INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP)
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- Walther Weiß
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1 INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP)
2 Instrument für: Unterrichtsplanung, Evaluierung und Qualitätssicherung
3 Gesetzliche Grundlagen / Lehrplan 17 SCHUG Neuer Lehrplan: 3. Allgemeine Bestimmungen - Unterrichtsplanung 4. Allgemeine Didaktische Grundsätze 4.1.Orientierung an den SchülerInnen sowie Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen 4.7 Aufgaben, Prinzipien und Ziele sonderpädagogischer Förderung 4.8 Individualisiern, Differenzieren und Fördern
4 Grundsätzliches Der IFP ist die diagnosegeleitete, geplante Begleitung der Lernprozesse eines Kindes folgt einem dynamische Entwicklungskonzept, das von Beginn weg Planungs- und Rückkoppelungsschleifen vorsieht geht von individuellen Stärken aus knüpft am aktuellen Niveau von Erkenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten des Kindes an setzt sich zum Ziel lebensrelevante Kompetenzen aufzubauen
5 Zielgruppe alle Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
6 Teamarbeit Arbeitsplan für Lehrer Entwicklungsplan für Kind Regelmäßige Überprüfung und Anpassung IFP Ziele und Maßnahmen
7 Ablauf der Erstellung Bestandsaufnahme / Ist-Stand Analyse Förderziele / Förderplan Eigentliche Förderung / Umsetzung Evaluation P. beenden P. neu
8 Bestandsaufnahme / Ist-Stand Bewusstmachen der aktuellen Situation, Anamnese Kind Umfeld- Analyse: relevante Daten, psychologische, medizinische, (sonder-)pädagogische Gutachten, Familiensituation, Stärken, Schwächen Systematisierung, Reflexion und Diskussion von Beobachtungen Pädagnostik
9 Analyse Der Ursachen und Bedingungen der Lern- oder Entwicklungsprobleme Herstellen einer Gesamtsicht auf das Kind Berücksichtigung innerer und äußerer Bedingungen (Ressourcen!) Außerschulische Unterstützungspotenziale abklären
10 Förderziele / Förderplan Festlegung der Förderziele- und Maßnahmen erfolgt in Kooperation mit dem LehrerInnenteam unter Berücksichtigung: einer Prioritätenliste (Beschränkung auf 2 Prioritäten) Der Eigenschaften: erreichbar und beobachtbar der Stärken des Kindes Notwendigen Lernumgebung /- bedingungen (wo, wann, mit wem, Methoden, Materialien, Hilfsmittel,..) Methodisch-didaktische Umsetzung Außerschulischer Unterstützungsmaßnahmen Schriftliches Festhalten der Entscheidungen und Absprachen = Individueller Förderplan
11 Mehrwert versus Mehrarbeit: gerafft, klar und konkret praxistauglich zeitökonomisch effizient
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14 Bemerkungen zur Situation des Kindes (Familiensituation, Unterbringung, besondere Maßnahmen, Therapien, etc.) Lebt bei ihren Eltern in sehr einfachen Verhältnissen, hat einen älteren und einen jüngeren Bruder, besucht am Nachmittag den Hort um Anschluss an Gleichaltrige zu bekommen und um Hilfestellung bei den Hausaufgabe zu erhalten, aus finanziellen Gründen keine außerschulischen Therapien Stärken des Kindes, Ressourcen, die genutzt werden können: Sehr kommunikationsfreudig Gute graphische Begabung, schreibt sehr schön Ist im Turnunterricht sehr motiviert Schwächen des Kindes, Bereiche, in denen es Unterstützung braucht: Große Defizite in Deutsch, Wortfindungsschwäche, einige Laute können noch immer nicht benannt werden oder werden verwechselt, Zusammenlauten fällt deshalb sehr schwer Motivation selbständig zu arbeiten und Leistungen zu bringen nimmt ab.
15 Priorität 1: Konkrete Beobachtung (Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten): Gina kann noch immer nicht alle Dinge des täglichen Lebens benennen und spricht in Zweiund Dreiwortsätzen. Ziele, die sich daraus ergeben: Gina soll sich Begriffe einprägen und Satzmuster übernehmen. Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele notwendig sind: Übungen und Spiele zur Wortschatzerweiterung, Führen eines Wortschatzheftes mit Belohnungssystem, Gina wird immer wieder dazu aufgefordert in ganzen Sätzen zu sprechen. Beteiligte Personen Wer macht was? Sprachheillehrerin, Klassenlehrerin, Erzieherinnen im Hort Evaluation: Datum: Erreicht teilweise erreicht nicht erreicht
16 Priorität 2: Konkrete Beobachtung (Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten): Einzelne Laute können nicht benannt werden oder werden verwechselt, Zusammenlauten ist deshalb nicht möglich Ziele, die sich daraus ergeben: Die Laute sollen gefestigt und in Silben- und Wortverbindungen zusammengelautet werden. Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele notwendig sind: Laute, die verwechselt werden (t,k,p,d,b,t) werden erneut mit allen Sinnen erarbeitet und spielerisch gefestigt, Lautschulungsübungen, Lesen von Silbenkärtchen mit Belohnungssystem Beteiligte Personen Wer macht was? Klassenlehrerin, Sprachheillehrerin, Stützlehrerin Evaluation: Datum: Erreicht teilweise erreicht nicht erreicht
17 Bemerkungen zur Situation des Kindes (Familiensituation, Unterbringung, besondere Maßnahmen, Therapien, etc.) Marco lebt in einer Kinderdorffamilie im KD Wienerwald mit 3 Geschwistern, Im Kinderdorf erhält er 1 mal wöchentlich Ergotherapie. Stärken des Kindes, Ressourcen, die genutzt werden können: Marco mag Körperkontakt Besondere Zuwendung und Token wirken bei ihm sehr gut. Freundlich, hilfsbereit M. arbeitet gerne am PC Schwächen des Kindes, Bereiche, in denen es Unterstützung braucht: Hang zum Verweigern Konzentrationsschwächen Kann nur schwer sitzen bleiben Streitet und rauft gerne mit den anderen Kindern.
18 Priorität 1: Konkrete Beobachtung (Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten): Marco verweigert in bestimmten Situationen, besonders, wenn er etwas Neues lernt oder etwas noch nicht gut kann. Mitunter auch, wenn die Arbeit etwas umfangreicher ist. Ziele, die sich daraus ergeben: Dem Verweigern mit verschiedenen Mitteln entgegenwirken Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele notwendig sind: +)Besondere Zuwendung beim Erlernen eines neuen Stoffes +) Einzelbetreuung +) Schriftliche Arbeiten darf Marco teilweise am PC erledigen +) Belohnung bei richtigem Verhalten Beteiligte Personen Wer macht was? Klassenlehrerin und Stützlehrerin arbeiten mit Marco je nach Bedarf. Evaluation: Datum: Erreicht teilweise erreicht nicht erreicht
19 Priorität 2: Konkrete Beobachtung (Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten): Marco kann sich häufig nicht auf seine Arbeit konzentrieren Ziele, die sich daraus ergeben: Fördern der Konzentration Maßnahmen, die zur Erreichung der Ziele notwendig sind: +) Arbeit mit dem Kugelbrett +) Konzentrationsspiele und übungen +) Lichttherapie Beteiligte Personen Wer macht was? Klassenlehrerin und Stützlehrerin arbeiten je nach Bedarf. Praktikantin macht mit M. Lichttherapie. +) Vor Beginn schriftlicher Arbeiten darf Marco einige Minuten mit dem Kugelbrett üben +) Täglich Konzentrationsspiel oder übung ( am besten in der 1. Stunde) +) Arbeitsblätter und Computerspiele zur Förderung der Konzentration +) 2 mal wöchentlich Lichttherapie Evaluation: Datum: Erreicht teilweise erreicht nicht erreicht
20 Umsetzung der Förderplanarbeit und der Fördermaßnahmen ist für das LehrerInnenteam verbindlich
21 Evaluation Aktualisieren und Adaptieren im Team!
22 PÄDAGNOSTIKBOGEN Grundlagen: Kinder beobachten und fördern, Ledl / Bettinger ERT ERT 4 + Rechenschwäche, Rechenstörung,Dyskalkulie Lenart / Holzer / Schaupp
23 Basis für IFP zur Optimierung der pädagogische Förderangebote Erkenntnisgewinn in pädagogische Handlungsfelder bzw. Schlüsselqualifikationen Diagnostisches Ordnungsschema beinhaltet für schulisches Lernen acht bedeutsame Kategorien
24 1. Sozial-emotionaler Bereich 2. Motorik 3. Wahrnehmung 4. Sprache 5. Lesen 6. Schreiben 7. Kognition / Denken 8. Mathematische Kompetenzen
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30 Notwendige Kompetenzen Pädagnostische Kompetenz (Beobachtung, Interpretation) Wissen über Entwicklungsverläufe Wissen über Lernprozesse (Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstrategien) Wissen über effiziente Lernwege (didaktisches, methodisches Repertoire) Kooperation - und Beratung / Teamfähigkeit - Kommunikation
31 HANDREICHUNG zum PÄDAGNOSTIKBOGEN
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37 SCHILFS / SCHÜLFS sind für den Erwerb und für die Professionalisierung im Bereich der prozessorientierten Förderdiagnostik und planung in den Regionen und Bezirken sind vorgesehen
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