AutoPulse Akku Management. Te c h n i s c h e H i n w e i s e
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- Stephanie Krause
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Transkript
1 AutoPulse Akku Management Te c h n i s c h e H i n w e i s e
2 AutoPulse Akku Management Akkumanagement für den AutoPulse Der AutoPulse ist ein Notfallgerät, und daher stets in einem Zustand der Einsatzbereitschaft zu halten. Bei der täglichen Geräteprüfung sollte der AutoPulse und der Akku überprüft werden. Einführung Wie auch bei anderen Lebenserhaltungssystemen ist eine ordnungsgemäße Behandlung und Pflege der Akkus unerlässlich, damit während der Einsatzdauer der Geräte das Auftreten von Problemen verringert und die Nutzungsdauer der Akkus optimiert wird. Der AutoPulse wird von einem wiederaufladbaren und austauschbaren Akku betrieben, der aus einer Reihe von Nickelmetallhydridzellen besteht. Dieser Energieträger ist genau auf den AutoPulse abgestimmt und sorgt in Kombination mit dem Kompressionsband ( LifeBand ) für einen optimalen zerebralen und kardialen Blutfluss des Patienten. Aufgrund dieser Anwendung und der Akkukosten sind im folgenden genannte Vorgehensweisen erforderlich, um neben einem einwandfreien Betrieb eine lange und störungsfreie Lebensdauer zu gewährleisten. Handhabung neuer Akkus Neue Akkus bitte sofort auspacken und nicht für einen längeren Zeitraum in der Verpackung belassen. Neue Akkus müssen vor Inbetriebnahme in das AutoPulse- Ladegerät eingesetzt werden. Dann ist ein TEST-Zyklus durch Drücken der Taste START TEST durchzuführen. Nach dem Drücken der Taste START TEST den Akku solange nicht entfernen, bis der TEST-Zyklus vollständig beendet ist. Dieser Vorgang dauert mindestens 10 Stunden. Die Durchführung eines TEST-Zyklus gewährleistet bei einem neuen Akku neben einem späteren einwandfreien Betrieb auch eine optimale lange Akkulebensdauer. Erwartete Akkulebensdauer Die erwartete Betriebsdauer des AutoPulse Akku beträgt je nach Akkupflege und Einsatzhäufigkeit 100 Ladezyklen oder 2 bis 4 Jahre. AutoPulse mit einem Ladegerät und 3 bis 4 Akkus
3 Empfehlungen für die Anzahl der jeweiligen Akku-, Lade- und AutoPulse-Geräte. Für jedes AutoPulse-Gerät sollten normalerweise drei bis vier Akkus zur Verfügung stehen. Zwei Akkus sind dabei zusammen mit dem Gerät einzusetzen (ein Akku ist jeweils im Betrieb und einer dient als Reserve bzw. für längere Einsatzdauer). Ein bzw. zwei weitere Akkus werden jeweils nachgeladen für einen Austausch oder Ersatz nach Einsatz bei einem Patienten. Pro AutoPulse-Gerät wird ein Ladegerät oder auch zwei Ladegeräte empfohlen. Unter bestimmten Umständen und bei seltener Verwendung des AutoPulse kann dieses Verhältnis jedoch auch geringer sein. Es ist unbedingt auf eine ausreichende Möglichkeit sowohl zum Laden als auch zur Prüfung und Konditionierung (mittels TEST-Zyklus) zu achten, damit stets das empfohlene Minimum von zwei Akkus zur Verfügung steht. Selbstentladung Im Gegensatz zu einigen anderen Akkutypen haben Nickelmetallhydridzellen eine relativ hohe Selbstentladungsrate. Während der Lagerung bei Normaltemperatur verliert dieser Akkutyp pro Tag 1,6 % seiner Kapazität. Bei einer Lagerung unter hohen Temperaturen (bspw. über 21 C) beschleunigt sich die Geschwindigkeit der Selbstentladung merklich. Aus diesem Grund empfehlen wir, die Akkus täglich oder nach jeder Verwendung zu laden. Geladene Akkus, die für einen längeren Zeitraum entweder im AutoPulse oder als Reserve-Akku verbleiben, haben unter Umständen keine ausreichende Kapazität mehr. Während des Betriebs kann dies zu einem unerwarteten Ausfall führen, wobei möglicherweise nicht rechtzeitig vor einer geringen Akkukapazität gewarnt wird. Beschädigung des Akku durch Lagerung Es ist sehr wichtig, dass Reserve-Akkus in den täglichen Wechsel einbezogen werden, um ihre Einsatzbereitschaft für eine aktive Verwendung im AutoPulse zu gewährleisten. Eine Lagerung von Akkus außerhalb des Ladegerätes für länger als 4 Wochen kann u.u. irreparable Schäden verursachen. Eingebauter Ladezykluszähler In jedem Akku ist ein Ladezykluszähler (Charge Cycle Counter, CCC) eingebaut. Dieser Zähler verzeichnet eine Aufladung, sobald das Ladegerät erkennt, dass die Akkukapazität zu mehr als einem Drittel erschöpft wurde. Der CCC wird auch jedes Mal weitergeschaltet, wenn die Taste START TEST am Ladegerät gedrückt wurde. Das Ladegerät führt dann nach jeweils 10 Ladezyklen automatisch einen Prüfungs- und Konditionierungszyklus durch. Dieser Vorgang ähnelt dem Vorgang, der nach dem Drücken der Taste START TEST abläuft. Häufige Ladevorgänge bei geringer Entladung wie sie etwa bei täglichem Wechsel ohne Einsatz an Patienten vorkommen werden nicht bei der Zählung gewertet, da die Kapazitätserschöpfung unter einem Drittel liegt. Prüfungs- und Konditionierungszyklus Um eine optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, sollte jeder Akku mindestens einmal im Monat konditioniert werden. Dies ist ein Merkmal vieler Arten von Akkuzellen, die akkubetriebene Geräte versorgen. Es wird nicht empfohlen, sich hierbei ausschließlich auf die automatische Prüfung- und Konditionierung der Akkus durch das Ladegerät nach jedem 10. Ladezyklus zu verlassen. Der interne Zähler erfasst den Ladevorgang nämlich nicht, wenn der AutoPulse selten oder nur kurz benutzt wird. Ladetyp nach einem Einsatz Akkukapazität (%) O Ladezyklen werden gezählt 1 Ladezyklus wird gezählt Restkapazität Verbrauchte Kapazität
4 Ein Test-Zyklus erfolgt durch Einsetzen der Akku in das Ladegerät und manueller Auslösung des Zyklus durch Drücken der Taste START TEST. Nach dem Drücken der Taste START TEST den Akku solange nicht entfernen, bis der Test vollständig beendet ist. Dieser Vorgang dauert im Regelfall 10 Stunden pro Akku. Bei stark entladenen Akkus muss der Wiederherstellungszyklus gegebenenfalls ein zweites oder drittes Mal wiederholt werden, falls auf dem Ladegerät nach dem Testzyklus FAIL (Störung) angezeigt wird. Kunden sollten dies bei der Festlegung der Anzahl der Akkus berücksichtigen, um eine ausreichende Kapazität zum Einsatz des AutoPulse vorzuhalten, da durch diese Tests Akkus belegt werden. Durch den Vorgang wird sichergestellt, dass alle Akkus ungeachtet ihrer jeweiligen Entladungstiefe durch die Benutzung im AutoPulse komplett geladen werden. Zudem wird damit auch die Lebensdauer der Akkus optimiert. Tägliches Akkumanagement durch Akkuwechsel Nach jedem Patienteneinsatz ist der im AutoPulse eingesetzte Akku herauszunehmen und in ein Ladegerät einzusetzen. Ein unbenutzter, im AutoPulse eingesetzter Akku, wird alle 24 Stunden gewechselt. Dies sollte idealerweise zum Schichtbeginn erfolgen. Wechselanleitung für 3 Akkus: Nach jedem Wiederbelebungsvorgang bzw. bei Nichtbenutzung 1x tgl. durchzuführen. Reserve-Akku 1. Den im AutoPulse eingesetzten Akku herausnehmen und in das Ladegerät einsetzen. 2. Den Reserve-Akku in den AutoPulse einsetzen. Vor dem Einsetzen prüfen, dass die grüne LED leuchtet. 3. Den im Ladegerät befindlichen voll geladenen Akku herausnehmen und als Reserve-Akku verwenden. 4. AutoPulse einschalten und sicherstellen, dass keine Störungen angezeigt werden. 5. Beim Einsetzen eines Akku in das Ladegerät immer prüfen, an welchem Datum zuletzt ein Test-Zyklus ausgeführt wurde. Liegt das Datum der Durchführung des Testzyklus länger als 1 Monat zurück, die Taste START TEST am Ladegerät drücken.
5 Wechselanleitung für 4 Akkus: Nach jedem Wiederbelebungsvorgang bzw. bei Nichtbenutzung 1x tgl. durchzuführen. Reserve-Akku 1. Den im AutoPulse eingesetzten Akku herausnehmen. Diesen Akku sowie den Reserve-Akku in das Ladegerät einsetzen 2. Die im Ladegerät befindlichen zwei voll geladenen Akkus herausnehmen. Die grünen LED sollten leuchten. Einen Akku in den AutoPulse einsetzen. Den anderen Akku als Reserve- Akku nutzen. 3. AutoPulse einschalten und sicherstellen, dass keine Störungen angezeigt werden. 4. Beim Einsetzen eines Akku in das Ladegerät immer prüfen, an welchem Datum zuletzt ein Test-Zyklus ausgeführt wurde. Liegt das Datum der Durchführung des Testzyklus länger als 1 Monat zurück, die Taste START TEST am Ladegerät drücken. Überprüfung des Akkuladezustandes Vor dem Einsetzen eines geladenen Akku in den AutoPulse ist der Akkuladezustand durch Drücken der Test-Taste am Akku zu prüfen. Achtung: Den Akku nur dann benutzen, wenn die grüne LED leuchtet. Eine gelbe LED zeigt an, dass der Akku nicht vollständig geladen ist. Der Akku ist daher in das Ladegerät für eine routinemäßige Aufladung einzusetzen. Alle Akkus, bei denen sich eine blinkende rote LED zeigt, sind defekt und dürfen auf keinen Fall weiter verwendet werden. Rufen Sie bei Fragen den Technischen Service von ZOLL unter +49 (0) an. Pflege von ReserveAkkus Für eine optimale Akkulebensdauer die Akkus bei Raumtemperatur (21 C) lagern und aufladen. Alle für eine Woche oder länger im Ladegerät belassenen Akkus sind ebenfalls einmal im Monat manuell zu prüfen und zu konditionieren. Hierzu die Taste START TEST am Ladegerät drücken. Vor einem Einsatz die Akkuanschlüsse und das Akkufach auf Beschädigung prüfen. Das Ladegerät bei einer Beschädigung auf keinen Fall benutzen. Setzen Sie sich mit dem Technischen Service von ZOLL unter +49 (0) in Verbindung. Einsetzen des Akku in den AutoPulse Den Akku mit den Anschlüssen zuerst in das AutoPulse- Akkufach einsetzen. Vorsichtig vorgehen, um Akkufach oder Akku nicht durch unnötige Kraftanwendung zu beschädigen. Fest mit beiden Daumen zudrücken, bis der Akku mit einem hörbaren Klicken einrastet. Ist eine Akkusicherung vorhanden, diese über den Akku legen, um den Akku festzuhalten. Beim Einsetzen eines vollständig geladenen Akku den AutoPulse einschalten und den Akkuladezustand im Display prüfen. Wird auf dem Akkubalkendiagramm keine vollständige Ladung des Akku angezeigt (dann sind 4 Balken sichtbar), muss der Akku durch einen vollständig geladenen Akku ersetzt werden.
6 Prüfzyklus-Etikett Damit Sie bequem den jeweils letzten Ladezyklus vermerken können, wurde ein Ladezyklus-Etikett angebracht. Bringen Sie das Etikett am unteren Mittelteil jeder Akku zwischen den erhöhten Führungen an. Siehe Abbildung unten. Prüfzyklus-Etikett
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