicht am: Erfrischende Wanderung durch eine der schönsten Flusslandschaften der Schweiz. Diese steht unter Naturschutz. Sie ist im Inventar der zu erhaltenden Landschaften von nationaler Bedeutung eingetragen. Einen besonderen Gewinn stellen die renaturierten Gebiete längs der Aare dar. Zu Beginn und am Schluss der Wanderung längere Teilstrecken auf Hartbelag. Von der Bushaltestelle Bärengraben der Linie 12 zum Flussufer absteigen und, der Aare folgend, auf gutem Fussweg durch den prächtigen alten Baumbestand der sogenannten Englischen Anlage zum Schwellenmätteli. Fesselnde Durchblicke zur schön gegliederten Altstadt-Südfront, zum Münster und zu den rauschenden, quirlenden Aarefluten bei den Schwellen lassen einen immer wieder innehalten. An Stelle des alten Restaurants soll bald eine neue, direkt über dem Wasser erbaute Gaststätte entstehen. Nach Unterquerung der bereits 120-jährigen Kirchenfeldbrücke geniesst man den eindrücklichen Blick zum Bundeshaus. Eine schöne Birkenallee säumt den Spazierweg bis zum Schönausteg. Ein Besuch des nahen Tierparks ist sehr lohnend. Wer darauf verzichtet, gelangt dennoch an den Gehegen von verschiedenen Tierarten (u.a. Wasservögel, Steinwild und Bisons) vorbei. Am nördlichen Rand des Naturschutzgebiets Elfenau bleibt der Asphalt zurück. Links oben der frühere grossfürstliche Sitz. Die Auenlandschaft mit ihren Tümpeln, glasklaren Wasseradern, den 5 / 8

6 weitflächigen Schilfbeständen, den Wasserpflanzen und -vögeln und den knorrigen alten Bäumen strahlt einen besonderen Reiz aus. Die Bodenacher-Fähre gestattet einen Wechsel ans andere Flussufer. Durch den Auwald am Muribad vorüber zur Auguetbrügg, der 1973/74 von Hunzigen hierher versetzten gedeckten Holzbrücke von Der weitere Wegverlauf am Ostufer der Aare berührt die vorzüglich renaturierte Märchligen- und die weite Kleinhöchstetten-Au. Vielfältige Auenwald-Stimmungen prägen auch den Weiterweg zur Schützenfarbrügg beim Parkbad Münsingen, von wo es zum Schluss auf Asphalt zum Bahnhof Münsingen geht. Wandervorschlag aus dem Wanderbuch Region Bern - Gantrisch, Wanderbuchreihe der BWW, bestellen unter: Weitere Infos / Links Verein, Bern, Tel.: , info@beww.ch, Homepage: ANREISE Öffentliche Verkehrsmittel Ab Bern Bahnhofplatz mit der Buslinie 12 bis zur Haltstelle Bärengraben. WEGBESCHREIBUNG Bern/Bärengraben - Elfenau - Auguetbrügg - Hunzigenbrügg - Schützefahrbrügg/Parkbad - Münsingen Startpunkt der Tour Bern / Bärengraben Zielpunkt der Tour Münsingen Bahnhof Sicherheitshinweise Diese Route verläuft durchwegs auf signalisierten Wegen der Kategorie Wanderweg. Ausrüstung Wir empfehlen folgende Ausrüstung: Leichte Trekking-Schuhe, leichter Rucksack, Sonnenschutz, Regenjacke, Taschenapotheke, leichtes Picknick, genügend Flüssigkeit. INFORMATIONSMATERIAL Karte Swisstopo Wanderkarte 1:50' T Bern Literatur SCHUTZGEBIETE (7) Aarelandschaft Thun-Bern Aare/Giessen Au bei Märchligen Belper Giessen Kleinhöchstettenau 6 / 8

7 Märchligenau-Flühli Elfenaureservat REGIONEN REGIONEN & ORTE Schweiz (Land) Bern (Kanton) Schweizer Mittelland (Tourismus-Region) Konolfingen (Bezirk) Bern (Bezirk) GEBIRGE Freiburger Alpen (Gebirgsgruppe) Emmentaler Alpen (Gebirgsgruppe) SCHUTZGEBIETE Aarelandschaft Thun-Bern Aare/Giessen Au bei Märchligen Belper Giessen Kleinhöchstettenau Märchligenau-Flühli Elfenaureservat KOMMENTARE & BEWERTUNGEN KOMMENTARE & BEWERTUNGEN Am zu Tour/Wanderung/Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau Hartmut Wimmer findet die tour sehr gut Hat die Tour am 26 Januar 2014 gemacht. Eine wunderschöne Tour. Was mich echt beeindruckt hat, ist der 3D-Flug durch die realistisch dargestellte Google Earth-3D- Landschaft im outdooractive System. INTERESSANTE PUNKTE (8) RESTAURANT Brasserie Bärengraben Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner Wanderwegen. Keine Übernachtungsmöglichkeit ZOO / TIERPARK Bärenpark Bern und seine Bären Die Berner Bären leben nun in einem Park von 6000 m2 Fläche am Ufer der Aare. Der grosse Bärengraben ein historisches Monument - ist für die Bären nach wie vor zugänglich. Der kleine Bärengraben ist für das Publikum offen und kann für Events gemietet werden.die Bärenhaltung in Bern darf wohl als die älteste in ganz Europa gelten. Bereits ins Jahr 1441 datieren die Urkunden ein erstes Gehege für das Wappentier der Stadt. Nach dem Chronisten Justinger hätte gar ein Bär der Stadt zum Namen verholfen. In der Chronik von 1420 hält er fest: «...ward der Herzog zu Rat mit seinen Leuten, er wolle die Stadt nennen nach dem ersten Tiere, so in dem Wald gefangen würde. Nun ward zuerst ein Bär gefangen, darum ward die Stadt Bern genannt.» (Wahrscheinlich geht die Ortsbezeichnung aber auf Hermann von Zähringen, einen Verwandten des Stadtgründers zurück, der als Markgraf über Verona geherrscht hatte. Diese Stadt wurde in deutscher Sprache Bern genannt.) 1857 erfolgte die Verlegung der seit dem Ende des 15. Jh. in den Stadtgräben und am Bollwerk gehaltenen Bären in den heutigen, von Friedrich Tschiffeli erbauten Graben am Fusse des Muristaldens. Wachsende Kriti an der Bärenhaltung zwang die Stadt zu handeln. 7 / 8

8 RESTAURANT Restaurant Dählhölzli Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner Wanderwegen. Keine Übernachtungsmöglichkeit ZOO / TIERPARK Tierpark Dälhölzli Zoo und Naherholungsgebiet der Stadt Bern FÄHRE Bodenacher Fähre Die Fähre ist die einzige Fähre zwischen Thun und Bern. Drei Teilzeit-Fähreleute, die von der Einwohnergemeinde Muri bei Bern angestellt sind, befördern pro Jahr über 30'000 Leute über die Aare. RESTAURANT Restaurant Fähri-Beizli Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner Wanderwegen. Fisch-, Fleisch-, Vegi- Menues GRILLPLATZ Grillstelle Bodenacher RESTAURANT Restaurant Campagna Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner Wanderwegen. Keine Übernachtungsmöglichkeit 8 / 8