Autorin: Daniela Franke. gehört Woche 1. Ideen für Kindergottesdienst
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- Luisa Thomas
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1 Autorin: Daniela Franke gehört Woche 1 Ideen für Kindergottesdienst
2 gehört Mein Ohr an Gottes Herz Bibelstelle: 1. Samuel 3, 1-10 Gott spricht zum ersten Mal mit Samuel Zum Text: Samuel hört bereits als Kind die Stimme Gottes. Bei diesem ersten Erlebnis bekommt er keinen Auftrag, dass Gehörte weiterzusagen, dies tut er erst nach beharrlichem Nachfragen Elis. Das Besondere bei dieser Geschichte ist das Hören der Stimme Gottes selbst. Hierauf soll auch im heutigen Kindergottesdienst der Schwerpunkt liegen. Wenn die Kinder von sich aus nachfragen, was Gott denn zu Samuel gesagt hat, kann der Inhalt in knappen Worten wiedergegeben werden (z.b Elis Söhne haben sehr schlimme Dinge getan und Gott hatte beschlossen, die beiden zu bestrafen). Er sollte aber hier nicht weiter thematisiert werden. Situation der Kinder: Die Kinder werden vermutlich nicht erlebt haben, dass Gott deutlich hörbar zu ihnen gesprochen hat. Sie kennen die Geschichten der Bibel und wissen, dass man zu Gott beten und ihn um etwas bitten kann. Dass Gott auch zu ihnen sprechen will und sich dafür verschiedener Wege bedient, ist sicher nicht allen Kindern bewusst. Heute können wir die Kinder einladen, mit dem Reden Gottes in ihrem Leben zu rechnen und mit ihrem Herzen zu hören. Erzählvorschlag: Die Geschichte als Theaterstück vorspielen. Hierfür werden 3 Personen benötigt: ein Mitarbeiter, der in die Geschichte einführt und einen Ausblick gibt, Samuel und ein Mitarbeiter, der nicht zu sehen ist und die Stimme Gottes spricht. Samuel liegt auf dem Boden und schläft. Mitarbeiter: Samuel war noch ein Kind, aber er lebte bereits im Tempel beim Priester Eli. Hier half er jeden Tag, die vielen Aufgaben im Tempel zu erledigen. Der alte Priester Eli war fast blind und freute sich über Samuels Hilfe. Eines Nachts hörte Samuel eine Stimme. Samuel: setzt sich erschreckt auf Oh, Eli ruft nach mir. Samuel rennt raus und kommt kurz danach wieder herein. Seltsam, Eli sagt, er hat mich nicht gerufen. Ob ich wohl geträumt habe? Er legt sich wieder hin und schläft ein. Samuel: Eli ruft. Diesmal bin ich mir sicher, dass ich ihn gehört habe. Er läuft wieder nach draussen und kommt langsam wieder rein. Das war schon wieder nicht Eli. Den hab ich jetzt schon zum zweiten Mal geweckt. Aber wer könnte mich denn sonst rufen? Haben wir heute vielleicht Besucher im Tempel, die nach mir gerufen haben? Egal, ich werde mich wieder hinlegen. Samuel legt sich wieder hin. Samuel: Jetzt war es aber sicher Eli. Vielleicht braucht er mich. Ich muss auf jeden Fall zu ihm gehen und sehen, was los ist. Er rennt wieder raus und kommt kurz darauf zurück. Das ist voll krass. Eli meint, dass es Gott sein könnte, der mich ruft. Das kann doch gar nicht sein. Gott redet doch nur noch 2
3 ganz, ganz selten so richtig zu uns Menschen. Und dann soll er sich ausgerechnet mich aussuchen? Ich bin doch noch ein Kind. Aber gut, wenn Gott noch mal mit mir sprechen will, dann werde ich ihm zuhören. Er legt sich wieder hin und schläft ein. Samuel: Rede mit mir, Gott, ich höre dir zu. Mitarbeiter: In dieser Nacht redete Gott zum ersten Mal mit Samuel. Gott redet noch oft zu Samuel und Samuel lernte, Gott zuzuhören. Vertiefung: für jüngere Kinder: Beim Beten können wir nicht nur mit Gott reden und ihm alles sagen, was uns wichtig ist. Gott möchte auch gerne mit uns reden. Meistens hört man das nicht so laut, wie ihr jetzt meine Stimme hören könnt. Aber vielleicht habt ihr eine Idee, auf welche Weise Gott mit uns redet. Warten, ob von den Kindern eigene Ideen kommen. Oft flüstert Gott mit uns in unserem Herzen: Er schenkt uns gute Gedanken. Manchmal schickt er uns auch einen anderen Menschen, der uns etwas Tolles sagt. Zum Abschluss gemeinsam mit den Kindern beten: Danke, Gott, dass du uns hörst, wenn wir beten. Danke, dass du auch mit uns reden willst. Bitte hilf uns, dass wir deine Stimme gut hören. Amen für ältere Kinder : Mit den Kindern auf einem grossen Blatt/ Plakat sammeln: Welche Menschen oder Dinge höre ich? Eltern, Geschwister, Freunde, Lehrer, Fernseher, Radio, Lärm, etc in unserem Leben gibt es viele Sachen, die wir hören können und viele Menschen, die mit uns sprechen. Habt ihr auch schon einmal Gott gehört? Wahrscheinlich werden hier nicht viele Äusserungen kommen wir hören Gott in unserem Leben eher nicht mehr direkt zu uns sprechen. Gemeinsam mit den Kindern darüber sprechen, dass es auch zurzeit von Samuel nicht üblich war, dass Gott direkt zu einem Menschen redete. Daher war es für Samuel ja auch ein ganz besonderes Erlebnis. Gott redet auch heute noch mit uns. Das tut er nicht unbedingt so wie bei Samuel, der eine richtige Stimme hörte. Wie können wir ihn heute noch hören? Gemeinsam mit den Kindern Antworten sammeln: Gott redet durch die Bibel, durch andere Menschen, durch unsere Gedanken, durch unser Gewissen,. Ein Mitarbeiter kann ein Beispiel aus seinem eigenen Leben erzählen, wo er das Reden Gottes erlebt hat oder es kann jemand aus der Gemeinde eingeladen werden, der von einem besonders eindrücklichen Reden Gottes berichten kann. Gott möchte mit uns sprechen, aber er redet nicht einfach auf uns ein. Hier kann noch einmal Bezug auf die Geschichte genommen werden: Gott wartet, bis Samuel bereit ist, ihm zuzuhören. Gemeinsam mit den Kindern können wir dafür beten, dass wir Gottes Stimme in unserem Leben hören. Spiele: Wer hört, der findet s Der Mitarbeiter zeigt allen einen kleinen Gegenstand, der leicht zu verstecken ist. Ein Kind wird vor die Tür geschickt. Während es draussen wartet, wird der Gegenstand so versteckt, dass er nicht mehr zu sehen ist. Das Kind wird herein gerufen und beginnt mit der Suche. Dabei geben die anderen Kinder ihm eine Orientierungshilfe, indem sie ihm mit warm oder kalt angeben, ob es sich in der Nähe des Gegenstandes befindet. Wenn der Gegenstand gefunden ist, darf ein anderes Kind suchen. Gottes Reden ist eine Hilfe für unser Handeln 3
4 Silbensalat Spielvariante 1: Ein Freiwilliger wird vor die Tür geschickt. Die übrigen Kinder werden in mehrere Gruppen eingeteilt und die Gruppen bekommen die Aufgabe, nach dem Startzeichen eine bestimmte Silbe immer wieder zu sagen. Die Silben der einzelnen Gruppen ergeben zusammen ein Wort. Dieses Wort muss von dem Kind, das draussen gewartet hat, herausgefunden werden. Zum Einstieg oder bei jüngeren Kindern empfiehlt es sich, Wörter nur in 2 Bestandteile zu zerlegen wie z.b. Apfelbaum. Später kann man auch Wörter mit vielen Silben ausprobieren wie Kin-der-gott-es-dienst. Damit nicht einzelne Silben besonders gut zu hören sind, lässt man die Gruppen am besten bereits beginnen, bevor das Kind vom draussen hereingeholt wird. Spielvariante 2: Auch hier wird ein Freiwilliger vor die Tür geschickt. Jedes Kind / mehrere kleine Gruppen bekommen ein Wort zugeteilt, das sie immer wieder vor sich hin sagen sollen. Das Kind, das von draussen hereingeholt wird, soll das Wort eines bestimmten Kindes / einer Gruppe aus dem Gebrabbel heraushören. Gottes Stimme zu hören, ist im Trubel unseres Alltags nicht leicht. Wenn wir uns Zeit nehmen und Stille haben, gelingt es uns besser, Gottes Reden zu hören. Lauschdiktat Ein Spiel für ältere Kinder. Es werden Zweierteams gebildet. Einer der beiden bekommt Block und Stift, der andere einen kurzen Text. Länge und Anspruch des Textes kann je nach Gruppe variiert werden. Es sollte aber jedes Team einen anderen Text bekommen. Die Kinder, die diktieren, sitzen an einer Seite des Raumes, die Schreiber an der gegenüberlegenden Seite. Nach einem Startzeichen beginnen alle Kinder gleichzeitig zu diktieren. Welches Team schafft es in diesem Stimmengewirr den Text am besten aufzuschreiben? Geführt Einem Kind werden die Augen verbunden. Ein Parcours wird aufgebaut. Drinnen kann man das mit Stühlen, leeren Flaschen, tun, man kann das Spiel aber auch nach draussen verlagern und den Parcours an das Aussengelände anpassen. Das blinde Kind wird durch die Stimme eines Freundes durch den Parcours gelotst. Wenn man das Spiel noch etwas schwieriger gestalten will, kann man alle Kinder irgendetwas reden lassen und das Kind muss versuchen, die Stimme des Freundes aus der Masse herauszufiltern und nur seine Anweisungen umzusetzen. Gottes Stimme führt uns sicher Geräusche raten Es gibt CD s mit Alltagsgeräuschen, Tierstimmen,... die die Kinder dann erraten können. Man kann aber auch einem Kind die Augen verbinden und es ein bestimmtes Geräusch im Raum erraten lassen z.b. ein Stuhl wird über den Boden geschoben. Eine andere Möglichkeit wäre, Zettel vorzubereiten, auf denen ein Gegenstand/ ein Tier zu sehen ist, das ein charakteristisches Geräusch von sich gibt. Ein Kind zieht einen Zettel, macht das Geräusch und die anderen Kinder müssen raten, worum es sich handelt. Mit Tierbilder/ Tiergeräuschen kann man das auch schon mit kleinen Kindern spielen. Hör-Memory In kleine Behälter (Überraschungseier, Filmdosen, ) werden Dinge eingefüllt, die verschiedene Geräusche erzeugen (Reis, Sand, Perle, ). Immer zwei Behälter werden mit dem gleichen Inhalt befüllt. Die Kinder müssen durch Schütteln und Hören herausfinden, welche beiden zusammengehören. 4
5 Namen raten Gut für kleinere Kinder geeignet. Ein Kind legt sich unter eine Decke, so dass es die Gruppe nicht mehr sehen kann. Der Spielleiter zeigt stumm auf ein anderes Kind, dass nun Samuel rufen darf. Erkennt das Kind unter der Decke, wer gerufen hat? Sonst gibt es noch einen Versuch. Samuel wusste zuerst auch nicht, wer seinen Namen gerufen hat Bastelidee Becher-Telefon: Pro Telefon benötigt man zwei Joghurtbecher und etwa 1,5 Meter Wollfaden. In jeden Becher wird an der unteren Seite ein Loch gestochen. (Vorsicht Verletzungsgefahr! Bei jüngeren Kindern besser schon zu Hause vorbereiten oder dazusagen, dass das mit einem Erwachsenen gemacht werden muss.) Durch die Löcher im Boden wird der Faden gezogen und im Becher verknotet. Wenn sich zwei Kinder nun am straff gespannten Faden gegenüberstehen, können sie die Becher wie ein Telefon verwenden und sich gegenseitig Botschaften schicken. Familienfenster: Die Kinder haben die Geschichte von Samuel gehört. Lasst euch doch von ihnen nochmal erzählen, wie es war, als er zum ersten Mal die Stimme Gottes gehört hat. Vielleicht mögt ihr euren Kindern dann mal von einer Situation in eurem Leben erzählen, in der Gott zu euch gesprochen hat. 5
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