Atemgifte Ausbildung Atemschutzgeräteträger Feuerwehr Minden
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- Mathias Maus
- vor 7 Jahren
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1 Das Lebenslicht brennt weiter... Ohne Nahrung Ohne Wasser Ohne Sauerstoff 3 Minuten 30 Tage 3 Tage Atmung Sauerstoff in der Umgebungsluft Transport über das Blut Innere Atmung Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper Umgebungsluft Obere Atemwege - Aufbau Einatemluft Ausatemluft Nase Kehlkopf 21 % Sauerstoff 17 % 0,04 % Kohlenstoffdioxyd 4,04 % Rachen 78 % Stickstoff 78 % 0,96 % Edelgase 0,96 %
2 Obere Atemwege - Aufgaben Untere Atemwege - Aufbau Anwärmen der Einatemluft Luftröhre Bronchiolen Anfeuchten der Einatemluft Filtern der Einatemluft Schmerzempfindlich! Bronchien Lungenbläschen (Alveolen) Untere Atemwege - Aufgaben Untere Atemwege - Gasaustausch Die unteren Atemwege dienen dem Gasaustausch Sauerstoff (O 2 ) Atemluft Blut (rote Blutkörperchen) Kapillare O 2 Kohlenstoffdioxyd (CO 2 ) Blut Atemluft CO 2 Bronchiole Lungenbläschen Gering schmerzempfindlich! Arterien Venen Untere Atemwege - Lungenvolumen Transport über das Blut
3 Innere Atmung Zellatmung Innere Atmung -Gasaustausch über die Zellmembran Die Körperzellen des Menschen benötigen für die stattfindenen Stoffwechselvorgänge Sauerstoff (O 2 ). Blutkreislauf O 2 Zelleninneres Das als Abfallprodukt dieser Vorgänge entstehende Kohlenstoffdioxyd (CO 2 ) muß abtransportiert werden CO 2 Zellmembran Stoffwechselprozesse Organe mit besonders guter Durchblutung: Gehirn Leber Lunge Magen und Darmbereich Definition Symptome für das Vorhandensein von n sind Stoffe,, die überwiegend über die Atmung in den menschlichen Körper gelangen und dort schädigend wirken. Kopfschmerzen Unruhe Sehstörungen Schwindelgefühl Übelkeit Hustenreiz Erbrechen Krämpfe Atemnot Ohnmacht Tod
4 Physikalische Eigenschaften Masse im Vergleich zu Luft a) Feste Schwebstoffe (Stäube, Ruß) b) Flüssige Schwebstoffe (Tröpfchen, Aerosole) c) Gasförmige Stoffe (Gase, Dämpfe) Leichter als Luft Ammoniak Blausäure Kohlenstoffdioxyd Schwefeldioxyd Schwerer als Luft Wasserstoff Stadtgas Stickstoff Azetylen Nitrose Gase Chlor Helium Benzin Kohlenstoffmonoxyd Schwefelwasserstoff Butan Methan Phosgen Physiologische Eigenschaften - Latenzzeit 1. Gruppe: mit erstickender Wirkung 2. Gruppe: mit Reiz und Ätzwirkung 3. Gruppe: mit Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Als Latenzzeit bezeichnet man die Zeitspanne zwischen der Aufnahme eines s und der ersten merkbaren Schädigung des menschlichen Körpers Gruppe 1-1 Erstickende Wirkung Gruppe 1-1 Erstickende Wirkung dieser Gruppe sind ungiftig Bei entsprechender Konzentration verdrängen sie den Sauerstoff der Luft (unter 17 % Vol.) Gefahr durch plötzliche Bewußtlosigkeit und Erstickungstod Beispiele: Stickstoff Wasserstoff Methan Helium Argon Neon
5 Gruppe 2 - Reiz- und Ätzirkung Gruppe 2 - Reiz- und Ätzirkung Alle dieser Gruppe sind wasserlöslich und bilden dann Säuren oder Laugen. Diese reizen oder verätzen die oberen und unteren Atemwege Gefahr durch Lungenödem und Versagen der Lungenfunktion Beispiele: Chlor Ammoniak Säuredämpfe Laugendämpfe Nitrose Gase Phosgen Alkalische Stäube ( Ätznatron, Ätzkalk) Gruppe 3 Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Diese gelangen über die äußere Atmung und die Haut in den Körper Sie wirken hemmend auf den Gastransport im Blut, auf die innere Atmung oder schädigend auf Nervenzellen Vielfältige Gefahren z.b. durch inneres Ersticken und Zellschädigung Beispiele: Kohlenstoffmonoxyd (CO) Cyanidwasserstoff (Blausäure) Acetylen, Propan, Butan Kohlenstoffdioxyd (CO 2 ) Lösungsmitteldämpfe Quecksilberdämpfe Kampfstoffe Gruppe 3 Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen Methan Ammoniak Gruppe 1 Hauptbestandteil des Erdgases Farbloses Gas Geruchlos Zweimal leichter als Luft Gruppe 2 Vorkommen in älteren Kälteanlagen, Düngemittelindustrie Farblos, stechender Geruch Zwischen 16 27% Vol. explosionsfähig Zweimal leichter als Luft Sehr leicht wasserlöslich
6 Nitrose Gase Blausäure Gruppe 2 Vorkommen bei Zersetzung von Stickstoffdünger im Brandfall Farbe: gelb bis rotbraun Geruch: leicht chlorig Nicht brennbar Schwerer als Luft Bis zu 2 Tagen Latenzzeit Gruppe 3 (Eins der gefährlichsten überhaupt) Vorkommen bei Schwelbränden ( o C) von organischen Stoffen, z.b Wollprodukte Dämpfe etwas leichter als Luft Nach Bittermandeln riechend Konzentration von 180ppm (0.018 %) über 10 min eingeatmet führt zum Tod Unterbindet die Sauerstoffaufnahme der Zellen und blockiert so die innere Atmung Kohlenstoffmonoxyd (CO) Kohlenstoffdioxyd (CO 2 ) Gruppe 3 Vorkommen: Unvollständige Verbrennung organischer Materialien Farblos, geruchlos, brennbar Etwas leichter als Luft Wird von den roten Blutkörperchen ca mal begieriger aufgenommen als Sauerstoff Tödlich ab 0,8-1 % Vol. Gruppe 3 Vorkommen: Vollständige Verbrennung organischer Materialien Farblos, schwach säuerlich riechend 1,5 mal schwerer als Luft Menschliches Atemzentrum wird durch CO 2 Gehalt des Blutes beeinflusst. Tödlich ab 12 % Vol. Brandrauch Brandrauch ist ein Gemisch aus verschiedenen n. Die Zusammensetzung hängt von den brennenden Materialien, dem Sauerstoffangebot und der Verbrennungstemperatur ab. Hauptbestandteile: Kohlenstoffmonoxyd Kohlenstoffdioxyd Stickoxyde Schwefeldioxyd Blausäure Teerkondensat Unverbrannter Kohlenstoff (Ruß)
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