Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin
|
|
- Lieselotte Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita 1
2 Was heißt Resilienz? Resilienz bezeichnet psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungskrisen. Es geht um die Fähigkeit, sich von einer schwierigen Lebenssituation nicht unterkriegen zu lassen, bzw. nicht daran zu zerbrechen. 2
3 Perspektivenwechsel Schatzsuche statt Fehlerfahndung Das heißt: Wir orientieren uns nicht an Defiziten, sondern an Ressourcen 3
4 Im Mittelpunkt der Resilienzforschung stehen drei Faktoren 1. Risikofaktoren 2. Schutzfaktoren 3. Kompetenzorientierung 4
5 Risikofaktoren Unterschieden werden: Biologische und psychologische Risiken Psychosoziale Risiken Traumatische Erlebnisse (= Erlebnisse, bei denen Menschen direkt mit der Bedingtheit und Endlichkeit ihres Lebens konfrontiert sind) 5
6 Resilienz bedeutet nicht allein die Abwesenheit von psychischen Störungen, sondern die erfolgreiche Bewältigung von altersspezifischen Entwicklungsaufgaben 6
7 Resilienz als Basis Die positive Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe ist eine entscheidende Basis dafür, wie nachstehende Entwicklungsaufgaben gemeistert werden 7
8 Resilienz ist nicht angeboren... Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal eines Kindes, sondern entwickelt sich aus der Interaktion des Kindes mit der Umwelt und seinen Beziehungspersonen. 8
9 und keine lebenslange Fähigkeit Kinder können zu einem Zeitpunkt resilient sein, später aber auch wieder verletzlich. Besondere Phasen erhöhter Verletzbarkeit sind Entwicklungsübergänge (Kindergarten Grundschule, Pubertät). In dieser Zeit können Risiken besonders stark auf die Psyche des Kindes einwirken. 9
10 Schutzfaktoren sind Menschen oder Eigenschaften des sozialen Umfelds, welche bewirken, dass psychische Störungen seltener oder gar nicht auftreten es wahrscheinlich machen, dass Entwicklung positiv verläuft 10
11 Schützende Bedingungen Ressourcen, die im Kind liegen (Freundlichkeit, Intelligenz, Schönheit ) Soziale Ressourcen in der Familie (Mama, Papa, Opa, Oma, usw.) sind Vorbild dabei, schwierige Situationen zu bewältigen stabile emotionale Beziehung zu einer Person (Bindung) Das Kind hat bewältigt mit Erfolg Übergänge (Selbstwirksamkeit) Schützende bzw. risikomildernde Faktoren stehen in kumulativer Wechselwirkung 11
12 Individuelle Schutzfaktoren resilienter Kleinkinder Kontaktfreudig, anschmiegsam, gesellig, emotional ausgeglichen und fröhlich; aktiv und neugierig; bewegungs- und kommunikationsfreudig; selbstständig und anpassungsfähig; besser integriert ins soziale Spiel mit Gleichaltrigen usw. 12
13 Familiäre Schutzfaktoren Frühe und enge Bindung an mind. einen stabilen Menschen, der sensibel auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht (Eltern, Großeltern, Tagesmutter usw.) religiöse Grundüberzeugungen, resiliente Jungen hatten oft eine männliche Identifikationsfigur, die Gefühle zeigte; resiliente Mädchen hatten Vorbilder für Unabhängigkeit. 13
14 Schutzfaktoren im Umfeld freundschaftliche Kontakte zu Älteren und Gleichaltrigen, Lieblingslehrer oder Lieblingslehrein, fürsorgliche Nachbarn oder Eltern von Freunden; Erzieherinnen, Pfarrer(innen) Mitgliedschaft in einer Gruppe (kirchlich oder sonstige..) 14
15 Schutzfaktoren im Kind Optimismus Problemlösefähigkeiten Zielorientierung Positives Selbst- Bild / Selbstvertrauen Fähigkeit zur Selbstregulation Erfahrungen der Selbstwirksamkeit- Aktives Bemühen um Bewältigung - Interessen und Hobbys 15
16 Soziale Ressourcen des Kindes Religion Lebenssinn Struktur Gute Erfahrungen in Bildungsinstitutionen Kita / Schule usw. Stabile Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson Offenes wertschätzendes Unterstützendes Erziehungsklima (Autoritativer Erziehungsstil) Freunde Stabile Beziehungsnetze Gute Rollenvorbilder Ältere Geschwister 16
17 Resiliente Menschen suchen nach Lösungen lösen ihre Probleme nicht alleine, akzeptieren die Krise und die damit verbundenen Gefühle fühlen sich nicht als Opfer bleiben optimistisch planen voraus Sehen die Krise / das Leben als Herausforderung glauben an sich selbst und an ihre Wirksamkeit haben eine unterstützende Person in ihrer Nähe 17
18 Was bedeutet die Resilienzforschung für Erziehung in Familie (und Kindergarten)? 18
19 Wir unterstützen Beziehungen Wir sind gesprächsbereit; wir kommunizieren mit dem Kind echt und klar; wir beachten und beobachten das Kind anteilnehmend; wir hören ihm zu; wir unterstützen uns als Eltern gegenseitig; wir versuchen Vorbild für eine gute Beziehungskultur zu sein. 19
20 Wir nehmen unsere Erwartungen unter die Lupe 20
21 Das Wichtigste: Empathie Die Fähigkeit sich in das Kind hinein zu versetzen und die Welt mit seinen Augen zu sehen Empathie üben heißt nicht, dass man mit allem, was das Kind tut, einverstanden ist. Es heißt, die Sichtweise des Kindes verstehen und für gültig zu erklären 21
22 Empathie durch aktives Zuhören Wir sagen den Kindern nicht, was sie zu denken haben, wir unterbrechen sie nicht, wir demütigen sie nicht, wir unterlassen kategorische Vokabeln wie immer und nie 22
23 Wir fördern resiliente Verhaltensweisen indem wir... das Kind wertschätzen ohne Vorbedingungen; uns für seine Aktivitäten interessieren; wir nehmen ihm nichts ab, was es schon kann; dem Kind helfen, seine Stärken zu stärken; das Kind unterstützen, seine Schwächen zu schwächen das Kind nicht vor Anforderungen bewahren, dem Kind helfen, Glauben an die Zukunft zu entwickeln 23
24 24
25 Akzeptanz Wir akzeptieren die Besonderheit des Kindes Eine Größe passt nicht für alle! 25
26 26
27 Wirksames Kommunizieren Wir hören aktiv zu. Wir spiegeln: Ich habe dich gehört! Wir haben einen fairen Ton. 27
28 Hindernisse Wir wissen, dass Ärger und Wut nicht die Kommunikation fördern. Wir trennen uns von dem Eindruck, dass die Kinder uns fertig machen wollen. Wir probieren etwas Neues. 28
29 Stärkende Pädagogik Elternhaus und Kita als Schutzraum zum Ausprobieren Ich kann etwas bewegen Ich bin wertvoll Ich werde gesehen 29
30 Wir stärken Kompetenzinseln Wir identifizieren die Kompetenzinseln unserer Kinder; wir zeigen unsere Freude an ihrem Erfolg; wir betonen das, was sie von sich aus dazu beigetragen haben wir lassen ihnen Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken. 30
31 Schutzerziehung lässt Kinder aus Fehlern lernen Wir sind ein Vorbild im Umgang mit Fehlern; wir vermitteln, dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern auch erwartet werden, wir sind realistisch in unseren Erwartungen und hinterfragen sie; wir knüpfen Liebe und Zuwendung nicht an Bedingungen. 31
32 Wir sind ein resilientes Vorbild Wir verbalisieren, wenn uns etwas misslingt. Wir helfen dem Kind über Misserfolge sachlich hinweg: Das kannst Du noch einmal probieren. Vielleicht versuchst Du es später noch einmal! Wir spiegeln die Gefühle eines Kindes und geben Sie ihm eine konstruktive Rückmeldung 32
33 Das Kind als Verursacher Kinder wollen wirksam sein: Wir beteiligen Kinder im Alltag. Wir geben ihnen Raum und Zeit für ihre Anliegen. Wir übergeben den Kindern Verantwortung für ihre Vorhaben. Wir geben Kindern das Recht, etwas für Erwachsene zu tun. 33
34 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden: Wir sind ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein. Wir sorgen dafür, dass das Kind sich als Helfer fühlen kann. Wir verteilen verteilen routinemäßige Arbeiten auf faire Weise. Wir betrachten das Leben des Kindes aus der Vogelperspektive. 34
35 Hindernisse auf dem Weg: das Ungleichgewicht von Erwartungen und Fähigkeiten; Tunnelblick: Wir sehen nur das, was nicht klappt. 35
36 Erfahrungen weitergeben? Wir geben keine Patentlösungen vor Wir nehmen die Ideen der Kinder in unsere Planung auf. Schutzerziehung lässt ein Kind Herausforderungen wählen und entscheiden, ob es sie annehmen oder ablehnen will. 36
37 Kindlicher Eigensinn ist nicht nur ein Störelement, sondern auch ein Schutzfaktor! 37
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen Veitshöchheim, 8. Juni 2005 Dipl.-Päd. Corina Wustmann Deutsches Jugendinstitut e.v. München Anliegen 1. Was heißt
Mehr2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats
2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 KINDER STÄRKEN IM FRÜHBEREICH: BEOBACHTUNGEN UND DIALOGE AM BEISPIEL DER BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN EIN
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrStärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung
Stärkung der psychischen Widerstandskräfte und ihre Auswirkungen auf körperliche Erkrankung Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Psychoonkologe DKG Praxis für Psychotherapie Olpe Florian Gernemann
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrZehn Wege zur Resilienz
Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
Mehr"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"
"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrNomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrResilienz - Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensbedingungen
Resilienz - Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensbedingungen Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Gliederung
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrHerzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrKURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH
KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrDie Klientenzentrierte Gesprächsführung
Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrResilienz als Schlüssel zum guten Leben?
Resilienz als Schlüssel zum guten Leben? Förderung der Resilienz in der heilpädagogischen Praxis Andrea Dittli, Patricia Kayser 29.08.13 http://www.das-eselskind.com/ Andrea Dittli & Patricia Kayser 2
MehrGeschwisterkinder- ein Blickwinkel aus systemischer Sicht Was ist das Normale im Besonderen und was ist das Besondere im Normalen?
Geschwisterkinder- ein Blickwinkel aus systemischer Sicht Was ist das Normale im Besonderen und was ist das Besondere im Normalen? Beziehungen unter Geschwistern sind die dauerhaftesten überhaupt, aber
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrWas Kinder stark macht.
Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz Was Kinder stark macht. Denise Zai, Programmleiterin Abhängigkeit/Sucht, gesundheit schwyz Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz Was Kinder stark macht.
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrPubertät eine Herausforderung für Jugendliche und Eltern. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Pubertät eine Herausforderung für Jugendliche und Eltern Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Pubertät Einstieg ins Thema Rückblick in die eigene Jugend: Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre
MehrKreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien
Kunst macht Mut! Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien 18.04.2018 Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Paul
MehrMobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,
MehrFragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)
Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrResilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1
Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Fragen Teil 1 1. Was
MehrSchulperspektive zum Thema Kinder psychisch belasteter Eltern
Schulperspektive zum Thema Kinder psychisch belasteter Eltern Referat von Elisabeth Moser Schulische Heilpädagogin Homeier (2012, 36) Inhalt 1. Wie erleben wir Kinder psychisch belasteter Eltern in der
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrAusgangsituation. Die Notlage der Kinder
Ein Projekt zur Entlastung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit psychisch kranken Eltern Ausgangsituation In der BRD leben ca. 500 000 600 000 Kinder und Jugendliche unter 18
MehrResilienz. Essen, den 09.04.2008. Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.v.
Resilienz Essen, den 09.04.2008 Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.v. Ausgrenzungsrisiken Extreme materielle Benachteiligung, Identitätsverlust und Abkopplung von einem
MehrGerhard F. Schadler. Konzentration im Alltag.! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt
Gerhard F. Schadler Konzentration im Alltag! 1 Wie man den Alltag zur Verbesserung der eigenen Hirnleistung nutzt Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry Eine
MehrKind. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
2.4.8 Gestaltung von Übergängen Übergänge gehören zum Leben und sind komplexe Veränderungen. Diese Herausforderung verstehen wir als Lernprozess. Jedes, jedes teil bewältigt die Übergänge in seinem individuellen
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrIch bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn
Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrVollzeitpflege bei Verwandten
Vollzeitpflege bei Verwandten Informationen des Pflegekinderfachdienstes Herausgeber: Landratsamt Heidenheim Pflegekinderfachdienst Felsenstr. 36 89518 Heidenheim Innerhalb Ihrer Verwandtschaft ist eine
MehrÜbergänge für f r Eltern und Kinder auf den verschiedenen Ebenen
Übergänge für f r Eltern und Kinder auf den verschiedenen Ebenen Individuelle Ebene Starke Emotionen Neue Kompetenzen erwerben Identität t durch neuen Status verändern Interaktionelle Ebene Verlust bzw.
MehrDas Trauma der Liebe. Psychotherapie auf der Basis von Bindung und Trauma. Marsberg, 26. März 2014 www.franz-ruppert.de
Das Trauma der Liebe Psychotherapie auf der Basis von Bindung und Trauma Marsberg, 26. März 2014 www.franz-ruppert.de 26.03.2014 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrAlten- und Pflegeheim. "Zur Wettau" GmbH. St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109. Wir tun mehr!!!
Alten- und Pflegeheim "Zur Wettau" GmbH St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109 Wir tun mehr!!! Demenz Die Einrichtung hat sich auf die Pflege und Betreuung von älteren
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrTagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:
Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000
MehrPsychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern
Psychoedukation für Kinder psychisch kranker Eltern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556:
MehrWie ist mein Sprach-Bewusstsein? Was ist mein Selbst-Verständnis?
Begriffsklärung Potentielle Ursachen und Risikofaktoren ungewöhnlichen Verhaltens Prozessbegleitende Interventionen Interventionen im Alltag bedürfnisorientiert kommunizieren 1 Wie ist mein Sprach-Bewusstsein?
MehrFrühkindliche Bindungs- erfahrung und Persönlichkeits- entwicklung. Dr.Jürgen Wettig Ltd.Abteilungsarzt ZSP Rheinblick Eltville
Frühkindliche Bindungs- erfahrung und Persönlichkeits- entwicklung Dr.Jürgen Wettig Ltd.Abteilungsarzt ZSP Rheinblick Eltville Man gebe den kleinen Kindern Wurzeln und den großen Kindern Flügel Dr.J.Wettig
MehrBERATEN. Das helfende und beratende Gespräch. Das helfende Beratungsgespräch
BERATEN Das helfende und beratende Gespräch Der Rat suchende: Der Berater: - steckt in einer gewissen Ratlosigkeit - subjektiv erlebt hilfloser Zustand - soll wirkungsvolle Hilfe leisten - von ihm wird
MehrAusbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen
Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Brohm, Michaela/Schmidthermes, Sabine 1 Soziale Kompetenz Entwicklungsweg 1 2 3 4 Ich 1 Ich & Du 2 Ich & Wir 3 Ich & Organisation 4 2 Sender Empfänger
MehrHandlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrBasiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen
MehrEigene Traumata annehmen und fremde loslassen - Auswege aus symbiotischen Verstrickungen
Eigene Traumata annehmen und fremde loslassen - Auswege aus symbiotischen Verstrickungen Wien, 14. Mai 2010 www.franz-ruppert.de Hauptursachen für psychische Erkrankungen und Störungen Konflikthafte Beziehungen
MehrKINDER UND JUGENDLICHE STÄRKEN KANN RESILIENZ DURCH ERZIEHUNG GEFÖRDERT WERDEN?
KINDER UND JUGENDLICHE STÄRKEN KANN RESILIENZ DURCH ERZIEHUNG GEFÖRDERT WERDEN? INHALTSVERZEICHNIS Personale Ressourcen... 1 Familiäre Ressourcen... 5 Soziale Ressourcen... 8 Gedicht Starke Kinder... 9
MehrHort. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Institute for Applied Research on Childhood, Youth, and the Family Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte:
MehrFeedback geben und erhalten
Checklisten und Methoden Feedback geben und erhalten Einleitung Feedback bedeutet Rückmeldung oder auch Rückkopplung. Somit wird auch klar, dass es kein einseitiges Feedback geben kann, sondern es ist
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrZentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste Universität Siegen
1 Was tun wenn Mama ausfällt? Resilienz und sozialpädagogische Interventionen in Familien Vortrag im Rahmen der Fachtagung Was leisten professionelle ambulante Erziehungshilfen? von Anja Frindt Siegen
MehrZentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau. Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas
Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas Definition von Resilienz Ableitung vom Englischen resilience = Widerstandsfähigkeit,
MehrHerzlich willkommen Prävention von Depression und Suizidalität
Herzlich willkommen Prävention von Depression und Suizidalität Elvira Bühlmann Ablauf Prävention: Risiko- und Schutzfaktoren bez. Depression / Suizidalität Rolle Berufsbildende: Warnsignale Depression
Mehrkuhlmann_wertvoll_innenteil_sl1.qxp:17309_05273_kuhlmann_praedikat_wertv Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben
Heidrun Kuhlmann Prädikat wertvoll! Den eigenen Wert entdecken und leben Inhalt Den eigenen Wert entdecken und leben 7 Wie viele Kamele bin ich wert? 9 Wertvoll sein, das tut gut! 11 Was lässt uns immer
MehrEingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten
Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Aus unserer langjährigen Erfahrung und Erprobung unterschiedlicher Modelle entwickelten wir ein Hausmodell für die U3 Kinder. Wir sind uns darüber im Klaren,
MehrKinder stärken und ermutigen
Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)? Was zeichnet ein starkes/resilientes
MehrCharakterstärken in der Schule. Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule
Charakterstärken in der Schule Eine Studie zur Rolle von Charakterstärken von LehrerInnen und SchülerInnen im Kontext Schule Über uns Dr. Claudia Harzer und Dr. Marco Weber Vertretungsprofessoren www.schulstaerken.info
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrGrundlagen künstlerisch-ästhetischer Bildung Asdruck Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten, nur merken es die meisten nie. American Gothic, Grant Wood American Gothic ist ein Gemälde
MehrRESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN
Silke Lautenbach: RESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN FACHTAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT 17. JUNI 2015 FHVD ALTENHOLZ Schwerpunkte des Vortrags: Was ist Resilienz? Wie erleben Menschen Krisen
MehrDie Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v.
Die Beteiligten Kooperationspartner auf Bundesebene Wissenschaftlicher Partner Papilio e.v. 2 Ein Programm für Kindertagesstätten zur universellen Prävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler
MehrBeobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
MehrBitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken,
Seite 45 Selbsteinschätzung Meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten Fragebogen A Bitte beantworte diesen Fragebogen ehrlich. Er dient der Beschäftigung mit deinen Stärken, Fähigkeiten und Interessen.
MehrZippys Freunde. Gesundheit EIN LEITFADEN FÜR ELTERN
EIN LEITFADEN FÜR ELTERN Gesundheit In der Vergangenheit haben wir der körperlichen Gesundheit unserer Kinder viel Aufmerksamkeit geschenkt wir haben dafür gesorgt, dass sie gut essen, dass sie im Winter
MehrGespräche mit Eltern in Armutslagen. Dr. Waltraud Lorenz
Gespräche mit Eltern in Armutslagen Dr. Waltraud Lorenz Kinderarmut Was die Kinderarmut betrifft, so wurde sie bis zu den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht als soziales Problem angesehen, sondern
MehrSchulordnung der Grundschule Seißen
Schulordnung der Grundschule Seißen Die Schulkonferenz und die Gesamtlehrerkonferenz der GS Seißen haben nachfolgende Schulordnung beschlossen. Sie tritt zum 01.04.2009 in Kraft. Leitgedanken Wir alle
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrKarin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co.
Mythos Hund Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Karin Joachim 2 Inhalt Das Hundeverhalten 7 > Hunde sind gezähmte Wölfe 8 > Welpen lernen nur bis zur 16. Lebenswoche 10 > Welpen muss man nicht erziehen
MehrZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN
ZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN Ziele sind in der Hilfeplanung das zentrales Steuerungselement. Ziele sind wichtige Grundlage für einen gemeinsam getragenen Hilfeprozess. 1. GEMEINSAM
Mehr