Von der Registerharmonisierung. Volkszählung Patrick Kummer Projektleiter Registerharmonisierung 06. Mai 2010

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1 Von der Registerharmonisierung zum System Volkszählung 2010 Projektleiter Registerharmonisierung 06. Mai 2010

2 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Massnahmen Ausblick in das VZ-System Fazit 2

3 Registerharmonisierung = Gleiche Grundgesamtheit = Definition des minimal zu führenden Inhalts für EWR = Definition der Merkmalsausprägungen = Definition der Kodierung der Ausprägungen (Nomenklaturen) = Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit = Einheitliche Datenexportformate und einheitlicher Datenkanal (sedex) = Verknüpfung von Registerdaten über gemeinsame Identifikatoren - neue AHV-Versichertennummer für Verknüpfung der Personenregister - EGID und EWID für Verknüpfung Personen-Haushalte-Wohnungen- Gebäude Registerharmonisierungsgesetz und Amtlicher Katalog der Merkmale 3

4 AUFBAU BETRIEB Gesetz RHG Verordnung zum RHG Kantonale Anschlussgesetzgebung sedex Konzepte Pilot und Realisierung Rollout an die Gemeinden Betrieb Versichertennummer Initialisierung Konzepte Vorbereitung und Realisierung Erstvergabe und Beginn Nachführung Betrieb Merkmalsharmonisierung Freiwillige Harmonisierung Merkmalsharmonisierung inkl. Einführung der Kollektivhaushalte Betrieb EGID/EWID- Zuweisung Freiwillige Zuweisung Zuweisung des EGID in den Einwohnerregistern Registerbasierte Haushaltsbildung (EWID oder Haushaltsnummer) Betrieb Konsolidierung GWR Konsolidierung GWR ohne phys. Wohnungsnummerierung Betrieb Wohnungsnummerierung Pilot und Machbarkeit Konzepte Verkauf und Realisierung Umsetzung Betrieb Fortschritts- und Qualitätskontrollen Fortschritts- und Qualitätskontrollen Tests Registerbasiserhebung Stichtag Registerbasiserhebung: VZ2010 4

5 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Massnahmen Ausblick in das VZ-System Fazit 5

6 Arbeitsschritte 2010 Registererhebung: Erste Datenlieferungen im Jahr 2010 Registerlieferungen TESTS freiwillig Erste Generalprobe obligat. Zweite Generalprobe obligat. Erste Datenlieferung obligat. Zweite Datenlieferung obligat Statistische Nutzung Vervollständigung der Harmonisierung, Optimierung der Regeln, Prozesse und Systeme 1. Stichprobe für SE + Test VZ Statpop

7 Datenextraktion kewr Ende Datenlieferung Validierung Meldungstyp94 Initialisierung der Datenlieferung Datenlieferung Meldungstyp99 Validierung Meldungstyp94 Korrekturen T 15 Tage Stichtag (T) T + 30 Tage T + 35 Tage 7

8 Prozess der Datenlieferung zur VZ Kantonsstelle BFS Initialisierung & Mahnwesen Monitoring Validierung E1 Validierung E2 Produktion Datenlieferant Export Lieferung XML Schwellen Repository Statistik DB EWR ech ech Sedex MT99 Lieferung Sedex Not ok Report Status Status Not ok Status Status Ok Status Status MT99 8

9 Grobdarstellung der Ziele 4. Möglichst viele akzeptierte Lieferungen (Schwellenwerte MM-Harm. und EGID ok) 3. Keine Formatfehler 2. Datenlieferung im gewünschten Format und vorzugsweise via sedex 1. Datenlieferung von allen Gemeinden 0. Stand RH 5. AHVN13 akzeptiert VZ 7. Alles 6. HH-Bildung akzeptiert

10 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Massnahmen Ausblick in das VZ-System Fazit 10

11 Registererhebung: Monitoring 1. Generalprobe (Stichtag ) Meldung Monitoring / Anzahl Gemeinden CH : 2596 Anz. Gemeinden (Stand ) % Rot Noch keine Datenlieferung der Gemeinde ans BFS Orange File not valid against ech-0099 format Gelb Insufficient quality, data refused Grün 1 Some errors detected, data accepted / No error, data accepted 11

12 12

13 Erläuterungen: Generelles Die Situation ist je nach Kanton unterschiedlich: Die Datenlieferungen erfolgen direkt von den Gemeinden oder via einer kantonalen Datenplattform. Die Datenqualität in den Kantonen ist sehr heterogen; sie reicht von 100% akzeptiert ( ) bis hin zu 0% der Daten akzeptiert. Die Situation der Gemeinden innerhalb eines Kantons kann ebenfalls sehr unterschiedlich sein. 13

14 Erläuterungen: Verteilung Verteilung: % der akzeptierten Gemeindedaten pro Kanton 62% Prozent Kanton 14

15 Erläuterungen: Details Beispiel: Insufficient quality, data refused Bemerkung: Bsp. 1: FederalBuildingId (AcceptationLevel :1% / ActualLevel : 1.1%) Bsp. 2: PlaceOfBirth (AcceptationLevel :2% / ActualLevel : 62%) ReportingMunicipality (AcceptationLevel :1% / ActualLevel : 8.4%) ArrivalDate (AcceptationLevel :2% / ActualLevel : 2.2%) ComesFrom (AcceptationLevel :1% / ActualLevel : 68.2%) GoesTo (AcceptationLevel :1% / ActualLevel : 14%) DwellingAddress (AcceptationLevel :1% / ActualLevel : 1.3%) FederalBuildingId (AcceptationLevel :2% / ActualLevel : 97.5%) 1 Schwelle Nicht gravierend 7 Schwellen Gravierend! 15

16 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Massnahmen Ausblick in das VZ- System Fazit 16

17 Massnahmen (Generalprobe - VZ ) Für jeden Kanton wird eine detaillierte Auswertung zum Stand der Umsetzung gemacht. Jeder Kanton erhält einen Kurzbericht über die Zielerreichung. Optimierung der Auswertungen z.h. der Kantone für das Monitoring der Umsetzung. Mit jedem Kanton werden bilateral die notwendigen Massnahmen besprochen, definiert und in einer Organisationsvereinbarung zur Umsetzung festgehalten. Wenn notwendig werden die Kantone, im Ausnahmefall die Gemeinden, vom BFS aktiv unterstützt. 17

18 Agenda Die Registerharmonisierung Die Datenlieferung und deren Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Die Massnahmen Ausblick in das VZ-System Fazit 18

19 Prozess der Registererhebung und des VZ-Systems Aussensicht Innensicht Gebäude- und Wohnungsregister sedex Inputdaten DWH Out-put Einwohnerregister Datenaufbereitung Auswertung Analyse Bundespersonenregister 19

20 Die VZ-Komponenten im Einzelnen Neue Erhebungen im Rahmen der Volkszählung ab 2010 Registererhebungen Personenregister, Gebäude- und Wohnungsregister Strukturerhebung (jährliche grosse Stichprobe der Nichtregistermerkmale) Thematische Erhebungen Mobilität, Bildung, Gesundheit, Familien, Sprache, Religion und Kultur CH-Omnibus 20

21 Zusammengefasst 21

22 Agenda Die Registerharmonisierung Prozess Datenlieferung und Qualitätsbeurteilung Stand der Umsetzung Die Massnahmen Ausblick in das VZ-System Fazit 22

23 Schlussfolgerung Alle Kantone und Gemeinden haben sehr gute Arbeit geleistet. Die Arbeiten sind mehrheitlich weit fortgeschritten. Aus heutiger Sicht ist das einzige schwierige Ziel die HH- Bildung bzw. Einführung des EWIDs in den Städten. Wir sind weiterhin auf das Engagement der Kantone und Gemeinden angewiesen. Das Wichtigste ist das vorzeitige Erkennen möglicher eintreffender Probleme. Wir bitten Sie, diese offen mit dem Kanton oder dem BFS zu besprechen. Danke vielmal für Ihre Unterstützung! 23

24 Fragen Weitere Informationen: 24

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