Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei Chronischen Schmerzen

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1 Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DQPN) ist dem langen Wunsch der Fachpraxis nachgekommen und einen Expertenstandard für den chronischen Schmerz (2014) veröffentlicht. Hierzu wurde die internationale und nationale Literatur und Studienlage geprüft, um das pflegerische Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen für die Praxis neu zu definieren. Während der Expertenstandard Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen anstrebt Schmerzen und deren Auswirkungen sowie dessen Chronifizierung gezielt zu verhindern, so ist das wesentliche Ziel des Expertenstandards Chronischer Schmerz die Wiederherstellung und Erhalt einer stabilen Schmerzsituation und möglich auftretende Destabilisierungen zu verhindern. Hierzu ist das individuelle Schmerzerleben des Klienten ein wesentlicher Gesichtspunkt. Der Expertenstandard Chronischer Schmerz wurde in das bestehende Schmerzmanagementsystem des Expertenstandards in HEIMBAS integriert. Hierzu sind kleine Einstellungen und Ergänzungen im Fragenkatalog des initialen und differenzierten Assessments notwendig, die die Fragen nach einem chronischen Schmerzgeschehen erweitern. Dies können Sie selbstständig ergänzen. Bitte folgen Sie die nachfolgende Vorgehensweise: Bitte rufen Sie: Pflegedoku Stammdaten Allgemein Expertenstandard, auf: 1

2 Wählen Sie nun den Expertenstandard Schmerzmanagement aus. Rufen Sie nun den Stammsatz Schmerzmanagement auf: 1. Und aktivieren Sie in der Maske die Bearbeitungsfunktion 2. Wiederholen Sie die Aktivierung der Bearbeitungsfunktion unter Elemente 2

3 Wählen Sie nun den Bereich der Initialen Einschätzung aus und gehen auf Füllen Sie nun das Fenster nach folgender Anleitung aus: Klicken Sie dann auf OK 3

4 Wiederholen Sie den Vorgang und legen ein weiteres Fenster nach folgender Anleitung an: Klicken Sie dann auf OK Im differenzierten Assessment müssen Sie nun ebenfalls einen ergänzenden klientenbezogenen Aspekt einfügen, der für ein chronisches Schmerzgeschehen relevant ist. Markieren Sie nun den Bereich: Auswirkungen auf das Alltagsleben und gehen Sie auf 4

5 Füllen Sie das Fenster nach folgender Anleitung aus: Klicken Sie dann auf OK Wenn Sie den Expertenstandard mit Ihren Eintragungen ergänzt haben, speichern Sie nun Ihre Einstellungen. Starten Sie nun den Pflegemanager neu, damit die Änderungen übernommen werden. WICHTIG: Haben Sie die neuen Elemente eingefügt und den Expertenstandard einmal mit den neuen Feldern überarbeitet, lassen sich die neuen Fragen aus dem Katalog nicht mehr entfernen bzw. löschen, da sie dann eine allgemeine Gültigkeit haben!!! Sie sind dann ein fester Bestandteil der Risikoerhebung und können nur noch in den Formulierungen überarbeitet werden. 5

6 Nun können Sie die Risikoerhebung mit dem Expertenstandard Schmerzmanagement starten. Bei Neuanlage sind die ergänzten Gesichtspunkte im Fragenkatalog enthalten. Befindet sich ein Standard noch im Bearbeitungsmodus, schließen Sie ihn einmal ab und starten Sie ihn neu. Die neuen Aspekte sind nun enthalten. Im Rahmen der obligatorischen Risikoerhebung und initialen Einschätzung mit dem Expertenstandard Schmerzmanagement, können Sie nun mit Ihrem Klienten beurteilen und festhalten, ob es sich um ein akutes oder chronisches Schmerzgeschehen handelt. Die weitere Vorgehensweise zur genauem Klassifizierung und Lokalisation des Schmerzgeschehens, bleiben im weiteren Verlauf der Erhebung analog der vorherigen Anwendung des Expertenstandards Schmerzmanagement erhalten. Der besondere Schwerpunkt bei Vorliegen von Chronischen Schmerzen, liegt in der Erfassung von individuellen Faktoren, die die Schmerzsituation des Klienten stabilisieren oder destabilisieren. Stellen Sie im initialem Assessment fest, dass es sich um ein Chronisches Schmerzgeschehen handelt, öffnet sich das Feld, indem Sie die individuellen Faktoren für eine stabilisierende und destabilisierende Schmerzsituation beschreiben können. Diese Aspekte fließen mit in die Pflegeplanung. Haben Sie nun alle Gesichtspunkte der Risikoerhebung erfasst, können Sie nun wie gewohnt in die Pflegeplanung gehen. Wichtig: Denken Sie daran Ihren Maßnahmenkatalog bezüglich Chronischen Schmerz zu ergänzen und dem Expertenstandard zu zuordnen bzw. zu verknüpfen, damit Sie im Maßnahmenplan innerhalb des Expertenstandards zur Planung zur Verfügung stehen. 6

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