TANKSTELLENPREISE - EINE ANALYSE DER HÖCHSTSTÄNDE 2008 UND 2010 SEITE 3 ROHÖL-, BENZINPREISE, KAUFKRAFT SEITE 7
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- Gotthilf Engel
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1 aktuell DER INFORMATIONSDIENST FÜR WIRTSCHAFT UND POLITIK NUMMER 1/ JANUAR 211 TANKSTELLENPREISE - EINE ANALYSE DER HÖCHSTSTÄNDE 28 UND 21 SEITE 3 ROHÖL-, BENZINPREISE, KAUFKRAFT SEITE 7 Benzin heute billiger als 197 Kaufkraftbereinigt liegt der Tankstellenpreis für Benzin heute trotz erheblich gestiegener Steuerlast unter dem Niveau von 197.
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3 TANKSTELLENPREISE EINE ANALYSE DER HÖCHSTSTÄNDE 28 UND 21 Zum Jahresende 21 (KW 52) sind die Rohölpreise auf über 9 Dollar pro Barrel gestiegen. Damit haben sie die Rekordwerte vom Sommer 28 (KW 27) - als das Fass Öl rund 142 Dollar kostete bei weitem noch nicht erreicht. Trotzdem nähern sich die Tankstellenpreise mit fast 1,5 Euro für einen Liter Benzin den Höchstpreisen von 28. Warum dies so ist, soll im Folgenden durch eine detaillierte Betrachtung der für die Preisbildung an der Tankstelle wichtigsten Märkte erläutert werden. Alle unten stehenden Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Daten. Der Rohölmarkt: Der Rohstoff Öl wird weltweit in Dollar pro Barrel gehandelt. Der europäische Wirtschaftsraum dagegen zahlt in Euro. Entscheidend ist daher der Wechselkurs des Euro zum Dollar. Wirtschaftlich angespannte Zeiten zeichnen sich durch starke Währungskursschwankungen aus. $ Cts od. Cts / Liter Beschaffungskosten Rohölkosten Delta 32 $ Cts 6 5 Delta 14 Cts * Rohöl US $ Cts 21* 28 Rohöl Cts 21 *28 / KW 27; 21 / KW 52 Quelle: Produktnotierung UK-Brent, Handelsblatt Im Sommer 28 betrug der Eurowechselkurs zum Dollar 1,57 $/, im Dezember 21 nur noch 1,32 $/. Auch wenn der Ölpreis heute im Vergleich zum Sommer 28 in Dollar um 36 % zurück gegangen ist, beträgt die Differenz in Euro nur rund 23 %. 3
4 Fazit: Ein Vergleich der Rohölpreise muss immer auf Basis der Preise in Euro erfolgen. Rohöl wird in Dollar gehandelt. Europa zahlt aber in Euro. Bei einem schwachen Euro verteuert sich Rohöl im europäischen Markt. Im Vergleich zum Höchststand im Jahr 28 ist der Rohölpreis in Dollar im Dezember 21 um 36% gefallen. In Euro machte der Rückgang nur rund 23% aus. Der Markt für Mineralölprodukte (Benzin, Diesel): Der Rohölpreis gibt den Trend für die Preise der Mineralölprodukte Benzin und Diesel vor, da Rohöl sowohl den Rohstoff als auch die Energie für deren Herstellung liefert. Wenn ein Automobilclub aber auf scheinbare Unstimmigkeiten von 2-3 Eurocent abhebt, dann reicht es nicht aus, nur den Rohölpreis zu betrachten. Cts / Liter Beschaffungskosten 7 Beschaffungskosten Benzin / Diesel 6 Rohölkosten 28 2 Cts 5 Rohölkosten Cts * 21* Benzin Diesel *28 / KW 27; 21 / KW 52 Quelle: Produktnotierung O.M.R. Kosten Mineralölprodukt im Vgl. zu Rohölkosten Für den Tankstellenpreis sind hauptsächlich die Beschaffungskosten für die Mineralölprodukte entscheidend. Ohne eine Änderung des Rohölpreises können die Benzin- und Dieselpreise um bis zu1 Eurocent pro Liter schwanken. Ursache dafür ist, dass die Ausbeute an Benzin und Diesel aus einer Einheit Rohöl für die Raffinerie aufgrund ihrer technischen Konstellation grundsätzlich festgelegt ist und nicht beliebig an die Nachfrage angepasst werden kann. Der Preis der Mineralölprodukte wird durch die Nachfrage bestimmt. Eine starke Nachfrage nach Diesel und ein schwacher Bedarf an Benzin können dazu führen, dass Benzin unter den Kosten des Rohöls, aus dem es hergestellt wurde, verkauft werden muss. Knapper Diesel kann dagegen deutlich teurer verkauft werden. 4
5 So führte im Sommer 28 eine schwache Nachfrage nach Benzin dazu, dass die Einkaufskosten für einen Liter sogar um 2 Eurocent unter dem Rohölpreis von 57 Eurocent pro Liter lagen. Heute wird Benzin mit fast 47 Eurocent pro Liter 3 Eurocent über dem Rohölpreis notiert. Ursache hierfür ist die starke Nachfrage nach Rohbenzin für die Petrochemie. Ein Liter Diesel kostete zur Zeit des Wirtschaftsbooms im Jahr 28 aufgrund der hohen Transportnachfrage 69 Eurocent und war damit 12 Cent teurer als ein Liter Rohöl. Heute liegen die Beschaffungskosten für Diesel bei abgeschwächter Nachfrage um 6 Eurocent über der Notierung für Rohöl. Fazit: Im direkten Vergleich zum Sommer 28 kostete im Dezember 21 die Beschaffung von einem Liter Benzin 8 Eurocent und von einem Liter Diesel rund 2 Eurocent weniger. Die Einkaufspreise für die Mineralölprodukte Benzin und Diesel bilden sich jeweils in eigenständigen Märkten. Dabei spiegeln sich Angebot und Nachfrage für die Mineralölprodukte direkt in der Preisbildung wider. Zusätzlich müssen auch hier wie im Rohölmarkt Wechselkursschwankungen berücksichtigt werden. Der schwächere Euro hat zur Folge, dass sich der Rückgang der dollarnotierten Beschaffungskosten im deutschen Markt weniger stark niederschlagen konnte. Trotzdem sind die Beschaffungskosten für Benzin und Diesel seit Juli 28 spürbar zurück gegangen. In der vereinfachten Sichtweise der Automobilclubs wird dieser wichtige Aspekt ausgeblendet. Stattdessen wird den Raffinerien ein feststehender Betrag zur Kostendeckung zugestanden. Verlustphasen werden allerdings nicht berücksichtigt, sondern bleiben unkommentiert. Wird die den Unternehmen zugestandene Kostendeckung allerdings überschritten, starten die Automobilclubs sofort verbale Attacken. Der Weltmarkt für Mineralölprodukte unterliegt starken Schwankungen, je nach Angebots- und Nachfragesituation. Die Mineralölunternehmen müssen in der Folge Verluste akzeptieren, aber auch Gewinne machen dürfen. Wer dieses marktwirtschaftliche Prinzip negiert, stellt am Ende die Grundlage unseres Wirtschaftssystems in Frage und verliert die Legitimation, die sich im Markt bildenden Preise zu kommentieren. Der Tankstellenmarkt Die Tankstellenpreise reflektieren unmittelbar die Wiederbeschaffungskosten für Benzin und Diesel. Im Vergleich zu 28 müssen die höheren Anteile von Biokraftstoffen im Kraftstoff, die teurer als Benzin und Diesel sind, Beachtung finden. Trotzdem kostete im Dezember 21 die Beschaffung von einem Liter Benzin 8 Eurocent und von einem Liter Diesel rund 2 Eurocent weniger als im Sommer 28. Vergleicht man unter Berücksichtigung dieser öffentlich zugänglichen Daten die Entwicklung der heutigen Tankstellenpreise mit den Verbraucherpreisen im Sommer 28, so lässt sich eindeutig feststellen, dass es nicht wie von den Automobilclubs immer wieder behauptet - zu einer ungerechtfertigten Preiserhöhung gekommen ist. An der Tankstelle kostete der Liter Benzin im Dezember 21 fast 15 Eurocent und war damit um 8 Eurocent billiger als Mitte Juli 28. Noch stärker reduzierte sich in diesem Zeitraum der Preis für Diesel um 2 Eurocent von 151 auf 131 Eurocent pro Liter. 5
6 Beschaffungskosten und Tankstellenpreis Benzin Diesel Beschaffungskosten Tankstellenpreis Beschaffungskosten Tankstellenpreis Cts / Liter Cts / Liter Cts / Liter Cts / Liter Cts Cts 15 8 Cts Cts * 21* *28 / KW 27; 21 / KW 52 Quellen: Produktnotierung O.M.R.; Tankstellenpreise Differenzen in Cts / Liter exakt auf 1. Kommastelle: Benzin Beschaffung 7,9 / Tankstellenpreis 8,3; Diesel Beschaffung 19,4 / Tankstellenpreis 2,3 Fazit: Damit ist bewiesen, dass die gesunkenen Beschaffungskosten für Benzin und Diesel unmittelbar in vollem Umfang an die Verbraucher weiter gegeben wurden. Nach Abzug der Steuern und Abgaben zählen die deutschen Tankstellenpreise nach wie vor zu den niedrigsten in ganz Europa. Ausschlaggebend für den Verbraucherpreis ist die Entwicklung der Beschaffungskosten für Benzin und Diesel. Der harte Wettbewerb sorgt dafür, dass nur die Preisänderungen in den Beschaffungskosten an den Verbraucher weitergegeben werden können. Wird der Einkauf von Benzin und Diesel für die Tankstellen billiger, weil die Produktnotierungen an den internationalen Börsen nachgeben, dann fallen auch die Tankstellenpreise. 6
7 ROHÖL-, BENZINPREISE, KAUFKRAFT ENTWICKLUNG DER RÖHÖLPREISE Mineralöl spielt als Rohstoff und Inputfaktor für die Volkswirtschaft eine zentrale Rolle. Die Bewegungen der Rohölpreise sind deshalb von erheblicher Bedeutung für die weltweite Konjunkturentwicklung. Über die Importrechnung beeinflussen sie die Preis- und damit auch die Einkommensentwicklung in den Verbraucherländern. Für die ölexportierenden Länder sind die Ölpreise ein wichtiger und vielfach der entscheidende Bestimmungsfaktor der Exporterlöse; sie haben damit einen erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Ländern und auf deren Importfähigkeit. Obwohl die Industrieländer ihre Abhängigkeit vom Öl deutlich verringert haben, bleibt Öl auf absehbare Zeit ihr wichtigster Energieträger. Abbildung 1: Reale Ölpreise Preis/bbl Reale Ölpreise realer Preis in Euro realer Preis in Dollar * Spotpreis Brent (vor April 1981 Arabian Light); Quartalswerte, deflationiert mit Verbraucherpreisindizes HICP (Euro) und CPI (Dollar); Basis = 2. Quartal 21. *21 erstes und zweites Quartal Quellen: EIA, Eurostat; IEA; OPEC; Berechnungen des HWWI Bis Anfang der 197er-Jahre richtete sich der Ölhandel am Posted Price (Listenpreis) aus, den die Rohölproduzenten gemeinsam festlegten und der die Abgaben an die Förderländer und damit letztlich deren Staatshaushalt bestimmte. Zur Absicherung eines Preisverfalls beim Rohöl und zur Absicherung ihrer Staatseinnahmen gründeten die Öl besitzenden Staaten 196 die OPEC. Zu Beginn der 197er-Jahre bildeten die Rohölpreise die Förderkosten für 7
8 leicht zugängliches Öl ab und lagen unter fünf Dollar je Barrel. Durch Verstaatlichungen von Ölfeldern innerhalb der OPEC-Mitgliedsstaaten konnte der Ölpreis 1973 auf einem höheren Niveau ( Official Selling Price ) festgelegt werden. Als Reaktion auf die höheren Ölpreise der OPEC suchten die Öl importierenden Staaten bereits in den 197er-Jahren nach Möglichkeiten zur Verringerung ihres Ölbedarfs etwa durch Energieeinsparmaßnahmen oder alternative Energieträger. Andererseits wurden Ölfelder erschlossen, die bei niedrigen Preisen nicht wirtschaftlich waren z.b. in der Nordsee und in Alaska. Die anschließende Preisentwicklung erfolgte nicht kontinuierlich; der Ölpreis unterlag in den vergangenen vier Jahrzehnten erheblichen Schwankungen. Im Verlauf der beiden Ölpreiskrisen der 197er-Jahre hat sich der Rohölpreis in Dollar aufgrund von Angebotsverknappungen kurzfristig erhöht. In den 198er- Jahren gab es dann einen deutlichen Rückgang der Ölpreise. Den Anstoß dazu gab Saudi- Arabien Ende 1985 mit der Entscheidung, die restriktive Produktionspolitik aufzugeben und die Fördermengen deutlich zu erhöhen. Auch die 199er-Jahre sind durch aus heutiger Sicht niedrige Ölpreise mit einem Tiefpunkt von knapp über 1 Dollar je Barrel im Jahre 1998 gekennzeichnet. Diesen Tiefpunkt erreichten die Ölpreise in der Asienkrise Ende Mit Produktionsbeschränkungen erreichten die OPEC-Länder rasch wieder einen Preisanstieg. Eine rasante Zunahme der Weltölnachfrage, die aus kräftigem Wachstum der Schwellenländer Asiens resultierte, führte schließlich Mitte 28 zu neuen Höchstständen. Eine ähnliche Entwicklung nahmen alle Rohstoffe, da die Explorationszyklen nicht mit dem kurzfristigen Nachfrageboom Schritt halten konnten. Ungeachtet dessen gab es keinerlei Versorgungsengpässe. Die Notierungen der Bio-Energie und insbesondere der Pflanzenöle stiegen in etwa so an wie die von Mineralölprodukten. Nicht nur Öl wurde in den letzten Jahrzehnten teurer. Bei Berücksichtigung der Inflation mit dem US-Verbraucherpreisindex (CPI) fällt der Anstieg der Ölpreise in US-Dollar wesentlich geringer aus. Real hat sich der Rohölpreis versiebenfacht. Er liegt dennoch weiterhin unter dem Extremniveau von Anfang der 198er-Jahre, als das Ölangebot durch die iranische Revolution und den Irak-Iran-Krieg verknappt wurde. Einen höheren realen Ölpreis gab es bislang nur im Jahr 28. In Europa wurde die starke Ölverteuerung in diesem Jahrzehnt durch die Stärke des Euro abgemildert. Die Spitzenwerte vom Juli 28 lagen in Euro deutlich unter jenen in Dollar, und auch Mitte 21 war der Abstand zu den hohen realen Ölpreisen vom Beginn der 198er-Jahre trotz mittlerweile schwächerem Euro noch größer als in Dollar, vgl. Abbildung 1. 8
9 BENZINPREISE UND KAUFKRAFT Für Haushalte und Unternehmen ist der Rohölpreis nur indirekt von Bedeutung. Im Vordergrund stehen die Preise der Mineralölprodukte, insbesondere Kraftstoffe und Heizöl. Diese setzen sich aus den internationalen Preisen der Produkte (Importpreis, Großhandelspreis) und den Steuern zusammen. Abbildung 2: Beschaffungskosten für Benzin und Rohölpreise 1 cent / Liter 9 8 Entwicklung Benzinpreis und Steuerbelastung fiskalische Belastung (Mineral-, Öko-, MwSt) Importkosten Benzin* Rohöl** Berechnungen MWV * Oil Market Report der Rotterdamer Notierung Benzin * OPEC Korb / Brent ab Der Benzinpreis an der Tankstelle hängt von den Beschaffungskosten für Benzin die langfristig entscheidend von der Entwicklung der Rohölpreise bestimmt werden, aber auch von der Besteuerung ab. Kurzfristig können die Preise für Benzin aufgrund saisonaler und marktspezifischer Besonderheiten deutlich vom Preistrend des Rohöls abweichen. Während die Steuerbelastung seit Anfang der 199er-Jahre kräftig angestiegen ist, unterliegt der Weltmarktpreis für Benzin starken Schwankungen (Abb. 2). Auf die Hochpreisphase Mitte der 198er-Jahre folgten fast 15 Jahre mit Niedrigpreisen bis der Preis 1998 auf das Niveau der 197er-Jahre fiel. Heute liegt der Weltmarktpreis für Benzin ca. 1 Euro Cent über dem Niveau der 198er-Jahre. In Lauf der Jahrzehnte sind alle Rohstoffpreise, Konsumgüter und mithin auch die Einkommen gestiegen. Ein sinnvoller Vergleich muss die Kaufkraft in die Betrachtung einbeziehen. Abbildung 3 zeigt den Benzinpreis an der Tankstelle und die Arbeitszeit, die ein Beschäftigter im Produzierenden Gewerbe für einen Liter Benzin aufwenden muss. 9
10 Abbildung 3: Kaufkraft 5 Benzinpreis und Kaufkraft Tankstellenpreis Benzin 1,5 4 1,2 Minuten für einen Liter Benzin 3 2 1,9,6,3 Euro / Liter * Quelle: HWWI, Policy Report Nr. 14, Berechnungen MWV * Annahme: Für die Lohnentwicklung wird die Wachstumsrate aus 29 unterstellt. Der längerfristige Vergleich macht deutlich, dass heute trotz in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegener Benzinpreise einschließlich Steuern weniger lange für einen Liter Benzin gearbeitet werden muss als 197 und 198. Im Jahr 21 betrug der Aufwand, bezogen auf den (durchschnittlichen) Bruttoverdienst gut 3 Minuten oder 1 % weniger als 197. Beim Vergleich gilt es zusätzlich zu berücksichtigen, dass heutzutage durch technischen Fortschritt ein Liter Benzin effektiver eingesetzt werden kann als noch vor vier bzw. drei Jahrzehnten. 1
11 Abbildung 4: Entwicklung des Kraftstoffverbrauchs der neu zugelassenen Pkw Benzinverbrauch Dieselverbrauch Liter/1 Km Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Verkehr in Zahlen 23/24 & 29/21 Die gesamten Mobilitätskosten, beispielsweise für den Besitzer eines typischen Pkw der Kompaktklasse, summieren sich bei einem Benzinpreis von 1,4 Euro auf 4 Cent pro km. 1 Die entsprechenden Benzinkosten liegen bei 1 Cent, d.h. bei 25 % der Mobilitätskosten. Bei einem vergleichbaren Dieselfahrzeug sinkt der Anteil der Kraftstoffkosten dank geringerem Verbrauch und niedrigeren Tankstellenpreisen durch die Steuerbegünstigung; 19 Cent pro Liter gegenüber Benzin; auf 15 % der (ebenfalls sinkenden) Mobilitätskosten. Impressum weitere Nachfragen: Mineralölwirtschaftsverband e.v. Dr. Karin Retzlaff (V.i.S.d.P.) Georgenstrasse Berlin Telefon: (3) Telefax: (3) retzlaff@mwv.de 1 Nach Berechnungen des ADAC, bei einer jährlichen Fahrleistung von 15 km und einem Verbrauch von 7 Litern auf 1 km. Vgl. ADAC (21). 11
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