Infotag Vorbeugender Brandschutz
|
|
- Lucas Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Infotag Vorbeugender Brandschutz Grundsätze eines es... ein ist die ganzheitliche Beschreibung des Soll-Zustandes des Brandschutzes (Brandsicherheit) eines Betriebes oder einer Einrichtung.... unter einem verstehen wir ein Paket von aufeinander abgestimmten baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen, die unter Beachtung der Risikosituation und der zu erfüllenden Schutzziele technisch und wirtschaftlich optimal sind. 01/13 1
2 Die ganzheitliche Betrachtung Nutzungsspezifische Brandrisiken Schutzziele Brand- Brand- Allgemeine Besondere gefahren auswirkungen Schutzziele Schutzziele Brandschutzmaßnahmen Allgemeine Besondere "Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muß. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muß!" Oberverwaltungsgericht Münster 10 A 363/86 vom /13 2
3 nach vfdb-richtlinie 01/ Systematik des es 01/13 3
4 Grundlagen Nach 70 LBO SH Abs. 1 bzw. ( 66 Abs. 1 MBO) ist die Einhaltung der Anforderungen an den Brandschutz nach näherer Maßgabe des 83 Abs 6 der LBO SH bzw. der Musterbauvorlagenverordnung auf Grund des 85 Abs. 3 MBO nachzuweisen. Daraus ergibt sich, dass für Sonderbauten (51 LBO SH) stets ein Brandschutznachweis durch einen Brandschutzplaner zu erbringen ist. Grundlagen VV BauPrüfVO 9 Das muss die Angaben enthalten, die für eine zielorientierte Gesamtbewertung des vorliegenden baulichen und anlagentechnischen Brandschutzes des betrieblichen Brandschutzes und des abwehrenden Brandschutzes erforderlich sind. 01/13 4
5 e Arten eines es als Brandschutznachweis im Baugenehmigungsverfahren (z.b. 18 Punkte Konzept ) Risiko-/Gefährdungsbeurteilung für den Versicherer (z.b. vfdb-richtlinie 01/01 ) Schwachstellenanalyse im Bestand (z.b. Sachverständigengutachten Soll-Ist ) e Bedarf/Verwendung extern als Grundlage für: Bauaufsichtliche Beurteilung/Genehmigung (nicht zu verwechseln mit Brandschutznachweis! Bei Sonderbauten i.d.r. eigenständige Bauvorlage!) Fachplanung, Bauausführung, Koordination der Gewerke (z.b. Lüftung, BMA, Sibe, ELA, Löschanlagen) Prüfungen (z.b. behördliche PrüVO, private VOB/Versicherer) Risikobeurteilung (z.b. Brandrisikobetrachtung VDS 3429, Haftung StGB/BGB, BetrSichVO, KonTraG RSM ) Brandverhütungsschauen Einsatzplanung Feuerwehr 01/13 5
6 e Bedarf/Verwendung intern als Grundlage bei: Planung von Gebäuden (z.b. Neubau, Erweiterung, Anbau) Nutzung eines Gebäudes (z.b. Anzahl der Personen, Brandlasten, Gefahrstoffe) Organisation des betrieblichen Brandschutzes (z.b. Räumung, Kennzeichnung, Instandhaltung, Prüfungen etc.) Ausbildung der Mitarbeiter (z.b. Evakuierung, Verhalten im Brandfall, Alarmierung) Planung von Umbauten und Nutzungsänderungen e Allgemeine Angaben* Beschreibung des Gebäudes/der baulichen Anlage und der örtlichen Situation im Hinblick auf den Brandschutz Art der Nutzung Beurteilungsgrundlage (Planungsstand und Rechtsgrundlage) Anzahl und Art der die bauliche Anlage nutzende Personen Brandlast der Nutz- und Lagerflächen Darstellung der Schutzziele und insbesondere Beschreibung der Schwerpunkte der Schutzziele z.b. zum Personen-, Sachwert-, Denkmal-, Unfall- und Umweltschutz Brandgefahren und besondere Zündquellen Risikoanalyse und Benennung der Risikoschwerpunkte 01/13 6
7 e Baulicher Brandschutz* Zugänglichkeit der baulichen Anlagen vom öffentlichen Straßenraum wie Zugänge, Zufahrten Erster und zweiter Rettungsweg und Rettungswegausbildung Anordnung von Brandabschnitten und anderen brandschutztechnischen Unterteilungen sowie die Ausführung deren trennender Bauteile einschließlich ihrer Aussteifung Abschluss von Öffnungen in abschnittsbildenden Bauteilen Anordnung und Ausführung von Rauchabschnitten (Rauchschürzen, Rauchschutztüren) Feuerwiderstand von Bauteilen (Standsicherheit, Raumabschluss, Isolierung usw.) Brennbarkeit der Baustoffe e Anlagentechn ischer Brandschutz* Brandmeldeanlagen mit Darstellung der überwachten Bereiche, der Brandkenngröße und der Stelle, auf die aufgeschaltet wird Alarmierungseinrichtung mit Beschreibung der Auslösung und Funktionsweise Automatische Löschanlagen mit Darstellung der Art der Anlage und der geschützten Bereiche Brandschutztechnische Einrichtungen wie Steigleitungen, Wandhydranten, Druckerhöhungsanlage, halbstationäre Löschanlagen und Einspeisestellen für die Feuerwehr Rauchableitung mit Darstellung der Anlage einschließlich der Zulufteinrichtungen und des zu entrauchenden Bereiches Einrichtungen zur Rauchfreihaltung mit Schutzbereichen Maßnahmen für den Wärmeabzug mit Darstellung der Art der Anlage Lüftungskonzept soweit es den Brandschutz berührt (z.b. Umsteuerung der Lüftungsanlagen von Um- auf Abluftbetrieb) Angabe zum Funktionserhalt von sicherheitsrelevanten Anlagen einschließlich der Netzersatzversorgung Blitz- und Überspannungsschutzanlage Sicherheit- und Notbeleuchtung Angaben zu Aufzügen ( z. B. Brandfallsteuerung, Aufschaltung der Not rufabfrage, Feuerwehraufzüge) Beschreibung der Funktion und Ausführung von Gebäudefunkanlagen 01/13 7
8 e Organisatorischer(betrieblicher) Brandschutz* Angabe über das Erfordernis einer Brandschutzordnung nach DIN 14096, einer Evakuierungsplanung und von Rettungswegplänen Kennzeichnung der Rettungswege und Sicherheitseinrichtungen Bereitstellung von Kleinlöschgeräten (z. B. Feuerlöscher) Hinweis auf die Ausbildung des Personals in der Handhabung von Kleinlöschgeräten und auf die jährliche Einweisung der Mitarbeiter in die Brandschutzordnung Einrichtung einer Werkfeuerwehr -- Veranlassung und Dokumentation der erforderlichen Erstabnahmen und wiederkehrenden Prüfungen technischer Brandschutzmaßnahmen e Abwehrender Brandschutz* Löschwasserversorgung und -rückhaltung Erstellung eines Feuerwehrplans nach DIN Flächen für die Feuerwehr (Aufstell- und Bewegungsflächen) Einrichtung von Schlüsseldepots (FSD) Festlegung zentraler Anlaufstellen für die Feuerwehr 01/13 8
9 e Abweichungen Angaben darüber, welchen materiellen Anforderungen öffentlich-rechtlicher Vorschriften (z.b. BauO) nicht entsprochen wird und welche ausgleichenden Maßnahmen statt dessen vorgesehen werden, oder warum es der Umsetzung nicht bedarf. Technische Dokumentation/(wiederkehrende ) Prüfungen Prüffristen/Intervalle/Erfordernis von Prüfungen (z.b. PrüfVO, Prüfgrundsätze DiBt)(Wer, Wann, Was, Wie) Überprüfungen Feuerwehr-/Flucht- und Rettungswegpläne Instandhaltungspflichten Verwendbarkeits-(Übereinstimmungsnachweise Prüfbücher Fortschreibung (z.b. Änderungen, Erweiterungen) 01/13 9
Brandschutzkonzept. Zusammenfassung. Begriff. Gesetze, Vorschriften und Rechtsprechung. 1 Landesbauordnungen. Wichtig HI5986389 LI5003267
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Brandschutzkonzept Brandschutzkonzept HI5986389 Zusammenfassung LI5003267 Begriff Als Brandschutzkonzept wird die Gesamtheit aller brandschutztechnischen Maßnahmen für
Mehrund Fußbodenforschung
Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung Sachverständigentreffen in Nürnberg Grundlagen vorbeugender Brandschutz Brandschutzanforderungen in öffentlichen Gebäuden Grundlagen Brandschutz Grundlagen
MehrHinweise zur Erstellung von Brandschutznachweisen und Brandschutzkonzepten im Landkreis Biberach. Landratsamt Biberach Kreisfeuerwehrstelle
Hinweise zur Erstellung von Brandschutznachweisen und Brandschutzkonzepten im Landkreis Biberach Landratsamt Biberach Kreisfeuerwehrstelle Stand: August 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich und Zweck
MehrVorbeugender Brandschutz bei landwirtschaftlichen Gebäuden. In wenigen Minuten hier im Forum Schwein!
Vorbeugender Brandschutz bei landwirtschaftlichen Gebäuden In wenigen Minuten hier im Forum Schwein! Forum Schwein auf der EuroTier am 19.11.2010 Vorbeugender Brandschutz bei landwirtschaftlichen Gebäuden
MehrBrandschutz Sorgen Sie vor!
FICHTNER Sorgen Sie vor! Bei uns brennt es nie! Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang
Mehr21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1
21.09.2012 Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München GH Vortrag 02 1 Thema Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 2 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE
MehrBrandschutz Aufgaben und Herausforderungen
Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen Ing. Peter Kovacs Leiter des Objektmanagements in der MA 34 Vorstandsvorsitzender-Stv. der Facility Management Austria Leiter des AK Facility Management im Österreichischen
MehrBaulich-betrieblicher Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr. BOR Reinhardt Sandmann Berufsfeuerwehr Magdeburg
Baulich-betrieblicher Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr BOR Reinhardt Sandmann Berufsfeuerwehr Magdeburg Maßnahmen, die zur Vermeidung und Bekämpfung von Bränden dienen Vorbeugender Brandschutz Abwehrender
MehrErstellen und Betreiben muss wirtschaftlich sein
Genehmigungsrechtliche Fragen zukunftsfähiger Tierhaltungskonzepte Brandschutzkonzepte für landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude Erstellt von Aribert Herrmann 24.03.2010 Fachdienst Bauen und Wohnen Zusammenhänge
MehrBrand- und Katastrophenschutzamt. Landeshauptstadt Dresden
Rechtliche Grundlagen der Beteiligung der Feuerwehren im Baugenehmigungsverfahren und zur Durchführung der Brandverhütungschau Fachseminar Vorbeugender Brandschutz in Gliederung Einführung SächsBRKG SächsBO
MehrLEITFADEN ABWEICHUNGEN IM BRANDSCHUTZ UND BRANDSCHUTZKONZEPTE
Ersetzt Ausgabe: OIB-330.2-021/07 Seite 1 Leitfaden Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte Ausgabe: Ausgabe: Ersetzt Ausgabe: OIB-330.2-021/07 Seite 2 INHALTSÜBERSICHT 0 Vorbemerkungen...
MehrRICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-LEITFADEN. Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte
RICHTLINIEN DES ÖSTERREICHISCHEN INSTITUTS FÜR BAUTECHNIK richtlinien OIB-LEITFADEN OIB-RL 2 Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte OIB-330.2-019/15 MÄRZ 2015 Leitfaden OIB-Richtlinie 2 Ausgabe
MehrDas ganzheitliche Brandschutzkonzept. Kostenoptimierte und hochwirksame Minimierung des Brandrisikos durch ein integriertes Brandschutzkonzept
Das ganzheitliche Brandschutzkonzept Kostenoptimierte und hochwirksame Minimierung des Brandrisikos durch ein integriertes Brandschutzkonzept Rechtliche Grundlagen Objektbeschreibung Bestand/Planung Schutzziele
Mehrvpb - Anwenderleitfaden für den Ersteller von Brandschutznachweisen und konzepten
Neu-Isenburg 20. März 2019 Dipl.-Ing. Oliver Hilla (vpb-hessen) Dipl.-Ing. Frank Wessel (vpb-hessen) Einheitliche Betrachtungsweisen Ansprechpartner für Architekten und Fachplaner Mitwirkung bei der Novellierung
MehrEmpfehlungen (2012-1) zur Durchführung der Brandverhütungsschau (auch Gefahrenverhütungsschau oder Feuerbeschau)
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN In der Bundesrepublik Deutschland AGBF - Bund - Arbeitskreis Vorbeugender Brand- u. Gefahrenschutz Der Vorsitzende Brandoberrat Dipl. Ing (FH) Peter
MehrBrandschutz- Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO
Brandschutz Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO Versicherungskammer Bayern Dipl.Ing. Florian Ramsl Seite 1 Art. 2 (4) Sonderbauten 8. Gaststätten mit mehr als 40 Gastplätzen in Gebäuden oder mehr
Mehrhandelt es sich bei Krankenhäusern um ungeregelte Sonderbauten
Dr. Rüdiger Hass, Prüfingenieur für Brandschutz VPI Brandschutzplanung 2017 Brandschutztechnische Bewertung von Krankenhäusern 1 Inhalt des Vortrags Brandschutz im baurechtlichen Genehmigungsverfahren
MehrHinweise und Empfehlungen der Feuerwehr Wilhelmshaven. Baugenehmigungsverfahren
Hinweise und Empfehlungen der Feuerwehr Wilhelmshaven Baugenehmigungsverfahren Version 02.2017 2 Inhaltsverzeichnis Brandschutz Brandschutzdienststelle Rauchwarnmelder Brandverhütungsschau Osterfeuer,
MehrBrandschutznachweis gem. 11 der Bauvorlagenverordnung(BauVorlVO)
Anlage zum Bauantrag Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen! Eingangsvermerk der unteren Bauaufsichtsbehörde Geschäftszeichen / Aktenzeichen Brandschutznachweis gem. 11 der Bauvorlagenverordnung(BauVorlVO)
MehrFachgebiet Brandschutz Grundlagen Brandschutz für Schulen - Darstellung von Brandschutzkonzepten -
ZIELSETZUNG DES TAGES Fachgebiet Brandschutz Grundlagen Brandschutz für Schulen - Darstellung von Brandschutzkonzepten - Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Umsetzung
MehrBrandschutz- erziehung
Brandschutz- erziehung (Bildquelle: M. Nehlig) 1 Brandschutz Baulicher Brandschutz Brandschutz Anlagentechnischer Organisatorischer Brandschutz Feuerwehr z.b. Feuerwiderstand von Bauteilen Brennbarkeit
MehrVorbeugender Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr
Vorbeugender Brandschutz aus der Sicht der Feuerwehr FloRett 2014 Messe & Kongress ROBÜ Planungsbüro für Brandschutz GmbH Unstrutweg 1 70806 Kornwestheim Tel.: 0 71 54 / 18 53 99 Email: info@robue-brandschutz.de
MehrM E R K B L Ä T T E R BS 01.3 Brandschutz (vorbeugend) Brandschutznachweis zum Bauantrag für Gebäude der GK 1-5
Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.): Gemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):
MehrFachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017
Fachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017 Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung - Grundlagen und Sonderbaueinstufung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes. 1.0 Wände, Pfeiler und Stützen ( 29 BauO NRW) Gebäudetyp. Gebäude geringer Höhe Gebäude mittlerer Höhe
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Brandschutzkonzept zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen gemäß 3, 4 u. 9 der Bauprüfverordnung NRW für Vorhaben nach 68 Abs.
MehrWirkprinzipprüfung. Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken. Dipl.-Ing. Jens Küchen
Wirkprinzipprüfung Bestimmungsgemäßes Zusammenwirken Dipl.-Ing. Jens Küchen Agenda Gültigkeit/Grundlage Die Prüfverordnung PrüfVO NRW, Änderung 11.10.2014 Auszüge aus den Prüfgrundsätzen Definition Wirkprinzipprüfung
MehrRechtliche Grundlage. Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) I K O M S...
Rechtliche Grundlage Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) Rechtliche Grundlagen Feuerschutzgesetz - FSHG I. Abschnitt - Aufgaben
MehrSeminar Notfallmanagement. Teil 5: Risikoanalyse
Seminar Notfallmanagement Teil 5: Risikoanalyse Der Weg zum Schutzkonzept Gefährdungen durch Naturereignisse, Terror oder Sabotage Risikobewertung Überprüfung Risikoanalyse Festlegen der Schutzziele Schutzkonzept
MehrBrandschutz im Gastgewerbe
Brandschutz im Gastgewerbe 2. Eifeler Nachfolgetag für das Gastgewerbe Udo Crespin Oberbrandrat, Abteilungsleiter Gefahrenabwehr Leitfragestellungen Brandschutz in meinem Unternehmen warum überhaupt Brandschutz
MehrBrandschutznachweise und -konzepte
fbb Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Spittank Holzbau Brandschutz Brandschutznachweise und -konzepte Prof. Dr.- Ing. Ulrich Dietmann Brandschutz I WS 2016/2017 1 Anforderungen an den
MehrGemarkung(en): Flur(en): Flurstück(e):
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,
MehrLeistungsbeschreibung Vorbeugender Brandschutz
Bürovorstellung: Abteilung Vorbeugender Brandschutz Die GSE Ingenieur-Gesellschaft mbh Saar, Enseleit und Partner ist ein seit nunmehr 82 Jahren in Berlin ansässiges Büro. In dieser langjährigen Präsenz
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bauordnung und Hochbau
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bauordnung und Hochbau Hinweise zur Erstellung von Brandschutznachweisen zur Einreichung bei der Bauaufsicht Die Beachtung der
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand: 08.01.2016 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Bauherrin / Bauherr
MehrHHP Sachverständige Nord/Ost
7. AKG-Fachtagung Neue Normen im Krankenhausbau: Lüftung und Brandschutz HHP Sachverständige Nord/Ost Funktionsgerechte Konzepte Brandschutz im Krankenhausbau Dr. Ing. Rüdiger Hass http://www.hhp-nord-ost.de
MehrCheckliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Checkliste Brandschutz zum Antrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr: Baugrundstück (Straße, Haus-Nr.)
MehrBrandschutz im Beherbergungsbetrieb Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1
Brandschutz im Beherbergungsbetrieb 05.02.2019 Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1 Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit
MehrBrandschutz im Genehmigungsverfahren
Brandschutz im Genehmigungsverfahren im Hause oemig + partner Westring 455 24106 Kiel Mail: info@oemig-u-partner.de Web: www.oemig-u-partner.de Seminarablauf Teil 1 Erfordernis von Brandschutznachweisen
MehrBrandschutznachweise Brandschutzkonzepte für Sonderbauten
Brandschutznachweise Brandschutzkonzepte für Sonderbauten Qualitätsanforderungen an die Prüfgrundlagen des PrüfSV Dr. Bernhard Ziemann bziemann@tuev-nor.de 1 Inhalt 1. Allgemeine Schutzziele des Brandschutzes
MehrBaulicher Brandschutz Landesbauordnung RLP / MBO
Baulicher Brandschutz Landesbauordnung RLP / MBO Inhalte Vorlesung: Begriffe Gebäudeklassen Schutzziele in der Bauordnung Anforderungen an Baustoffe und Bauteile Brandwände / Brandabschnitte 1 Baulicher
MehrSchauhaus Bauhaus Wintersemester 2018/2019. Brandschutztechnische Entwurfsbegleitung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig Fachgebiet Brandschutz
Schauhaus Bauhaus Wintersemester 2018/2019 Brandschutztechnische Entwurfsbegleitung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig Fachgebiet Brandschutz 1 Brandschutztechn. Themen nach Entwurfsbeurteilung Die
MehrBrandschutz im Gewerbe Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1
Brandschutz im Gewerbe 27.11.2018 Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1 Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden
MehrIFE GmbH / IB Groschwitz
IFE GmbH / IB Groschwitz IFE Gesellschaft mbh IB Groschwitz Dr. ETH Martin Berz Troger Strasse 38 81675 München Dipl.-Ing. (TU) Ralf Groschwitz Brauhausstrasse 6 13086 Berlin Tel. : 089-45579677 Fax :
MehrErstellung eines Brandschutzkonzepts
Fachblatt Erstellung eines Brandschutzkonzepts Stand: 04/2011 Feuerwehr Kassel Vorbeugender Brand- und Umweltschutz Tel. 0561 7884-217 Ansprechpartner: Andreas Rudolph Fax. 0561 7884-245 Wolfhager Str.
MehrFeuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.
Thomas Gulitz Seestraße 3 45891 Gelsenkirchen Telefon: 0209 1704235 E-Mail: thomas.gulitz@gelsenkirchen.de Feuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. am
MehrDie Schutzziele des. Ansichten eines. Frieder Kircher Leitender Branddirektor
Die Schutzziele des Brandschutzes vom Hotel bis zur Ferienwohnung Ansichten eines Brandschutzexperten Zur Person 1967 Eintritt FF Wiesloch 1975 Studium Bauingenieurwesen Karlsruhe Institute of Technologie
MehrMartin van Hazebrouck Bauordnungsrechtliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften
Martin van Hazebrouck Bauordnungsrechtliche Anforderungen an ambulant betreute Wohngemeinschaften 1 Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Demenzkranke Feucht Wohngemeinschaft für 9 Demenzkranke 9 Bewohnerzimmer
MehrBRANDSCHUTZKONZEPT UND SICHERHEITSTECHNISCHE ANLAGEN
Dipl.-Ing. Matthias Oeckel Prüfingenieur für Brandschutz ö.b.u.v. Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Dr. Zauft Ingenieurgesellschaft mbh, Potsdam Vortrag Prüfsachverständigentag, 7. November
MehrBrandschutzkonzepte Februar Dipl. Ing. (FH) Frank Lucka, MEng. Dipl. Ing. (FH) Frank Lucka MEng Folie 1
e 8. 9. Februar 2016 Dipl. Ing. (FH) Frank Lucka, MEng. Dipl. Ing. (FH) Frank Lucka MEng. 2016 Folie 1 Bestandteile des Brandschutzes Dipl. Ing. (FH) Frank Lucka, MEng. Brandschutz vorbeugender Brandschutz
MehrNeue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche. Christian Knab,
Neue Wege im Brandschutz: Gutachten Simulation Versuche Christian Knab, 09.06.2016 Warum ist Brandschutz wichtig? 2 Quelle: www.tagesspiegel.de, abgerufen am 19.04.2016 Quelle: www.derwesten.de, abgerufen
MehrAGBF. ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN In der Bundesrepublik Deutschland. - Bund - Seite 1 von 5
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN In der Bundesrepublik Deutschland AGBF - Bund - Arbeitskreis Vorbeugender Brand- u. Gefahrenschutz Der Vorsitzende Brandoberrat Dipl. Ing (FH) Peter
MehrBrandschutznachweis für Gebäude der GK 1 3 nach BauVorlVO
Anlage zum Bauantrag Geschäftszeichen / Eingangsvermerk des FD Aktenzeichen Bauordnung Zutreffendes bitte ankreuzen oder Zeilen ausfüllen! Brandschutznachweis für Gebäude der GK 1 3 nach BauVorlVO Zum
MehrBrandschutzkonzept und Bemessung der Entrauchung eines Veranstaltungssaales für ein Mustergebäude - Hotel
Brandschutzkonzept und Bemessung der Entrauchung eines Veranstaltungssaales für ein Mustergebäude - Hotel Dipl. Ing. Westendstr. 199 Heinrich Stadlbauer D-80686 München Leiter Gebäudetechnik Tel. (0 89)
MehrTagung 11.-12. November 2010, Düsseldorf: Arbeitsschutzrechtliche Verantwortung in Hochschulen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen
VEREIN ZUR FÖRDERUNG DES DEUTSCHEN UND INTERNATIONALEN WISSENSCHAFTSRECHTS E.V. Tagung 11.-12. November 2010, Düsseldorf: Arbeitsschutzrechtliche Verantwortung in Hochschulen vor dem Hintergrund veränderter
MehrBrandschutz im Bestand als Integrale Planungsaufgabe. Aufgabenstellung bei bestehenden Bauwerken. Brandschutz und Intelligente Gebäudetechnologien
Gliederung und Inhalte Herausforderungen der Gesetze und Richtlinien Grundlagen des Bauordnungsrechts Aufgabenstellung bei Neubauten Aufgabenstellung bei bestehenden Bauwerken Brandschutz und Intelligente
MehrBrandschutz ernst. Tobias Brinkmann. Brandschutz Tagung Münchner Sicherheitsexpo 05. Juli 2017
Tobias Brinkmann DIN EN ISO 17024 geprüfter und zertifizierter Sachverständiger für den vorbeugenden Brandschutz Sachverständiger für abwehrenden Brandschutz und Feuerwehrwesen IQZert zertifizierter Sachverständiger
MehrGliederung. Einleitung. Brandschutz. Bestandsschutz. kleine Mahnung. Begriffsbestimmung Schutzziele Vorbeugender Brandschutz
Katharina Hohenhoff Gliederung Einleitung Brandschutz Begriffsbestimmung Schutzziele Vorbeugender Brandschutz Bestandsschutz Entstehen und Verlust von Bestandsschutz Anpassungsverlangen Einschreiten Umgang
MehrSchäden durch mangelhaften Brandschutz
Schadenfreies Bauen Herausgegeben von Dr.-Ing. Ralf Ruhnau Begründet von Professor Günter Zimmermann Band 4S Schäden durch mangelhaften Brandschutz Von Dr-Ing Gerd Geburtig Dipl.-Ing. Ingo Schlegel Fraunhofer
MehrBRANDSCHUTZ. - Schwerpunkt Krankenhäuser und Hotels
BRANDSCHUTZ Sicherheits- und Brandschutzkonzepte für öffentliche Gebäude - Schwerpunkt Krankenhäuser und Hotels Bild 1 Die Begriffe "Sicherheitskonzept" und "Brandschutzkonzept" sind in ihrer Bedeutung
MehrBRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz
BRANDSCHUTZ Brände kommen an der Universität immer wieder vor. Die Folgen für die betroffene Einrichtung und die Arbeitsplätze sind meist verheerend. Organische Chemie (C1) Januar 2013 Kopfklinik 25.01.08
MehrFachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen
Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Bauliche Anlage besonderer Art oder Nutzung 50 LBauO: besondere Anforderungen oder Erleichterung Vorschrift in RLP:
MehrFLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ
FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG BRANDSCHUTZTECHNIK ICB Engineering GmbH leistet als Ingenieurbüro eine umfangreiche Planungs-, Beratungs- und Prüfungsleistung für Brandschutzanlagen. In Industrie und
MehrBHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v.
BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v. Hinweise zur Umsetzung von brandschutztechnischen Anforderungen an Leitungsanlagen bei der Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA), Hausalarmanlagen (HAA) und
MehrAbweichungen und Erleichterungen bei der Brandschutzplanung
HOLZ und FEUEREINWIRKUNG bei der Brandschutzplanung Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Brandschutz im geregelten und nicht geregelten Sonderbau 1. Einleitung 2.
MehrArchi.Net Information Brandschutz im Gebäudebestand
Archi.Net Information Brandschutz im Gebäudebestand 1 Pflichten des Eigentümers und Bestandsschutz Jährlich werden mehr als 6500 Personen durch Brände schwer verletzt oder getötet. Es entstehen hohe Sachschäden,
MehrFachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Gerd-Udo Wunderatsch
Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Abteilung Brandschutz Stellungnahmen, Wassermessungen Gefahrenverhütungsschauen - Gerd-Udo Wunderatsch Gefahrenverhütungsbeauftragter Erstellt
Mehr21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München RJ Vortrag 01 1
21.09.2012 Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München RJ Vortrag 01 1 Thema Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 2 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE
Mehr21.09.2012. Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1. 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München RJ Vortrag 06 1
21.09.2012 Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 1 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE Brandschutz-Forum München RJ Vortrag 06 1 Thema Jan. 2012 ÖKOTEC-GRUPPE Bilfinger & Berger Teil A 2 21.09.2012 ÖKOTEC-GRUPPE
MehrPT I T30-RS BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG w w w. p t i - b b. d e
PT I BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG PTI - und Bauplanungs-GmbH Carl-Schurz-Straße 7 D-66953 Pirmasens 06331-259933-0 w w w. p t i - b b. d e info@pti-bb.de T30-RS Firmenprofil Stefan Bär - Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieur,
MehrBRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG
PTI BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG Dipl.-Ing. (FH) Stefan Bär Dipl.-Ing. (TU) Architekt Christian Bergmann T30-RS Schloßstraße 22 66953 Pirmasens Telefon: 06331 259933 0 Telefax: 06331 259933 29 www.brandschutz
MehrBrandschutznachweis für Gebäude der GK 1 5 nach BauVorlVO
Anlage zum Bauantrag Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen! Eingangsvermerk Bauordnung Geschäftszeichen / Aktenzeichen Brandschutznachweis für Gebäude der GK 1 5 nach BauVorlVO Zum Bauantrag / Antrag
MehrBrandschutzordnung. nach DIN 14096 Teil C. Name der Firme Strasse der Firma. Ort der Firma. Frommershäuserstr.78 34246 Vellmar.
Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil C Name der Firme Strasse der Firma Ort der Firma Aufgestellt von Frommershäuserstr.78 34246 Vellmar Stand: 03.2009 Inhaltsverzeichnis Brandverhütung 3 Alarmplan 4
MehrSchnittstellen bei der Prüfung von Entrauchungsanlagen. Erfahrungsaustausch der sasv/ Dipl.-Ing. (FH) Angelika Wolter /
Erfahrungsaustausch der sasv/ Dipl.-Ing. (FH) Angelika Wolter / 27.11.2009 Es gibt insgesamt 2 wesentliche Schnittstellen : A) personelle Schnittstellen B) Schnittstellen der Technik A ) Personelle Schnittstellen
MehrBrandschutznachweis nach 66(2) LBauO M-V vom zul.geänd i.v.m. 11 BauVorlVO M-V vom
Blatt 1 von 14 Brandschutznachweis nach 66(2) LBauO M-V vom 18.04.2006 zul.geänd. 21.12.2015 i.v.m. 11 BauVorlVO M-V vom 10.07.2006 zum Bauantrag / Antrag auf Vorbescheid mit AZ: vom (Datum des Antrages)
Mehr1/3 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Handbuch 1/3 Seite 1 1/3 Inhaltsverzeichnis Teil 1/1 Vorwort 1/2 Herausgeber und Autoren 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/4 Inhalte der Software 1/5 Neue Systematik beim Vorschriften- und Regelwerk
MehrDie Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 17/2713 wird mit folgenden Änderungen in Artikel 1 angenommen:
17. Wahlperiode Drucksache 17/2977 03.06.2016 Der Vorsitzende mehrheitlich mit SPD und CDU gegen GRÜNE, LINKE und PIRATEN An Plen Beschlussempfehlung vom 1. Juni 2016 zur Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache
MehrNeues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz
2013 JAHRESFACHTAGUNG 24. Mai 2013 Neues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz Andreas Plum Transfer Forschung und Entwicklung Normung Praxis Forschung und Entwicklung Normung Praxis 1 Überblick Brandschutznormen
MehrWirkprinzipprüfung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (technisches Brandschutzmanagement)
Wirkprinzipprüfung von sicherheitstechnischen Einrichtungen (technisches Brandschutzmanagement) w w w. t u v. c o m 1 TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Worum geht es? Abfertigungsgebäude von Flughäfen
MehrBGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten
BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (bisher ZH 1/445) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und und Gaststätten April 2003 Diese BG-Information wurde unter Mitwirkung
MehrAufgaben der Gemeinde. Landesbauordnung - BauO NRW -
Landesbauordnung - BauO NRW - Schutzziele, die durch diese Vorschrift erreicht werden sollen, sind: - Personenschutz - Nachbarschutz - Sachgüterschutz - Umweltschutz. 5 Beteiligung der Brandschutzdienststellen
MehrUmgang mit brandschutztechnischen Anforderungen gemäß OIB-Richtlinien bei Zu- und Umbauten eine baubehördliche Betrachtung
Umgang mit brandschutztechnischen Anforderungen gemäß OIB-Richtlinien bei Zu- und Umbauten eine baubehördliche Betrachtung SR in MA 37 Kompetenzstelle Brandschutz (KSB) Inhalt gesetzliche Grundlagen an
MehrFachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017. Sonderbauten - VI.5: Krankenhäuser und Pflegeheime -
Brandschutz in Krankenhäusern Fachgebiet Brandschutz Wintersemester 2016/2017 Sonderbauten - VI.5: Krankenhäuser und Pflegeheime - Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz
MehrBrandschutzkonzepte für Industriegebäude Wintersemester 2016/2017
ZIELSETZUNG DES TAGES Brandschutzkonzepte für Industriegebäude Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz 1 Einstufung von Industriebauten und M IndBauRL
Mehr1. Hessischer Brandschutztag. Brandschutzkonzepte. Simone Zapke Leiterin der Bauaufsicht Frankfurt
1. Hessischer Brandschutztag Brandschutzkonzepte Simone Zapke Leiterin der Bauaufsicht Frankfurt Einleitung Erwartungen an das Brandschutzkonzept: - übersichtlich aufgebaut - klar strukturiert - widerspruchsfrei
MehrAbweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen
Brandassessor, Dipl.-Ing. Christian Töpfel VDI Energieberater (HWK) Abweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen Brandschutz und Bauordnung In 20 Artikeln der Bayerischen Bauordnung sind
MehrSchutzziele Brandschutzingenieurwesen aus Sicht der Feuerwehr. Brandschutzingenieurwesen aus Sicht der Feuerwehr. 1.
aus Sicht der Feuerwehr Dipl.-Phys. Georg Spangardt, Oberbrandrat Jahrgang 1962 Diplom-Physiker; Schwerpunkt: experimentelle Kernphysik in Bochum Tätigkeit in der Versicherungswirtschaft in Düsseldorf
MehrRegelungen zum Brandschutz im Wiener Krankenanstaltenverbund
Regelungen zum Brandschutz im Wiener Krankenanstaltenverbund SR in MA 37 Kompetenzstelle Brandschutz (KSB) Einleitung Gesetzliche Vorschriften Harmonisierung bautechnischer Vorschriften - Bauordnung für
MehrDipl.-Ing. Dr. Sesselmann und Kollegen Sachverständigenbüro. Brandschutz. Explosionsschutz. Vereinfachtes. Brandschutzkonzept.
Dipl.-Ing. Dr. Sesselmann und Kollegen Sachverständigenbüro. Brandschutz. Explosionsschutz Bauaufsichtlich anerkannter Sachverständiger für baulichen Brandschutz Büro Berlin/Brandenburg: Karl-Holtz-Str.
MehrRechtliche Rahmenbedingungen (Teil A) und. Brandschutz und Genehmigungsverfahren (Teil B) für Unterkünfte des Landes NRW
Rechtliche Rahmenbedingungen (Teil A) und Brandschutz und Genehmigungsverfahren (Teil B) für Unterkünfte des Landes NRW Teil A Rechtliche Rahmenbedingungen für Unterkünfte des Landes NRW Ordnungsbehördengesetz
MehrVom 26. April 2007 Az.: 5-2615.5/25
Hinweise des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg über den baulichen Brandschutz in Krankenhäusern und baulichen Anlagen entsprechender Zweckbestimmung I. Anwendungsbereich II. Begriffe Vom 26. April
MehrPC-Dokumentenmappe Brandschutz
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com PC-Dokumentenmappe Brandschutz Liebe Besucherinnen und Besucher unserer
MehrZertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675
Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000
MehrSICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES
SICHERHEITSBEAUFTRAGTE DES BRANDSCHUTZES WEISUNG 0.05. Januar 05 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 F 044 303 0 info@gvz.ch www.gvz.ch INHALTSVERZEICHNIS
MehrBrandschutztechnische Stellungnahme als Brandschutznachweis
28.12.2017 Brandschutztechnische Stellungnahme als Brandschutznachweis Projekt : Errichtung einer Saftreinigungsanlage auf dem Gelände der Zuckerfabrik Anklam Objekt : Suiker Unie GmbH & Co. KG Zuckerfabrik
MehrBrandschutzordnung. Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte
F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R Lauf a. d. Pegnitz Brandschutzordnung Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte.. Lauf, den Feuerwehr Lauf a.
MehrBekanntmachung der Handlungsempfehlungen
Bekanntmachung der Handlungsempfehlungen zum Vorbeugenden Brandschutz für den Bau und Betrieb von Gruppeneinheiten für die Gruppenbetreuung in Altenpflegeheimen (HE-Gruppenbetreuung) - Stand Dezember 2011
MehrSchäden durch mangelhaften Brandschutz
Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Gerd Geburtig, Ingo Schlegel Schäden durch mangelhaften Brandschutz Hrsg.: Ralf Ruhnau Reihe begründet von Günter Zimmermann 2013, 175 S., zahlr. Abb., Tab.,
Mehr1. Einleitung 2. 2. Grundlagen 3
Regierungspräsidium Darmstadt Merkblatt Merkblatt Windenergieanlagen Version 1.6 Stand 01.03.2013 Hinweise für Planung und Ausführung INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2 2. Grundlagen 3 3. Anforderungen
Mehr