Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie
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- Falko Frank
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1 Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe, auf der rechten Blattseite die Rückseite der Grundwissenskarte und die zugehörige Antwort. Die Karten waagrecht (an der gestrichelten Linie) durchschneiden, dann senkrecht (an der durchgehenden Linie) mittig zusammenklappen und kleben/laminieren. Version Dezember 2008
2 Dauerhaftes 1. Bakterienzelle 8. Klasse 2. Zellorganelle 3. Unterschiede der Zellen von Bakterien Tiere Pflanzen 4. Autotrophe und heterotrophe Organismen 5. Anaerober und aerober Nährstoffabbau 6. Stoffkreislauf 7. Vermehrung und Fortpflanzung 8. Belege für die Evolution 9. Homologie und Analogie 10 Evolutionstheorie von Darwin 11 Vergleich Gliederfüßer Wirbeltiere 12 Wirbellose
3 Bakterienzelle Zellorganelle Zellorganell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Endoplasmatisches Retikulum ER Golgiapparat (Dictyosom) Membran Chloroplasten (Pfl.) Zellwand (Pfl.) Vakuole (Pfl.) Aufgabe Erbanlagen; Steuerung Eiweißherstellung Zellatmung Transportsystem Stoffumbau und Sekretion Abgrenzung Fotosynthese Stabilisierung Stabilisierung, Speicherung Unterschiede der Zellen von Bakterien Tieren - Pflanzen Zelle von Bakterien Pflanzen Tiere Zellkern Mitochondrien ER Ribosomen Zellwand Chloroplasten Vakuole Autotrophe und heterotrophe Organismen Autotrophe Organismen stellen energiereiche Nährstoffe (z.b. Kohlenhydrate) aus energiearmen Stoffen (z.b. H 2 O, CO 2 ) selbst her (Selbsternährer) Fotosynthese der grünen Pflanzen und mancher Bakterienstämme Heterotrophe Organismen benötigen energiereiche Nährstoffe von anderen Organismen (Fremdernährer) Pilze, Tiere und manche Bakterienstämme
4 Aerober und anaerober Nährstoffabbau aerob: heterotropher Stoffabbau mit Hilfe von Sauerstoff Zellatmung anaerob: heterotropher Stoffabbau ohne Sauerstoff Gärungen Vermehrung und Fortpflanzung Vermehrung : - ungeschlechtlich - durch Teilung von Zellen Entstehung von erbgleichen Tochterzellen bzw. Individuen (Klone) Fortpflanzung : - geschlechtlich Neukombination von Genen (Grundlage für die Evolution) Belege für die Evolution Fossilien: Überreste oder Abdrücke vergangener Lebewesen z.b. Versteinerungen Brückentiere: Lebewesen, die Merkmale von zwei Großgruppen aufweisen z.b.: Archaeopteryx Homologie : - gleicher Bauplan auf Grund gleicher Abstammung; - häufig unterschiedliches Aussehen da unterschiedliche Funktion - z.b. Vogelflügel - Meschenarm Homologie und Analogie Homologie : - gleicher Bauplan auf Grund gleicher Abstammung; - häufig unterschiedliches Aussehen da unterschiedliche Funktion; - z.b. Vogelflügel-Meschenarm Analogie : - unterschiedlicher Bauplan auf Grund verschiedener Abstammung; - ähnliches Aussehen da gleicher Funktion; - z.b. Vogelflügel-Insektenflügel
5 Stoffkreislauf Evolutionstheorie von Darwin Überproduktion an Nachkommen, welche sich genetisch zufällig unterscheiden die am besten angepassten Nachkommen haben mehr Chancen beim Kampf um die Ressourcen ( survival of the fittest ) natürliche Auslese (Selektion) der verschiedenen Nachkommen durch die Umwelt ( struggle for life ) z.b. durch Fressfeinde oder Umweltveränderungen Weitergabe der Gene (Fortpflanzung), welche für die vorteilhaften Eigenschaften verantwortlich sind Vergleich Gliederfüßer - Wirbeltiere Gliederfüßer (z.b. Insekten) Wirbeltiere (z.b. Säuger) Skelett Außenskelett aus Chitin Innenskelett aus Knochen Blutkreislaufsystem offen geschlossen Atmung Tracheen Lungen Blut Nervensystem Bauchmark (Strickleiter-NS) Rückenmark und Gehirn (Zentralnervensystem) Auge Komplexauge Linsenauge Wirbellose kein knöchernes Innenskelett mit Wirbelsäule Wichtige Stämme: - Hohltiere (Korallen, Quallen...) - Ringelwürmer (Regenwurm) - Gliederfüßer (Insekten, Spinnen, Krebse, Tausendfüßler) - Weichtiere (Muscheln, Schnecken, Tintenfische)
Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
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Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung
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