Historische Darstellung der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft

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1 Historische Darstellung der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft Erstellt im Zuge des ULG-Ausbildungsprojektes Bestandsaufnahme und Beschreibung eines Teilbestandes des Notenarchivs der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft an der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek durch: Angelberger, Monika Reithofer, Robert ULG-Grundlehrgang 2009/10

2 Artikel aus Neues Österreich vom 3. Juni 1945, anlässlich der Gründung der Österreichisch- Sowjetischen Gesellschaft 2

3 Die Anfänge: Am 13. Mai 1945 wurde der Aufruf zur Bildung einer Gesellschaft zur Pflege der Beziehungen zur Sowjetunion im Wiener Tagblatt Neues Österreich veröffentlicht. Die Konzeption zur Idee erfolgte aus 3 Gründen: aus Staatsräson aus kulturell-wirtschaftlichen Gründen aus Dankbarkeit für die Befreiung Österreichs durch die Rote Armee Gebildet wurde sie schließlich am 2. Juni desselben Jahres als Gesellschaft zur Pflege der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion. Initiator und Gründungspräsident war der Arzt, Humanist, Kenner und Freund Russlands 1 Dr. Hugo Glaser, der die ÖSG 30 Jahre lang leitete. Von Anfang an war die Gesellschaft eine überparteiliche demokratische Vereinigung, und bemühte sich eine geistige Brücke zwischen den beiden Ländern herzustellen. Das erklärte Ziel war Aufbauarbeit für die Völkerverständigung zu leisten und die Beziehungen zwischen der UdSSR und der Republik Österreich auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet auszubauen. Die Anliegen der Gesellschaft waren u. a. gründliche und verlässliche Kenntnisse über das Wesen des Sowjetstaates [ ] zu verbreiten, die Bekanntschaft mit dem Sowjetvolk und der Sowjetkultur [ ] zu fördern, geregelte, intensive Handelsbeziehungen mit der Sowjetunion herbeizuführen und nicht zuletzt zum Abbau des Völkerhasses, zur Sicherung des Friedens und zur Erringung der staatlichen Unabhängigkeit Österreichs beizutragen. 2 Von Beginn an unterstützten zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen und politischen Lebens die Gesellschaft als Funktionäre und Mitglieder. So waren etwa 1952 etliche Nationalrats-, Bundesrats- und Landtagsabgeordnete, einige Minister und Universitätsprofessoren, zwei Burgschauspielerinnen und Wiens Polizeipräsident im Vorstand der ÖSG tätig. BPR Theodor Körner war, während seiner Amtszeit als Wiener Bürgermeister, Ehrenpräsident der ÖSG. 1 Österr.-Sowjet. Ges.: Vierzig Jahre ÖSG. S. 3 2 Strebl, L.: Was ist und was will die Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft. S

4 Aufbau der ÖSG: Es bildeten sich 11 Fachsektionen heraus, die sich um den fachlichen Austausch in ihrem Spezialgebiet bemühten: So gab es Sektionen für Wissenschaft, Medizin, Pädagogik, Juristerei, Wirtschaft, die bildenden Künste, Musik, Theater, Literatur, Sport und Schach. Diese gaben vierteljährlich Mitteilungsblätter heraus, in denen sie über ihre Aktivitäten berichteten Die Gesellschaft verfügte auch über eine Zentrale Bibliothek in der Himmelpfortgasse, sowie weitere Bibliotheken und Lesestuben in den Bundesländern. Durch ein Übereinkommen mit der Lenin-Bibliothek in Moskau konnte auch wissenschaftliche Literatur aus der Sowjetunion beschafft werden. Der Zentralen Bibliothek angeschlossen war ein umfangreiches Musikarchiv. Dieses enthielt Partituren, Stimmen und Klavierauszüge von Werken alter und neuer russischer und sowjetischer Komponisten. Es umfasste weiters eine Sammlung von Tonträgern mit Darbietungen sowjetischer Kunst. Zwischen formierten sich in den Bundesländern Landesorganisationen der Gesellschaft, und darunter auch Bezirkszweigstellen. Im Zuge öffentlicher Präsentationen einzelner Sowjetrepubliken in den 1970ern und 80ern schlossen die Bundesländer Partnerschaften mit Unionsrepubliken: Burgenland mit der SSR Moldawien Niederösterreich mit der SSR Bjelorußland Oberösterreich mit der SSR Ukraine Steiermark mit der SSR Lettland Kärnten mit der SSR Tadschikistan Salzburg mit der SSR Litauen Tirol mit der SSR Georgien Vorarlberg mit der SSR Armenien (Die Stadt Wien schloss aus prinzipiellen Gründen keine Partnerschaften weder im Osten, noch im Westen.) 4

5 Karte aus Strebl, L.: Was ist und was will die Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft, S

6 Kultureller und wissenschaftlicher Austausch: Als völkerverbindende Maßnahme organisierte die ÖSG über ihren eigenen Reisedienst verbilligte Gruppen- und Sprachreisen in die Sowjetunion. Auch wurden Studienreisen durchgeführt, und spezielle Reisepakete für Jugendliche und Bergsteiger angeboten. Sie initiierte zahlreiche Ausstellungen und Vorführungen sowjetischer Künstler in Österreich. Ebenso wurden, insbesondere im Rahmen der alljährlich stattfindenden Österreichisch-Sowjetischen Freundschaftswochen, sportliche Wettkämpfe zwischen sowjetischen und österreichischen Athleten und Nachwuchssportlern organisiert. Kenntnis der russischen Sprache sollte die Sprachbarriere überwinden helfen. Zu diesem Zweck bot die Gesellschaft Russischunterricht und den Verleih sowjetischer Kultur- und Dokumentarfilme an. Immer wieder lud die Gesellschaft sowjetische Wissenschaftler ein, in ihren Räumen über den neuesten Stand der Forschung in der UdSSR zu berichten. Bei diesen Vorträgen und Symposien ging es unter Anderem um die Forschungsgebiete der Raumfahrt, die friedliche Nutzung der Atomenergie oder die sozialen Aspekte des Siebenjahresplanes. Das Sprachrohr der Gesellschaft stellte die Monatsillustrierte Die Brücke dar, in der Nachrichten aus und Reportagen über die Sowjetunion publiziert wurden. Darunter etwa Augenzeugenberichte von Österreichern aus der Sowjetunion, ein Wirtschafts- Querschnitt, Kurzgeschichten und literarische Nachrichten. Zusätzlich gefördert wurde der Austausch durch die Gründung der Sowjetisch- Österreichischen Gesellschaft in Moskau. Diese erfolgte 1958 im Zuge des Besuchs einer österreichischen Regierungsdelegation unter Bundeskanzler Julius Raab. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Komponist Dmitri D. Schostakowitsch gewählt. 6

7 Weitere Entwicklung und Auflösung: Mit der Auflösung der UdSSR und der Gründung der GUS im Dezember 1991 sah sich die Gesellschaft vor der Notwendigkeit eine Statuten- und Namensänderung durchzuführen. In einer Generalversammlung am 6. März 1992 einigte man sich auf das weitere Vorgehen. Unter dem neuen Namen Gesellschaft Österreich Staaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten war man bestrebt die Zusammenarbeit mit den Freundschaftsgesellschaften in den Nachfolgestaaten der UdSSR fortzusetzen. Tätigkeiten und Angebote der ÖSG blieben im Zuge dessen weitestgehend unverändert. Trotz dieser Maßnahmen ließ sich die schrittweise Auflösung der ÖSG nicht mehr aufhalten. Bereits ein Jahr später beschloss die Zentrale in Wien ihre Auflösung. Einige Landeszweigstellen, insbesondere Tirol und Vorarlberg, setzten ihre Tätigkeit als eigenständige Vereine noch fort. Das Kürzel ÖSG überlebte schließlich nur noch bis 1994, als sich die letzten verbleibenden Landesorganisationen in Vorarlberger Ost-Gesellschaft und Gesellschaft für Ost-West Beziehungen (Tirol) umbenannten. Letztgenannte beschloss 2001 ihre endgültige Auflösung, während die Vorarlberger Ost-Gesellschaft mit 2006 zumindest ihre Publikationstätigkeit einstellte. Der Weg des Notenarchivs an die Musiksammlung der ÖNB: Bereits 5 Jahre vor der Auflösung der Wiener Zentrale, im August 1988, wandte sich der damalige Leiter der Musikabteilung der Studienbibliothek der ÖSG, Dr. Armand Frisch, telephonisch an den Direktor der Musiksammlung, Dr. Günter Brosche. Sein Bestreben lag darin, das Notenarchiv der ÖSG geschenkweise der Österreichischen Nationalbibliothek zu überlassen. Die Beweggründe dieser Bestandsauflösung konnten im Zuge unserer Recherchen nicht erhellt werden. Jedenfalls erklärte sich die Musiksammlung gerne bereit, die Bestände der Notenbibliothek der Österr.- Sowjetischen Gesellschaft / Studienbibliothek zu übernehmen. 3 Zwei Monate später wurde die endgültige Übergabe des Bestandes vollzogen, und die Noten gingen voll in die Verfügungsgewalt der Musiksammlung der ÖNB 4 über. Es handelt sich bei dieser Sammlung um rund 30 Laufmeter Musikalien, vornehmlich Notendrucke und auch einige Handschriften. Der Großteil der Ausgaben ist in 3 Brief Dr. Brosches an Dr. Frisch vom Brief Dr. Frischs an Dr. Brosche vom

8 russischer Sprache gehalten, aber auch Exemplare in den unterschiedlichsten Sprachen der einzelnen ehemaligen Unionsrepubliken sind zu finden. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf den Werken sowjetischer Komponisten, aber auch ältere russische Künstler wurden berücksichtigt. 8

9 Literatur: Gesellschaft Österreich - Staaten der GUS, Landeszweigstelle Vorarlberg: Informationen der ÖSG, Jg. 28, Nr. 1, Bregenz: 1993 Hammermann, J.: Was bietet, was will, was ist die Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft, Wien: Österr.-Sowjet. Ges Neues Österreich. Organ der demokratischen Einigung. Jg. 1, Folge 37. Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft: Informationen der Österreichisch- Sowjetischen Gesellschaft. Landeszweigstelle Vorarlberg. Jg. 27, Nr. 1, Bregenz: 1992 Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft: Mitteilungsblatt der Musik-Sektion der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft. Nr. 1-11, Wien: Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft: Mitteilungsblatt der Fachsektionen der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft. Jg. 1960, Wien: 1960 Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft: Mitteilungen der Musikbibliothek der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft, Wien: Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft: Vierzig Jahre ÖSG. Festschrift zum 40. Jahrestag der Gründung der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft, Wien: 1985 Strebl, L.: Was ist und was will die Österreichisch-Sowjetische Gesellschaft, Wien: Österr.-Sowjet. Ges Übergabeakt: Korrespondenz zwischen Dr. Brosche und Dr. Frisch zwischen und

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