Förderverein Schwimmsport e.v. Ausgabe 10

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1 Förderverein Schwimmsport e.v. Ausgabe 10 10

2 Liebes Schwimmsportumfeld, 2 hier ist unsere zehnte Ausgabe der Pool-Position! Dank der starken Unterstützung unserer Sponsoren und der Mithilfe der ehrenamtlichen Helfer des Förderverein Schwimmsport e.v. können wir auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück blicken. Hierfür möchte ich mich bei allen engagierten Helfern und Sponsoren im Namen der Sportförderung sehr herzlich bedanken. In dieser Ausgabe der Pool Position sind einige Ereignisse aufgeführt, an denen der Förderverein Schwimmsport direkt- oder indirekt beteiligt war. Wegen begrenzter Seitenzahl dieser Ausgabe können wir nur auf die wichtigsten Events eingehen. Unsere Investition in die Laktat Diagnostik, zusammen mit der starken finanziellen Unterstützung von Trainingslagern und Wettkämpfen haben unseren Schwimmsportlern und Schwimmsportlerinnen wieder Tor- und Tür geöffnet, um ihre sportlichen Leistungen im Wettkampf anbringen zu können. Dies gilt sowohl für kindgerechte Wettkämpfe, als auch Wettkämpfe auf Kreis-, Bezirks-, und Landesebene. Neben den Sponsoren, welche uns dies ermöglicht haben, möchte ich mich auch sehr herzlich bei dem gesamten Trainerstab bedanken, der auf fachlich hohem Niveau agiert und den Spaß am Sport erfolgreich vermitteln kann. Vorausblickend auf das kommende Jahr 2012 ist abzusehen, dass wir das zusätzliche Engagement von neuen Helfern benötigen, um unsere Ziele in der Schwimmsportförderung erreichen zu können. Wohlfühlen, Spaß haben und letztendlich körperliche Fitness und sportlichen Geist zu unterstützen, hierin sieht der Förderverein Schwimmsport e. V. jetzt und für die weitere Zukunft eine große Herausforderung und seine hauptamtlichen Aufgaben. Bitte engagieren auch Sie sich und erleben Sie mit uns den sportlichen Gedanken. 1. Vorsitzender Björn Rapelius

3 3 Freibad-Neu-Eröffnung in Papenhorst am Kinder-Olympiade am Schwimmerstand ein voller Erfolg Der Förderverein Schwimmsport e.v. und die Schwimmsparte des SV Nienhagen beteiligten sich an der offiziellen Eröffnung des Freibades mit einer Kinder-Olympiade und einem Infostand zum Schwimmsport in Nienhagen. Zahlreiche Kinder hatten viel Spaß bei den Stationen im Schwimmbecken und auf dem Gelände der Liegewiese. Im nassen Element gab es Aufgaben im Tauchen, Kettenschwimmen oder Springen. Im Trockenen galt es Geschicklichkeit und Körperbeherrschung zu beweisen. Jeder Teilnehmer erhielt einen Preis und auch eine Urkunde wurde auf Wunsch ausgestellt. Am Infostand bestaunten interessierte Gäste die zahlreichen Fotografien der Wettkampfschwimmer, sowie die ausgelegten Schwimmerprofile. Auch der historische Überblick von den vielen Erfolgen der SVN-Schwimmer seit 1966 wurde aufmerksam studiert. In verschiedenen Gesprächen überzeugten sich die Besucher von den Möglichkeiten und der Angebotspalette in der Schwimmausbildung, im Breitensportangebot und im Leistungsschwimmen.

4 4 Aktivenbericht Trainingslager in den Osterferien 2011 Canet/Frankreich Das Oster-Trainingslager 2011 führte uns in den süd-französischen Ort Canet. Unsere Gruppe zählte elf Aktive im Alter von 10 bis 17 Jahren, sowie unsere Trainer Ole Bedey und Daniela Jacob. Mit von der Partie waren dieses Jahr: Jule Müller, Emely Reinhold, Lea Nowatschin, Kira- Sophie Beiser, Maike Höner, Jonas Reinhold, Annalena Jacob, Kathleen Beiser, Nico Schröder, Judith Fobbe und Alexander Brennecke. Während Ole sich per Vereinsbus mit dem Gepäck, diverser technischer Ausrüstung und den Rennrädern auf den Weg machte, reiste Dany mit uns per Flugzeug. Thorsten und Corinna waren so nett uns am Freitag den 15. April mitten in der Nacht nach Bremen zum Flughafen zu bringen. Das Fliegen war für einige der jüngeren Sportler eine aufregende Sache. Nach der Landung in Barcelona, mussten wir noch lange auf den Bus warten der uns nach Perpignan in Frankreich bringen sollte. Von dort war es dann nur noch ein Katzensprung bis an unseren Zielort Canet. Als wir an der Rezeption eincheckten kam auch Ole gerade im Hotel an. Perfektes Timing! Die Anlage des Hotels Malibu Village bestand aus mehreren Gebäudekomplexen, einer Poolanlage und verschiedenen Restaurants. Unsere Zimmer befanden sich in der Appartementanlage und somit verfügten je zwei Schlafräume über eine kleine Kochecke. Nach einem kurzen Disput unter den kleinen Mädchen war die Zimmereinteilung perfekt und wir zogen ein. Die Ausstattung der Appartements war für alle auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit akklimatisierten wir uns jedoch alle. Für die Sauberkeit und Ordnung in den Appartements waren wir selber zuständig. Damit hatten allerdings einige ihre Probleme, sodass Dany bei Erreichen einer gewissen Belastungsgrenze manchmal eingreifen musste, damit der Zustand der Wohnung wieder ein zivilisiertes Maß erreichte. Im Appartement der Jüngsten wurde die Einrichtung gleich 2 Tage nach dem Einzug einer intensiven Prüfung unterzogen. Alle Hebel wurden gedrückt und jedes Gerät auf Funktionstüchtigkeit überprüft. Der Erkundungsfeldzug erstreckte sich auch auf den Geschirrspüler, der spontan mit "flüssigem Spülmittel" bestückt und angeschaltet wurde. Kurze Zeit später ereilte Dany ein Hilferuf. Bei Lea, Kira, Emely und Jule sah es aus als wollten sie eine Schaumparty veranstalten. Danach hatten die Mädchen allerdings weniger Spaß mit dem Schaum, denn Putzen stand nicht so weit oben auf dem Expeditionsplan. Unsere Trainingsstätte war außerhalb des Hotels gelegen und bot uns alles was das "Sportler-Herz" begehrt. Einen angenehm beheizten 50-Meter-Pool, ein Hallenbad, den Kraftraum und genügend Platz für Athletik. Nach dem Training konnten wir uns außerdem in einer Dampfsauna oder in einem Whirpool aufwärmen und entspannen. Außer uns trainierten in Canet noch Teams aus Eschborn, Cannes und natürlich aus Canet selbst. Das Wetter verwöhnte uns nicht besonders. Trotz Sonnenschein war die Luft kühl und einige Male regnete es auch. In dem warmen Becken fühlten wir uns aber wohl und für die sehr frühen Einheiten nutzten wir das Hallenbad. Insgesamt schwammen wir mehr als 120 km bei durchschnittlich zwei Wassereinheiten pro Tag. Dazu kam das Training an Land bestehend aus Laufen, Athletik und Kraftübungen für uns Ältere. Kathleen, Alexander und Ole waren

5 5 außerdem einige Male mit den Rennrädern unterwegs, um sich auf die Triathlon-Wettkämpfe vorzubereiten. Die Radstrecken führten durch Orte, die kurz vor den Pyrenäen lagen. Daher war der Weg selten eben, sondern eher mit Steigungen und Gefällen versehen. Auf dem Rückweg der letzten Radstrecke hatte Ole dann noch mit zwei Platten gleichzeitig zu kämpfen. Das sorgte dafür, dass sich die Radtour doch ziemlich in die Länge zog. Das Schwimmzentrum, in dem auch jährlich ein hochrangiger, internationaler Wettkampf stattfindet, hat uns sehr beeindruckt. Im Gebäude gab es z. B. große Fotowände mit den französischen Schwimmstars. Unser Schwimmtraining war, wie in den Vorjahren, recht vollgepackt. Neben den üblichen Inhalten standen aber auch Übungen zu Technik, Wenden und Start auf dem Programm. Unsere früheste Trainingszeit begann um 6:00 Uhr morgens. Das war an 3 Tagen der Fall. Das späteste Trainingsende war 18 Uhr-20Uhr. Wir hatten in der Regel zwei Bahnen zur Verfügung. Emely, Lea, Kira-Sophie und Jule, die erstmals mit Ole im Trainingslager waren, gewöhnten sich schnell an die Abläufe, hatten aber auch spezielle Trainingspläne, die auf ihr Alter und Leistungsvermögen zugeschnitten waren. Im Becken herrschte ein gesunder Konkurrenzkampf. Vor und nach einigen Tests überprüfte Ole unsere Lactatwerte und unseren Glukosespiegel. Der Pieks ins Ohr führte bei uns zu den verschiedensten Reaktionen. Die Auswertung fanden aber alle sehr interessant und manch einer/eine war erstaunt, welche kleinen Geheimnisse ans Tageslicht kamen. Disziplin und Pünktlichkeit wurde uns allen abverlangt und im Großen und Ganzen kamen damit alle zurecht. In den Pausen erholten wir uns auf den Zimmern. Dabei bekamen die Älteren oft Besuch von den Jüngeren. Der Zusammenhalt unter uns Aktiven war gut. Bei den kleinen alltäglichen Reibereien hatte jeder genügend Ausweichmöglichkeiten bzw. Ansprechpartner. Den jüngeren Mädchen hat es immer besonders gut gefallen, wenn sich die "Großen" um sie kümmerten. Im Anfall von Gutmütigkeit las Alex den Mädchen einmal eine Gute- Nacht-Geschichte vor und wurde von da an regelmäßig angebettelt wieder vorzulesen. Ein paar Mal ließ er sich noch überreden den Märchenonkel zu spielen. Beim Gruppenabend wurden Gesellschaftsspiele gespielt und die "Kleinen" hatten sich sehr große Mühe mit der Tischdekoration gegeben. Die Jungen hatten ihren Spaß damit sich Streiche auszudenken. Die Unmengen an leeren Wasserflaschen brachten Jonas und Alex auf die Idee, das Zimmer der Mädchen damit zu bestücken. Gesagt - getan! Judith, Kathleen, Maike und Annalena stießen an diesem Tag immer irgendwo auf Flaschen. Die Toilette sah aus wie eine Leergutannahme, aus den Schränken fielen Flaschenlawinen und beim zu Bett gehen knisterten und krachten die Matratzen wie noch nie. Ein anderes Mal wurde Judith eine Schachtel gezeigt, die Werkzeug für die Rennräder enthalten sollte. Beim Öffnen sprang ihr jedoch ein kleiner Gecko entgegen. Die Reaktion war wahrscheinlich bis nach Hause zu hören. Am Ostersonntag hofften wir vergeblich Ole oder Dany im Bunny-Kostüm durch die Hotelanlage hoppeln zu sehen. Aber zum Frühstück hatte jeder eine kleine Osterüberraschung auf dem Teller liegen und wir genossen die Süßigkeiten sehr. Aufgrund der späten Essenszeiten konnten wir uns abends leider nicht öfter zusammenfinden.

6 6 Dafür sorgten aber einige Ausflüge für Abwechslung. Toulouse war ein Ausflugsziel. Die historische Stadt und die Fahrt dorthin, vorbei an der alten Stadt Carcassone und durch die französische Provinz, war ein beeindruckendes Erlebnis. Nur Nico verschlief praktisch jede Fahrt. Besonders gut gefallen hat uns Perpignan. Die kleine Stadt ist zwar sehr auf Tourismus ausgerichtet, hat aber viele Grünanlagen und eine Atmosphäre wie man sie sich am Mittelmeer vorstellt. So hatten wir ausreichend Gelegenheit kleine Andenken und Mitbringsel für zu Hause einzukaufen. Wenn die Jüngeren die Beine schlapp wurden, haben sie sich auch schon mal einen Träger ausgesucht und sind Hucke-Pack weitergezogen. Den Strand nutzten wir im Prinzip nur zum Lauftraining. Die Luft- und Wassertemperaturen luden nicht zum Baden im Mittelmeer und zum Sonnen ein. Ein weiterer Ausflug zur schön angelegten Minigolfanlage von Perpignan war den Jüngeren vorbehalten, die mehr Ruhezeiten hatten. Viele von uns waren sehr angetan vom Angebot im Laden von Decathlon, einem Sport- und Outdoorausrüster. Der Weg dorthin mit dem Vereinsbus schien wohl etwas schwierig zu finden, da generell erst mal die Straße in Richtung Andorra eingeschlagen wurde. Wer von uns über französische Sprachkenntnisse verfügte, der hatte genügend Möglichkeiten diese anzuwenden. Bei der Rezeption / Hotelmanagement brauchten wir die Vokabeln für alles was mit den Zimmern zusammenhing, im Restaurant suchten wir nach den entsprechenden Ausdrücken und auch Beipackzettel von Medikamenten galt es zu verstehen. Die Medikamente waren notwendig, da in unsere Gruppe ein Magen-Darm-Virus sein Unwesen trieb. Bereits am zweiten Tag lag die Erste, und das war Emely, flach und einige Tage später erwischte es einen nach dem anderen, auch die Trainer, mehr oder weniger heftig. Am Essen kann es nicht gelegen habe, da die anderen Gruppen nicht davon betroffen waren. Also haben wir das Ganze selber eingeschleppt. Judith und Jonas schienen die einzigen gewesen zu sein, die verschont wurden und hatten keine Trainingsausfälle weder aufgrund von echter Krankheit noch wegen Phantom-Krankheit. Das Krankenlager wurde weitgehend von Dany betreut, der es aber zeitweise selber schlecht ging. Bei den Mahlzeiten sollten wir auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung achten. Es gab zwar kein riesiges Nahrungsangebot für Sportler, aber wer nicht mäkelig war, für den war immer etwas dabei. Ole und Dany griffen nur ein, wenn die Mengen auf den Tellern entweder zu groß oder zu klein waren oder jemandem ein Zuckerschock drohte. Zum Frühstück, und das war für französische Verhältnisse üppig, hatten wir die Wahl zwischen Müsli, Baguette, Käse, Wurst oder Marmeladen. Mittags und abends bedienten wir uns am Salatbuffet und konnten uns den Hauptgang meistens aus zwei Angeboten selbst zusammenstellen. Es war für die erfahreneren Teilnehmer sehr interessant zu sehen, was die Jüngeren bei den Mahlzeiten auswählten bzw. wie viele Dinge sie ablehnten. Insgesamt kamen Groß und Klein ohne Probleme miteinander aus. Die regelmäßigen Einzelgespräche taten wohl ihr Übriges dazu, dass die Gruppe sich gut verstand. Die Rückreise am 29. April verlief ebenfalls ohne Probleme. Die Zeit das Flugzeug in Barcelona zu erreichen war zwar etwas knapp, aber schließlich saßen wir alle im Flieger. Wir landeten pünktlich in Bremen und wurden dort von mehreren Eltern erwartet. Zusammenfassend kann nur gesagt werden, das uns dieses Trainingslager noch lange als überwiegend schöne Erinnerung im Gedächtnis bleiben wird. Wir bedanken uns bei allen, die uns dieses Trainingslager ermöglicht haben. geschrieben von Judith und Kathleen

7 7 SVN-Schwimmer erzielen hervorragende Ergebnisse Bronze für Jonas Reinhold bei Deutschen Meisterschaften Starke Leistungen zeigten alle Schwimmer des SV Nienhagen während der Deutschen Schwimmwoche vom bis in Berlin. In fast jedem Rennen toppten die Nienhäger ihre bisherigen Bestzeiten. Jonas Reinhold (Mehrkampf/ Pl. 3 und 7) und Nico Schröder (1500 Freistil/ Pl. 5) gelang der Sprung in die Jahrgangsspitzen, Annalena Jacob (50 Freistil) und Maike Höner (200 Schmetterling) etablierten sich in den Top-Zwanzig ihrer Altersklassen. Das Schwimmzentrum im Europasportpark der Bundeshauptstadt ist eines der modernsten Wettkampfbäder Europas und prädestiniert für die Durchführung großer Schwimmwettkämpfe. Die vier qualifizierten Schwimmer des SV Nienhagen präsentierten sich bei den 123. Deutschen Meisterschaften im Wettkampfbecken topfit und konnten ihre Leistungen aus den Landes- und Norddeutschen Vergleichen verbessern bzw. bestätigen. "Eine supertolle Punktlandung haben unsere Schwimmer hier in Berlin hingelegt!", fasste Nienhagens Trainer Ole Bedey die Ergebnisse seiner Schützlinge zusammen. Herausragender SVN-Schwimmer an diesem Wochenende war Jonas Reinhold. Alle Favoriten des Jahrgangs 1998 waren in Berlin am Start und das Leistungsniveau der Dreizehnjährigen außerordentlich hoch. Die fünfundfünfzig Qualifikanten absolvierten einen Pflicht-Mehrkampf aus Lagen- und Freistilschwimmen, sowie einen Schwimmartenmehrkampf aus drei Disziplinen. Jonas schwimmerisches Können, seine Nervenstärke und eine gezielte Vorbereitung durch Trainer Ole Bedey bildeten die Grundlage des erfolgreichen Wettkampfes. Auf allen fünf Strecken zeigte Jonas hervorragende Leistungen und legte eine Bestzeit nach der anderen hin. Über 200m (2:07,34) und 400m Freistil (4:29,88) schlug er als Zweitschnellster an und über 200m Lagen (2:25,59) und 100m Freistil (0:59,04) belegte er Platz 4. In der Endabrechnung summierten sich Jonas Leistungen auf starke 1024 Punkte im Pflichtmehrkampf, die ihn auf den Bronzeplatz schoben. Auch im Schwimmartenmehrkampf (Freistil) punktete Jonas mit herausragenden Zeiten. Der Durchgang über 50m Freistil-Beine warf ihn letztlich aber auf Platz 7 (1412 Punkte) zurück. "Jonas hat hier Top-Leistungen gezeigt und zu seiner Schnelligkeit auch die taktischen Vorgaben exakt in den Rennen umgesetzt. ", freute sich auch der Trainer über den Erfolg seines Aktiven. Für Nico Schröder verliefen die Deutschen Meisterschaften sehr erfolgreich. Mit fünf Starts über die Mittel- und Langstrecken innerhalb von drei Tagen, absolvierte Nico ein anspruchsvolles Programm. Gleich am ersten Wettkampftag überraschte er die Jahrgangskonkurrenten über 1500m Freistil durch eine, um satte 21 Sekunden gesteigerte, persönliche Bestzeit (16:50,35). Mit Platz 5 unter den Sechszehnjährigen hat der Nienhäger sein angestrebtes Ziel mehr als erreicht. In seinen vier weiteren Einsätzen platzierte sich Nico im Mittelfeld seiner Jahrgangswertung mit zwei Bestzeiten (200 Rücken / 2:17,07/ 17. Pl Freistil / 4:16,09 / 14. Pl.) und zwei guten Zeiten über 200m Schmetterling (2:17,66 / 17. Pl.) und 200m Lagen (2:21,98 / 24. Pl.). "Nicos starke Leistungen in Berlin bestätigen seine kontinuierliche Leistungsentwicklung der letzten Monate.", so der Trainer.

8 8 Maike Höner, die erstmals beim größten deutschen Schwimmevent dabei war, ging äußerst nervenstark auf die Strecke über 200m Schmetterling. Vom Start weg schwamm Maike ein klasse Rennen und steigerte ihre eigene Bestmarke auf sehr gute 2:40,42 Min. Als Sie belegte Platz 20 unter den dreizehnjährigen Mädchen. "Ein großer Erfolg für Maike und ein Ansporn für die Aufgaben in der kommenden Saison!", bewertete Ole Bedey die Leistung seiner jüngsten Qualifikantin. Annalena Jacob belegte unter den dreißig Starterinnen über 50m Freistil einen guten 15. Platz. Die Vierzehnjährige erzielte in Berlin ihre bisher zweitbeste Zeit (0: 28,21). Damit zeigte Annalena erneut ihr Leistungsvermögen im Sprint, denn die Top-Ten-Plätze waren nur eine halbe Sekunde entfernt. "Eine gute Zeit und nach oben ist noch einiges möglich!", beurteilte der Trainer die Leistung nach dem Rennen Physiotherapie Carolin Hein-Lienau Parkplatz direkt am Haus Mein Leistungsprofil: Krankengymnastik Manuelle Therapie Fango/Massage Heißluft Lymphdrainage Sport- u- Unfallrehabilitation KG auf neuphysiologischer Basis KG Gerät (gerätegestützte Krankengymnastik) Dorn- und Breußtherapie Rückenschule Schlingentisch/Extension medizinischer Muskelaufbau Elektrotherapie Kälteanwendung Haus- und Heimbesuche Ultraschall Fußreflexzonenmassage Langerbeinstr. 1A Nienhagen Tel / Fax /

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10 10 Bezirks-Titelkämpfe im Westerceller Freibad SVN-Schwimmer sammeln zahlreiche Meistertitel Im Westerceller Freibad kämpften am 25. und 26. Juni die besten Schwimmer und Schwimmerinnen des Bezirks Lüneburg um die Titel. Dabei bewiesen die Schwimmer des SVN ihr Leistungsvermögen mit vielen Medaillenerfolgen und persönlichen Bestzeiten. Jonas Reinhold, Annalena Jacob und Maike Höner waren mit Siegen in der offenen Wertung die erfolgreichsten Schwimmer aus Nienhagen. Der Gewinn der 4x200m Freistil-Staffel bei den Damen und der Bronzerang der 4x100m Freistil-Staffel der Herren komplettierte das erfolgreiche Abschneiden des SV Nienhagen. Der sportliche Erfolg der SVN-Schwimmer wurde begleitet vom organisatorischen Erfolg als Ausrichter der diesjährigen Bezirksentscheide. Viele fleißige Hände ermöglichten den Aktiven, Trainern, Betreuern und Familien einen angenehmen Aufenthalt im Westerceller Freibad. Jonas Reinhold zeigte als erfolgreichster SVN- Schwimmer Top-Leistungen im 50m-Becken von Westercelle. Mit der schnellsten Zeit über 400m Freistil (4:34,76) holte Jonas Gold in der Herrenwertung und jeweils Silber in der offenen Wertung über 200m Freistil (2:14,13) und Schmetterling (2:30,33). Annalena Jacob gelang als schnellster Frau und neuer Bezirksmeisterin über 100m Freistil (1:03,10) der Sprung auf den obersten Podestplatz. Annalena verteidigte damit souverän ihren Titel aus dem Vorjahr und konnte dazu über 200m Freistil (2:22, 33) eine Bronzemedaille erschwimmen. Maike Höner ließ der Damenkonkurrenz über 200m Schmetterling keine Chance und gewann diese Disziplin in 2:42,43 Min. überaus deutlich. Judith Fobbe sicherte sich über 200m Freistil (2:17,09) die Silbermedaille der offenen Wertung. In den Staffelwettbewerben belegten beide SVN-Mannschaften einen Podestplatz. Die 4 x 200m Freistil-Staffel (K. Beiser, M. Höner, A. Jacob, J. Fobbe) gewann nach heißer Aufholjagd mit einer Zeit von 9:42,77 Min. Gold vor Cuxhaven und Achim. Die 4 x 100 m Freistilmannschaft der Herren (J. Büchler, A. Brennecke, M. Büchler, J. Reinhold) kam in 4:23,32 Min. hinter dem CSC und Cuxhaven auf den Bronzerang. Neben den Entscheidungen in den offenen Wertungen gingen die Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2001 und älter auch auf die Jagd nach den Bezirks- Jahrgangstiteln. Hier eroberten die Nienhäger dreißig Jahrgangssiege und zahlreiche Silber und Bronzemedaillen. Diese Leistungen bedeuteten in den Jahrgangswertungen ein hervorragendes Ergebnis. Erfolgreichste Schwimmer in den Jahrgangsentscheidungen waren Jonas Reinhold (Jg. 1998) und Jule Müller (Jg. 2001). Beide beendeten jeden Start mit dem Gewinn der Goldmedaille. Jonas absolvierte das umfangreichste Wettkampfprogramm mit neun von zehn möglichen Einzelstarts. Am Ende hatte er neun Jahrgangstitel (alle Freistil-, alle Rücken-, alle Schmetterlings-, sowie die 200m Lagenstrecke und die 100m Brust) im Gepäck. Jule ließ in Ihren Rennen ebenfalls keine Konkurrentin vorbei. Sie startete in sieben von neun möglichen Disziplinen. Trotz Trainingsrückstand nahm sie sieben Goldmedaillen (400, 200, 100m Freistil, 100 Rücken, 100 Brust, 100 Schmetterling und 200m Lagen) mit nach Hause. Im Jahrgang 2001, waren auch Antonia

11 11 Plachetzki und Tjark-Pascal Bohlen erfolgreich. Tjark-Pascal räumte Gold über 100 und 200m Rücken, sowie über 100m Schmetterling ab und holte über 100m Freistil die Bronzemedaille. Antonia sicherte sich den Titel und somit Jahrgangsgold über 200m Brust, sowie Silber über 100m Brust. Mit Lea Exter stand der SV Nienhagen auch im Jahrgang 2000 auf dem Siegerpodest. Bei ihrem ersten Einsatz über 200m Schmetterling holte sich Lea die Goldmedaille. Über die halbe Strecke dieser Lage schwamm sie zu Silber und der Bronzerang über 400m Freistil vervollständigte Leas erfolgreiches Abschneiden im Bezirksvergleich. Im Wettkampf der zwölfjährigen Mädchen gewann Lea Nowatschin Gold über 400 und 200m Freistil, sowie Silber über 200m Lagen. In der gleichen Altersklasse wurde Kira- Sophie Beiser Jahrgangsvizemeisterin über 200m Schmetterling. Den Bronzeplatz sicherte sie sich über 100m Schmetterling und 400m Freistil. Wie Jonas Reinhold bei den Jungen, war auch Maike Höner im Jahrgang 1998 der Mädchen außerordentlich erfolgreich. Mit sechs Podestplätzen bei sieben Starts konnte sich ihre Bilanz, mit zwei Goldmedaillen (200m Schmetterling und Lagen), zwei Silberplatzierungen (400 Freistil und 100 Schmetterling) und zwei Bronzerängen (100 Freistil und Rücken), sehen lassen. In der Konkurrenz der Dreizehnjährigen war Mats Büchler mit Silber über 200m Rücken und vier Bronzemedaillen (400, 200, 100 Freistil, 100 Rücken) für den SVN erfolgreich unterwegs. In der Wertungsgruppe des Jahrgangs 1997 gewann Annalena Jacob für Nienhagen über 100m Brust, 100m Freistil und über 200m Freistil. Mit Silber über 400m Freistil, 100m Rücken und 200m Lagen schaffte es die Vierzehnjährige bei jedem Start auf dem Podest zu stehen. Aus dem Jahrgang 1995 reihte sich Kathleen Beiser mit dem Gewinn von Jahrgangsgold über 200m Brust in die Gruppe der SVN-Medaillengewinner ein. Einmal Gold (200 Freistil) und zwei Mal Silber (100 Schmetterling und 200 Lagen) gingen im Jahrgang 1994 an Judith Fobbe. Alexander Brennecke sicherten sich drei Silberplätze (200 Brust, 200 Lagen, 100 Rücken) unter den Siebzehnjährigen. Über 200m Schmetterling kam Christian Klück als Jahrgangsvizemeister dieser Altersklasse ins Ziel. In der Juniorenwertung aus den Jahrgängen '92 und '93 behauptete sich Johann de Graaff mit Bronze über 200m Brust. Neben den Medaillengewinnern, konnten auch folgende SVN- Schwimmer auf mehreren Schwimmstrecken gute Ergebnisse erzielen: Lene Bleich (Jg. 01), Tessa Fobbe, Leonie Trostmann, Samantha Karpenstein, Maria Konermann, Maximilian Bauer, Marten Liersch (alle Jg. 00), Emely Reinhold, Niklas Armbrust (beide Jg. 99), Lena-Jane Laidlaw, Finn Meinecke (beide Jg. 97), Jannes Büchler (Jg. 95) und Mattea Blendner (Junioren). Trotz einiger Regenschauer herrschte am Beckenrand gute Stimmung während beider Wettkampftage. Erwähnenswert ist auch der Fotoservice, den der Nienhagener Förderverein anbieten konnte. Unermüdlich schoss der Vorsitzende des Fördervereins Foto um Foto. Die Bilder sind auf der Homepage eingestellt.

12 12 Internationale Deutsche Freiwasser-Meisterschaften in Rostock Fobbe und Schröder in den Top-Ten Deutschlands Rostock: Vier SVN- Schwimmer starteten bei den Internationalen Deutschen Freiwasser-Meisterschaften vom Juni im Stadthafen von Rostock. Mit Nico Schröder (2,5 km) und Judith Fobbe (5 km) konnten sich gleich zwei Nienhagener Schwimmer unter den schnellsten ihrer Jahrgänge platzieren. In kühler Luft, bei mäßigem Wellengang und sehr frischen Wassertemperaturen trafen sich Jung und Alt der Freiwasserschwimmer für vier Tage am und im Hafenbecken der Warnow. Ausgeschwommen wurden die Titel über 25 bis 5 Kilometer, sowie über 2,5 Kilometer in der Jugend und diverse Masterstitel. Bei den rauen Bedingungen starteten Kathleen Beiser und Nico Schröder am zweiten Wettkampftag im Rennen über 2,5 Kilometer der Jugendwertung bis 16 Jahre. Nico, der von einem Atemweginfekt gehandicapt war, schwamm ein couragiertes Rennen, konnte aber sein Leistungspotential nicht voll ausschöpfen. Die äußeren Bedingungen und der Infekt machten ihm einen Strich durch seine realistischen Medaillenhoffnungen. Trotz allem kam er als Siebter der Sechszehnjährigen nach 32:01,94 Min. an den Zielanschlag. Kathleen schwamm die zwei Runden auf dem von 1250 Metern langen Kurs in gleichmäßigem Tempo, hatte aber auch ihre Probleme mit dem unregelmäßigen Wellengang im Hafenbecken. Auf Platz 17 des Jahrgangs 1995 landete sie nach 37:49,90 Minuten. Am Samstag griffen auch Judith Fobbe und Alexander Brennecke (beide Jg. 1994) auf der 5 Kilometer-Strecke in das Wettkampfgeschehen ein. Auch dieses Rennen war den wenig optimalen äußeren Bedingungen unterworfen. Aus gesundheitlichen Gründen sagte Trainer Ole Bedey den Start von Nico in diesem Rennen ab. Im schnelleren Lauf der weiblichen Konkurrenz reihte sich Judith an der Startlinie zum Massenstart ein. Mit dem Startsignal versuchte Judith sich nach vorne zu orientieren, was in einem Feld von ca. 60 Schwimmerinnen nicht leicht fiel. Alle Starterinnen setzten die Ellenbogentaktik ein, um sich möglichst gute Ausgangspositionen zu verschaffen. Nach der zweiten Runde verlor Judith den Kontakt zur Verfolgergruppe. Sie versuchte weiter ein optimales Rennen zu schwimmen, musste aber den Anstrengungen im 18,5 Grad kalten Wasser und dem ungewohnten Wellengang Tribut zollen. Eine neue Bestleistung war unter diesen Bedingungen nicht zu schaffen. Dennoch durchschwamm Judith den Zielkanal nach 1:08:29,01 Std. als Siebte ihrer Jahrgangswertung. Für Alexander und Kathleen erfolgte der 5-Kilometer-Start kurz nach 16 Uhr im gemischten Lauf aus ebenfalls ca. 60 Aktiven. Auch hier versuchten die Nienhäger aus dem Massenstart heraus gute Positionen im Feld zu erreichen. Inzwischen waren die Wellen abseits der Kaimauer noch stärker geworden und forderten den Schwimmern Kraft und Durchhaltevermögen ab. Für Alexander, der sich aktuell auf den Triathlonsport konzentriert, verlief das Rennen im Rostocker Stadthafen persönlich zufriedenstellend. Er kam nach 1:12:39,56 Std. als 17. des Jahrgangs 1994 durchs Ziel. Kathleen absolvierte die vier mal 1250 Meter mit 1:16:59,34 Std. und belegte damit Platz 16 des Jahrgangs Trainer Ole Bedey analysierte: "Der Wettbewerb im Rostocker Stadthafen forderte unsere Schwimmer in diesem Jahr besonders. Die Rennverläufe auf dem gut gesteckten Kurs waren vom Ufer aus detailliert zu beobachten. Besonders in den Rennen ab 5 Kilometer waren die erfahrenen Open-Water-Schwimmer am erfolgreichsten. Trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse haben die SVN-Schwimmer gute Platzierungen erreicht. Besonders unglücklich verliefen die Meisterschaften für Nico, da für ihn auf beiden Strecken Medaillenplatzierungen zu erreichen gewesen wären. Die immer stärker werdende Leistungsdichte im Freiwasserschwimmen fordert für das kommende Jahr wesentlich höhere Trainingsumfänge und intensivere Vorbereitungen im SV Nienhagen."

13 13 Deutsche Jugendmeisterschaften im Triathlon Hartes Training zahlte sich für Alexander Brennecke aus Mit rauen Wetterbedingungen hatten die jugendlichen Triathleten am letzten Juli-Samstag im und am Braunschweiger Heidbergsee zu kämpfen. Alexander Brennecke (SV Nienhagen) konnte bei seinen ersten Deutschen Meisterschaften neben deutlicher persönlicher Leistungssteigerungen, auch wichtige Erfahrungen auf der Wettkampfstrecke sammeln. "Mein hartes Training hat sich bezahlt gemacht. Trotz Wind und Kälte konnte ich den Rad- und Laufsplit stark verbessern", bewertete Alexander seine Leistung nach 750 m Schwimmern im See, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Überrascht wurde der Neuling von dem äußerst "robusten" Umgang auf der Schwimmstrecke, was ihn kostbare Sekunden für den Übergang auf die Radstrecke kostete. Auf dem Straßenrundkurs sammelte Alexander erste Erfahrungen im Windschattenfahren. Angefeuert von seinen Schlachtenbummlern durchlief der Siebzehnjährige nach 1: 03:58,32 die Ziellinie. Insgesamt belegte Alexander Platz 43 im äußerst starken Feld von siebzig Startern der A-Jugend. Als Debütant nur sieben Minuten hinter dem Deutschen Jugendmeister ins Ziel zu kommen wertete Trainer Ole Bedey als guten Erfolg. Er prognostiziert dem Nienhäger eine erfolgversprechende Zukunft in diesem Kraft-Ausdauer-Sport. Antagonisten und SVN beim 25. Celler Triathlon aufs Podest Am 21. August traten über 750 Triathleten und mehr als 40 Staffeln bei 25. Celler BKK Mobil Oil Triahtlon an. Mit Unterstützung von Sportlern aus dem SVN holten die Teams Antagonisten 1 (Nico Schröder, Wolfgang Stratmann, Nils Johnsen) und Antagonisten 2 (Judith Fobbe, Ole Bedey, Alexander Brennecke) Gold und Bronze im Staffelwettkampf und mit Bronze in der AK 16 Jahre war Kathleen Beiser als Einzelstarterin erfolgreich auf der anspruchsvollen Strecke unterwegs. Bei herrlichem Sommerwetter fiel um 10 Uhr der Startschuss für die ersten Triathleten der Einzelwettbewerbe. Auf der Oberaller ab Höhe Lachtemündung waren 600 Meter bis zum Otto-Schade-Stadion zu schwimmen. In Gruppe 5 starteten dann die Schwimmer der Staffeln. Sowohl Kathleen Beiser als auch Nico Schröder und Judith Fobbe bereitete die Schwimmstrecke kein Problem und sie stiegen lange vor dem Hauptfeld ihrer Gruppen aus der Aller. Nach kurzer Laufstrecke fand der Wechsel auf die Räder statt, auf denen ein Kurs von 29 Kilometer zurück gelegt werden musste. Mit der schnellsten Zeit der Staffelteilnehmer bewies Wolfgang Stratmann sein Leistungsvermögen auf zwei Rädern und gab die Führungsrolle weiter an den Läufer Nils Johnsen. Nach einer guten Radleistung von Ole Bedey gingen die Antagonisten 2 mit Alexander Brennecke als fünfte Staffel auf die Laufstrecke. Kathleen Beiser wechselte ebenfalls vom Rad in die Laufschuhe und machte sich auf die 7 km entlang der Aller. Die Antagonisten 1, die seit 2004 erfolgreich an den Staffelwettkämpfen des Celler Triathlons teilnehmen, holten sich den Sieg in einer Zeit von 1h 16:28 Min., gefolgt vom starken Team Staatsoper Hannover (1h 17:33 Min.). Mit der schnellsten Laufleistung im Staffelvergleich schob Alexander Brennecke die Antagonisten 2 unerwartet auf den Bronzerang (1h 21:24 Min.). Kathleen durchlief nach 1h 57:11 Min. die Ziellinie im Otto-Schade-Stadion und sicherte sich damit den dritten Platz der Altersklasse 16 bei den Frauen. Erschöpft aber zufrieden mit ihren Leistungen warteten die Triathleten bis auch der letzte Teilnehmer ins Ziel gekommen war, um bei der Siegerehrung den Gewinnern und Platzierten zu applaudieren.

14 14 Brennecke und Beiser behaupten sich beim Maschsee-Triathlon Beim diesjährigen Maschsee-Triathlon gelang Alexander Brennecke ein Platz in den Top-Ten des Volkstriathlons. Mit starken Leistungen auf allen Teilstrecken kam er nach 57:21 Minuten ins Ziel. Er lag damit nur weniger als drei Minuten hinter dem Bronzerang. Kathleen Beiser startete erstmals in dieser Kategorie und absolvierte rund um den Maschsee ihren persönlich besten Triathlon. Mit ihrer Zeit von 1h 12:58 Min. belegte sie Rang 21 der Damenwertung. Rund um den Maschsee tummelten sich am ersten September-Wochenende ca Triathleten aus dem In- und Ausland um sich in den Kategorien Volkstriathlon, auf der olympischen Distanz und in der Bundesligawertung, sowie im Schnupper- und Schülertriathlon zu messen. Die äußeren Bedingungen waren für die Sportler, bis auf die regennassen Straßen, optimal und auch Organisation und Streckenführung sorgten für einen problemlosen Ablauf dieser Großveranstaltung. Die SVN-Triathleten Alexander Brennecke und Kathleen Beiser beendeten mit der Teilnahme am Maschsee ihre erste Triathlon-Saison und wurden für ihren Trainingsfleiß mit stark verbesserten Leistungen belohnt. Über 400 EinzelstarterInnen absolvierten den Volkstriathlon aus 500m Schwimmen, 17 km Rad fahren und 5 km Laufen. In dieser Kategorie war ein deutlich gestiegenes Leistungsniveau in den Sitzengruppen festzustellen und vom Halb-Profi bis zum Freizeitsportler waren alle Gruppierungen vertreten. Nach dem Schwimmsplit stiegen die SVN-Sportler aufgrund ihres schwimmsportlichen Hintergrundes jeweils als Schnellste/r ihrer Startergruppe aus dem Wasser des Maschsees. Brennecke gelang auf der anschließenden Radstrecke eine sehr gute persönliche Leistung. Seine läuferische Stärke spielte er auf dem abschließenden Laufsplit aus und überquerte als Zehnter mit einer Zeit von 57:21 Minuten die Ziellinie. Hätte es in Hannover eine separate Juniorenwertung gegeben, wäre der Siebzehnjährige mit dieser Leistung als Dritter auf Podest gekommen. Für den jungen Triathleten, der erst vor einem Jahr mit dieser Sportart begonnen hat, war das Event am Maschsee ein toller Saisonabschluss. "Alexanders Leistungen resultieren aus einem persönlich zugeschnittenen Trainingsplan, Disziplin und so mancher Extra-Einheit neben seinem fast täglichen Schwimmtraining im SV Nienhagen. Unter diesen Voraussetzungen hat Alex auch im kommenden Jahr gute sportlichen Perspektiven im Triathlonsport", so die Bewertung durch den Trainer Ole Bedey. Kathleen Beiser konnte am Maschsee ihren Standort im Triathlon neu bestimmen. Die Fünfzehnjährige zählte zu den jüngsten Starterinnen im Volkstriathlon und kam als Erste ihrer Startgruppe in die Rad-Wechselzone. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 31 km/ h zeigte Kathleen eine ehrgeizige Leistung auf zwei Rädern und nahm den Schwung mit auf die Laufstrecke. Hier verbesserte sie sich ebenfalls stark und kam nach 1h 12:58 Min. als viertbeste der Juniorinnen auf Rang 21 der Gesamtwertung ins Ziel. In der Winterpause werden die SVN-Triathleten verstärkt ihre Laufleistungen trainieren und im kommenden Frühjahr an einer Verbesserung ihrer Handicaps im Radbereich arbeiten. "Als Neueinsteiger haben Alexander und Kathleen ihr Leistungspotential in dieser Kraft-Ausdauer-Sportart ausgelotet, analysierte Trainer Bedey, "der Abstand zu den Jahrgangsspitzen ist geschmolzen und bei optimalem Trainingsverlauf wird die Konkurrenz 2012 mit den Nienhägern rechnen müssen."

15 15 SVN-Erfolge beim Wietzer Sprinttreff Im Wietzer Hallenbad begann 10. Sept. für die Schwimmer des SV Nienhagen die Sprintsaison auf der Kurzbahn. Im Hauptwettkampf über die 50 Meter-Strecken und 100m Lagen waren die Jahrgänge 2003 und älter am Start. Im kindgerechten Abschnitt bewiesen die jüngsten Schwimmsportler ihr Können. Hier siegte Marit Reckmann (Jg. 04) auf beiden Strecken (25m Brust u. 25m Freistil). Einunddreißig Einzelstarter und zwei Staffeln waren für den SVN am Start. Im Staffelvergleich der Jg bis 2003 holte sich die Mannschaft mit Lea Nowatschin, Tessa Fobbe, Lea Exter und Kira-Sophie Beiser in der Addition der Ergebnisse aus 4x40m Lagen und 4x 50m Freistil den Pokal für Platz 2. Für die Gesamtwertung (5-kampf) wurden die Jahrgangsbesten mit Medaillen ausgezeichnet. Die Platzierungen der SVN-Schwimmer/innen in der 5-Kampf-Addition: Jahrgang 2003:weiblich:1. Vanessa Armbrust 2. Benita Grohmann 3. Lisa Exter 4. Maike Specht 5. Janina Schmid 7. Lisa Vieregge 9. Carolin Grüne Jahrgang 2002:weiblich: 3. Johanna Brennecke 12. Lea Marie Henning männlich: 1. Joris Reddingius Reckmann Jahrgang 2001:weiblich: 9. Lene Bleich männlich1. Tjark-Pascal Bohlen 9. Björn Specht 10. Marvin Nater Jahrgang 2000:weiblich: 1. Lea Exter 5. Tessa Fobbe 12. Maria Konermann 14. Leonie Virginia Trostmann 16. Sarah Schulze 17. Katja Heidmann 19. Lena Vieregge männlich: 9. Maximilian Bauer Jahrgang 1999:weiblich: 1. Lea Nowatschin 3. Kira-Sophie Beiser männlich: 8. Niklas Armbrust Jahrgang 1997:männlich1. Finn Meinecke Jahrgang 1996:männlich5. Marvin Dreier Jahrgang 1995:weiblich: 1. Kathleen Beiser männlich: 5. Jannes Büchler Jahrgang 1993 und älter:weiblich: 5. Mattea-Mailine Blendner männlich: 4. Johann de Graaff

16 16 SVN-Schwimm-Nachwuchs in Peine erfolgreich Der Peiner Schwimmverein lud auch dieses Jahr für den 25. Juni zum Eulenschwimmfest ein. Fünfundzwanzig junge Aktive des SV Nienhagen folgten dieser Einladung. Unter widrigen Wetterverhältnissen war es für alle, aber besonders für die jüngeren SVN-Aktiven (Jg ) eine Herausforderung, auf der 50-m-Bahn des Peiner Freibads zu bestehen. Für einige SVN-Schwimmer war es der erste kindgerechte Wettkampf überhaupt. Die Starts in diesem Wettkampf erfolgten Schlag auf Schlag, so dass ein wachsames Coaching seitens der Betreuerin Claudia Hofemann unerlässlich war. Vielen Nienhägern gelang eine Platzierung unter den ersten drei. In der Staffel (4x50m Freistil) waren die SVN- Aktiven sogar die schnellsten und erhielten einen Pokal! Teilnehmer des kindgerechten Wettkampfes waren: Lilli Thurau, Tammo Trumtrar, Timon Krüger, Louis Reinke, Marit Reckmann, Kjara Reckmann, Nele Henning, Katharina Evers, Leni Schoeneck, Nele Knoop. Die erfahreneren Schwimmer des SV Nienhagen der Jahrgänge 2003 bis 2000 absolvierten den Wettkampf in Peine äußerst eindrucksvoll. Die Klasse der SVN-Schwimmerinnen im Jg zeigte sich besonders deutlich auf den Strecken über 50 m Freistil und 50 m Schmetterling. Dort gingen jeweils die ersten 3 Plätze an die Aktiven des SVN und das mit absolut knappen Zeitabständen: Auch auf 50 m Brust des Jg fand man 5 SVN- Schwimmerinnen unter den ersten 10 Plätzen bei 26 Starterinnen. Mit Medaillen, vielen Bestzeiten und guten Platzierungen kamen folgende SVN-Aktive nach Nienhagen zurück: Benita Grohmann, Lisa Exter, Vanessa Armbrust, Janina Schmid, Lisa Vieregge, Carolin Grüne, Maike Specht (alle Jg. 03), Joris Reckmann, Johanna Brennecke, Emma Schoeneck, Lea Marie Henning (alle Jg. 02), Celina Zschocke, Björn Specht (beide Jg. 01), Lena Vieregge (Jg.00). Sport-Shirts der Firma Remondis für SVN-Schwimmer Die Schwimmer des SV Nienhagen wurden zum Saisonende von der Firma REMONDIS AG & Co.KG (Region Nord) mit einem Satz Sport-Shirts ausgestattet. Sowohl die Leistungsträger, als auch die Nachwuchsschwimmer werden künftig auf Wettkämpfen im gemeinsamen Outfit auftreten können. "Für Schwimmer ist es wichtig den Körper und die Muskeln zwischen den Starts warm zu halten. Diese Notwendigkeit und ein gestärktes Wir-Gefühl über einheitliche Teamausstattung wird durch die Remondis- Shirts unterstützt", so Trainerin Daniela Jacob bei der Übergabe.

17 17 4. Internationale Deutsche Meisterschaften Bedey und Rapelius meistern die Herausforderung im Wildwasser Das Wildwassserschwimmen im Inn bei Roppen/Österreich verlief für die Extremsportler Ole Bedey und Björn Rapelius sehr erfolgreich. In ihren Altersklassen belegten die SVN-Sportler Platz 2 für Bedey bzw. Platz 3 für Rapelius. Unter guten äußeren Bedingungen verlief der Wettkampf für beide im flachen und schnellen Wasser des Inns hervorragend. Ohne Probetraining nahmen Bedey und Rapelius am 10. September die Herausforderung des Wildwasserschwimmens gleich unter Wettkampfbedingungen an. Der Schwimmverband Baden-Württemberg hatte erneut für hervorragende Rahmenbedingungen und eine reibungslose Organisation an der Wettkampfstätte gesorgt. Rapelius, der eine gute Stromlinie des Gebirgsflusses nutzenkonnte, schwamm sich auf Rang 13 des Vorlaufs und damit ins Halbfinale. Dort konnte er die Kontrollpunkte erneut sicher Landesjahrgangsmeisterschaften auf der Kurzbahn Jonas Reinhold auf Landesebene nicht zu schlagen durchschwimmen, kam mit den Strömungsverhältnissen gut zurecht und steigerte seine Zeit über die 2 Kilometer auf 9:49,52 Minuten. Nach einem Gegner aus der Schweiz und einem Konkurrenten aus Bayern stieg Rapelius als Drittschnellster der Altersklasse 35 aus dem Inn. Bedey, der sich im vergangenen Jahr an einem Unterwasserfelsen verletzt hatte, nahm zugunsten der Sicherheit etwas Geschwindigkeit heraus. Seine Zeit von 12:03,49 Minuten im Vorlauf reichte dennoch zu Platz 2 der Altersklasse 40. Beide SVN-Sportler planen für das kommende Jahr am Welt-Cup und an den Weltmeisterschaften in Lienz (Osttirol) teilzunehmen. Mit acht Jahrgangstiteln bei acht Starts untermauerte Jonas Reinhold vom SV Nienhagen seine Vormachtstellung unter den 13-jährigen Schwimmern Niedersachsens. Mats Büchler erreichte bei seiner ersten Kurzbahnmeisterschaft auf Anhieb vier Finalläufe und etablierte sich somit in der Spitze des stark besetzten Jahrgangs Lea Exter bestätigte ihr Leistungsvermögen mit dem Erreichen des Endlaufs der Elfjährigen über 100 Schmetterling. Das Osnabrücker Nettebad stieß am 8. und 9. Oktober dieses Jahres mit über 563 gemeldeten Aktiven, deren Betreuern und Zuschauern fast an die Grenzen des gut ausgestatteten Sportbads. Kurz nach dem Einlass waren bereits 1000 Personen in der Halle, um sich ein Plätzchen für den zweitägigen Wettkampf zu suchen. Neben den Sportlern wurde auch den Kampfrichtern und den Organisatoren ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft abverlangt. Unter der Betreuung von Daniela Jacob absolvierten fünf SVN-Nachwuchsschwimmer den Kindermehrkampf mit durchweg neuen persönlichen Bestleistungen. Im Jahrgang 2003 überzeugte Vanessa Armbrust in den elf Disziplinen des Kindermehrkampfs und behauptete sich nach Addition aller Ergebnisse (1855 Pkt.) auf Platz 7 der einundzwanzig jüngsten Schwimmerinnen dieses Landesentscheids. Lisa Exter und Maike Specht belegten mit stark verbesserten Leistungen Platz 14 (1545 Pkt.) bzw. Platz 17 (1451 Pkt.) in dieser Altersklasse. Johanna Brennecke und Joris Reddingius Reckmann starteten in zwölf Disziplinen des Mehrkampf im Jahrgang Die beiden Neunjährigen kamen mit deutlich gesteigerten Ergebnissen auf Rang 30 (1903 Pkt.) bei den Mädchen bzw. Rang 14 (1986 Pkt.) bei den Jungen.

18 Im Wettkampf der Jahrgänge 2001 bis 1998 wurden die Jahrgangstitel auf den Einzelstrecken über 50, 100 und 200 Meter ausgeschwommen. Über Pflichtzeiten hatten sich die Schwimmsportler für eine Teilnahme an den Landesmeisterschaften qualifizieren müssen. Im Wettkampf kamen die Vorlaufschnellsten auf den 50 und 100 m-strecken in die Jahrgangs-Finals, die 200m-Rennen wurden direkt entschieden. Vom SVN starteten im Nettebad acht Schwimmer/ innen unter der Betreuung von Carsten Büchler. Einer der erfolgreichsten Schwimmsportler der Veranstaltung war der Nienhäger Jonas Reinhold (Jg. 1998). Insgesamt sprang Jonas mit Vorund Endläufen dreizehnmal ins Osnabrücker Becken und bewies mit hervorragenden Zeiten auch seine Fähigkeiten in Kondition und Konzentration. Dem Ausnahmeathleten gelangen zu seinen 8 Titelgewinnen auch einige neue Bestzeiten und er schob sich damit in den deutschen Kurzbahn-Bestenlisten weit nach vorne. Die besten persönlichen Ergebnisse erzielte Jonas über 50 Freistil (0:27,33), 100 Freistil (0:58,56), 50 Schmetterling (0:30,03) und 100 Lagen (1:07,50). Mit Leistungen im Bestzeitbereich gewann er die Titel über 100 Schmetterling (1:06,07), 200 Schmetterling (2:28,58), 200 Freistil (2:11,85) und 200 Lagen (2:31,44). Für Mats Büchler, der erst seit einem Jahr unter Ole Bedey im SVN trainiert, verliefen die Landesmeisterschaften sehr erfolgreich. Mit 18 unerwartet starken Leistungen und sechs neuen Bestzeiten gelang ihm die Qualifikation für fünf Finalläufe. Unter den besten Acht des Jahrgangs 1998 erreichte Mats seine besten Platzierungen mit Platz 5 über 50 Rücken (0:35,06), Platz 6 über 50 Freistil (0:28,94), Platz 7 über 100 Freistil (1:04,27) und Platz 8 über 100 Rücken (1:17,11). Die Endlaufteilnahme über 100m Brust sagte der Dreizehnjährige ab, um Kräfte einzusparen. Dazu kam er über 200 Freistil (2:21,70) auf einen sehr guten 6. Rang. Er verpasste über 100 Brust (Vorlauf) und 200 Lagen die Top-Ten-Plätze seines Jahrgangs nur knapp. Für Lea Exter war die Kurzbahnmeisterschaft ihr bisher erfolgreichster Wettkampf auf Landesebene. Die Elfjährige hatte die Qualifikation für sechs Starts erreicht und beendete jede Disziplin (50 u. 100 Schmetterling, 100 u. 200 Freistil, 100 u. 200 Lagen) in neuer Bestzeit. Die Teilnahme am 100m Schmetterlingsfinale des Jahrgangs 2000 war die verdiente Belohnung. Im Endlauf steigerte sie ihre Bestzeit aus dem Vorlauf auf hervorragende 1:26,87 Minuten und sicherte sich den 7. Platz ihrer Altersklassenwertung. Über 200m Lagen am Schluss der anstrengenden Veranstaltung schrammte sie noch knapp an einer Top-Platzierung vorbei. Eine weitere Top-Ten-Platzierung für den SV Nienhagen erreichte Antonia Plachetzki. Über 50 Brust war sie so schnell wie noch nie zuvor und schlug als Sechstschnellste (0:45,30) in der Jahrgangswertung 2000 am Beckenrand an. Die Strecken über 100 und 200 Brust beendete Antonia ebenfalls mit sehr guten Zeiten. Auch Kira-Sophie Beiser (Jg. 99) belegte einen Platz unter den besten Zehn ihres Jahrgangs. Alle drei Schmetterlingsstrecken brachte in soliden Zeiten durchs Becken, was ihr auf der 200- er Distanz einen Top-Ten-Platz in 3:13,67 Min. auf Rang 7 einbrachte. Noch vier weitere SVN-Schwimmer hatten sich für die Landesmeisterschaften in Osnabrück qualifiziert. Lea Nowatschin (Jg. 99) musste die Teilnahme (7 geplante Starts) krankheitsbedingt absagen. Tessa Fobbe (Jg.00) über 100 und 200 Rücken, Lene Bleich (Jg. 01) über 50 Schmetterling und Tjark-Pascal Bohlen (Jg.01) über alle Rückenstrecken, 100 und 200 Freistil, 50 und 100 Schmetterling konnten im Wettkampfbecken nicht an ihre bisherigen Bestleistungen anknüpfen, sammelten aber wichtige Erfahrungen auf diesem hochklassigen Wettkampf.

19 19 GmbH & Co.KG Dieter Eimer Steuerberater, Geschäftsführer Wehlstr Celle Telefon: / Fax: / info@stb-burmeister.de KÜBECK-KFZ Inh. Marcus Roll Kfz-Meister Gewerbering Adelheidsdorf Tel / Fax /

20 20 Spannende Vereinsmeisterschaften im Europabad Vereinspokale wechseln ihre Besitzer Zu den Vereinsmeisterschaften am 15. Oktober marschierten die Schwimmer des SV Nienhagen hoch motiviert im Europabad Nienhagen ein. Trotz eines engen Terminplans war es dem Vorstand der Schwimmsparte gelungen die Genehmigung für die Belegung des Europabades zu erhalten. Der Abteilungsleiter Carsten Büchler begrüßte die Aktiven, Trainer, Helfer und Eltern und blickte auf ein erfolgreiches Schwimmerjahr 2011 zurück. Im Anschluss daran gab er das Becken für die Wettkämpfe um Urkunden, Medaillen und Pokale frei. Im Zwei- oder Dreikampf bewiesen die jüngsten Schwimmsportler ihr Können, während die älteren Jahrgänge die Vereinspokale über 100m Lagen, sowie die Meistertitel über 50m Brust und 50m Freistil ausschwammen. Am Beckenrand herrschte gute und freundschaftliche Stimmung und das Europabad war von lautstarken Anfeuerungsrufen und Beifall erfüllt. Die Aktiven bewiesen ihr Leistungsvermögen in ehrgeizigen Wettstreiten und besonders die Jüngsten zeigten, erstmals unter Wettkampfbedingungen, welche Fortschritte sie gemacht hatten. Die Platzverteilung im Zweikampf der Jahrgänge 2005 und jünger: Jg. 2006/weibl.: Kjara Reckmann Jg. 2005/weibl.: Vivien Grohmann, Nele Knoop Jg. 2005/männl: Robert Esser, Jacob Nitz Die Platzverteilung im Dreikampf der Jahrgänge 2004 und 2003: Jg. 2004/weibl.: Marit Reckmann, Lilli Thurau, Nele Henning, Victoria Kecker Jg. 2003/weibl.: Vanessa Armbrust, Maike Specht, Benita Grohmann, Janina Schmid, Carolin Grüne, Lisa Vieregge, Fiona Lemgo Jg. 2004/männl.: Tammo Trumtrar, Louis Reinke, Marlon Sievert, Timon Krüger, Phil Zschocke Platzierungen im Pokalschwimmen über 100m Lagen der Jg u. älter weiblich: Annalena Jacob, Maike Höner, Judith Fobbe, Kathleen Beiser, Kira-Sophie Beiser, Mattea Blendner männlich: Nico Schröder, Dennis Köhler, Jonas Reinhold,Marvin Dreier, Maximilian Ehbrecht, Niklas Armbrust Platzierungen im Pokalschwimmen (Nachwuchs) über 100m Lagen der Jg. 2000, 2001, 2002: weiblich: Exter, Lea, Tewssa Fobbe, Antonia Plachetzki, Samantha Karpenstein, Lene Bleich, Leonie Trostmann, Lena Vieregge, Katja Heidmann, Celina Zschocke, Lea Marie Henning, männlich: Marten Liersch, Joris Reckmann, Tjark-Pascal Bohlen, Björn Specht Die schnellsten Zeiten über 50m Freistil schwammen Annalena Jacob (0:27,53) und Nico Schröder (0:26,87). Über 50m Brust hatte Annalena (0:37,72) ebenfalls die Nase vorn und schnellster männlicher Brustschwimmer des SVN war Dennis Köhler (0:35,75). Die Sieger in den Jahrgängen waren: 2002: Lea Marie Henning u. Joris Reckmann 2001: Antonia Plachetzki, Finn Giesecke (B) u. Tjark-Pascal

21 21 Bohlen (F) 2000: Tessa Fobbe (B), Lea Exter (F) u. Marten Liersch 1999: Kira-Sophie Beiser u. Niklas Armbrust 1998: Maike Höner u. Jonas Reinhold 1997/96: Annalena Jacob u. Marvin Dreier 1995: Kathleen Beiser u. Nico Schröder 1994: Judith Fobbe u. Maximilian Ehbrecht 1992: Mattea Blendner u. Dennis Köhler Annalena Jacob wurde mit dem Gewinn aller Titel die erfolgreichste Vereinsschwimmerin des SV Nienhagen, gefolgt von Nico Schröder, der bei den Herren zwei Titel erschwamm. Die Wettkampfpausen überbrückten die Teilnehmer mit Spiel und Spaß im nassen Element. Besonders ausgelassen ging bei den Spaß-Staffeln zu, in denen Trainer, Eltern, Aktive u. Geschwister im Becken um die Wette schwammen. Nach der Siegerehrung ließ man den Tag bei gutem Essen in fröhlicher Runde ausklingen. Der Termin der Vereinsmeisterschaften 2012 ist für den 7. Januar bereits festgelegt. Intensiv-Trainingslager des Leistungsspitze über 4 Tage Im Vorfeld der Landes-Kurzbahn-Meisterschaften absolvierten die Spitzen der SVN-Schwimmer ein Trainingslager in Goslar. Trainer Ole Bedey setze für das anspruchsvolle und intensive Training zwei Einheiten pro Tag an, um sowohl eine aktuelle Leistungsüberprüfung der einzelnen Sportler, als auch verstärktes Ausdauertraining durchzuführen. Mit Blick auf die anstehenden Kurzbahn-Landesentscheide war die Wahl auf das Hallenbad von Goslar gefallen, um die erforderlichen Maßnahmen in Ruhe und mit der erforderlichen Konzentration abzuarbeiten. Der Förderverein Schwimmsport e. V. übernahm die Kosten für Übernachtung und Schwimmbahn des viertägigen Aufenthalts. In der Ferienwohnung verpflegte sich die achtköpfige Gruppe selbst. "Der Kurzaufenthalt war überaus erfolgreich!", bewertete der Trainer die Maßnahme. Die Ziele - konzentriertes Training mit hohen Belastungsintensitäten, Fordern von gesteigerter Einsatzbereitschaft und Ausbau des Teamgeistes konnten laut Bedey voll und ganz umgesetzt werden. Zwischen den Trainingseinheiten blieb noch Zeit für ein Rahmenprogramm mit Kinobesuch und Brockenwanderung. Kurzfristig wird sich der Aufenthalt in Goslar positiv auf die Meisterschaft in Hannover auswirken, aber auch für die längerfristige Planung der Trainingseinheiten konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. " Für die Zukunft sollen diese Kurz-Trainingslager ein fester Bestandteil der Trainingsabläufe im SVN- Schwimmsport werden", lautete das Fazit von Ole Bedey.

22 Bericht Sportlicher Leiter: 22 Das erste Halbjahr der neuen Saison neigt sich dem Ende entgegen und die Detailplanung für den Start in die Langbahnsaison 2011/2012 hat begonnen. Die Landeskurzbahnmeisterschaften in Hannover sind erfolgreich verlaufen und wir konnten diese Meisterschaften als bester Verein im Bezirk Lüneburg und Topverein im Bundesland abschließen. Neben vielen Bestzeiten und Landestiteln, konnte Annalena Jacob einen neuen Vereinsrekord über 50 Freistil in 26,89 aufstellen und den von Nadine Krause gehaltenen Rekord aus dem Jahre 2000 um 21 Hundertstel verbessern. Aber auch Nico Schröder und Judith Fobbe kamen nahe an bestehende Vereinsrekorde heran! In sehr guten und ein wenig überraschenden 17:03 über 1500 Freistil, "schoss" sich Jonas Reinhold auf Platz 1 der deutschen Bestenliste der 13-Jährigen und das mit einem komfortablen Vorsprung von über 30 Sekunden! Der bestehende Altersklassenrekord steht bei 17:25 (Langbahn) - sodass ein spannendes Jahresfinish zu erwarten ist. Grundlage für die gute Form sind - neben dem harten Training der letzten Wochen - insbesondere das Trainingslager in Goslar und die mentale Entwicklung unserer Sportler. Genau so, wie die Umsetzung der Trainingspläne für das sportartspezifische Technik- und Athletiktraining sowie dem speziellen Grundlagentraining im Wasser, steht die Umsetzung psychologischer Fertigkeiten und Fähigkeiten im engen Zusammenhang mit dem erfolgreichem Abschneiden. Begleitend stehen hier (aus sportpsychologischer Sicht, Prof. Dr. H-D. Hermann) auch die Talentinhalte (eine kleine Auswahl) wie : 1. Gesundheit / Belastbarkeit 2. Ehrgeiz/Umgang mit Erfolg und Misserfolg/ Leistungsdruck 3. Zielorientierung (ohne Ziel kein Weg) 4. Selbstregulation 5. Potentialanalyse/Wettkampfnachbetrachtung Ende November stehen noch die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal und Mitte Dezember der erste Langbahnwettkampf in Braunschweig (1. Qualifikationswettkampf für die Deutschen Meisterschaften 2012) auf dem Programm. In den Weihnachtsferien werden wir eine intensive Trainingsvorbereitung in Nienhagen absolvieren und Ende März starten wir in das Trainingslager in die Türkei. Ich wünsche allen eine gesunde und schöne Winter- und Weihnachtszeit, inklusive erfolgreichem Neustart 2012 und verbleibe mit einem Zitat von Marcus. T. Cicero: Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. Auszüge aus der Erfolgsgeschichte der SVN-Schwimmer 1990 bis Norddeutsche Jahrgangssieger über 100m Brust (Adina Deppe) und 200 m Rücken (Tina Klawikowski) - die männliche Jugendmannschaft wird Landesmeister - Start von SVN-Aktiven beim KLM Intern. Friendship Swim Meet in Maastricht - Trainingslager in Hamburg jähriges Jubiläum der Schwimmsparte - Ole Bedey wird Stützpunktleiter des Landesstützpunkt in Nienhagen - Trainingslager in Ungarn

23 Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die Landesliga Niedersachsen - Thorsten Kriegel belegt den 3. Platz über 100 m Brust bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund - Trainingslager in Ungarn und Maastricht / Holland Aufstieg der 1. Herrenmannschaft als Landessieger in die 2. Bundesliga - Karen Broszat wird Deutsche Vizejahrgangsmeisterin über 100 m Schmetterling - Trainingslager in Ungarn und Maastricht / Holland Männermannschaft belegt Platz 6. in der 2. Bundesliga - Trainingslager in Gransee / Brandenburg - Henrik Otto im Finale über 50 Freistil bei den Deutschen Meisterschaften - Männliche Juniorenmannschaft belegt den 2. Platz über 4 * 100 Brust bei den Deutschen Staffelmeisterschaften in Landesrekordzeit Männermannschaft belegt Platz 5. in der 2. Bundesliga - Weltcupteilnahme durch Thorsten Kriegel und Dierk Wagenschein - Frank von Massow belegt den 5. Platz bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in der offenen Wertung über 50 Brust - Trainingslager in Gransee / Brandenburg Aufstieg der 1. Damenmannschaft in die 2. Bundesliga - Gründung des Fördervereins Schwimmsport Nienhagen e.v. - Trainingslager in Maastricht und Luxembourg - Thorsten Kriegel wird 4-facher Norddeutscher Meister in der offenen Wertung Jörg Müller wird Vize-Europameister bei den Polizeieuropameisterschaften in Moskau - Damenmannschaft Platz 7. in der 2. Bundesliga und Herren Platz 6. - Bester Verein in der Jahrgangswertung im Bundesland ( 72 Medaillen ) - 2. Platz in der Gesamtwertung beim internationalen Meet in Luxembourg - Nadine Krause wird in den Bundesnachwuchskader berufen - Sarah Knocke wird Norddeutsche Vizemeisterin über 200 Rücken - Alexandra Edler wird Vizelandesmeisterin über 200 Brust - Thorsten Kriegel wird Vizelandesmeister über 100 und 200 Brust - Ole Bedey wird von DSV in den Trainerstab berufen und leitet für den DSV mehrere Diagnostik- und Leistungslehrgänge - Trainingslager in Limassol / Zypern und Würzburg - Iris Timme belegt den 3. Platz bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften über 25 Km in der offenen Wertung der Frauen - Iris Timme erhält Berufung in den B-Nationalkader Bester Verein in der Jahrgangswertung im Bundesland - Tina Hampel belegt den 3. Platz bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Hamburg - Männermannschaft belegt Platz 3. in der 2. Bundesliga / Frauen Platz 5. - Janina Stöver wird Deutsche Vizejahrgangsmeisterin über F bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften im Bodensee - Hinrick Leinemann wird Deutscher Vizejahrgangsmeister über F - Trainingslager Teneriffa und Phaphos / Zypern - Weibliche C-Jugend schwimmt Landesrekord bei den niedersächsischen Landesstaffelmeisterschaften - Weibliche C-Jugend belegt mehrere 2. Plätze bei den Deutschen Staffelmeisterschaften Männermannschaft belegt Platz 2. in der 2. Bundesliga / Frauen Platz 4. - Erstes Trainingslager über 3 Wochen in Ausschwitz/ Polen und Canet / Frankreich - Weltcupteilnahme durch Thorsten Kriegel - Landesrekord über 50 Brust durch Thorsten Kriegel

24 Die Nr. 1 im Wasser Kurssysteme Babyschwimmen Wassergewöhnung Seepferdchenkurs Bronzekurs Aquafitness und Aquagymnastik 24 Zielgruppe: Kinder bis 12 Monate Inhalte: Visuelle Stimulation Spiel und Spaß im Wasser (10 Einheiten)Auf Anfrage unter Kurs1@fvs-nienhagen.de Zielgruppe: variabel (Kinder) Inhalte: Gewöhnung an das Medium Wasser (10 Einheiten) Auf Anfrage unter Kurs2@fvs-nienhagen.de Zielgruppe: : variabel (Kinder) Ausbildung zum Seepferdchen (10 Einheiten) Auf Anfrage unter Kurs3@fvs-nienhagen.de Zielgruppe: angehende Schwimmer Inhalt: Gewöhnung an das Medium Wasser (10 Einheiten) Auf Anfrage unter Kurs4@fvs-nienhagen.de Allgemeine Wassergymnastik zur Musik Zielgruppe: Für Erwachsene die Freude an der Bewegung im Wasser haben Auf Anfrage unter Aquapower@fvs-nienhagen.de Der starke Partner im Schwimmsport. Vereinszeitschrift des Förderverein Schwimmsport e.v. Copyright: Liebe Mitglieder! Unsere Vereinszeitschrift Pool Position kann nur mit Hilfe vieler Inserenten herausgegeben werden. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, bei Ihren Einkäufen auch die Firmen und Geschäfte zu unterstützen, die unsere Vereins- und Jugendarbeit fördern. Wir könnten uns sogar vorstellen, dass es die Firmeninhaber freut, wenn Sie bei Ihrem Einkauf darauf hinweisen, dass Sie Auf Grund des Inserats in der Fördervereins-Zeitung als Kunde gekommen sind. Unterstützen Sie unsere regionale Wirtschaft! Vielen Dank. Kontakt: Förderverein Schwimmsport e.v. z. Hd.: Herrn Björn Rapelius Neue Knochenhauer Strasse Braunschweig Kontakt@fvs-nienhagen.de Bankverbindung Sparkasse Celle BLZ Konto Registergericht: Amtsgericht Celle Registerblatt : VR Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzender - Björn Rapelius 2. Vorsitzender - Ingo Beiser Kassenwart - Daniela Jacob Impressum Herausgeber: Förderverein Schwimmsport e.v. Gestaltung: Björn Rapelius Erscheinung: unregelmäßig Bezugspreis: Spende erlaubt Für Anmerkungen zu unserer Vereinszeitschrift kontaktieren Sie uns bitte unter o.a. Mailadresse oder Postanschrift c/o Herrn Björn Rapelius

25 25

26 26 Landes-Kurzbahn-Meisterschaften in Hannover Vereinsrekord und Top-Platzierungen der SVN-Schwimmer Mit sehr guten Leistungen präsentierten sich die SVN-Schwimmer beim diesjährigen Landesentscheid auf der Kurzbahn. Fünf Medaillenplätze in der offenen Klasse und zwölf Podestplätze in den Jahrgangswertungen verbuchte der SV Nienhagen für sich. Annalena Jacob gelang in 0:26,89 Min. über 50m Freistil im Finale der acht schnellsten Sprinterinnen Niedersachsens ein neuer Vereinsrekord. Am 29. und 30. Oktober fanden im Stadionbad von Hannover die Kurzbahn-Landesmeisterschaften im Schwimmen statt. Über 500 Qualifikanten aus 95 niedersächsischen Vereinen sprangen ins Wettkampfbecken des Stadionbades. Vom SV Nienhagen hatten Maike Höner, Jonas Reinhold, Annalena Jacob, Kathleen Beiser, Nico Schröder, Judith Fobbe und Alexander Brennecke die erforderlichen Pflichtzeiten für eine Teilnahme erreicht. In den Wettkämpfen der offenen Klasse schwammen die niedersächsischen Schwimmsportler die 50-er und 100-er Strecken in Vorund Finalläufen aus. Die Strecken über 200, 400, 800 und 1500 Meter wurden direkt entschieden. Hier war Judith Fobbe die erfolgreichste Nienhägerin. Auf ihrer Paradestrecke über 1500m Freistil holte sie als zweitschnellste Frau Niedersachsens den Vizetitel. Mit ihrer neuen Bestzeit von 17:57,46 Min. unterbot sie erstmals die 18-Minuten-Grenze und lag in einem, für diese Strecke ungewöhnlich engen Rennen mit packendem Endspurt, nur 6 Hundertstel hinter der Siegerin vom Team Ronolulu Rotenburg. Ihre zweite Medaille sicherte sich die Sechszehnjährige über 800m Freistil auf dem Bronzerang (9:36,25). Nico Schröder belegte hinter seinen Konkurrenten aus Göttingen und Weser-Ems /Oldenburg zwei Mal Platz 3. Ihm gelangen mit zwei neuen persönlichen Bestzeiten von hervorragenden 4:12,49 Min. über 400 und 8:39,97 Min. über 800m Freistil sehr gute Leistungen. Mit weniger als zwei Sekunden zum Silberrang auf der 800-er Strecke zeigte Nico erneut sein Leistungsvermögen auf den langen Strecken. Eine weitere Medaille über 1500 m Freistil hatte Nico schon fast sicher, jedoch stellten sich nach 1000 Metern Atemprobleme ein, die ihn 150 Meter vor dem Ziel zur Aufgabe zwangen. Jonas Reinhold, dessen Altersgruppe bei dieser Meisterschaft keine eigene Jahrgangswertung hatte, überraschte mit einer Spitzenleistung über 1500 m Freistil. Der Dreizehnjährige hatte sich eine Zeit unter achtzehn Minuten vorgenommen und beendete die 60 Bahnen nach nur 17:03, 67 Minuten als jüngster Starter, aber als Drittschnellster Niedersachse. Im offenen Wertungsfeld über 400m Freistil ließ er gleich acht ältere Gegner hinter sich und kam mit 4:23,40 Min. auf Platz 5 der Herrenwertung. Maike Höner zeigte über 400m Lagen (5:28,69) ein Super-Rennen. Mit einer Steigerung von zwanzig Sekunden innerhalb von nur neun Monaten katapultierte sich das dreizehnjährige Talent auf Platz 5 der offenen Damenwertung. In den Altersklassen ab Jahrgang 1998 weiblich und ab Jahrgang 1997 männlich wurden die Titel der Landesjahrgangsmeister vergeben. Die Jahrgangstitel konnten auf den 50, 100 und 200m-Strecken, sowie über 400m Freistil gewonnen werden. Maike Höner unterstrich bei allen Einsätzen ihre enorme Leistungsentwicklung aus den vergangenen Trainingswochen. "Sechs starke neue Bestzeiten bei sieben Starts sprechen eine deutliche Sprache", bewertete Trainer Ole Bedey die Leistung seines jüngsten Schützlings bei dieser Meisterschaft. Mit Medaillen belohnt wurde Maike durch Bronze im Jahrgang 1998 über 200m Schmetterling (2:37,02) und über 100m Freistil (1:03,51). Die berechtigte Hoffnung auf den Jahrgangssieg über 50m Schmetterling wurde durch ein Missgeschick in der unmittelbaren Startvorbereitung zunichte gemacht. Meikes Badekappe riss und sie musste ohne Kopfbedeckung ins Becken springen. Trotzdem beendete sie auch diesen Lauf in neuer Bestzeit. Hochzufrieden mit den zwei Medaillen, drei 4. Plätzen und einem 5. Platz aus dieser stark besetzten Jahrgangskonkurrenz und dem Erfolg in der offenen Wertung beendete Maike ihre erste Landeskurzbahn-

27 27 meisterschaft im Stadionbad von Hannover. platz und war somit der erfolgreichste Schwimmer des SV Annalena Jacob traf im Jahrgang 1997 ebenfalls auf schnelle Gegnerinnen. Von ihren sieben Nienhagen in den Jahrgangsentscheidungen. Die Goldmedaille gemeldeten Starts entfielen sechs auf die Sprintstrecken von 50 und 100 Metern. erhielt Nico für seine guten Leistungen über 200m Schmetterling Annalenas siebter Einsatz ging über 200m Freistil. Der dritte Sprung vom Startblock führte (2:17,15), 200m Freistil (2:01,23) und sie in das Rennen über 50m Freistil. Hier bewies 400m Freistil (4:12,49). Auf der Annalena ihr Sprintvermögen und schlug in Schmetterlingstrecke kam kein neuer Bestzeit von 0:27,28 Min. als Jahrgangskonkurrent auch nur annähernd an seine Zeit heran und Titelgewinnerin im Jahrgang 1997 an. Diese tolle Leistung war gleichzeitig die siebtschnellste auch über 200m Freistil hatte der Vorlaufzeit und somit startete die Vierzehnjährige im Finallauf der schnellsten acht Niedercher im Griff. Die wertvollste Leis- Sechszehnjährige seine Gegner sisächsinnen noch einmal über die 50m-Strecke. tung bescheinigte ihm Trainer Bedey Zwei Stunden später fiel der Startschuss und über 400m Freistil, da sie Nico aktuell in die Top-Ten der deutschen 26,89 Sekunden später schlug Annalena am Beckenrand an. Diese neue Bestleistung war Jahrgangsbestenliste brachte. Über einerseits die sechsschnellste Zeit des Finales, 200m Rücken (2:17,38) sicherte sich Nico den andererseits aber, und das freute die SVN- Bronzerang hinter seinen Mitstreitern aus dem Schwimmerin viel mehr, bedeute die Leistung Bezirk Weser-Ems. einen neuen Vereinsrekord. Der bisherige Rekord von Nadine Krause aus dem Jahr 2000 ist winn von drei Medaillen bei vier Einsätzen in den Judith Fobbe gelang im Jahrgang 1994 der Ge- damit Geschichte. Im Verlauf der Meisterschaft Altersklassenwertungen. Als neue Landesjahrgangsmeisterin beendete Judith ihre Starts erschwamm Annalena, wiederum in neuen Bestzeiten, die Jahrgangsvizetitel über 100m über 200m Schmetterling (2:41,17) und 400m Freistil (1:00,95) und 200m Freistil (2:14,40). Vier Freistil (4:45,09). Die Silbermedaille der Siebzehnjährigen erhielt sie über 200m Freistil (2:17,62). 4. Plätze rundeten das gute Ergebnis von Annalena auf der Kurzbahnmeisterschaft ab. Ein 4. Platz komplettierte ihre Ausbeute bei den Kathleen Beiser stellte sich im Jahrgang 1995 der letzten Landesentscheiden dieses Jahres. Konkurrenz über 200m Schmetterling. In soliden 2:54,46 Minuten beendete sie das Rennen zwar nicht in die Medaillenränge schwimmen, Alexander Brennecke konnte im Jahrgang 1994 auf Platz 4 der Jahrgangswertung. landete aber auf Platz 5 und 7 seiner Wertungsgruppe. Sowohl über 200m Rücken, als auch Nico Schröder schwamm sich in jedem Rennen seiner Altersklassenwertung auf einen Podest- über 200m Brust erreichte er eine Verbesserung seiner bisherigen Bestzeiten und war mit diesem Ergebnis durchaus zufrieden. Mit dem Ergebnis von 17 Medaillen bei 31 Starts haben die Schwimmer des SV Nienhagen bei den Landesmeisterschaften auf der Kurzbahn sehr erfolgreich abgeschnitten. Ausschlaggebend für die deutlichen Leistungssteigerungen waren die verstärkten Trainingseinheiten mit dem Höhepunkt im Kurzzeit-Trainingslager in Goslar. Dort wurde, durch konzentriertes Arbeiten mit hohen Belastungsintensitäten, der Grundstock für das sehr gute Ergebnis am letzten Oktoberwochenende im Stadionbad gelegt. "Viele Sportler sind auf einem guten Weg in die Langbahnsaison!", so der Ausblick von Nienhagens Trainer Ole Bedey.

28 Herzogin-Agnes-Platz 7 Nienhagen Tel / Fax / Durchgehend geöffnet: Mo. - Fr Uhr, Sa Uhr

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