Bestimme ich mein Leben selbst?
|
|
- Käte Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestimme ich mein Leben selbst? Was lenkt eigentlich mein Leben? Wenn ich meine letzte Woche an mir vorbeiziehen lasse, kann ich dann sagen: Ich habe selbst bestimmt, was ich tun und erreichen wollte? War meine Zeit nicht von den vielen Aufgaben bestimmt und dem, was andere von mir wollten. Was lenkt eigentlich mein Leben? Was ist an den Berichten dran, daß der Mensch garnicht frei sei, sondern von eingeschliffenen Hirnreaktionen gesteuert wird? Ob ich meinen Alltag anschaue oder Ergebnisse der Hirnforschung zur Kenntnis nehme, die Frage lautet: Bin ich es, der mein Leben steuert, oder mache ich mir das nur vor? Was spricht dafür, dass ich mein Leben selbst bestimme, zumindest in den wichtigen Entscheidungen, die meinem Leben die Richtung geben? Verantwortung für kann ich nur tragen, wenn ich selbst entscheide Habe ich wirklich die Verantwortung für die Entscheidungen, die ich treffe, oder ist jemand anderes oder ist es eine mir unbekannte Kraft, die mein Leben bestimmt? Ich kann ja nur die Verantwortung für mein Leben übernehmen, wenn ich tatsächlich frei bin. Wenn ich das, wie immer mehr Menschen in Zweifel ziehe, dann lebe ich gar nicht selbst, sondern bin allenfalls Zuschauer meines Lebens, das von anderen Kräften oder anderen Personen bestimmt wird. Es hängt viel davon ab, ob ich wirklich frei bin und mich auch frei fühlen kann. Wenn ich meine, es sei die Prägung, die ich als Kind empfangen habe, die mein Leben steuert, dann lasse ich die Prägung wirken und schaue zu, was dabei herauskommt. Oder ich versuche, mit einer Therapie die Prägung zu korrigieren. Habe ich mir aber klar gemacht, daß ich mit meiner Freiheit mein Leben selbst bestimme, werde ich sehr viel entscheidungsfreudiger sein und mit mehr Initiative mein Leben gestalten. Schließlich werde ich andere, z.b. meine Kinder, meine Schüler, meine Untergebenen motivieren, selbständig zu werden und Entscheidungen mutig zu treffen, wenn ich davon überzeugt bin, daß es auf die Freiheit ankommt
2 Die Frage nach der Freiheit ist für mein Leben wichtig. Denn wenn ich mich nicht frei fühle, werde ich mich nicht so für mein Leben interessieren als wenn ich spüre, dass es auf mich ankommt, wie mein Leben verläuft und ob es gelingt. Wie immer muss ich mich mit den Vorstellungen in meiner Umwelt auseinandersetzen. Diese sind heute ganz anders als vor 30 Jahren. Die Weltanschauung der Freiheit hat sich geändert Vor dreißig Jahren, als die Achtundsechziger-Bewegung begann, waren sich die jungen Menschen ihrer Freiheit bewusst. Sie rebellierten gegen das Establishment, gegen Lehrer, Professoren, Politiker, Richter und alles, was ihre Freiheit einzuschränken schien. Eine Generation danach, in der Späten Moderne, herrscht ein anderes Lebensgefühl vor. Der einzelne steht einer Überfülle von Möglichkeiten gegenüber. Die Urlaubskataloge sind dicker und dicker geworden. Es gibt eine Unmenge Autotypen, aus denen man auswählen muß. Noch schwieriger wird die Entscheidung, wenn man eine Partnerschaft eingehen möchte. Die Qual der Wahl Doch nicht allein die zu vielen Wahlmöglichkeiten machen den Bewohner der Späten Moderne ratlos. Es sind die schwindenden Perspektiven, die Entscheidungen wenig verlockend erscheinen lassen. Werde ich mit meiner Berufsausbildung einen sicheren Arbeitsplatz bekommen? Wird der Partner, für den ich mich schließlich entschieden habe, zu mir stehen, wenn es einmal schwierig wird? Und kann ich mich überhaupt auf mich selbst verlassen? Wie oft habe ich schon Entscheidungen umgestoßen? Halte ich durch, wenn ich einmal arbeitslos werden sollte und werde ich für eine neue Stelle kämpfen? Oder bleibe ich in der Partnerschaft treu, wenn vielleicht ein anderer Mensch mir mehr Glück zu versprechen scheint? Freiheit erscheint heute nicht mehr so reizvoll wie den Achtundsechzigern. Damals war es vielversprechend, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen, anders zu entscheiden als die Eltern es erwartet hatten, neue Wege zu gehen, alles Bisherige auf den Kopf zu stellen
3 Heute scheint die Freiheit nicht mehr so viel zu versprechen, sie ist sogar zur Last geworden. Am Beispiel eines Computerkaufs wird das deutlich. Wenn wir uns nach langen Recherchen für ein Modell entschieden haben, kommt sicher jemand und sagt: Ein anderes Notebook sei viel besser. Oder noch ärgerlicher: Dieses Modell hättest Du für viel weniger Geld anderswo bekommen. So gut wir auch auswählen, wir leben in einer Welt voll verpasster Möglichkeiten. Was ist dann unsere Freiheit? Trotz der vielen Möglichkeiten, die uns Touristik, Universitäten, das Internet anbieten, fühlen wir uns nicht frei. Zudem bleibt der Alltag, der uns mit den vielen kleinen Aufgaben und Verpflichtungen bindet. Unsere Freiheit ist tatsächlich nicht so gebaut, dass wir in jedem Moment frei wären. Es sind nur einige wenige Entscheidungen, mit denen ich den Kurs meines Lebensschiffes bestimme. Aus diesen Grundentscheidungen folgen viele kleine Pflichten. Wenn ich mich z.b. für einen Handwerksberuf oder ein Studium entschieden habe, gibt es Ausbildungsordnungen, bestimmte Dinge muss ich lernen, ich muss pünktlich sein, mit den Kolleginnen und Kollegen zurecht kommen. Ähnliches gilt, wenn ich mich für ein Kind entschieden habe. Aus der Entscheidung folgen viele kleine, die die Grundentscheidung schrittweise umsetzen. Indem ich selbst die wichtigen Entscheidungen treffe, gebe ich meinem Leben Gestalt und überlasse es nicht anderen Menschen oder unpersönlichen Kräften, mich zu steuern. Wenn ich die richtunggebenden Entscheidungen selbst getroffen habe, dann bin ich auch motiviert, die aus einer Grundentscheidung folgenden Aufgaben und Pflichten zu übernehmen, denn nur auf diesem Weg wird aus einer Grundentscheidung ein roter Faden, der sich durch mein Leben zieht. Einmaliges Leben durch meine Berufung Noch mehr Einmaligkeit erhält mein Leben durch die Probleme, die ich löse. Auch wenn die Probleme mir lästig erscheinen, wenn ich ihnen lieber aus dem Wege gehen würde, ich gestalte die Wirklichkeit und mein Leben entscheidend, wenn ich die Probleme angehe und sie zu lösen suche. Noch einmaliger wird mein Leben, wenn ich eine persönliche Berufung erkenne. Ein Kind ist eine solche Berufung, es tritt mir, obwohl es meine Gene trägt, als eigenständige Person entgegen, zwingt mich, sich mit ihm auseinanderzusetzen
4 Berufung heißt auch, eine besondere Aufgabe in Angriff zu nehmen, nicht weil ich damit Anerkennung und eventuell sogar Geld verdienen kann, sondern weil die Aufgabe gelöst werden muss. Solche Berufungen können mich eine Lebensstrecke begleiten, wenn ich z.b. die Jugendmannschaft im Verein trainiere, mich in die Elternpflegschaft wählen lasse, mich um einen kranken Menschen kümmere. Es gibt auch Berufungen, die ein ganzes Leben ausfüllen, z.b. Komponist oder Schriftsteller zu sein, ein Sozialprojekt aufzubauen, einen spirituellen Weg konsequent zu gehen und andere auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten. Aber wird diese Konzeption von Freiheit nicht von der Hirnforschung in Frage gestellt? Die Fragezeichen der Hirnforschung Lenkt das Hirn den Menschen? Das Gefühl, doch nicht wirklich frei zu sein, wird von Hirnforschern mit scheinbar wissenschaftlichen Untersuchungen untermauert. Einzelne Forscher haben beobachtet, dass im Hirn die Nervenzellen aktiv sind, die einen Handgriff auslösen. Erst Bruchteile von Sekunden später kann die Versuchperson sagen, dass sie den Handgriff ausführen wollte. Entscheidend für diese Argumentation ist, dass das Bewusstsein auf den Gehirnimpuls folgt, der die Hand in Bewegung setzt und nicht vorher zu beobachten war, dass der Handelnde eine bewusste Entscheidung getroffen hat, auf die hin dann erst der Gehirnstrom zu beobachten war, mit dem die Handbewegung ausgelöst wurde. Steuert also unser Hirn unser Handeln und täuscht uns nur vor, wir selbst hätten den Handgriff gewollt? Aber das, was die Hirnforscher beobachten, sind nur Routinehandlungen, die wir deshalb eingeschliffen nennen, weil sie schnell erfolgen müssen. Wir würden ja im Verkehr nicht überleben, wenn wir nicht automatisch auf die Bremse treten, wenn wir im rechten Augenwinkel ein Auto herannahen sehen. Die Hirnforschung müsste erst einmal unserem Hirn zusehen können, wenn wir eine Entscheidung treffen, die unserem Leben langfristig eine Richtung gibt. Das wird sie höchst wahrscheinlich nicht können, denn dabei spielen viele Hirnregionen zusammen. Die Hirnforschung hat das selbst schon aufgezeigt. Sie hat nämlich keine fest umschreibbare Region in unserem Hirn gefunden, in der unser Ich- Bewusstsein lokalisiert werden könnte. Es müssen nämlich viele Hirnregionen aktiv sein, damit wir uns als Ich bewusst sind
5 Dann sind es sicher die Gene, die mir vorgegeben sind... Es ist auch nicht genetisch programmiert, wie unser Hirn einmal sein wird. Denn wir kommen zwar mit Milliarden Hirnzellen auf die Welt, diese müssen sich aber verknüpfen. So kann jedes Kind in gleicher Weise Japanisch wie Deutsch lernen. Hat ein Kind eine Sprache gelernt, dann sind bestimmte Hirnzellen entsprechend mit einander verdrahtet. Das Gehirn eines japanisch sprechenden Menschen sieht anders aus, als das eines Deutsch Sprechenden. Das Hirn beinhaltet also sehr viel mehr Variationsmöglichkeiten als es der genetische Code programmieren könnte. Wir können unendlich viel mit unserem Gehirn, als was wir von Geburt an mitbringen. Denn mit allem, was wir lernen, programmieren wir auch Areale des Hirns. Wenn wir z.b. eine Sprache gelernt haben, sind Verbindungen zwischen den Hirnzellen gewachsen, die sich nicht mehr so einfach umprogrammieren lassen. Das bedeutet, dass unser Hirn das Gelernte aufbewahrt wie auch unsere Lebenslinie, die wir durch unsere Entscheidungen formen und die sich ebenfalls im Gehirn abbildet. Wir müssen uns also von der Hirnforschung nicht davon abbringen lassen, selbst unser Leben in die Hand zu nehmen, indem wir die entscheidenden Entscheidungen selbst treffen. Zusammenfassung Meine Freiheit hängt im Wesentlichen davon ab, dass ich die Weichen für mein Leben selbst stelle und damit die Richtung meines Lebens bestimme. Es ist wichtig für das Gelingen meines Lebens, daß ich mir über meine Freiheit klar werde. Ohne ein tieferes Bewußtsein von meiner Freiheit bin ich weniger entscheidungsfreudig und damit weniger in der Lage, mein Leben selbst zu bestimmen
6 Fragen für mich Fühle ich mich eigenlich frei in meinem Leben? Habe ich es bisher frei und so ich es will gestaltet? Was verstehe ich unter Freiheit und wann fühle ich mich frei und wann überhaupt nicht? Kann ich vielleicht zwischen den Momenten, in denen ich mich frei fühle Gemeinsamkeiten finden? Und Gemeinsamkeiten zwischen den Momenten, in denen ich mich nicht frei fühle? Was macht meine persönliche Freiheit aus? # - 6 -
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
Mehr«Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor?
1 7 A K a p i t e l 1 «Sich vorbereiten» Frage A: Wie bereite ich mich auf die alltägliche Führung von KMU vor? 10 «Mein grosser USP bin ich selber.» Frank Baumann Schweizer KMU-Tag 2006 Die erste Frage
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 58073 Kurzvorstellung: Das Verfassen einer Erörterung
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrForum 2014 ZGV. Zukunft der Arbeit. Sozialethischer Ausblick.
Forum 2014 ZGV Zukunft der Arbeit Sozialethischer Ausblick. Ende Februar 2014 wurde die ökumenische Initiative für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung für eine gerechte Gesellschaft vorgestellt.
MehrWie kannst du UNIFEELING für dich nutzen?
2012 Olaf Jacobsen, Schwarzdornweg 3, Karlsruhe, http://www.unifeeling.com Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? Manchmal stehen wir im Leben vor einer Entscheidung und wissen nicht, wie es weitergehen
Mehr"G tt und die Sternzeichen":
"G tt und die Sternzeichen": Jenny Mystikeye: Gott und die Sternzeichen:... Und es war Morgen, als Gott vor seinen zwölf Kindern stand und in jedes von ihnen den Samen menschlichen Lebens legte. Die Kinder
MehrIngmar Steinhart: Hilfe, die passt.
Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag
MehrPredigt zu Nikodemus. DVD Das Johannes-Evangelium Johannes 3, 1-21 (18:50 22:25) Texte: Johannes 3, 1-21; 7,40-53; 19, 38-42
Predigt zu Nikodemus Texte: Johannes 3, 1-21; 7,40-53; 19, 38-42 Liebe Gemeinde, insbesondere die Pharisäer waren es, die ihren Glauben mit Passion, also leidenschaftlich praktizierten. Sie verstanden
MehrSchlankness ist eine natürliche Strategie zum langfristigen Abnehmen und schlank werden mit Mentalpower
Ihre Vorteile... Nie wieder Diät oder Kalorien zählen Dauerhaft schlank ohne Verzicht Sie essen, was Sie möchten Sie lösen Ihren emotionalen Hunger auf Schlankness ist eine natürliche Strategie zum langfristigen
MehrDiana, Ex-Mormone, USA
Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني
MehrKonfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf
Schulkreis Breitenrain Lorraine Standort Breitfeld/Wankdorf Schulhaus Wankdorf Morgartenstrasse 2, 3014 Bern Tel: 031 335 26 25 Fax: 031 335 26 27 www.breitenrain-lorraine.ch Stadt Bern Direktion für Bildung
MehrMathematische Funktionen
Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht
MehrSelbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE!
Lesepause Oktober 2015 Bild: Working at home conejota / Fotolia.com Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Liebe Leserin, kommen Ihnen die folgenden
Mehr"Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich"
Politik Sabrina Widder "Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich" Essay Essay Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich. Worin besteht diese Dualität und wie kann es gelingen, die beiden entgegengesetzten
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrSitz und Bleib. Zuerst wird der Hund ins Sitz geschickt: Dann stelle ich den Fuß auf die Leine, damit der Hund nicht einfach zum Futter laufen kann:
Sitz und Bleib Hier folgt eine Variante, wie man das Bleib aufbauen kann. Voraussetzung ist, dass der Hund Sitz oder Platz beherrscht und bereit ist, Futter auf dem Boden zu suchen. Ein spezielles Suchkommando
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jojo hat ein Vorstellungsgespräch im Weißen Holunder. Doch das Gespräch mit dem Wirt verläuft nicht wie erwartet. Ein Praktikumsplatz ist auch noch nicht in Sicht und bei ihrer Suche sind Mark
MehrAnti-ACTA-Protestrede André De Stefano Frankfurt/Main, 10. Februar 2012
Hallo zusammen! Ich begrüße euch an diesem wunderschönen Tag hier in Frankfurt am Main! Es ist klirrend kalt, die Sonne scheint und heute haben sich hunderttausende Menschen in ganz Europa auf den Weg
MehrIch grüße Dich. Los geht's: Mein Coaching dauert so lange wie es dauert. :)
Ich grüße Dich. Wie schön, dass Du den Mut und die Motivation hattest, Dich bei Mir zu melden. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Wenn ich Dir helfen kann und darf, tue ich dies sehr sehr gern. Du findest
MehrIn 7 Schritten zum Für immer aufgeräumten Schreibtisch Dauerhaft mehr Zeit für Beruf und Familie
In 7 Schritten zum Für immer aufgeräumten Schreibtisch Dauerhaft mehr Zeit für Beruf und Familie Der Effizienzprofi. Mehr Informationen zum 7 Schritte Programm finden Sie unter: www-für-immer-aufgeräumt.de/7schritteprogramm
MehrBefragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft
Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf
MehrViele erfolgreiche Verkaufsgespräche wünscht Ihnen. Tobias Ain. Vorwort
Vorwort Verkaufen ist? Genau! Verkaufen ist Reden. Reden und noch eine ganze Menge mehr. Verkaufen ist auch Überzeugen. Verkaufen ist, die richtigen Fragen stellen und die richtigen Antworten haben. Verkaufen
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrTeil II Kapitel 1 136 Alte neue Russen 136
Inhalt Teil I Kapitel 1 9 Warum sind wir so uneinig? 9 Wie kommt das zustande? 11 Wie ließe sich die Uneinigkeit der Russen überwinden? 13 Kapitel 2 17 Liebe auf Russisch 17 Bedeutet Liebe für uns etwa
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrEin grauer Koffer ersetzt den U-Bahn-Fahrer
TU Ilmenau: Modellprüfung DSH - Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes Ein grauer Koffer ersetzt den U-Bahn-Fahrer In Berlin läuft zur Zeit ein Forschungsprojekt unter der Bezeichnung Star. Diese Abkürzung
MehrPredigt mit Lukas 6, 36-42
4. Sonntag nach Trinitatis, 5.7.2009, 18 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Lukas 6, 36-42 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in
MehrThemenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
MehrGerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt
Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrModul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker
Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors
MehrAUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Wie immer von Zubin Sethna Deutschland 2010, 7 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN Hier siehst du ein Standbild aus dem Film. Beschreibe
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrDer bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch. ist der beste Schutz gegen die Managerkrankheit.
Anonymisierte Arbeitsprobe Rede zum 40-jährigen Dienstjubiläum der Sekretärin (Redner ist der Vorgesetzte) Liebe Frau Meyer, meine Damen und Herren! Der bekannte Chirurg Ernst Ferdinand Sauerbruch [1875-1951]
Mehra. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?
1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
TECHNIK FÜR KINDER Die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" macht Projekte im Bereich naturwissenschaftliche und technische Bildung in Kindergärten und jetzt auch in Grundschulen. Das Ziel ist, das Interesse
Mehr5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS. RALF ENGEL
5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS RALF ENGEL www.trainingsmacher.de 5 STUFEN IM VERKAUFSPROZESS Analyse Angebot Abschluss Atmosphäre After Sales STUFE 1: ATMOSPHÄRE BAUEN SIE EINE STARKE BEZIEHUNG AUF Sympathie
MehrSelbstständig als Unternehmensberater interna
Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22
MehrQuereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?
Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrALGEBRA Quadratische Gleichungen
ALGEBRA Quadratische Gleichungen Übungsprogramm Teil 1 Ein Frage-Antwort-Spiel zum intensiven Wiederholen. Zu jeder Aufgabe sofort die Erklärung und die Lösung. Datei Nr. 1 Friedrich W. Buckel Stand: 1.
Mehr1.3 Gottes Ideal für den Menschen
1.3 Gottes Ideal für den Menschen Ein Muster der Liebe und des Guten Sie müssen wissen, dass Gott alle Dinge für die wahre Liebe und für den wahren Menschen geschaffen hat. Die Schöpfung ist so aufgebaut,
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Einwände beachten das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Einwände Die Liebe auf den ersten Blick gibt es natürlich
MehrFolgen und Grenzwerte
Wintersemester 2015/201 Folgen und Grenzwerte von Sven Grützmacher Dieser Vortrag wurde für den (von der Fachschaft organisierten) Vorkurs für die Studienanfänger an der Fakultät für Mathematik und Informatik
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrZitate-Steckbrief. Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner
Zitate-Steckbrief Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten
Lineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten Wie beginnen mit einem Beispiel: Gesucht ist die Lösung des folgenden Gleichungssystems: (I) 2x y = 4 (II) x + y = 5 Hier stehen eine Reihe von Verfahren
MehrWunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,
Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich
MehrUrsula Doppmeier 04.05.06 "Volksinitiative für die Beibehaltung der gesetzlich zugesicherten Kinder- und Jugendförderung"
Sehr geehrte Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren von der SPD, Der Weg der Konsolidierung muss fortgeführt werden, es gibt keine ernst zu nehmende Alternative - das
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und
MehrDa kommt was in Bewegung
Da kommt was in Bewegung Kleine Tipps zur tagtägliche Reinigung und Pflege Deines Energiekörpers: * Wenn Du Deinen physischen Körper reinigst, stelle Dir auch vor, wie Dein Energiekörper von unangenehmen
MehrZulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch
Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht
MehrJohannes Neuhauser (Hrsg.) Wie Liebe gelingt. Die Paartherapie Bert Hellingers. Carl-Auer-Systeme Verlag
Johannes Neuhauser (Hrsg.) Wie Liebe gelingt Die Paartherapie Bert Hellingers Carl-Auer-Systeme Verlag Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH,
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrDrei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke
Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme
Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige
MehrKommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh. Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do
Kommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do März 2005 in Wuppertal Seite 1. Persönliche Daten 1 2. Vorüberlegungen
MehrAkademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1
Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1 Die Bergtour ins Ich Hinein in den Alltag Konflikte und Widerstände Berufung Verletzungen Fundament 2 Elemente der Akademie und Lerneffekte für
MehrGedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet
1 1 Welche Erfahrungen macht Bernhard von Clairvaux mit dem? 2 braucht eine Form. Welche Anregungen für die szeit und dem daraus bestimmten Alltag kannst Du dem 3 Welche von Bernhard von Clairvaux sind
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrKundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
HUMOR IM UNTERNEHMEN ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung. LUDWIG WITTGENSTEIN löst Spannungen stärkt das Engagement und den Zusammenhalt im Team Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 2: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 51 Tim, Johannes, habt ihr Deutschbücher hier vergessen? a unsere b ihre c eure d euer 52 Kennst du eigentlich schon
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
MehrNA-Gruppen und Medikamente
NA-Gruppen und Medikamente Servicematerial, sollte nicht in NA-Meetings vorgelesen werden 2 NA-Gruppen und Medikamente In Zeiten von Krankheit beschreibt, dass die Einnahme von verschriebenen Medikamenten
MehrFragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin
proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung Evaluation Hildesheer Str. 265-267 30519 Hannover Fragebogen für Teilnehmer/innen des Programms Mitten Drin Hallo, du hast in der letzten
Mehr30 Tipps wie Sie Ihre Liquidität langfristig verbessern
30 Tipps wie Sie Ihre Liquidität langfristig verbessern www.bueroservice- Wichtige Notiz: Sie dürfen den Inhalt dieses Reports nicht als Webinhalt benutzen, verkaufen, weitergeben oder diesen Bericht in
MehrGroßer Fragebogen Hund
Großer Fragebogen Hund Konstitutionsbehandlung Um Ihren Hund im Sinne der klassischen Tierhomöopathie zu behandeln zu können, müssen Sie mir nun einige Fragen zu Ihrem Hund beantworten. Bitte nehmen sie
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrLiebe einer namenlosen Göttin
Liebe einer namenlosen Göttin Teil 2 Begegnung mit der Shakti - Tantra-Yoga Alfred Ballabene 1 Einführung Bei den Texten handelt es sich um Gedanken darüber wie wir dem göttlichen Allbewusstsein begegnen
MehrSchutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert
MehrFarbkontraste ausloten
WORKSHOP 18 Farbkontraste ausloten Wenn wir über den bewussten Einsatz von Farben sprechen, sollten Sie auch überlegen, welche Rolle Kontrastfarben in Ihren Kompositionen spielen. Kontrastfarben sind jedenfalls
MehrWas ist wahre Gemeinschaft mit Christus? (4) Johannes 14,27; 15,8.9; 15,11; 17,24
Was ist wahre Gemeinschaft mit Christus? (4) Johannes 14,27; 15,8.9; 15,11; 17,24 Willem J. Ouweneel SoundWords,online seit: 03.10.2008 soundwords.de/a5326.html SoundWords 2000 2016. Alle Rechte vorbehalten.
Mehr3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von Information
60 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3. Methoden zur Verarbeitung und Speicherung von 3.1 So arbeitet das Gedächtnis Die drei Speichersysteme unseres Gehirns Der Weg vom Kurzzeitgedächtnis
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Expertengespräch zum Thema CPU-Syndrom Ich begrüße Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum
MehrTübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag
HAST DU ES DRAUF? Tübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag Johannes Physik, 3. Semester Ich könnte durchaus mehr für mein Studium machen. Überfordert
MehrManuskriptservice. Pfingsten Wenn Gott zupackt
Pfingsten Wenn Gott zupackt Stellen Sie sich doch bitte mal vor, Sie schlagen morgen früh die Zeitung auf und da steht, groß auf der Titelseite: Heiliger Geist heute Nacht gestorben. Huch! Natürlich ist
MehrHilary Putnam: Hirne im Tank
Hilary Putnam: Hirne im Tank Das Tank Putnam entwirft eine moderne Variante des klassischen Skeptizismus bezüglich der Außenwelt und versucht, sie zurückzuweisen. Man stelle sich vor, ein Mensch (du kannst
MehrAnfang und Ende (live)
Anfang und Ende (live) Was existierte vor dem Beginn des Universums, warum begann es und wenn es ein Ende hat, was wird danach sein. Wird sich alles wiederholen oder ist es einzigartig. Wenn das Universum
MehrPredigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?
Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig
MehrEhring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige
Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11
MehrDas ist nicht Oma, das ist Gott - und den geht alles was an.
1 Es klingelt. Es klingelt. Ich mache auf und Gott steht vor mir. Ich weiß sofort, dass er es ist, denn er erscheint in der Gestalt meiner toten Großmutter. Sehr witzig. Nach einem knappen Hallo geht er
MehrEin Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander.
BERUFUNG Hier geht es um grundsätzliche Übungen zum Einstieg in die Berufsorientierung und um eine Klärung von individuellen Vorstellungen und Erwartungen, was das künftige Berufsleben anbelangt. 2.1 2.2
MehrWas wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?
Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills
MehrNeurobiologische Aspekte des Spracherwerbs
Sprachen Anonym Neurobiologische Aspekte des Spracherwerbs Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Spezifizierung von Hirnregionen für Sprachverarbeitung... 3 2.1 Sprachlateralisierung...
MehrAhimsa (Gewaltfreiheit) in der Kommunikation mit anderen - die Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg - von Angelika Doerne
Für Yogalehrende und Interssierte: Ahimsa (Gewaltfreiheit) in der Kommunikation mit anderen - die Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg - von Angelika Doerne Ahimsa ist das erste Prinzip der fünf
MehrViel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.
Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam
Mehr