Familiengottesdienst am 25. Juli Thema: In den Rucksack gepackt. Entwurf
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- Cathrin Solberg
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1 Familiengottesdienst am 25. Juli 1999 Thema: In den Rucksack gepackt Entwurf Folgende Utensilien werden mitgebracht: von Rucksack Familie Bergold Tagebuch Eva Heinrich Kuscheltier Julia Hoffmann Taschenmesser Stephan Winkel Lupe Manuel Bergold 3 Bücher Bernhard Heinrich Taschenlampe Christel Heinrich Landkarte Familie Bergold Wanderstock Familie Bergold Seil Susi Winkel Kleine Bibel Christel Heinrich Adreßbüchlein Rudi Winkel CD-Radiorecorder Rudi Winkel Einzug: Lied: Gott schuf die Sonne (Liedheft Nr. 26) Begrüßung: durch Pfarrer Hegler Einleitung: Martin Bergold: In 4 Tagen beginnen die großen Ferien. Alle atmen auf und sind froh: Die Mädchen und die Buben, die Mütter und die Väter, die Lehrerinnen und die Lehrer, die Erzieherinnen und Erzieher usw. usw. Manche haben schon die Koffer, die Taschen, den Rucksack gepackt, viele werden das in den nächsten Tagen und Wochen noch tun. Ich bin auch schon dabei, meinen Rucksack für eine große Wanderung zu packen. Das will gut vorbereitet sein, denn es ist ärgerlich, wenn man erst unterwegs feststellt, daß man etwas ganz wichtiges vergessen hat. FaGd-Team Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt
2 - 2 - Zu einer Reise, einer Fahrt oder einer Wanderung gehört eine gute Vorbereitung. In mein Gepäck will ich nichts Unnötiges packen, aber die mir wichtigen Dinge müssen unbedingt mit. Ihr werdet euch fragen, was das s denn mit einem Gottesdienst zu tun hat. Laßt euch überraschen. Unser Gottesdienst hat auf Fälle das Thema: In den Rucksack gepackt! Kyrie Die 3 Kyrie-Kinder kommen zu Martin Bergold Martin Bergold: Bevor wir aber mehr verraten, wollen wir still werden und darüber nachdenken, was wir im letzten Jahr s erlebt haben, was wir von den anstehenden Ferien erwarten: Lena Rittger: Das Schuljahr ist bald zu Ende. Wir haben uns bemüht und viel geleistet. Doch nicht immer sind unsere Noten so, wie wir sie uns vorgestellt haben. Wir brauchen neue Kraft und Mut, um unsere Aufgaben im nächsten Jahr meistern zu können. (Stille) Herr erbarme Dich! Alle: Herr erbarme Dich! Alexander Seitz: Die Erwachsenen haben eine arbeitsreiche Zeit hinter sich. Streß und Leistungsdruck im Beruf, Ärger und Hektik im Alltag liegen hinter ihnen. Sie brauchen Zeit zum Ausspannen, damit sie ihre Ruhe und Gelassenheit wiederfinden. (Stille) Christus erbarme Dich! Alle: Christus erbarme Dich! Mona Dölger: Vor uns liegen die Ferien. Wir haben große Erwartungen, die oft nicht erfüllt werden, weil wir zu wenig auf die Bedürfnisse anderer eingehen und wir oft nicht wissen, was wir mit unserer Zeit anfangen sollen. Wir brauchen Ideen, wie wir unsere Zeit sinnvoll nutzen können. (Stille) Herr erbarme Dich! Alle: Herr erbarme Dich! Pfarrer Hegler: Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er vergebe uns und schenke uns eine erholsame Ferienzeit, in der wir wieder zu uns finden können. - Amen
3 - 3 - Gloria: Lied Zeit für Ruhe (Liedheft Nr. 85) Tagesgebet: Anna-Katharina Scherger Täglich wird von uns Leistung verlangt. Wir stehen nicht selten unter Streß - und wir meinen, die freie Zeit wird schon den Ausgleich bringen. Und dann stellen wir fest, daß die Früchte unserer Leistungen uns nicht rundherum glücklich machen. Herr, wie oft vergessen wir dich und deine tröstende Nähe in unserem Tagesablauf. Öffne uns die Augen und führe uns aus unserer Engstirnigkeit. Amen Spiel (1. Teil): Martin Bergold: Wenn wir Ferien vom Alltag machen, vielleicht das gewohnte Zuhause verlassen und in Urlaub fahren, dann müssen wir uns gut überlegen, was wir mit in unseren Koffer oder Rucksack packen wollen. Stellt Euch einmal vor, wir machen zusammen einen richtigen Wanderurlaub. Alles was wir auf unserer Tour brauchen, müssen wir in einen Rucksack packen. Hören wir hierzu einige Kinder, die uns erzählen, welche Dinge sie mit in den Urlaubsrucksack packen werden: Eva Heinrich: Ich packe in meinen Koffer mein Tagebuch. Jeden Tag schreibe ich etwas hinein, was mir ganz wichtig ist. Natürlich auch in den Ferien. Da habe ich sogar mehr Zeit dafür. Das ist schön für mich, dann vergesse ich Erlebnisse nicht, die mir wichtig sind. Julia Hoffmann: Ich packe in meine Tasche mein Kuscheltier. Es ist einfach schön, wenn ich im Bett mein Kuscheltier bei mir habe. Meine Schwester lacht mich zwar deswegen aus. Aber ich schäme mich nicht, euch das zu sagen. Ich glaube, jeder von euch hat etwas, was er am liebsten hat. Stephan Winkel: Ich nehme in meine Satteltaschen für die Radtour mein neues Taschenmesser mit. Ich bin stolz darauf. Es hat acht verschiedene Klingen und Werkzeuge. Ich habe es von meinem Patenonkel zum Geburtstag bekommen. Ihm schreibe ich auch eine Karte von unterwegs. Er ist wie ein guter Freund für mich. Mein Taschenmesser erinnert mich an ihn. Isabela Hoffmann: Ich kann dieses Jahr nicht fortfahren. Wir ziehen um. Aber wir werden einige Ausflüge machen. Ich nehme da immer meine kleine Lupe mit. Das ist mein Hobby. Ich staune immer wieder was ich da Neues entdecken kann.
4 - 4 - Bernhard Heinrich: Ich habe schon drei Bücher eingepackt. Schon lange freue ich mich darauf, mal wieder lange und viel lesen zu können. In letzter Zeit kam das einfach zu kurz. Die vielen Arbeiten. Und dann war ich noch krank. Da hatte ich viel Kopfschmerzen und konnte gar nicht lesen. Gott sei Dank geht es mir jetzt wieder besser. Ich bin sehr froh. Martin Bergold: Auch Jesus hat mit seinen Jüngern ab und zu Ruhe und Entspannung gesucht. Wir hören jetzt einen Bericht des Evangelisten Markus, der uns eine solche Situation schildert: Pfarrer Hegler aus dem Evangelium nach Markus (Mk 6,30-32): Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm s, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir in sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, m in zu sein. Spiel (2. Teil): Martin Bergold: Wir haben uns auch überlegt, was wir außer dem, was wir für unsere Wanderung unbedingt an Wäsche, Schuhen, an Schlafsack und Regenschutz brauchen unter keinen Umständen zu Hause lassen wollen, auch wenn dadurch unser Rucksack etwas schwerer wird. Martin Bergold: Sabine, was möchtest Du mit einpacken? Sabine Brunträger: Eine Taschenlampe Sie gibt mir die Sicherheit, daß ich auch in der Dunkelheit etwas sehen, den Weg finden kann. Und ich weiß, Gott verspricht mir: auf n deinen Wegen werde ich dich behüten. Martin Bergold: Und Du Lisa, was brauchst Du unbedingt auf unserer Wanderung? Lisa Becker: Eine Landkarte Sie zeigt mir die Wegkreuzungen und weist mir die Richtung zu meinem Ziel. Jesus hat einmal seinen Freunden gesagt: Ich bin für euch der gute Weg. Wer mir vertraut, wird nicht in die Irre gehen. Martin Bergold: Manuel, was willst Du den mit dem Stock im Rucksack? Manuel Bergold: Das ist mein Wanderstock Den brauche ich nicht um zu schlagen, nicht um anderen weh zu tun. Sondern der Stock erleichtert mir das Wandern, besonders, wenn es bergauf und bergab geht. In einem alten Gebet heißt es: Gott, auf dich können wir uns verlassen. Du stützt und tröstest uns. Dein Stab ist mir Unterstützung.
5 - 5 - Martin Bergold: Laura, Du willst einen Strick mitnehmen? Laura Kempf: Ja, ein Seil Damit will ich niemand gefangen nehmen oder jemanden fesseln. Dieses Seil kann an steilen Felsstücken einen sicheren Halt geben. Gott hat uns Menschen versprochen: An mir könnt ihr euch festhalten. Ich lasse euch nicht fn. Martin Bergold: Jasmin, wozu nimmst Du ein Buch zur Wanderung mit? Der Rucksack wird doch viel zu schwer! Jasmin Eisert: Das ist meine Bibel Eine ganz kleinen Ausgabe. Ich will sie bei mir haben. Sie soll mich an Jesus erinnern, der uns sagt: Mein Wort ist für euch ein gutes Wort, das Hoffnung und Leben schenkt, auf das Ihr euch sicher verlassen könnt. Martin Bergold: Hallo Christine, was nimmst denn Du mit auf unsere Tour? Christine Brunträger: Mein Adreßbüchlein Es ist schön, wenn man in den Ferien einiges vergessen kann, wenn man so richtig nach Herzenslust das tun kann, was man jetzt gerade tun will. Aber viele liebe Menschen will ich nicht vergessen. Ich will von meinem Urlaub aus an sie denken, ihnen einen Gruß schreiben. Danke sagen, daß sie mir gute Freunde sind. Martin Bergold: Wir haben jetzt von diesen Kindern gehört, daß sie in ihren Rucksack einige wichtige Sachen einpacken werden. Ich lade Euch jetzt ein, einmal bei leiser Musik nachzudenken, was ihr persönlich in euren Rucksack einpacken würdet, was ihr auf keinen Fall vergessen wollt. Was erwartet ihr von euren Ferien und was könnt ihr von eurem Urlaubserfahrungen in den Alltag mit zurückbringen? (Musik) ca. 1-2 Minuten Kurze Predigt (Pfarrer Hegler): Credo: Du gabst mir Augen (Liedheft Nr. 57)
6 - 6 - Fürbitten (Anne Winkel, Viola Nagel, Petra Jung und Madeleine gehen zum Ambo) Anne Winkel: Petra Jung: Petra Jung: Madeleine Giegerich: Madeleine Giegerich: Viola Nagel Viola Nagel Pfarrer Hegler: Mal ehrlich: In unserem Leben ist jede Minute verplant. Wir rennen von Termin zu Termin. Aber auch wir brauchen Verschnaufpausen, wir brauchen Zeiten der Stille und der Ruhe, zum Abschalten. Urlaub, oder für uns Kinder Ferien, sind wie Oasen in der Wüste. Nicht an den Oasen vorbeilaufen, nach dem Motto, wer erfolgreich sein will, muß leiden. Sinnvoll ist, in der Oase unsere Vorräte aufzufüllen, uns zu erfrischen, um dann Platz für den nächsten zu machen. Eine Oase muß nicht immer ein Urlaub sein: oft reicht ein Spaziergang am Abend, die Zeit für ein schönes Buch oder der Gottesdienstbesuch am Sonntag. Wir sollten die Oasen unseres Lebens besser erkennen u nutzen. Laßt uns nun unsere Bitten an unseren Herrn und Gott vortragen: Guter Gott, wir bitten Dich: Schenke uns Ruhe und Entspannung in den Ferien Schenke uns n schönes Wetter, damit wir uns gut erholen können. Hilf uns, Kraft und neuen Schwung zu sammeln, um nach dem Urlaub den Anforderungen wieder gewachsen zu sein. Wir bitten Dich für Reisenden: Laß sie gesund und wohlbehalten wieder nach Hause zurückkehren. Wir bitten für, die zu Hause bleiben: Mögen sie in der vertrauten Umgebung abschalten können. Laß uns auch im Alltag die kleinen Oasen erkennen, die uns Kraft zum Auftanken schenken. Darum bitten wir Dich, durch Christus, unseren Herrn. - Amen Gabenbereitung: Lied Nimm oh Herr die Gaben, die wir bringen Gabengebet (von Pfarrer Hegler formuliert): Präfation (Pfarrer Hegler)
7 - 7 - Sanctuslied Heilig ist der Herr des ganzen Universums (Liedheft Nr. 71) Wandlung Lied: Wir preisen Deinen Tod (Liedheft Nr. 39) Vater unser gebetet - Pfarrer fordert die Gottesdienstbesucher auf, sich an den Händen zu fassen) Friedensgebet Rudi Winkel: Wir wissen oft gar nicht mehr, was wir an unserem Alltag, an unserer Familie und Arbeit, an unserem Haus und Garten, am Frieden in unserem Land haben. Über den wenigen Kleinigkeiten, die uns fehlen, haben wir die großen Gaben und das viele Gute ganz vergessen. Wir leben seit mehr als 50 Jahren im Frieden. Keine Generation vor uns hat jemals solange im Frieden gelebt. Für uns ist es ganz natürlich, Ferien zu machen und in Urlaub zu fahren. Wir wollen heute einmal besonders an die Menschen, Kinder und Erwachsene, denken, die in den Urlaubsgebieten leben, wo Krieg, Vertreibung und Terror herrscht. Das fängt hier bei uns in Europa, sozusagen vor der Haustüre an in den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens an der Adria, ich denke aber auch an die Türkei, Israel oder Algerien im Mittelmeerraum, selbst in touristischen Fernzielen, zum Beispiel in Sri Lanka finden Kämpfe statt. Wir bitten Dich Herr, gib uns Deinen Frieden. Gib Frieden besonders den Menschen, die nicht in den Oasen des Lebens Kraft tanken können, sondern um ihr Leben und Hab und Gut fürchten müssen. Pfarrer Hegler: Der Friede des Herrn sei Zeit mit Euch! :... und mit Deinem Geiste! Pfarrer Hegler: Geben wir uns ein Zeichen des Friedens! Lied zum Friedensgruß: Hevenu schalom (Liedheft Nr. 72) Kommunion: Instrumental (Toni Hoffmann, Manuel Bergold) Danklied: Saget danke zeit, Gott dem Vater (Liedheft Nr. 135)
8 - 8 - Dankgebet: Christel Heinrich: Und nun bevor du gehst, wünsch ich Dir, daß Du dich erholst. Sag nicht einfach:...werd ich schon. Ich wünsche Dir, daß Du trotz der Reisevorbereitungen, trotz der vollgepackten Koffer, trotz Deinem Druck, s nachzuholen, wozu Du im Alltag nie kommst, dort, wo Du hinfährst, auch wirklich ankommst! Ich wünsche Dir, daß Du dort ein Stück Ballast abwerfen kannst und spürst, daß ein Pullover und ein Paar Schuhe Dich länger tragen, als Du es Dir vorstellen könntest, daß Du, ohne einer Pflicht die Zeit zu stehlen, aufs Meer schauen wirst oder eine Weile die Maserungen eines Holztisches bewunderst. Dann, wenn Ruhe einzieht und sich in Dir breit macht, wenn die Zeit mehr wird, die Dich nicht mehr hetzt, atme sie ein, diese Augenblicke. Geh noch nicht, ich will Dir noch das Wichtigste für Deine Reise mitgeben: Ich wünsch Dir Gottes Segen, die Kraft, die zur Ruhe verhilft. Ich wünsch Dir, daß Du IHN und Dich findest! (Fanny Dethloff-Schimmer) Segen und Entlassung: Schlußlied: St. Franziskuslied
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