Pädagogische Konzeption U3
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- Heidi Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Januar 2007 die Aufnahme von Kinder unter 3 Jahren in unseren Kindergarten. Seit August 2010 ist es uns auch möglich U2- Kinder, also Kinder ab 4 Monaten bis 6 Jahren auf zu nehmen. Da Kinder unter 3 Jahren aufgrund ihrer Entwicklung andere Bedürfnisse und ein anderes Spielverhalten haben, wurde diese Konzeption von den pädagogischen Fachkräften unserer Einrichtung entwickelt. Im Vorfeld haben wir uns durch umfangreiche Fortbildungen wie Kindergarten schon für Zweijährige? Öffnung nach unten Die Basisbausteine der kindlichen Entwicklung Gebt mir Raum und lasst mir Zeit Bewegung für Groß und Klein Fachwissen angeeignet. Im Team haben wir uns zusammengesetzt, beraten und diskutiert, wie wir U3 Kinder und U2 Kinder in unserer Einrichtung integrieren und bestmöglich fördern können. Der Einstieg in den Kindergarten beginnt mit dem Aufnahmegespräch. Die Eltern haben hier den ersten Kontakt zu den pädagogischen Fachkräften. Beim ersten Elterninfoabend werden Konzeption, pädagogische Arbeit, Kindergartenalltag und Nutzung der Räumlichkeiten an Hand einer ausführlichen Power Point Präsentation vorgestellt. Die Gruppenzugehörigkeit der Kinder wird bekannt gegeben. Durch die abschließende Hausführung haben die Eltern die Möglichkeit, die einzelnen Räumlichkeiten, Spielbereiche, Spielmaterialien und das gesamte pädagogische Personal kennen zu lernen. Es werden erste Kontakte mit den zukünftigen Bezugspersonen des Kindes geknüpft. Die Eingewöhnungsphase wird besprochen. Eingewöhnungsphase: Für die meisten Kinder unter 3 Jahren bedeutet der Kindergartenbesuch auch gleichzeitig die erste Trennung von den häuslichen Bezugspersonen. Daher ist die Eingewöhnungsphase besonders wichtig. Damit sich die Kinder langsam im Kindergarten eingewöhnen können, ist eine individuelle Ablösephase vom Elternhaus erforderlich. In der Ablösephase ist es uns wichtig, dass das Kind individuell gesehen wird und die Eingewöhnungszeit bekommt, die es braucht. Nach Absprache kommen Eltern und Kind erst stundenweise in die Einrichtung, um den Kindergartenalltag kennen zu lernen. Ist eine gewisse Vertrautheit vorhanden, verlassen die Eltern für einen kurzen, abgesprochenen Zeitraum die Einrichtung. Mit zunehmender Sicherheit des Kindes wird der Zeitraum für die Abwesenheit der Eltern verlängert. Diese Regelung kann je nach Bedürfnis mehrere Wochen beibehalten werden. U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
2 Gruppenzusammensetzung: Wir sind eine dreigruppige Einrichtung mit Kindern im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren. Die U3 und U2 Kinder sind in allen Regelgruppen integriert. Wir haben insgesamt Plätze für 50 Kinder in unserer Einrichtung. Wir führen zwei Gruppen mit Gruppentyp I und eine Gruppe mit Gruppentyp II. Gruppentyp I: 20 Kinder pro Gruppe, davon 5 U3 Gruppentyp II: 10 Kinder U2 Aufgrund der niedrigen Gruppenstärke ist es uns möglich, die Kinder altersgemischt zu betreuen. Raumgestaltung: Gruppenräume: In unserem Kindergarten sind alle Räumlichkeiten den Bedürfnissen der U3 Kinder angepasst. Die Gruppenräume sind so gestaltet, dass die jüngeren Kinder viele Spielmöglichkeiten auf dem Boden haben. Altersentsprechendes Spielmaterial steht den Kindern gut erreichbar zur Verfügung. Bewegungsraum: Unser großer, ohnehin sehr gut ausgestatteter Bewegungsraum, wurde durch zusätzliches Spielmaterial für Kinder unter 3 Jahren ergänzt. Rückzugsraum: Zum Ausruhen und Schlafen steht den Kindern ein Ruheraum zur Verfügung. Jedes Kind erhält hier sein eigens zu nutzendes, altersentsprechendes Bett. Wickelraum: Für die Pflege der Kleinkinder wurde in einem der Waschräume ein Wickeltisch integriert. Außengelände: Unser großzügiges in Buchenhecken eingebettetes Außengelände lädt die Kinder ein, ihren Bewegungsdrang auszuleben. Eine Kleinkindrutsche regt zu ersten Kletterversuchen an. Ein Spielhäuschen wird für die ersten Rollenspiele genutzt. Das kindliche Bedürfnis zu matschen, wird durch einen Sandkasten und einen Matschhügel befriedigt. Altersentsprechende Fahrzeuge wie Rutschautos, Dreiräder und ein Laufrad stehen den Kindern zur Verfügung. In näherer Zukunft ist geplant, ein Altersentsprechendes Außenspielgerät (Klettergerüst) anzuschaffen. U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
3 Tagesablauf: Unsere Einrichtung ist von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Der Tagesablauf wird bei unseren U 3 Kindern auf das einzelne Kind angepasst. Jedem Kind ist es möglich beispielsweise jeder Zeit aus zu ruhen oder zu frühstücken. Bringphase: In der Eingewöhnungsphase können die Eltern ihre Kinder nach Absprache in den Kindergarten bringen. Dabei sollten sie den für ihr Kind günstigsten Zeitpunkt wählen. Zum Beispiel sollen Schlafzeiten berücksichtigt werden. Unser Ziel ist es, die Bringphase der U 3 Kinder, nach der Eingewöhnungsphase, dem üblichen Tagesablauf des Kindergartens anzupassen (Bringzeit bis 09:00 Uhr). Um dem Kind mehr Sicherheit zu geben und ihm die Eingewöhnungsphase zu erleichtern, ist es uns wichtig, den Morgen mit bestimmten Ritualen zu beginnen: Beispielsweise: bringt das Kind einen vertrauten Gegenstand, Schmusetier, Schnuffeltuch von zu Hause mit die Eltern spielen ein Spiel mit ihrem Kind und verabschieden sich dann die Eltern nehmen Kontakt mit der Fachkraft auf, die das Kind dann übernimmt Morgenkreis: Die jüngeren Kinder nehmen von Anfang an am Morgenkreis teil. Wir bieten den Kindern dabei Gemütlichkeit, Geborgenheit und Vertrautheit. Beim Begrüßen, Singen und Erzählen können die jüngeren Kinder in die Rolle des Beobachters schlüpfen, wenn sie nicht aktiv mitmachen möchten. In der Eingewöhnungsphase können sie dieses Ritual alleine oder gemeinsam mit den Eltern erleben. Freispiel: Während des Freispiels haben die Kinder überwiegend die Möglichkeit, ihren Spielbereich und ihren Spielpartner frei zu wählen. Die pädagogischen Fachkräfte widmen sich in dieser Phase gezielt auch den jüngeren Kindern. Durch genaue Beobachtungen erkennen sie die Bedürfnisse der Kinder, können sie gezielt anleiten, ihnen entsprechendes Spielmaterial anbieten oder sich selber als Spielpartner mit einbeziehen. In Kleingruppen von zwei bis drei Kindern wird unter Anleitung z. B. durch Fingerspiele, Bilderbücher, Malen, Matschen speziell auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Wir achten stets darauf, dass alle Lern- und Bildungsbereiche unseres Erziehungs- und Bildungskonzeptes mit einbezogen werden. U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
4 Dem Bedürfnis draußen zu spielen, kommen wir nach Möglichkeit täglich nach. Beim Anziehen kommt auch hier der Bezugsperson eine besondere Rolle zu. Sie unterstützt das Kind beim Anziehen selbständiger zu werden. Dabei vergewissert sie sich, dass das Kind keine Kleidungsstücke vertauscht hat und beispielsweise Mütze, Schal etc. nicht vergessen werden. Draußen bedarf das Kind einer besonderen Aufsicht, damit es sich nicht in Gefahr begibt, indem es zum Beispiel mit dem Dreirad einen Hügel hinunter fährt oder die Höhe unseres Klettergerüstes unterschätzt. Frühstück: In der Freispielphase haben die Kinder die Möglichkeit am flutenden Frühstück teil zu nehmen. Dies geschieht so lange in Begleitung einer Bezugsperson, bis das Kind sicher genug ist, mit den anderen Kindern zu frühstücken. Auch hier stehen den Kindern altersentsprechende Hilfsmittel wie kleine Löffel, kleine Tassen und Lätzchen zur Verfügung. Pflege und Gesundheit: Gerade bei pflegerischen Tätigkeiten ist ein Vertrauensverhältnis zur Bezugsperson besonders wichtig. Um dies in ruhiger Atmosphäre durchführen zu können, ist es unumgänglich, besonders beim Wickeln, genügend Zeit einzuplanen. Durch den sensiblen Umgang spürt das Kind Geborgenheit und das Vertrauensverhältnis wird gestärkt. Ruhephasen: Wir geben den jüngeren Kindern, die im Kindergarten das Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf haben, die Möglichkeit, sich im Ruheraum in ruhiger Atmosphäre auszuruhen oder zu schlafen. Hierbei wird es von einer Bezugsperson begleitet. Mittagessen: Die U3 und U2 Kinder brauchen besondere Hilfe und Unterstützung beim Mittagessen. Geeignete Sitzmöglichkeiten für jedes Alter sind im Kindergarten vorhanden. Das Mittagessen wird gemeinsam mit allen Mittagskindern der Einrichtung eingenommen. U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
5 Personal: Um eine gute pädagogische Arbeit mit den Kindern zu gewährleisten ist ein guter Personalschlüssel unumgänglich. Da wir nach unserem pädagogischen Konzept zum Teil gruppenübergreifend arbeiten, uns täglich im Team austauschen, wir durch unsere Außenanlage und die Übermittagsbetreuung Kontakt mit allen Kindern haben, sind auch die Fachkräfte der anderen Gruppen den Kindern nicht fremd und stehen als Ansprechpartner im Kindergartenalltag zur Verfügung. Zusammenarbeit mit Eltern: Auf eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit den Eltern legen wir großen Wert. Für eine pädagogisch sinnvolle Arbeit ist die Elternmitarbeit unumgänglich. Um immer wieder auf aktuelle Situationen eingehen zu können, ist es sehr wichtig, dass zwischen dem Personal und den Eltern ein lebendiger Austausch stattfindet. Nur so können wir lernen, die Kinder zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Wir möchten den Eltern die Möglichkeit geben, unsere Arbeit kennen zu lernen und ein Stück weit daran teil zu haben. Informationen der Eltern werden aufgenommen und ihre Ängste und Sorgen ernst genommen. Mit allen persönlichen Informationen gehen wir verantwortungsbewusst und sehr vertraulich um (Schweigepflicht). Wichtige Formen/Informationen der Zusammenarbeit: Kontinuierliche und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern als Kompetenzpartner im Erziehungs- und Bildungsprozess Anmeldungsgespräch Erste Information über das Kind durch die Eltern, Besonderheiten, Vorstellen unserer Arbeit und des Kindergartens, Aushändigen des Anmeldebogens Erster Info Abend Vorstellen der pädagogischen Arbeit, Kindergartenalltag, Nutzung der Räumlichkeiten und Konzeption anhand einer ausführlichen Power Point Präsentation Vorstellung des Dokumentationsordners Tür- und Angelgespräche Kurze Gespräche beim Bringen und Abholen der Kinder Einzelgespräche Längere Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes (Dokumentationsordner), bei Erziehungsfragen, familiären Problemen, (nach Vereinbarung aber jeder Zeit möglich!!) U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
6 Elternvollversammlung Informationsabend für alle Eltern mit Elternratswahl Gemeinschaftsaktionen mit Eltern Gemeinsame Aktivitäten z.b. Wanderungen, Exkursionen Einbeziehung persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten der Eltern in die Kindergartenarbeit Hospitationen Einblick in unsere Kindergartenarbeit für Eltern (nach Absprache) Infowände Wochenpläne und Infos der Gruppe neben den Gruppentüren Konzepte Ausleihen unseres Erziehungs- und Bildungskonzeptes, der Broschüre Bereits ab zwei mit dabei, Kindergartenkonzeption Unser Ziel ist es, ein harmonisches Umfeld zu schaffen, indem sich die Kinder und auch die Eltern wohl fühlen, und die Kinder in allen Lern- und Bildungsbereichen unseres Erziehungs- und Bildungskonzepts sowie in ihrer Gesamtpersönlichkeit bestmöglich gefördert werden. U 3 Konzeption Kindergarten Höfen Triftstraße Stand: August
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