Photometrie mit Pyridinnucleotiden
|
|
- Lars Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Photometrie mit Pyridinnucleotiden Grundlagen der Photometrie Photometer-Arten Eppendorf-Photometer Struktur und Funktion des NADH Beispiele des optischen Tests Berechnungsverfahren Biochemie - "Photometrie mit NADH" 1
2 Farbaktive Gruppen Chromophore: Atomgruppen, die die selektive Absorption nennenswert beeinflussen Bathochromie: Verschiebung der Absorbtionsmaxima zu langwelligerem / sichtbaren Licht - Farbvertiefung durch Anhäufung solcher Gruppen Auxochrome: Bindeglieder zwischen Chromophoren und Fasern Doppelbindungen: -C=C- Ketogruppen: >C=O Nitrogruppen: O -N O Aminogruppen: -NH 2 Hydroxylgruppen: -OH Sulfonsäuregruppen: -SO 3 H Biochemie - "Photometrie mit NADH" 2
3 Licht-Absorption Energie definierter Größe (Quantengröße) einer Strahlung ändert den Energiezustand des Atoms / Moleküls Atom: Anhebung der Elektronen auf höhere Orbitale Moleküle: Anregung von Schwingungs- / Rotationsbewegungen Energie der absorbierten Strahlung E = h υ, mit υ := Wellenlänge h := 6,626 * Js (Planck sches Wirkungsquantum) Beim Rückfall auf altes Energieniveau: Abgabe der Energie hauptsächlich als Wärme Fluoreszenz: Energieabgabe als Lichtstrahlung Absorbierbare Quantengrößen sind charakteristisch für den Stoff, da nur zu den Änderungen passende Quanten aufgenommen werden Absorptionsausmaß ist proportional der Konzentration des Stoffes (und der Schichtdicke) - s.u. Biochemie - "Photometrie mit NADH" 3
4 Absorption und Farbe bei organischen Stoffen Voraussetzung für die Lichtabsorption bei organischen Verbindung sind vorwiegend Doppelbindungen Je mehr konjugierte Doppelbindungen, desto langwelliger und höher ist das Absoptionsmaximum Farbige Stoffe = Stoffe, die sichtbares Licht aufnehmen. Stofffarbe ist die Komplementärfarbe des resorbierten Lichtes Biochemie - "Photometrie mit NADH" 4
5 Gesetz von Lambert-Beer mit: I I = I 0 e -k c d I = I ε c d := Intensität des Lichtes nach der Probe [cd = Candela] I 0 := Intensität vor der Probe [cd] k c d ε := Materialkonstante [l/(mol cm)] := Stoffkonzentration [mol/l] := Schichtdicke [cm] := molarer Extinktionskoeffizient [l/(mol cm)] Monochromatisches Licht jedes Molekül absorbiert den selben Intensitätsanteil Größe dieses Anteils abhängig von k bzw. ε Anzahl der absorbierten Anteile abhängig von der Anzahl der getroffenen Moleküle (c * d) Biochemie - "Photometrie mit NADH" 5
6 Transmission und Extinktion Transmission Extinktion Durchlässsigkeit des Mediums für das Licht Abhängig von der Wellenlänge Absorption durch das Medium ebenfalls abhängig von der Wellenlänge I T= --- = 10 - ε c d I 0 Einheitenlos, Angabe in % oder als Bruch T = 1 bedeutet keine Absorption Einheitenlos E = log 1 / T E = ε c d Optimaler Meßbereich: 0 < E < 1 Biochemie - "Photometrie mit NADH" 6
7 Absorptionsspektrum Messung der Extinktion einer Substanz bei verschiedenen Wellenlängen Berechnung der Extinktionskoeffizienten jeder Wellenlänge hieraus Auftragung der ε (λ) gegen die Wellenlänge λ Dieses Spektrum ist charakterisierend für die Substanz Extinktionskoeffizient / NAD+ NADH Wellenlänge / nm 400 Biochemie - "Photometrie mit NADH" 7
8 Allgemeines Photometer Fotozelle Filter Strahlungsquelle Parallelrichter Meßküvette Galvanometer Biochemie - "Photometrie mit NADH" 8
9 Qualitätskriterien der Photometrie Je monochromatischer das Licht ist, umso exakter ist die photometrische Messung, d.h. umso linearer ist die Abhängigkeit des Extinktionskoeffizienten von der Stoffkonzentration Biochemie - "Photometrie mit NADH" 9
10 Photometer-Typen Filterphotometer: Lichquelle weisses, kontinuierliches Licht (z.b. Wolframlampe) Monochromatisierung Filter aus gefärbtem Glas Vorteil einfach und robust Spektrallinienphotometer: Lichtquelle Gasentladungslampe (z.b. Quecksilberdampf) Monochromatisierung Farbfilter Vorteil strenger monochromatisches Licht Spektralphotometer: Lichtquelle weisses, kontinuierliches Licht Monochromatisierung Prisma + Spaltblende Vorteil beliebige Wellenlänge verfügbar Doppelstrahlphotometer: Spektralphotometer mit gleichzeitig zwei Strahlengängen Vorteil Parallelmessung der Probe und der Referenzprobe Biochemie - "Photometrie mit NADH" 10
11 Eppendorf-Photometer Spektrallinienphotometer Strahlungsquelle: Quecksilberdampflampe Anzeige durch Spiegelgalvanometer Anzeigenskala: oben Extinktion unten Transmission Energie /? Wellenlänge / nm Biochemie - "Photometrie mit NADH" 11
12 Pyridin-Nucleotide Nicotinamid H N + OH O C NH2 HO NAD + Nicotinamid-adenin-dinucleotid Diphosphorsäure O O CH 2 -O-P-O-P-O-CH 2 HO OH O N N NH 2 N N Adenin Ribose O HO OH Ribose O-P = NADP + Biochemie - "Photometrie mit NADH" 12
13 NAD + NADH + H + R H R H H + H O H H O C NH2 C NH2 N + R NAD + _ N R NADH Biochemie - "Photometrie mit NADH" 13
14 Funktionen der Nicotinamidnucleotide Coenzyme zahlreicher Dehydrogenasen i.a. reversible Reaktionen H 2 -Transport intrazellulär NADH: Oxidation (H + -Abgabe) an Enzyme der Atmungskette z.b. Lactat + NAD + Pyruvat + NADH + H + Ethanol + NAD + Acetaldehyd + NADH + H + NADPH: Oxidation - Biosynthese Reduktion - Fettsäure-Biosynthese und CO 2 -Reduktion bei der Photosynthese Biochemie - "Photometrie mit NADH" 14
15 Spektrales Verhalten der NAD s Farbaktives Zentrum sind die Doppelbindungen im Pyridinring Reduktion des NAD + zum NADH Verändert den aromatischen Charakter des Rings NAD + zusätzliches Absorptionsmaximum bei 340 nm ε bei 340 nm: NADH / NADPH: 6.3 * 10 3 ε bei 365 nm (s. Hg-Spektrum): NADH: 3,4 * 10 3 NADPH: 3,5 * 10 3 Extinktionskoeffizient / NAD NADH Wellenlänge / nm Biochemie - "Photometrie mit NADH" 15
16 Anwendungsbeispiele Lactat im Plasma: NAD + - Zugabe Messung der Ausgangsextinktion E 0 Zugabe von Lactatdehydrogenase (LDH) Umsetzung des Lactat zu Pyruvat Umbau des NAD + zu NADH Anstieg der Extinktion bei z.b. 365 nm Aktivität - Lactatdehydrogenase: Enzymaktivität Reaktionsgeschwindigkeit Pyruvat + NADH Zugabe des Serums mit dem LDH Pyruvat zu Lactat NADH zu NAD + Abnahme der Extinktion Messung der Abnahme pro Zeiteinheit Biochemie - "Photometrie mit NADH" 16
17 Berechnung der Substratkonzentration E E = ε c d c = ---- ε d E V c = * --- * F ε * d v c := Konzentration in der Probe [mol / l] E := Extinktionsveränderung V := Endvolumen [ml] v := Ursprungsvolumen der Probe [ml] F := Verdünnungsfaktor vor Testbeginn Biochemie - "Photometrie mit NADH" 17
18 Berechnung der Enzymaktivität A = c / t E V A = * -- * F t * ε * d v A := Enzymaktivität [mol / (l * min)] c := Konzentration in der Probe [mol / l] E := Extinktionsveränderung V := Endvolumen [ml] v := Ursprungsvolumen der Probe [ml] F := Verdünnungsfaktor vor Testbeginn t := Zeit [min] Biochemie - "Photometrie mit NADH" 18
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 2
Vom Molekül zur Zelle Block 3 Seminar / Praktikum 2 Diese Präsentation befindet sich auf der Lehr-Inhalts Seite des Inst f. unter www.meduniwien.ac.at/hp/medizinische-genetik/lehre Helmut Dolznig Inst.
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrProtokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin
Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O
MehrK1: Lambert-Beer`sches Gesetz
K1: Lambert-Beer`sches Gesetz Einleitung In diesem Versuch soll die Entfärbung von Kristallviolett durch atronlauge mittels der Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Sowohl die Reaktionskinetik als
MehrGRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRIE
11 GRUNDLAGEN DER SPEKTROPHOTOMETRE Materie erscheint uns farbig, wenn sie aus dem einfallenden weißen Licht einen bestimmten spektralen Teil absorbiert. Als Farbe nehmen wir den reflektierten Anteil des
MehrPhotom etrieren Photometrie Fraunhofer sche Linien
17 Photometrieren Die Spektroskopie, auch Spektralphotometrie, Spektrophotometrie oder einfach nur Photometrie genannt, umfasst eine Anzahl experimenteller Messverfahren, die generell die Wechselwirkung
MehrVersuch 03: Enzyme. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
Versuch 03: Enzyme Lactatdehydrogenase I. Der optische Test: Bestimmung von Pyruvat Acetylcholinesterase II. Bestimmung der Serum-Acetylcholinesterase Aktivität: 1. Bestimmung der Acetylcholinesterase-Aktivität
MehrGRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN
45 GRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN A. BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN Die katalytischen Eigenschaften eines Enzyms können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu
MehrDie Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung
MehrLehrerinformation Brillantblau
Lehrerinformation: Allgemeines zu Triarylmethylfarbstoffen Viele Gegenstände, mit denen wir tagtäglich in Berührung kommen, sind farbig. Letztlich ist aber all diese Farbenpracht auf die chemischen Verbindungen
MehrGRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN
53 GRUNDLAGEN DER ENZYMKINETIK: MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG, HEMMTYPEN BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN Die katalytischen Eigenschaften eines Enzyms können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören
MehrUV/VIS-Spektroskopie
UV/VIS-Spektroskopie Dies ist die älteste spektroskopische Methode, die aber wegen begrenzter Aussagekraft heute in der Praxis keine allzu große Rolle mehr spielt. Es werden elektronische Übergänge angeregt,
MehrLaborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung
Mehr1. Blue-curacao 1.1. Die durchgelassene Lichtintensität I ist bei konstanter Konzentration von der Schichtdicke abhängig: d 1 < d 2
1. Blue-curacao 1.1 Viele Getränke sind aus rein optischen Gründen mit Lebensmittelfarbstoffen angefärbt. So auch Blue-curacao. Der Likör enthält den Lebensmittelfarbstoff E 133. (Erioglaucin A (Brillant
MehrDr. Tobias Schafmeier, BZH
Dr. Tobias Schafmeier, BZH Einführungsversuche A: Genauigkeit und Präzision des Pipettierens mit Kolbenhubpipette B: Bestimmung des Extinktionskoeffizienten von Methylenblau Absorptionsspektrum von NADH/NAD
MehrVersuchsprotokoll: Leitenzyme
Versuchsprotokoll: Leitenzyme Aufschluss von Lebergewebe / Fraktionierte Zentrifugation / Aufschluss von Mitochondrien / Nachweis von Leitenzymen im Cytosol und 1.1. Einleitung Für die Trennung der Organellen
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrElektromagnetische Strahlung
Elektromagnetische Strahlung 1 Absorptionsmethoden - Grundlagen Als Absorptionsmethoden bezeichnet man die Konzentrationsbestimmung einer Substanz, indem gemessen wird, wie sie die Intensität elektromagnetischer
MehrPhysikalische Chemie: Kinetik
Physikalische Chemie: Kinetik Prof. Thiemann SS 2002 Protokoll Versuch 2 «Die ph-abhängigkeit der Solvolysegeschwindigkeit von Malachitgrün» 1 Inhalt: 1. Theorie 2. Zusatzfragen Bau eines UV-Spektralphotometers
MehrSpektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
MehrFlüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie Flüssigkeitschromatographie Einteilung nach Druck: LC MPLC: HPLC: Liquid chromatography Flüssigkeitschromatographie Medium performance (pressure) LC Mittelleistungs (druck)
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrNAD+/NADH ADH CH 3 CH 2 OH + NAD + CH 3 CHO + NADH + H + Hier unterscheiden sich Ethanol und NAD + in der Tat funktionell nicht.
NAD+/NADH NAD + (Nicotinamid-adenin-dinukleotid) ist das häufigste "Coenzym" enzymatischer Redox-reaktionen. Von den Lehrbüchern wird es teils als Coenzym, teils als Cosubstrat eingeordnet. Das erstere
MehrSOP_018_Glucosebestimmung
SOP_018_Glucosebestimmung Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch D Glucosebestimmung in Fermentationsproben 001 11.08.11 Laborpraxis Frank Eiden mittels UV - Test Einsatzgebiet: UV
MehrGrundlagen der photometrischen Messung
Grundlagen der photometrischen Messung Teil 1: Grundlagen, Optik, AQS, Testsätze (I) 2015 WTW GmbH. [ Juni 2015] Einführung Phos (griech.) für Licht => Photometrie ist ein Messverfahren, bei dem mit Hilfe
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrSpektroskopie-Seminar SS UV-Vis-Spektroskopie. UV-Vis-Spektroskopie
UV-Vis-Spektroskopie 7.1 Allgemeines UV-Vis-Spektroskopie verwendet elektromagnetische Strahlung im sichtbaren und UV-Bereich. 190 nm bis 700 nm. Dabei kommt es zur Anregung von Elektronen ( Elektronenspektroskopie
MehrVersuch K2 Photometrische Messung
Versuch K2 Photometrische Messung Aufgaben: 1. Messung der Extinktion von Mangan(III)-oxalat bei verschiedenen Wellenlängen. 2. Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten des Zerfalls des komplexen Mangan(III)-oxalations
MehrVersuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung
Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die
MehrFarbstoffe Einleitung
Einleitung Farben, die aus Mineralien gewonnen wurden, wie die Mineralfarben Mennige, Zinnober oder Malachit dienten bereits in der Altsteinzeit für Höhlenmalereien. Diese Farben bestehen aus anorganischen
MehrK2: Acetonjodierung. Theoretische Grundlagen. Absorptionsspektroskopie. Physikalische Chemie für Pharmazeuten
In diesem Versuch wird die Konzentrationsänderung von Iod während einer Reaktion erster Ordnung (Acetonjodierung) mittels quantitativer Absorptionsspektroskopie untersucht. Die Geschwindigkeitskonstanten
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrFachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer
Fachbereich Mathematik und nformatik Wintersemester 23/4 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Grundlagen der Mathematik für Biologen - Blatt - Abgabe: Montag, den 2..23, vor der Vorlesung, spätestens4:5
Mehr11 Organische Farbstoffe
Lösungen zu den Durchblick-Seiten 11.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung Zu den Aufgaben A1 Das Phenolmolekül ist reaktiver als das unsubstituierte Benzolmolekül, da in ihm durch Mesomerie negative
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 9. Spektralphotometrische Bestimmung einer Gleichgewichtskonstanten: Lambert-Beer und Massenwirkungsgesetz
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Enantiomere sind Stereoisomere,
MehrSeminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
Mehr2.) Welcher Kurvenverlauf deutet auf eine Abweichung vom Lambert-Beerschen Gesetz infolge Assoziation der absorbierenden Moleküle hin?
Fragen zum Gesamtthemenbereich Analytik Spektroskopische Verfahren 1.) Welche Aussage trifft zu? a) Die Absorption A wächst proportional zur Konzentration. b) Die Transmission T wächst proportional zur
Mehr. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge
MehrUV-Vis Spektroskopie. Praktikum Analytische Chemie I (WS 2013/14)
UV-Vis Spektroskopie Chromophore Chromophore Welche Chromophore sind bekannt und welche elektronischen Übergänge wären möglich. Welche Systeme lassen sich besonders gut beobachten Erkennen von Chromophoren
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrEnzymatische Katalyse
VERSUCHSZIEL Die natürliche Braunfärbung einer aufgeschnittenen Kartoffel ist nichts anderes, als die enzymatisch oxydative Umsetzung der darin anwesenden Phenolverbindungen mit Sauerstoff zu Chinonverbindungen.
MehrAnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll
Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
MehrDie Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz
Die Natriumlinie und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Absorption & Emissionsarten Absorption (Aufnahme von Energie) Atome absorbieren Energien, z.b. Wellenlängen,
MehrGünter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen
Günter Baars E-Lern- und Lehrmedium: Quantenchemie und Chemie farbiger Stoffe Modul: Quantenchemie und organische farbige Stoffe Übungen mit Lösungen Korrektorat: Dina Baars, Bern Illustrationen: Christoph
MehrVersuch 5. Isocitrat-Dehydrogenase
Versuch 5 Isocitrat-Dehydrogenase Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X PD Dr. Gimpl Einleitung Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeit
MehrPhotometrische Bestimmung von D-Glucose
Photometrische Bestimmung von D-Glucose Spezial/Multiwellenlängen- Methode mit WTW photolab UV-VIS Spektralphotometern 2015 WTW GmbH. Juli 2015 Photometrische Bestimmung von D-Glucose Photometer Test Methode
MehrBiochemie-Praktikum: Programm E
Gruppe Nr. 0 Tübingen, den XXIX. Mai Anno Domini 00 Gero Schwenk, Forian Waker Biochemie-Praktikum: Programm E Versuch : Lactatkonzentration im Serum Enzyme Decies repetita pacebit. Aufgabensteung: Mit
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrOrganisatorisches. Alle Antworten sind richtig!!!!!
Organisatorisches Welche Angaben werden für die Bearbeitung von Anfragen benötigt? Vorname & Nachname e-mail-adresse (*@uni-muenster.de) Modul Wochentag Alle Antworten sind richtig!!!!! Prüfungen Zwei-Fach
MehrÜbungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an!
Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! 2) Welche grundlegenden Arten der Wechselwirkung von Licht mit Materie
MehrUV/Vis-Spektroskopie oder auch: Elektronenanregungsspektroskopie
Teil 5 UV/Vis-Spektroskopie oder auch: Elektronenanregungsspektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2018/19 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Komplementärfarben Absorbiert eine Probe gelbes
MehrUV/Vis-Spektroskopie oder auch: Elektronenanregungsspektroskopie
Teil 5 UV/Vis-Spektroskopie oder auch: Elektronenanregungsspektroskopie Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni Bochum, WiSe 2017/18 www.ruhr-uni-bochum.de/chirality 1 Reminder: MO-Diagramm von O 2 2- MdS-1 UV/Vis-Spektroskopie
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Aufbau der Materie: Absorptionsspektrum eines Farbstoffes / Photometrie
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 22 Mai 2014 Aufbau der Materie: Absorptionsspektrum eines Farbstoffes / Photometrie Allgemeine Grundlagen Spektroskopie und prinzipieller
Mehr3 Elektronengas-Modell und Polyene
3.1 Lernziele 1. Sie können die Anregungsenergie ΔE für den Ügang vom höchsten besetzten (HOMO) zum niedrigsten unbesetzten (LUMO) Niveau von Polyenen mit dem Elektronengas-Modell echnen. 2. Sie sind in
MehrATTO 565 und ATTO 590
ATTO 565 und ATTO 590 Allgemeine Informationen ATTO 565 und ATTO 590 sind Fluoreszenzmarker aus der Familie der Rhodamin-Farbstoffe. Diese Farbstoffe besitzen als gemeinsames Strukturelement einen Carboxyphenyl-
MehrSchlüsselbegriffe. Übungsaufgaben:
I. Energetik chemischer Reaktionen 1) Licht als Energieform 2) Wärme als Energieform 3) Elektrizität als Energieform 4) Die Triebkraft chemischer Reaktionen Schlüsselbegriffe 1. "Licht als Energieform":
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrÜbungsaufgabe 1. Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz
Übungsaufgabe 1 Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz Versuchsbeschreibung: 20 ml der erhaltenen Probelösung werden in ein 150 ml Becherglas
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
Mehr5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen
5. Elektronen- und Rotations- Spektren von Molekülen Absorptionsspektren Optische Dichte Elektronischer Übergang S 0 S von Benzol: In der Gasphase: Rotations-Schwingungsstruktur Im Kristall: Spektrale
MehrDas Spektrum elektromagnetischer Strahlung
Druckversion: Virtuelles Labor: UV-Vis-Spektroskopie 1 Versuchsziel ufnahme eines Spektrums von Sulfanilamid (SN) und Sulfathiazol (ST) zur Ermittlung der maximalen Wellenlänge max und der entsprechenden
MehrFRICKE-Dosimetrie. Laborpraktikum IKTP, SS2014. Betreuer: C.Zech. Größen der Dosimetrie
FRICKE-Dosimetrie Laborpraktikum IKTP, SS2014 Betreuer: C.Zech Dosen in der Größenordnung von kgy werden hauptsächlich bei der Modifikation von Materialien, in der Lebensmittelkonservierung, sowie in der
MehrSchwerpunktfach Biologie / Chemie Teil: Fächerübergreifender Teil Chemie
Gruppe / Kandidat/in Nr...., Basel / Zürich Name / Vorname:... Schwerpunktfach Biologie / hemie Teil: Fächerübergreifender Teil hemie Verfasser: Richtzeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punktemaximum: R. Guenin,
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrPhotochemische Reaktion
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Fachgebiet Chemie 1. Aufgabe Photochemische Reaktion V5 Es soll die Reduktion des Eisen(III)-trisoxalats nach Gleichung (1) unter der Einwirkung von Licht untersucht
MehrMehrprotonige Säuren (z.b. H 2 SO 4 )
Mehrprotonige Säuren (z.b. H SO 4 ) Mehrprotonige Säuren protolysieren stufenweise. Jede Stufe hat eine eigene Säurekonstante, deren Werte von Stufe zu Stufe kleiner werden (die Protolyse wird immer unvollständiger).
MehrZHW / CB / AnP SS 03. Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen
UV/VIS Methode: UV/VIS - Spektrometrie Themen: Analyte: Matrix: Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen Ni 2+, 2+, Murexid Rostfreier Stahl, Wasser
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5. 8 D-Sorbit 1. Allgemeine Angaben C 6 H 14 O 6 MG
MehrExtraktion/Komplexbildung
Extraktion/Komplexbildung Inhalte dieser Lerneinheit: Quantitativer Nachweis von Eisen mit o-phenanthrolin Quantitativer Nachweis von Kupfer mit Bichinolin Dabei werden Grundlagen der: Komplexbildung und
MehrIII. Strukturbestimmung organischer Moleküle
III. Strukturbestimmung organischer Moleküle Röntgenstrukturbestimmung g Spektroskopie UV-VIS IR NMR Massenspektrometrie (MS) Röntgenstruktur eines bakteriellen Kohlenhydrats O O O O O O O C3 Röntgenstruktur
MehrFür enzymkinetische Untersuchungen legen Sie 0.2 ml einer 5 mm Substratlösung vor. Der fertige Inkubationsansatz hat ein Volumen von 2 ml.
Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Der Test wird im Anschluss an die Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten, welche 90 min dauert (also bei der Türe
MehrZ11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrDas Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus
Vortrag zum Thema Das Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus von Daniel Metzsch 1 Inhalte 1. Zuerst ein paar Strukturformeln 2. Einordnung in den Metabolismus 3. Überblick über den Zitronensäurezyklus 4.
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrÜbungsaufgaben - Analytik
Übungsaufgaben - Analytik Übung 1 Von einer Substanz soll der molare Extinktionskoeffizient bestimmt werden. Der Laborant hat mässig exakt verdünnt. Er hat jeweils die auf der x-achse angegbene Zahl an
MehrEnzymkinetik. PTV.6 Seite 1 von 12 Prof. Dr. M. Brunner M.Eng. Philip Schmit. Praktikum PT. 1 Einleitung. 2 Theoretische Grundlagen
Seite 1 von 12 Praktikumsvorbereitung 1 Einleitung Die Tatsache, dass man sich abends ein paar Bier genehmigen kann und diese am nächsten Morgen im eigenen Blutkreislauf noch kaum, bzw. nicht mehr nachweisbar
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 07.Dezember 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Refraktometrie / Saccharimetrie - 1 1 Refraktometrie: Aufgabe: Mit dem Abbé-Refraktometer sind
MehrWas ist denn NAD / NADP??
Exkurs Oxidative Desaminierung: Was ist denn NAD / NADP?? Exkurs Oxidative Desaminierung: NAD / NADP gehört zum Vitamin B2- Komplex Nikotinsäureamid = Nikotinamid= Vit B3 Exkurs Oxidative Desaminierung:
MehrInfrarot-Spektroskopie
SoSe 19 Infrarot-Spektroskopie E = h v = h c ሚθ E = Energie; h = Planck sches Wirkungsquantum; v = Frequenz; c = Lichtgeschwindigkeit, ሚθ = Wellenzahl 1 3.1 Schwingungsmodi T / % Moleküle werden mit Licht
MehrPhotonik Technische Nutzung von Licht
Photonik Technische Nutzung von Licht Lichterzeugung und Spektrum Was ist Licht? Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/elektromagnetische_welle Elektromagnetische Welle Transversalwelle Polarisation
MehrReaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k
Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrBeschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.
Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,
MehrVersuch 3. Elektrophorese
Versuch 3 Elektrophorese Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer Wird benotet?: 1. Einleitung Ziel des ersten Versuches
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrBiochemische Labormethoden
Biochemische Labormethoden, Seite 1 Biochemische Labormethoden Einführung Mit den Versuchen an diesem ersten Praktikumstag sollen Sie wichtige Methoden wiederholen bzw. ergänzen, die Sie bereits im Chemischen
MehrBlock 3 Vom Molekül zur Zelle Biochemie Seminar & Praktika
Block 3 Vom Molekül zur Zelle Biochemie Seminar & Praktika Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Georg Weitzer Zentrum für Medizinische Biochemie georg.weitzer@univie.ac.at Medizinische Chemie 1 SEMINAR 2: Auswertung
MehrDas Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung
Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik Problem Thermisches Strahlungsspektrum Photoelektrischer Effekt, Compton Effekt Quantenmechanische Lösung Planck sche Strahlungsformel:
Mehr