Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern"

Transkript

1 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0,6,6 Prozent,0,,0, 0,8 0,6 0,6 9,6 0,3 0,7 0,3,3 0, 0,6 0,5, 0 9,5 Sozialabgaben 0, 0,0 9,9 0, 0,9 0,6 8 7,5 9, 9,0 9, 8,7 8,6 7,9 6 ledige Arbeitnehmer ohne Kinder 6,6 6,6 6,8 Bruttojahresverdienst (99/0):.883 / verfügbares Einkommen (99/0):.009 / ,5 5,3 5,3 5, 5,6 5, 3,8 3, ,6 6,6 6,5 6,5 5,9 5,5 5, verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern 3,7,7,9 3,5 3, 3,6 3,8, 3,7,,3 Bruttojahresverdienst (99/0):.883 / verfügbares Einkommen einschl. Kindergeld (99/0): 7.70 / Jahr Stand: /0 unter 50 Jahren (Steuerklasse I/0), bei einem unverheiratet 3 Alleinverdiener (Steuerklasse III/) zusammenlebenden Paar wird jeder Partner nach der Grundtabelle besteuert Quelle: Bundesministerium Lizenz: Creative Commons der Finanzen by-nc-nd/3.0/de (BMF): Datensammlung zur Steuerpolitik Lizenz: Creative Bundeszentrale Commons für politische by-nc-nd/3.0/de Bildung, 0, Bundeszentrale für politische Bildung, 0, unter Berücksichtigung des Sonderbeitrags für Krankenversicherte und des Pflegezuschlags für Kinderlose ab 005 Seite 50

2 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Fakten Das notwendige Geld zur Finanzierung ihrer Aufgaben erhalten die öffentlichen Haushalte (insbesondere Bund, Länder, Gemeinden/ Gemeindeverbände und die Sozialversicherung) aus Steuern, Gebühren, Beiträgen, Erlösen aus dem Verkauf von Vermögen oder über Kredite. Bereinigt um Zahlungen untereinander beliefen sich die Einnahmen der öffentlichen Haushalte im Jahr 0 auf.7 Milliarden Euro. Die Beitragseinnahmen der gesetzlichen Sozialversicherung (0: 0,0 Mrd. Euro) und die Steuereinnahmen (0: 600,0 Mrd. Euro) haben den größten Anteil an den Einnahmen der öffentlichen Haushalte. Die beiden aufkommensstärksten Steuerarten sind die Umsatzsteuer und die Lohnsteuer (0: 3, bzw.,8 Prozent des Gesamtsteueraufkommens). Da die Steuer- und Abgabenlast der einzelnen Personen unter anderem vom jeweiligen Einkommen und dem Familienstand abhängt, können Aussagen über die Höhe und Entwicklung der Steuer- und Abgabenlast immer nur exemplarisch erfolgen. Nach Angaben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) stieg beispielsweise die für einen ledigen Arbeitnehmer ohne Kinder (unter 50 Jahre, Durchschnittsverdiener, Steuerklasse I/0) zwischen 99 und 997 von 7,6 auf 9, Prozent des Bruttojahresverdienstes und reduzierte sich dann bis 0 deutlich auf 3,6 Prozent. Die eines verheirateten Arbeitnehmers mit zwei Kindern (Alleinverdiener, Durchschnittsverdiener, Steuerklasse III/) nahm zwischen 99 und 997 nur geringfügig von 6,3 auf 6,6 Prozent zu und fiel dann bis 005 auf 3, Prozent des Bruttojahresverdienstes dem geringsten Wert im Zeitraum 99 bis 0. Im Jahr 0 lag die des hier betrachteten verheirateten Arbeitnehmers mit zwei Kindern bei,3 Prozent. Zwischen 998 und 0 reduzierte sich die vor allem durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 5,9 auf,0 Prozent und des Spitzensteuersatzes von 53,0 auf,0 Prozent (für jeden zusätzlichen Euro ab Euro Einkommen bei ledigen Personen bzw Euro bei gemeinsam veranlagten Ehepartnern: 5,0 Prozent) sowie durch die Erhöhung des Grundfreibetrags von 6.3 Euro auf 8.35 Euro (Einzelveranlagung/ steuerfreies Existenzminimum). Die Steuerreformen haben dazu geführt, dass die Zahl der nicht belasteten Steuerpflichtigen im Jahr 0 bei 7,0 Millionen lag das entsprach 33, Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland (Stand: 30. Juni 0). Die Zahl der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen betrug rund 37, Millionen (5,8 Prozent). Die verbleibenden Einwohner waren Kinder mit Kindergeldbezug (, Prozent). Zusätzlich führt bei den Einkommensteuerpflichtigen die sogenannte Steuerprogression dazu, dass hohe Einkommen im Verhältnis stärker belastet werden: Nach Angaben des BMF zahlten im Jahr 0 die gemessen an der Höhe der Einkünfte oberen 0 Prozent der Einkommensteuerpflichtigen 5,6 Prozent des gesamten Lohn- und Einkommensteueraufkommens. Bei den untersten 50 Prozent der Einkommensteuerpflichtigen lag der entsprechende Anteil bei lediglich 5, Prozent (beim obersten Prozent lag der Anteil am Einkommensteueraufkommen bei,0 Prozent, bei den untersten 0 Prozent waren es 0, Prozent). Seite 5

3 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anders als bei den Steuern gibt es bei den Sozialabgaben keine Freibeträge oder Progression. Ab einem Arbeitsentgelt von 850 Euro müssen diese in voller Höhe gezahlt werden. Daher stellen die Sozialabgaben für die unteren und mittleren Einkommensgruppen gegenwärtig eine größere Belastung dar als Steuern. Laut BMF lag wie oben beschrieben die für einen ledigen Arbeitnehmer ohne Kinder (unter 50 Jahre, Durchschnittsverdiener, Steuerklasse I/0) im Jahr 0 bei 3,6 Prozent des Bruttojahresverdienstes. Der Anteil der Sozialabgaben lag im selben Jahr jedoch bei 0,9 Prozent. Und während die eines verheirateten Arbeitnehmers mit zwei Kindern (Alleinverdiener, Durchschnittsverdiener, Steuerklasse III/) im Jahr 0 bei lediglich,3 Prozent des Bruttojahresverdienstes lag, hatten die Sozialabgaben einen entsprechenden Anteil von 0,6 Prozent. Die Sozialversicherungsbeiträge werden grundsätzlich anteilig je zur Hälfte vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber gezahlt. Allerdings zahlen seit dem. Juli 005 alle Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung einen gesetzlich festgelegten Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent. Den zusätzlichen Beitrag trägt der Arbeitnehmer allein. Zudem zahlen Kinderlose, die mindestens 3 Jahre alt und vor dem. Januar 90 geboren sind, seit dem. Januar 005 einen Beitragszuschlag von 0,5 Prozent bei der Pflegeversicherung. Zwischen 960 und 990 sind die Beitragssätze zur Sozialversicherung in Westdeutschland kontinuierlich von,0 auf 35,78 Prozent gestiegen (unter Berücksichtigung des Beitragssatzes der allgemeinen Rentenversicherung). Auch im wiedervereinigten Deutschland erhöhten sich die Sozialabgaben in den 990er-Jahren stetig von 35,36 Prozent Anfang 99 auf, Prozent im Jahr 998. In den Folgejahren sind die Beitragssätze zur Sozialversicherung gefallen, auf 39,5 Prozent im Jahr 03. Allerdings fielen sie nicht kontinuierlich, sondern mit deutlichen Schwankungen im Zeitverlauf. Zudem erreichte die Belastung der Arbeitnehmer durch die Sozialversicherungsbeiträge nicht 998 ihren Höhepunkt (,06 Prozent), sondern erst im Jahr 006 (, Prozent), da wie oben beschrieben die Beiträge seit 005 nicht mehr zur Hälfte vom Arbeitnehmern und Arbeitgebern geleistet werden. Die Reduzierung der Sozialabgaben seit 006 resultiert im Wesentlichen aus der Entwicklung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung. Dieser sank von 6,5 Prozent im Jahr 006, über, Prozent 007, auf 3,3 Prozent im Jahr 008. Im Jahr 03 lag der Beitragssatz bei 3,0 Prozent (009/00:,8 Prozent). Der Beitragssatz der gesetzlichen Rentenversicherung erhöhte sich von 006 auf 007 leicht von 9,5 auf 9,9 Prozent. Erst zwischen 0 und 03 sank der Beitragssatz von 9,9 auf 8,9 Prozent. In der gesetzlichen Krankenversicherung erhöhte sich der Beitragssatz zwischen 006 und 03 von, auf 5,5 Prozent (Arbeitgeber: 7,3 Prozent / Arbeitnehmer: 8, Prozent) und auch der Beitragssatz zur Pflegeversicherung stieg in diesem Zeitraum von,7 auf,05 Prozent (bei Kinderlosen von,95 auf,3 Prozent). Datenquelle Bundesministerium der Finanzen (BMF): Datensammlung zur Steuerpolitik; Deutsche Rentenversicherung: Seite 5

4 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Die öffentlichen Haushalte umfassen den Bund, die Länder, die Gemeinden und Gemeindeverbände, die Sozialversicherung, die Finanzanteile der Europäischen Union (EU-Anteile), die kommunalen Zweckverbände sowie einzelne Sondervermögen des Bundes und der Länder. Je nach Erhebung können die öffentlichen Haushalte unterschiedlich abgegrenzt sein. Seite 53

5 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern (Teil ) Ledige Arbeitnehmer ohne Kinder und verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern, 99 bis 0 ledige Arbeitnehmer ohne Kinder in Euro verfügbares Einkommen Bruttojahresverdienst Sozialabgaben Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent Abgaben insgesamt ,6 8, 36, , 8,7 35, ,5 9,5 36, , 9,6 38, ,0 0,3 39, ,,0 0, ,7, 39, ,6 0,8 39, ,9 0,6 38, ,6 0,6 37, Stand: /0 unter 50 Jahren (Steuerklasse I/0), bei einem unverheiratet zusammenlebenden Paar wird jeder Partner nach der Grundtabelle besteuert 3 Alleinverdiener (Steuerklasse III/) unter Berücksichtigung des Sonderbeitrags für Krankenversicherte und des Pflegezuschlags für Kinderlose ab einschließlich Kindergeld Seite 5

6 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern (Teil ) Ledige Arbeitnehmer ohne Kinder und verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern, 99 bis 0 ledige Arbeitnehmer ohne Kinder in Euro verfügbares Einkommen Bruttojahresverdienst Sozialabgaben Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent Abgaben insgesamt ,6 0,7 37, ,8,0 37, ,5, 36, ,3,6 36, ,3,6 37, , 0,3 35, ,6 0, 35, , 0,6 35, ,8 0,5 3, ,6 0,9 3,5 Stand: /0 unter 50 Jahren (Steuerklasse I/0), bei einem unverheiratet zusammenlebenden Paar wird jeder Partner nach der Grundtabelle besteuert 3 Alleinverdiener (Steuerklasse III/) unter Berücksichtigung des Sonderbeitrags für Krankenversicherte und des Pflegezuschlags für Kinderlose ab einschließlich Kindergeld Seite 55

7 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern (Teil 3) Ledige Arbeitnehmer ohne Kinder und verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern, 99 bis 0 verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern 3 in Euro verfügbares Einkommen 5 Bruttojahresverdienst Sozialabgaben Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent Abgaben insgesamt ,3 8,, ,5 8,7 5, ,5 9,5 5, ,5 9,6 5, ,6 0,3 6, ,6,0 7, ,5, 7, ,9 0,8 6, , 0,6 6, ,7 0,6 5, Stand: /0 unter 50 Jahren (Steuerklasse I/0), bei einem unverheiratet zusammenlebenden Paar wird jeder Partner nach der Grundtabelle besteuert 3 Alleinverdiener (Steuerklasse III/) unter Berücksichtigung des Sonderbeitrags für Krankenversicherte und des Pflegezuschlags für Kinderlose ab einschließlich Kindergeld Seite 56

8 Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern (Teil ) Ledige Arbeitnehmer ohne Kinder und verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern, 99 bis 0 verheiratete Arbeitnehmer mit Kindern 3 in Euro verfügbares Einkommen 5 Bruttojahresverdienst Sozialabgaben Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent Abgaben insgesamt ,7 0,7 5, ,9,0 5, ,5,, ,,3, ,6, 5, ,8 0,0 3, , 9,9, ,7 0,, , 0,, ,3 0,6,9 Stand: /0 unter 50 Jahren (Steuerklasse I/0), bei einem unverheiratet zusammenlebenden Paar wird jeder Partner nach der Grundtabelle besteuert 3 Alleinverdiener (Steuerklasse III/) unter Berücksichtigung des Sonderbeitrags für Krankenversicherte und des Pflegezuschlags für Kinderlose ab einschließlich Kindergeld Seite 57

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1

Mehr

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV)

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) und der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) In absoluten In absoluten Zahlen, Zahlen, 1970 1970 bis 2012 bis 2012 in Mrd. Euro 250 200 150 100 50 0 0 50 100 150 200 250 in Mrd. Euro 74,3 51,4 15,0 28,6

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer

Mehr

Reale und nominale Lohnentwicklung

Reale und nominale Lohnentwicklung Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie

Mehr

Bevölkerung nach Lebensformen

Bevölkerung nach Lebensformen Bevölkerung nach Lebensformen In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 80.000 81.114 80.948 1.531 (1,9%) 1.709 (2,1%) 12.687 (15,6%) 15.898

Mehr

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne

Mehr

Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern

Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern Lebendgeborene nach Staatsangehörigkeit und Familienstand der Eltern In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2000 und 2010 In absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2000 und 2010 Anzahl 750.000 700.000

Mehr

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I Prozent 80 75 70 65 60 55 50 45 40 78,9 78,4 67,9 57,2 57,1 38,4 79,3 76,6 76,6 78,8 77,2 74,1 71,8 72,7 71,8 70,0 64,7 63,6 65,3 65,4 64,3 55,0 57,8 58,8 58,5 50,0 55,2 44,4 46,1 45,4 41,3 36,3 38,2 37,4

Mehr

Entwicklung des Standardrentenniveaus (RV*)

Entwicklung des Standardrentenniveaus (RV*) Entwicklung des Standardrentenniveaus (RV*) Prozent 60 55 50 45 40 55,2 52,8 59,5 58,4 55,0 54,8 53,6 56,4 53,1 53,4 52,6 53,3 52,6 52,9 52,9 53,0 52,0 51,3 52,2 50,5 51,6 50,1 49,6 48,0 46,0 47,5 45,4

Mehr

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland. Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

allen 65-Jährigen oder Älteren 11,0% 22,8% 34,7%

allen 65-Jährigen oder Älteren 11,0% 22,8% 34,7% Europas* Anteil an der Weltbevölkerung und ausgewählten Altersgruppen, 1960, 2010 und 2060** Europas Anteil an der Weltbevölkerung allen unter 15-Jährigen allen 15- bis unter 65-Jährigen allen 65-Jährigen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76

Mehr

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen Monatsbericht des BMF Juli 8 Seite 83 Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen: Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................83

Mehr

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent, 1992 bis 2012* Prozent 90 6.679 Tsd. 6.203 Tsd. 85 87,5 83,2 80 80,7 5.727 Tsd. 5.112 Tsd. 5.219 Tsd. 5.463 Tsd. 75

Mehr

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes

Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes In absoluten Zahlen, 980 bis 203, Modellrechnungen für 2030 und 2050.800 Westdeutschland Deutschland.964 49 66 54 Versorgungsempfänger nach Beamtenund Soldatenversorgungsrecht.802

Mehr

Erwerbstätige nach Stellung im Beruf

Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Anteile in Prozent, 1970 bis 2011* Westdeutschland Prozent 100 90 80 70 25.951 10,7 6,9 5,5 29,6 26.875 8,6 3,4 8,4 37,2 29.334 8,8 2,0 8,5 43,3 37.446 8,1 1,4 6,7

Mehr

Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in

Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:

Mehr

Haushalte nach Zahl der Personen

Haushalte nach Zahl der Personen Anteile in Prozent, 1970 bis 2030 Westdeutschland Deutschland Prozent 21.991 Tsd. 35.256 Tsd. 40.439 Tsd. 41.020 Tsd. Haushalte insgesamt 100 90 12,9 15,2 5,0 13,5 3,4 9,4 12,6 2,4 7,1 9,3 Haushalte mit

Mehr

Nach Höhe des Elterngeldanspruchs im ersten Bezugsmonat, nach Geschlecht der Empfänger,

Nach Höhe des Elterngeldanspruchs im ersten Bezugsmonat, nach Geschlecht der Empfänger, Elterngeld Höhe in Euro Prozent Prozent Höhe in Euro 300 15,0 100 100 28,5 300 90 90 300 bis 500 500 bis 750 6,5 9,7 80 80 750 bis 1.000 13,6 70 70 21,0 300 bis 500 60 Väter: 167.659 60 1.000 bis 1.250

Mehr

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II

Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Schwangerschaftsabbrüche

Schwangerschaftsabbrüche Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 2012 Anteil an allen Abbrüchen, in Prozent Anzahl 26.000 0,3 3,2 6,2 24,0 23,3 20,8 14,5 7,0 0,6 0,02 25.625 24.888 24.000 22.000 20.000

Mehr

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1) (Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007

Mehr

Niedriglohnbezieher (Teil 1)

Niedriglohnbezieher (Teil 1) (Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons

Mehr

Arbeitslose und Arbeitslosenquote

Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0

Mehr

Relative Einkommensposition

Relative Einkommensposition Relative Einkommensposition Verteilung der Bevölkerung auf verschiedene Einkommensgruppen in Prozent, 1985 bis 2011* Jahr 2011 2009 * Personen in privaten Haushalten auf Grundlage des einkommensschwache

Mehr

Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung

Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2013 2012 69.600 5.800 47.250 67.200 5.600 45.900 58.800 4.900 3.937,50 57.600 4.800 3.825 KV-Pflichtgrenze

Mehr

Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung

Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung BBG und Beiträge in der SV Aktuelle Beitragsbemessungsgrenzen und Beitragssätze in der Sozialversicherung 2012 2011 67.200 5.600 45.900 5.500 4 57.600 4.800 3.825 57.600 4.650 3.712,50 KV-Pflichtgrenze

Mehr

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien

Mehr

Horizontaler Vergleich 2013

Horizontaler Vergleich 2013 Horizontaler Vergleich 2013 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Einkommenskomponenten der Bevölkerung ab 65 Jahren

Einkommenskomponenten der Bevölkerung ab 65 Jahren In Prozent des Bruttoeinkommensvolumens, 20 In Prozent des Bruttoeinkommensvolumens, 20 ölkerung ab 5 Jahren Bevölkerung ab 5 Jahren gesetzliche Rentenversicherung 4 private Vorsorge 2 Westdeutschland

Mehr

Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld nach Grund

Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld nach Grund Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld nach Grund Abbruch einer beruflichen 3.853 0,5% Meldeversäumnis Arbeitsaufgabe 180.297 (24,6%) 8.787 1,2% Ablehnung einer beruflichen 244.648 (33,3%) 11.880 1,6% unzureichende

Mehr

Bevölkerungsentwicklung nach Regionen

Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Anteile an an der der Weltbevölkerung in Prozent, in Prozent, weltweit 1950 1950, bis 2005 2050und 2050 in Prozent der Weltbevölkerung 100 90 80 70 2.529 6.512 9.150

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Angehoben wird ebenfalls der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von 2,8 Prozent auf 3,0 Prozent.

Angehoben wird ebenfalls der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von 2,8 Prozent auf 3,0 Prozent. Sozialversicherung Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung wurde von 45.000 Euro auf 44.550 Euro herabgesetzt. Der Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht sich

Mehr

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung

Struktur und Verteilung der Steuereinnahmen Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung Monatsbericht des BMF August 7 Seite 53 Langfristige Trends und aktuelle Entwicklungen unter Einbeziehung der mittelfristigen Steuerschätzung 1 Entwicklung der Steuerquote und der Abgabenquote..........................................53

Mehr

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Nach Beschäftigungsbereichen, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung und Beschäftigungsverhältnis in absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und in Prozent, Anteile 1991

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1)

Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1) Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Teil (Teil 1) 1) Telefon Mobiltelefon 90,3 99,7 Kühlschrank, Kühl- & Gefrierkombination 99,4 Fernseher Flachbildfernseher 58,9 96,4 Waschmaschine 96,0 Personalcomputer

Mehr

Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV)

Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) TK Lexikon Arbeitsrecht Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) HI1379623 Kurzbeschreibung HI1379623.1 Die Tabelle enthält die

Mehr

Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht

Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht S G B- V E R T E I L UNGSBERICHT Bern, 26. April 2011 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat und Chefökonom Einkommensschere: Individualisierte Lohnpolitik und Steuerpolitik im Dienst der Oberschicht Seit

Mehr

Geborene und Gestorbene

Geborene und Gestorbene Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970

Mehr

Ausgaben für Forschung und Entwicklung

Ausgaben für Forschung und Entwicklung Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Mio. Euro 75.500 insgesamt 75.000 70.000 65.000 60.000 55.000 50.000 45.000 40.000 35.000 30.000 37.848 38.902 26.246 25.910 69,3 % 66,6 % 42.859 28.910 67,5 %

Mehr

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015

Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015 Abschlussprüfung für Rechtsanwaltsfachangestellte Sommer 2015 Name: Vorname: Kenn-Nr.:: Ort: Datum: 22.04.2015 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit: Zugelassene Hilfsmittel: Rechnungswesen 60 Minuten - Gesetzessammlung

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Mindestsicherungsquote

Mindestsicherungsquote Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen

Mehr

10 Fakten. zur Einkommensteuer. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T

10 Fakten. zur Einkommensteuer. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T 10 Fakten zur Einkommensteuer INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Respekt

Mehr

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2% Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Migranten (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Migranten (Teil 1) (Teil 1) Personen ohne Migrationshintergrund insgesamt 12,3 Männer 11,5 Frauen 13,0 unter 18 Jahre 13,7 18 bis 24 Jahre 21,7 25 bis 49 Jahre 11,0 50 bis 64 Jahre 10,8 65 Jahre und mehr 11,5 0 2 4 6 8 10

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck in absoluten Zahlen, 1991 bis , , ,6.

Vermögen der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck in absoluten Zahlen, 1991 bis , , ,6. Vermögen der privaten Haushalte und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck in absoluten Zahlen, 1991 bis 2011 Mrd. Euro 11.000 10.000 9.000 8.000 4.562,3 5.701,5 6.855,9 7.719,9 9.156,3 9.218,9 9.527,2

Mehr

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung

Altersstruktur und Bevölkerungsentwicklung Anteile der Altersgruppen in Prozent, Bevölkerungsstand in absoluten Zahlen, Europa*, 1950 bis 2050** in Mio. 750 700 650 600 550 500 450 547,3 8,2% 65,6% 603,9 8,9% 64,4% 655,9 10,5% 64,2% 692,9 12,4%

Mehr

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1)

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1) (Teil 1) Arbeitsplatzeffekt in absoluten Zahlen, 2001 bis 2006 Arbeitsplätze mit höherer Qualifikation nichtfinanzielle gewerbl. Wirtschaft 63.283 59.310 Industrie 36.999 42.075 Hochtechnologiebereich

Mehr

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden

Mehr

17 Steuern und Finanzen

17 Steuern und Finanzen 17 Steuern und Finanzen Seite 203 17 STEUERN UND FINANZEN Nr. Seite 01 Landes- und Bundessteuern: Steueraufkommen beim Finanzamt Ulm 207 03 Einkommensteuerpflichtige sowie deren Einkünfte 207 06 Gemeindesteuern:

Mehr

Sozialversicherungswerte

Sozialversicherungswerte Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) - Gesetzliche Pflegeversicherung (PV) 1. Größen und Grenzen 1.1. Bezugsgröße in der Sozialversicherung West jährlich 34.020,00 33.180,00 monatlich 2.835,00 2.765,00

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

müsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit

müsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

Die Steuerpolitik der Bundesregierung

Die Steuerpolitik der Bundesregierung Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung 1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61

Mehr

Kinderzahl und Kinderlosigkeit

Kinderzahl und Kinderlosigkeit Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5 Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland

Mehr

Erwerbstätigkeit. Seite 2

Erwerbstätigkeit. Seite 2 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500

Mehr

Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland

Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland Asyl Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote*,1975 bis 2011 Anzahl Westdeutschland 37,7 Quote 450.000 438.191 36 425.000 400.000 * Anteil der Asylanerkennungen, der Gewährungen von Flüchtlingsschutz

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Alter (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Alter (Teil 1) (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend sortiert. Der Median ist der Einkommenswert

Mehr

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Funktion der Lohnsteuerklassen Deutscher Bundestag WD /18

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Funktion der Lohnsteuerklassen Deutscher Bundestag WD /18 Funktion der Lohnsteuerklassen 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Funktion der Lohnsteuerklassen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 25. Oktober 2018 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Die Wissenschaftlichen

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

WIE ATTRAKTIV IST DER DIENST IN DER EU IN DEN INSTITUTIONEN

WIE ATTRAKTIV IST DER DIENST IN DER EU IN DEN INSTITUTIONEN WIE ATTRAKTIV IST DER DIENST IN DER EU IN DEN INSTITUTIONEN EIN STEUER- UND ABGABENVERGLEICH Büro Dr. Gräßle, MdEP 30.01.2013 Immer wieder wird gesagt, dass im EU Personalrecht nichts verändert werden

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA)

Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) In Milliarden US-Dollar, 1980, 1990, 2000 und 2007 14,2 3,5 2,8 2,2 1,3 Nord- und Mittelamerika 2,7 7,0 2,2 1,2 1,4 Europa 3,2 3,7 4,2 34,1 5,3 4,7 2,3 Mittlerer Osten 12,9 6,9 7,7 7,2 2,6 Ostasien Nordafrika

Mehr

Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler

Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt

Mehr

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0

Mehr

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1

D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 Stand: 1.1.2009 D Ü S S E L D O R F E R T A B E L L E 1 A. Kindesunterhalt Nettoeinkommen des Barunterhaltspflichtigen (Anm. 3, 4) Altersstufen in Jahren ( 1612 a Abs. 1 BGB) Prozentsatz Bedarfskontrollbetrag

Mehr

Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016

Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016 Die Entgeltumwandlung Stand: Januar 2016-1 - DIE ENTGELTUMWANDLUNG (Freiwillige Versicherung) Die Rheinische Zusatzversorgungskasse (RZVK) bietet Ihnen im Rahmen der Entgeltumwandlung die Möglichkeit,

Mehr

Die soziale Situation in Deutschland

Die soziale Situation in Deutschland Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland Bevölkerung - Inhalt Bevölkerungsentwicklung In absoluten Zahlen, 1871 bis 2011 Bevölkerung nach Ländern In Tausend und Anteile in Prozent, Stichtag:

Mehr

0 1 4 www.steuerlinks.de

0 1 4 www.steuerlinks.de - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2014 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

DATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM

DATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM DATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM Warum Millionärssteuern notwendig und wirtschaftlich sinnvoll sind! Stand: Februar 2015 ooe.arbeiterkammer.at Mit falschen Behauptungen und haarsträubenden

Mehr

Steuern: Entlastung von der Belastung

Steuern: Entlastung von der Belastung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 15.09.2017 Lesezeit 3 Min. Steuern: Entlastung von der Belastung In ihren Wahlprogrammen versprechen die derzeitigen Regierungsparteien

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

... ist eine besondere Art der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger

... ist eine besondere Art der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger 3.2 Die Lohnsteuer... ist nach der Umsatzsteuer die ergiebigste Steuerart.... ist eine besondere Art der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit. Folie Arbeitslohn aus einem gegenwärtigen

Mehr

Das Gesundheitssystem in Deutschland

Das Gesundheitssystem in Deutschland (c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung

Mehr

Entwicklung und Prognose der Steuereinnahmen für die Freie Hansestadt Bremen

Entwicklung und Prognose der Steuereinnahmen für die Freie Hansestadt Bremen Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwicklung und Prognose der Steuereinnahmen für die Freie Hansestadt Bremen Januar 2013 A. Übersicht Gliederung B. Steuereinnahmen Land und Gemeinden Bremen C. Gewerbesteuer

Mehr

zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen

zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen Liebe Kolleginnen und Kollegen des LabourNet, zu eurem Artikel von Siegfried Heuser nur ein paar kleine Anmerkungen Ein Alleinverdiener ist in Steuerklasse III und nicht in IV. Damit ergibt sich bei einem

Mehr