Quelle: Stand: April 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009"

Transkript

1 Quelle: Stand: April 2009

2 Energieeffizienz im Rechenzentrum Referent: Sven Hofmann, Senior Consultant

3 Agenda Energiebedarf im Rechenzentrum Messung von Energiebedarf und Temperaturen Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Optimierung der Kühlung Optimierung der Stromversorgung Fazit und Ausblick RÖWAPLAN AG 2

4 Energiebedarf im Rechenzentrum Energiebedarf Überblick Entwicklung der Stromkosten in deutschen Rechenzentren Quelle: Borderstep-Institut RÖWAPLAN AG 3

5 Energiebedarf im Rechenzentrum Energieverbraucher Entwicklung des Energieverbrauchs im Rechenzentrum (USA) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 4

6 Messung von Energiebedarf und Temperaturen Kennzahlen zur Bewertung der Energieeffizienz ( Green Grid USA) PUE (Power Usage Effectiveness): Quotient aus Gesamt- Energieverbrauch durch Energieverbrauch (nur) des IT-relevanten Inhaltes 1,5 = hohe Energieeffizienz ; 3,5 = schlechte Energieeffizienz DCE (Data Center Efficiency): Quotient aus Energieverbrauch des IT-relevanten Inhaltes durch Gesamt-Energieverbrauch (= 1/PUE) RÖWAPLAN AG 5

7 Messung von Energiebedarf und Temperaturen Energie-Monitoring Server-Monitoring (Produktion) kostengünstiges IT-Monitoring aller relevanten Auslastungsdaten effizientes Auffinden von Auffälligkeiten schnelle und detaillierte Analyse einzelner Phänomene klare Dokumentation von Maßnahmen (vorher nachher) Energie-Monitoring (Versorgung) Zusammenführung von IT- & Energiemanagement Einbeziehen weiterer Parameter (meteorologische Daten, etc.) gemeinsame Werkzeuge für IT, Energie, Controlling, etc.) Entwicklung kurz-, mittel- und langfristiger Energiestrategie RÖWAPLAN AG 6

8 Messung von Energiebedarf und Temperaturen Temperatur-Monitoring Detaillierte Erfassung der Temperaturverteilung und deren Visualisierung (Erkennung Hot-Spots, Vermeidung unnötig niedriger und gefährlich hoher Temperaturen) Messung durch optimal verteilte Sensoren (auch kabellos) Temperaturverteilung im Rechenzentrum mit Hot-Spot RÖWAPLAN AG 7 Quelle: IBM

9 Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Server-Systeme Aufteilung des Energieverbrauchs eines Servers Quelle: Fujitsu Siemens Computer RÖWAPLAN AG 8

10 Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Server-Systeme Reduzierung Verbrauch der einzelnen Systeme Effiziente Hardware hängt stark vom Design ab (redundantes Kühlungssystem mit zwei gesteuerten Lüftern, sparsame Prozessoren). richtige Auswahl und Dimensionierung der Komponenten reduziert den Energieverbrauch besserer Wirkungsgrad Netzteile weniger Wärme weniger Kühlung RÖWAPLAN AG 9

11 Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Server-Systeme effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen Optimierte Infrastruktur erlaubt das Abschalten nicht genutzter Hardware. Konsolidierung und Virtualisierung können den Energieverbrauch stark reduzieren. RÖWAPLAN AG 10

12 Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Server-Systeme Energieeinsparung durch Konsolidierung und Virtualisierung Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 11

13 Optimierung der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) Storage-Systeme Datenmanagement Löschen veralteter Dateien (strukturierte Dateiablage, mehrmaliges abspeichern vermeiden) Löschen unnötiger Dateien, nicht Geschäftsablaufrelevant (mp3, Video ) Infrastruktur Konsolidierung / Virtualisierung der Storage-Umgebung Nutzung von ILM (Information Lifecycle Management) Einsatz von Bändern anstatt Festplatten zur Archivierung Geräte Einsatz von State of the art Technologie RÖWAPLAN AG 12

14 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Warmgang Kaltgang Anordnung gebräuchlichste und wirkungsvollste Lösung Kühlluftzuführung über perforierte Doppelbodenplatten (nur Kaltgang) Kühlluftabführung unter der Decke Racks front to front mit perforierten Türen vorne und hinten (VDI 2054) Umluftkühlgeräte am Ende der Warmgänge (kein Vermischen) verbessertes Kabelmanagement im Rack und Doppelboden Abführung von bis ca. 5 kw Kühlleistung pro Rack möglich RÖWAPLAN AG 13

15 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Warmgang Kaltgang Anordnung (Konfiguration) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 14

16 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Warmgang Kaltgang Anordnung (mit nachteiligen Bypässen und Rezirkulation von Luft durch zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 15

17 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Einhausung von Kalt- oder Warmgang Steigerung der Vorteile von Kalt-/Warmgang Anordnung Abdichtung des Kaltgangs oben mittels Abdeckung und an den Stirnseiten mit Türen! Vollständige Einhausung auch in den Racks (leere Höheneinheiten und seitlich neben 19 - Bereich) Temperaturgradient wird von ca. 4 Kelvin auf ca. 1 Kelvin reduziert ( 1 Kelvin ca. 4% Energieeinsparung) parallele Aufstellung der Umluftkühlgeräte zu den Rackreihen möglich (kein Vermischen) RÖWAPLAN AG 16

18 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Einhausung von Kalt- oder Warmgang (Einhausung des Kaltgangs) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 17

19 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Einhausung von Kalt- oder Warmgang (Positionierung der Kühlgeräte parallel zu den Racks möglich) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 18

20 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Vermeidung von Hindernissen im Doppelboden zu geringe Doppelbodenhöhe (min. 300 mm) Falsche Dimensionierung der Lüftungsplatten (Schlitzplatten) und der Luftaustrittsöffnungen in den Platten Platzierung der Lüftungsplatten (alle Racks möglichst gleiche Kühlmenge) Undichtigkeiten (Lecks, Wandanschlüsse) verschließen Druck im Doppelboden bei ca. 25 PA ( gleichmäßige Luftverteilung an den Schlitzplatten) Querschnittsverengungen innerhalb des Doppelbodens Verlegung von Kabeltrassen quer zum Luftstrom ( Gebläse muss stärker arbeiten höherer Energieverbrauch) RÖWAPLAN AG 19

21 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Vermeidung von Hindernissen im Doppelboden Quelle: Stulz RÖWAPLAN AG 20

22 Optimierung der Kühlung Luftkühlung im Raum und im Rack Erweiterung der Racktiefe Standard bis vor einigen Jahren Racktiefe 1000 mm Derzeitiger Trend Einsatz von größeren Racktiefen von 1070 mm teilweise 1500 mm verursacht durch Einführung von Servern mit größerer Einbautiefe Wunsch mehr Raum hinter den Einbauten (für Verkabelung und Einsatz Steckdosenleisten) Einsatz neuester Produkte und intelligentes Kabelmanagement (keine Behinderung des Luftstroms) Schränke mit sehr hoher Wärmelast benötigen zusätzlichen Freiraum. RÖWAPLAN AG 21

23 Optimierung der Kühlung Leistungsregelung Im Luftkreislauf-/ Wasser-/ Kältemittelkreislauf Großes Sparpotenzial durch Einsatz von drehzahlgeregelten EC Ventilatoren (24 h/tag, somit 8760 h/jahr) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 22

24 Optimierung der Kühlung Leistungsregelung im Luftkreislauf-/ Wasser-/ Kältemittelkreislauf Redundanzbetrieb mit gleichzeitiger reduzierter Drehzahl direkte Sonneneinstrahlung vermeiden (Verwendung innenliegender Räume für Rechenzentrumsflächen) Erhöhung der Ansaugtemperatur (derzeit 20 bis 25 C nach ASHRAE Technical Committee9.9) Abgreifen hohes Temperaturniveau der ITK-Ausstattung (Chip- Kühlung), derzeit nur in Spezialanwendungen eingesetzt RÖWAPLAN AG 23

25 Optimierung der Kühlung Leistungsregelung dynamische Leistungsregelung und Wartung Steigerung der optimierten Komponenten und Systeme durch dynamische Regelung (nachts, Wochenende) Einsatz von drehzahlgeregelten Lüftern Antriebsenergie der Lüfter sinkt Längere Kühlung (Freie Kühlung) ohne Kompressor der Kältemaschine durch dynamische Regelung des Einschaltzeitpunktes. Regelmäßige Wartung, speziell verschmutzte Filter (steigende Ventilator bzw. Pumpenleistung hoher Energieverbrauch) RÖWAPLAN AG 24

26 Optimierung der Kühlung Freie Kühlung (Nutzung der Umgebungstemperatur) direkte / indirekte freie Kühlung Direkte freie Kühlung, Einsatz in kleineren Lokationen. Für RZ aufgrund enger Toleranzen Raumluftfeuchte und Filterstandzeiten nicht geeignet (höhere Betriebskosten). Nur bei hohen Außentemperaturen laufen die Rückkühler mit voller Leistung. Bei niedrigen Außentemperaturen nutzt das Klimagerät die kalte Luft als Rückkühler. Einsparung bis zu 40 % gegenüber einer konventionellen Klimaanlage sind möglich. RÖWAPLAN AG 25

27 Optimierung der Kühlung Freie Kühlung (Nutzung der Umgebungstemperatur) direkte / indirekte freie Kühlung Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 26

28 Optimierung der Kühlung Flüssigkeitskühlung (für hohe Kühlleistungen) Wärmetauscher im Rack sorgt für Abgabe der Wärme an Wasser Wasser nimmt ca x mehr Energie auf als Luft Wärmetauscher befindet sich neben oder unter dem Rack Wasserführende Komponenten somit weit entfernt von elektrischen Komponenten des Servers und des Racks Direkter Anschluss der Racks an vorhandenen Kreislauf Rack und Rack-Komponeten werden fernüberwacht Sicher durch Intrusionsdetection, Temperaturüberwachung und Branderkennung Bis zu 30 kw Kühlkapazität pro Rack (ohne großen Einfluss auf die Raumluft) Skalierbare und modulare Standardlösungen erleichtern die steigenden Anforderungen. RÖWAPLAN AG 27

29 Optimierung der Stromversorgung Einfluss von USV-Systemen Auswirkung USV-Wirkungsgrad auf Energieeffizienz und CO 2 Ausstoß (Berechnung von USV Verlustleistung und CO 2 Ausstoß) Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) RÖWAPLAN AG 28

30 Optimierung der Stromversorgung Einfluss von USV-Systemen energieeffizienter USV-Aufbau (Steigerung des Wirkungsgrades) Einsatz von Doppelwandler USV`s ( Power Quality ) Einsatz von IGTB`s (Insulated-Gate-Bipolar-Transistor) im Gleichrichter Eingangs - Powerfaktor nahe 1 (Generator) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 29

31 Optimierung der Stromversorgung Einfluss von USV-Systemen USV-Einsatzkonzepte im Vergleich Einzelanlagen Dimensionierung auf zu erwartende Last ausgelegt großzügig überdimensioniert, geringe Auslastung zwei USV-Anlagen im Parallelbetrieb für N+1 Redundanz Einzelblockleistung (bessere Verfügbarkeitswerte) Dimensionierung auf Endleistung, aufgrund Redundanzkonzept max. 50 % Auslastung mehrere USV-Anlagen im Parallelbetrieb für N+1 Redundanz bessere Skalierbarkeit ext. Servicebypassschalter für gewünschte Endleistung höherer Leistungsbedarf zuschalten im Betrieb möglich höhere Auslastungsgrade und Betrieb, weniger Verlust RÖWAPLAN AG 30

32 Optimierung der Stromversorgung Einfluss von USV-Systemen USV-Einsatzkonzepte im Vergleich modulare USV-Anlagen mit Leistungsmodulen im Parallelbetrieb für N+1 Redundanz 10 kva 200 kva Einzelmodulleistung einfache Skalierbarkeit Anlagenrahmenauslegung auf gewünschte Endleistung Leistungserhöhung im laufenden Betrieb ohne externen Bypassschalter möglich RÖWAPLAN AG 31

33 Optimierung der Stromversorgung Einfluss von USV-Systemen USV-Einsatzkonzepte im Vergleich (Auslastung von USV-Anlagen in verschiedenen Redundanzkonzepten) Quelle: BITKOM RÖWAPLAN AG 32

34 Optimierung der Stromversorgung Intelligente Steckdosenleisten im Rack (Smart Power Strips SPS ) Bauformen 19 1U oder 2U (8 Ports, bis 16 Ports) Stangen für seitliche Montage am Rack (12 Ports, 20 Ports) RÖWAPLAN AG 33

35 Optimierung der Stromversorgung Intelligente Steckdosenleisten im Rack (Smart Power Strips SPS ) Funktionaler Bereich mit drei Kategorien Passive Stromleisten für die IT-Umgebung Einsatz bei einfachen Installationen geringer Anschaffungspreis keine Steuerung Stromspitzen bei Inbetriebnahme keine Messung RÖWAPLAN AG 34

36 Optimierung der Stromversorgung Intelligente Steckdosenleisten im Rack (Smart Power Strips SPS ) Funktionaler Bereich mit drei Kategorien Schaltbare Stromleisten mit Steuereingang Einsatz im Rechenzentrum mit Servermanagement Schaltfunktionen verzögertes Einschalten der Server keine Verbrauchsmessung meist nur in Verbindung mit KVM-Switch oder Consoleserver RÖWAPLAN AG 35

37 Optimierung der Stromversorgung Intelligente Steckdosenleisten im Rack (Smart Power Strips SPS ) Funktionaler Bereich mit drei Kategorien Intelligente Stromleisten mit Steuereingang und Messfunktion Einsatz in energieeffizienten Rechenzentren volle Kontrolle über Geräte- und Energieverbrauch autark einsetzbar hoher Anschaffungspreis RÖWAPLAN AG 36

38 Fazit und Ausblick Fazit: Ständiges Wachstum der IT-Systeme ist nicht aufzuhalten. Stetig steigender Kostendruck zwingt jedoch zum Umdenken. Beginnt bei CPU-Stromsparmechanismen in Servern und endet bei einer optimierten und energieeffizienten Steuerung der gesamten Gebäudetechnik (Zentrales Management). Ausblick: Bestehende Rechenkapazität weiterhin nutzen oder erweitern sowie teuren Invest in neue Infrastruktur (Energieversorgung und Klimatisierung) hinausschieben. Hauptaspekt: Langfristig Energie einsparen, Betriebskosten mindern und Beitrag zum Umweltschutz leisten RÖWAPLAN AG 37

39 Vielen Dank! RÖWAPLAN AG 38

Energieeffizienzanalyse

Energieeffizienzanalyse Energieeffizienzanalyse Ausgangssituation 1,8 % des deutschen Energieverbrauchs entfallen auf Server und Rechenzentren (ca. 10,1 TWh) (Bitkom Okt..2008) Die entspricht der Jahresproduktion von 4 mittelgroßen

Mehr

Energieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum. 29.10.2009 - Hamburg

Energieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum. 29.10.2009 - Hamburg Energieeffiziente Rechenzentren Stellschrauben im Rechenzentrum 29.10.2009 - Hamburg Bereiche, die zu betrachten sind: Messungen / Transparenz der Kosten Strom Klima Hardware / Konsolidierung + Virtualisierung

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren

Energieeffizienz in Rechenzentren Energieeffizienz in Rechenzentren Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Stellv. Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises Rechenzentrum & Infrastruktur 01 Fragestellungen

Mehr

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen.

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen. GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM Herzlich willkommen. Serverräume und Infrastruktur Präsentationsthemen Energieeffiziente Klimatisierung Modulare USV-Anlagen 2 Bechtle Logistik & Service 27.10.2010

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren

Energieeffizienz in Rechenzentren Energieeffizienz in Rechenzentren Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Stellv. Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises Rechenzentrum & Infrastruktur 01 Fragestellungen

Mehr

Energieeffizienz und Informationstechnologie

Energieeffizienz und Informationstechnologie Energieeffizienz und Informationstechnologie Andreas Schmitt, System Engineer TIP Dialog Forum Frankfurt am Main 14.10.2008 Energieeffizienz / Lösungswege Felder Potenziale entdecken, bewerten und heben!

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

www.prorz.de Energieeffizienz im RZ

www.prorz.de Energieeffizienz im RZ www.prorz.de Energieeffizienz im RZ Agenda 1. Warum ist Energieeffizienz im RZ wichtig? 2. Was kann man tun um effizienter zu werden? 3. Aktuelle Entwicklungen am Markt 2 Berlin / Marc Wilkens / 08.07.2014

Mehr

arvato Systems Energieeffizienzsteigerungs-Prozess

arvato Systems Energieeffizienzsteigerungs-Prozess arvato Systems Energieeffizienzsteigerungs-Prozess arvato Systems IT for Better Business. Zahlen & Fakten Rund 308 Mio. Umsatz* Mehr als 2.500 Mitarbeiter Über 30 Jahre Erfahrung in IT Dienstleistungen

Mehr

Seminar Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren

Seminar Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren Seminar Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren Referent Dipl. Ing. (Fh) u. Techn. Betriebswirt Dirk Heidenberger Unified Competence Agenda Unternehmensvorstellung Energiebedarf von Rechenzentren früher/

Mehr

Kosteneinsparung durch Green IT in der Praxis. J. Ehm

Kosteneinsparung durch Green IT in der Praxis. J. Ehm Danube Datacenter Consulting Kosteneinsparung durch Green IT in der Praxis www.danubedc.com J. Ehm Green IT? Nennwärmeleistung 6KW = ein durchschnittliches Serverrack 2 Vorstellung DanubeDC DanubeDC ist

Mehr

Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion. Berlin, 14. März 2008

Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion. Berlin, 14. März 2008 Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion Berlin, 14. März 2008 Inhaltsverzeichnis Das Unternehmen e-shelter Kurzprofil / Leistungsspektrum Der neue e-shelter Campus Berlin Aktuelle Entwicklungen Die

Mehr

Energetisch optimierte Serverräume und Rechenzentren

Energetisch optimierte Serverräume und Rechenzentren Herbsttagung für ZKI-Mitglieder vom 21. bis 23. September 2009 Energetisch optimierte Serverräume und Rechenzentren erecon AG i.g. Harald Rossol Konsul Smidt Straße 8h - Speicher I - 28217 Bremen www.erecon.de

Mehr

Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren

Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Motivation. Treiber für Energieeffizienz in Rechenzentren ist der enorme Energiekosten Anstieg (ca. 40%). Ziele von Audit / Zertifikat: - Senkung Energiekosten

Mehr

Power & Cooling. Daniel Paul Daniel-michael_paul@dell.com Solution Consultant Dell Halle GmbH

Power & Cooling. Daniel Paul Daniel-michael_paul@dell.com Solution Consultant Dell Halle GmbH Power & Cooling Daniel Paul Daniel-michael_paul@dell.com Solution Consultant Dell Halle GmbH 2 Video Veränderte Anforderungen im Rechenzentrum Herausforderungen Steigende Energiepreise Deutlich höhere

Mehr

Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen

Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen Referent: Gerd Kruse Sachgebietsleiter EDV/Organisation Zur Stadt Nordhausen Bundesland: Thüringen Lage:

Mehr

Interoute* Die Nutzersicht: Energieeffizienz aus Sicht von Betreibern von Rechenzentren

Interoute* Die Nutzersicht: Energieeffizienz aus Sicht von Betreibern von Rechenzentren Interoute* Die Nutzersicht: Energieeffizienz aus Sicht von Betreibern von Rechenzentren * Fachdialog "Zukunftsmarkt,grüne' Rechenzentren" * 03. Juli 2007 Präsentation Christian Schreiner Senior Business

Mehr

239: Rechenzentren. Hochbauamt. Technische Richtlinie. 1. Allgemein

239: Rechenzentren. Hochbauamt. Technische Richtlinie. 1. Allgemein Hochbauamt Fachkoordination Gebäudetechnik Stampfenbachstrasse 110, Postfach, 8090 Zürich Telefon: 043 259 30 01 Telefax: 043 259 51 92 Technische Richtlinie 239: Rechenzentren 1. Allgemein 1.1. Geltungsbereich

Mehr

Innovative Kühltechnologie und revolutionäres Design für ultraeffiziente Rechenzentren

Innovative Kühltechnologie und revolutionäres Design für ultraeffiziente Rechenzentren Innovative Kühltechnologie und revolutionäres Design für ultraeffiziente Rechenzentren Sparen Sie bis zu 30% Investitions- und 70% Betriebskosten für die IT-Infrastruktur. ECONOMY Deutlich reduzierte Bauund

Mehr

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09.

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09. Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum 29.09.2009 - Hamburg Wie hoch ist der CO2-Ausstoß, den die gewerbliche IT weltweit verursacht?

Mehr

Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT

Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT erecon AG Harald Rossol Konsul

Mehr

Runenburg hostet grün im datadock

Runenburg hostet grün im datadock Runenburg hostet grün im datadock var lsjquery = jquery; lsjquery(document).ready(function() { if(typeof lsjquery.fn.layerslider == "undefined") { lsshownotice('layerslider_1','jquery'); } else { lsjquery("#layerslider_1").layerslider({navprevnext:

Mehr

RZ-Monitoring. ein wichtiger Baustein zur nachaltigen Steigerung der Energieeffizienz. www.prorz.de

RZ-Monitoring. ein wichtiger Baustein zur nachaltigen Steigerung der Energieeffizienz. www.prorz.de RZ-Monitoring ein wichtiger Baustein zur nachaltigen Steigerung der Energieeffizienz www.prorz.de Agenda Alarm- / Betriebsmeldungen Schnittstellen Energetische Kennzahlen Visualisierung Betriebsweise Sichere

Mehr

Energy Systems & Services

Energy Systems & Services Energy Systems & Services SYSTEE ZUR DIREKTEN FREIEN KÜHLUNG Bei direkter freier Kühlung in Rechenzentren wird die unmittelbar zur Klimatisierung eines Rechenzentrums eingesetzt. Dies erfolgt im Gegensatz

Mehr

Rittal Das System. Schneller besser überall.

Rittal Das System. Schneller besser überall. Rittal Das System. Schneller besser überall. 1 1 Rittal Das System. Alles für Ihr Rechenzentrum aus einer Hand Engineering und Consulting Rechenzentrumsbau Rechenzentrums- Infrastrukturen Rittal Global

Mehr

Aktuelle Trends im Bereich Kühlung von Rechenzentren

Aktuelle Trends im Bereich Kühlung von Rechenzentren ASYB12LDC / AOYS12LDC Aktuelle Trends im Bereich Kühlung von Rechenzentren Dr.-Ing. Manfred Stahl 6.03.2015 Seite 1 Thema 1: Optimierung der PUE-Werte Kennwert zur Beurteilung der Energieeffizienz eines

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Bremen, den 09. Februar 2011 INITIATIVE ENERGIE für IT- und Rechenzentren Herzlich Willkommen! erecon AG Hansjürgen Wilde Konsul Smidt Straße 8h - Speicher I - 28217 Bremen www.erecon.de Ein paar Worte

Mehr

betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik

betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik Behauptung Ein Rechenzenter ist teuer produziert zu viel CO 2

Mehr

Seminar. Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren. Dipl. Ing. u. Techn. Betriebswirt Dirk Heidenberger

Seminar. Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren. Dipl. Ing. u. Techn. Betriebswirt Dirk Heidenberger Seminar Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren Dipl. Ing. u. Techn. Betriebswirt Dirk Heidenberger Agenda Energieeffiziente Kühlung von Rechenzentren 1. Unified Competence GmbH 2. Energiebedarf von

Mehr

Entwurf umweltfreundlicher Rechenzentren Seminar Ausgewählte Kapitel der Systemsoftware: Energiegewahre Systemsoftware

Entwurf umweltfreundlicher Rechenzentren Seminar Ausgewählte Kapitel der Systemsoftware: Energiegewahre Systemsoftware Entwurf umweltfreundlicher Rechenzentren Seminar Ausgewählte Kapitel der Systemsoftware: Energiegewahre Systemsoftware Wolfgang Rödle 4. Juli 2013 Motivation Gesamter Energieverbrauch eines Rechenzentrums

Mehr

RZ Bremse oder Motor für die IT

RZ Bremse oder Motor für die IT RZ Bremse oder Motor für die IT Technologies for ultraefficient data centers. Alexander Hauser Spyridon Linardakis Rechenzentrum Bremse oder Motor Sicht eines (typischen) Industrieunternehmens auf RZ Rechenzentren

Mehr

Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren

Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren Hoval AG Christian Richter Inhalt Was ist ein Rechenzentrum Was ist das Kundenbedürfnis Welches Klima für ein RZ Lösungen für RZ-Klimatisierung

Mehr

ecube Concept Die Lösung für ultraeffiziente Rechenzentren Frankfurt, 18.03.2015

ecube Concept Die Lösung für ultraeffiziente Rechenzentren Frankfurt, 18.03.2015 ecube Concept Die Lösung für ultraeffiziente Rechenzentren Frankfurt, e³ computing GmbH Technologiepartner für ultraeffiziente Rechenzentren e³computing (e3c) ist der nationale und internationale Technologiepartner

Mehr

» Das Cloud-Labor. » Effizienz auf dem Prüfstand. future thinking. Marc Wilkens www.regioit-aachen.de. Sinsheim, 29.03.2012

» Das Cloud-Labor. » Effizienz auf dem Prüfstand. future thinking. Marc Wilkens www.regioit-aachen.de. Sinsheim, 29.03.2012 » Das Cloud-Labor» Effizienz auf dem Prüfstand future thinking Marc Wilkens www.regioit-aachen.de Sinsheim, 29.03.2012 GGC-Lab: Die Projektpartner Technische Universität Berlin 2 Vorstellung GGC-Lab: Übersicht

Mehr

Applikationsbericht. Kaltgang-Einhausung im Rechenzentrum Das clevere Konzept, Energie optimal zu nutzen

Applikationsbericht. Kaltgang-Einhausung im Rechenzentrum Das clevere Konzept, Energie optimal zu nutzen Applikationsbericht Kaltgang-Einhausung im Rechenzentrum Das clevere Konzept, Energie optimal zu nutzen Die Wärmelasten in Rechenzentren steigen stetig an, wobei die Raumklimatisierung erfahrungsgemäss

Mehr

Konzeptstudie zur Energie- und Ressourceneffizienz im Betrieb von Rechenzentren

Konzeptstudie zur Energie- und Ressourceneffizienz im Betrieb von Rechenzentren Konzeptstudie zur Energie- und Ressourceneffizienz im Betrieb von Rechenzentren Technische Universität Berlin Institut für Energietechnik Dipl.-Ing. Marc Schaefer und Prof. Dr. Frank Behrendt Gefördert

Mehr

Vorstellung der Energieeffizienzsoftware!

Vorstellung der Energieeffizienzsoftware! ReMo Green Energieeffizienz für Berliner KMU Vorstellung der Energieeffizienzsoftware Mittwoch, 26.02.2014, Berlin IMBC Institut für Informationsverarbeitung Projektförderung ReMo Green - Energieeffizienz

Mehr

Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg www.ihk-bonn.de Gerflor Mipolam GmbH Heizen mit Abwärme der Produktion Gerflor ist bekannt als weltweit

Mehr

Ökonomie trifft Ökologie

Ökonomie trifft Ökologie Ökonomie trifft Ökologie Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik zur Schonung des Geldbeutels und der Umwelt Dr. Ralph Hintemann, BITKOM Wien, 24. April 2008 Agenda/Inhalt ITK und Energieeffizenz

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren durch Datacenter Infrastructure Management (DCIM)

Energieeffizienz in Rechenzentren durch Datacenter Infrastructure Management (DCIM) Energieeffizienz in Rechenzentren durch Datacenter Infrastructure Management (DCIM) Michael Schumacher Senior Systems Engineer Schneider Electric, IT Business und stellv. Vorsitzender BITKOM AK RZ Moderne

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Individuelle IT-Lösungen seit 1999 Wir über uns Die myloc managed IT AG betreibt seit 1999 Rechenzentren am Standort Düsseldorf und

Mehr

Green IT Energieeffizienz im Rechenzentrum

Green IT Energieeffizienz im Rechenzentrum Green IT Energieeffizienz im Rechenzentrum Patrick Göttel SWK-IT SWK und Green IT: Wo kommen wir her? 1 Green IT - Inhalt Allgemeine Entwicklung/ Trends Was ist Green IT Warum Green IT Aktuelle Zahlen/

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Betriebskosten im RZ. Hingeschaut und Geld gespart ein Beispiel aus der Praxis. www.prorz.de

Betriebskosten im RZ. Hingeschaut und Geld gespart ein Beispiel aus der Praxis. www.prorz.de Betriebskosten im RZ Hingeschaut und Geld gespart ein Beispiel aus der Praxis Marc Wilkens Senior Consultant Tel.: +49 (0) 2741 93 21 122 marc.wilkens@prorz.de www.prorz.de Von der Erkenntnis zur Einsparung

Mehr

Energieoptimierung im Bereich der technischen Infrastruktur Rechenzentrum

Energieoptimierung im Bereich der technischen Infrastruktur Rechenzentrum Energieoptimierung im Bereich der technischen Infrastruktur Rechenzentrum Einsatz von Wärmepumpen Hamburg, 04.06.2013, ECOTRIALOG 5: TRAPELPFADE e-shelter Planen Bauen Betreiben Ein Entwicklungskreislauf

Mehr

Energiewende nicht ohne Green IT. Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013

Energiewende nicht ohne Green IT. Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013 Energiewende nicht ohne Green IT Marcel Ledergerber DCFM Credit Suisse Für electrosuisse 19. Juni 2013 Die Credit Suisse und Ihre Data Center Eine International tätige Bank mit weltweit 47 000 Mitarbeitern

Mehr

OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware

OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware André Hirschberg andre.hirschberg@cristie.de Cristie Data Products GmbH Nordring 53-55 63843 Niedernberg Was kosten mich n-terabyte

Mehr

Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz

Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz ÖKOBÜRO Weniger ist mehr! Virtualisierung als Beitrag zum Umweltschutz Dr. Thomas Grimm IBM Österreich Oktober 2008 Ohne Maßnahmen brauchen wir bald eine zweite Erde vorhandene Ressourcen Quelle: WWF Climate

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

IT-Kühlung ohne Kälteanlagen einfach und effizient!

IT-Kühlung ohne Kälteanlagen einfach und effizient! Kühlung ohne Kälteanlagen einfach und effizient! Lukas Gasser, Prof. Dr. Beat Wellig CC Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik Energie-Apéro 12: Stromeffizienz für Industrie, Dienstleistungen und

Mehr

Effizienzsteigerung im Rechenzentrum durch DCIM finden Sie den Einstieg!

Effizienzsteigerung im Rechenzentrum durch DCIM finden Sie den Einstieg! Effizienzsteigerung im Rechenzentrum durch DCIM finden Sie den Einstieg! 6. Februar 2013 Was ist DCIM? Data center infrastructure management (DCIM) is a new form of data center management which extends

Mehr

Transformatoren: effizient, günstig oder klein?

Transformatoren: effizient, günstig oder klein? Transformatoren: effizient, günstig oder klein? Dr.-Ing. Dennis Kampen, Entwicklung Grundlagen bei BLOCK Transformatoren- Elektronik GmbH Einleitung Transformatoren gibt es seit mehr als 100 Jahren. Das

Mehr

Revitalisierung und Ertüchtigung von Bestandsgebäuden mit dem ecube Concept

Revitalisierung und Ertüchtigung von Bestandsgebäuden mit dem ecube Concept ABSTRACT Revitalisierung und Ertüchtigung von Bestandsgebäuden mit dem ecube Concept Schaffung neuer Rechenzentrumsfläche ist zeit- und kostenintensiv Neue Rechenzentren benötigen Flächen und Gebäude,

Mehr

Erhöhung der Serverauslastung. 2007 IBM Corporation

Erhöhung der Serverauslastung. 2007 IBM Corporation Erhöhung der Serverauslastung v 2007 IBM Corporation Wirkungsgrad Durch Virtualisierung können vorhandene Ressourcen besser ausgenutzt werden z.b. Rechenleistung Bis 95 % Leerkapazität 100% 90% 80% 70%

Mehr

Rittal Das System. Schneller besser überall.

Rittal Das System. Schneller besser überall. Rittal Das System. Schneller besser überall. RiZone Data Center Management Software RiZone Effiziente Data Center Management Software 27. asut Member Apéro, 16.11 2011 RiZone / PM RS / 18.7 2011 1 1. Rittal

Mehr

Managed Hosting & Colocation. Die Rechenzentren der Zukunft

Managed Hosting & Colocation. Die Rechenzentren der Zukunft Managed Hosting & Colocation Die Rechenzentren der Zukunft Die myloc managed IT AG ist Ihr starker Partner für die Bereiche Managed Hosting und Colocation am Standort Düsseldorf. Managed Hosting Ob Dedicated

Mehr

MPS 10-800 kva, Typ 3/1 oder Typ 3/3. On-Line USV-Anlagen MPS 10-100 kva dreiphasig/einphasig 10-800 kva dreiphasig/dreiphasig.

MPS 10-800 kva, Typ 3/1 oder Typ 3/3. On-Line USV-Anlagen MPS 10-100 kva dreiphasig/einphasig 10-800 kva dreiphasig/dreiphasig. On-Line USV-Anlagen MPS 10-100 kva dreiphasig/einphasig 10-800 kva dreiphasig/dreiphasig Von 10 bis 100 kva steht dieses Modell als dreiphasig/einphasig zur Verfügung und von 10 bis 800 kva auch als dreiphasig/dreiphasig..

Mehr

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt

Mehr

DataCenter 2020. Infrastructure Test Lab Optimierung von Rechenzentrums-Management und -Effizienz.

DataCenter 2020. Infrastructure Test Lab Optimierung von Rechenzentrums-Management und -Effizienz. DataCenter 2020. Infrastructure Test Lab Optimierung von Rechenzentrums-Management und -Effizienz. Dr. Rainer Weidmann, DC Engineering Infrastructure Test Lab Optimierung von Rechenzentrums-Management

Mehr

& Energie. Umwelt. Schriftenreihe. Energieeffizienz im Rechenzentrum. Band 2

& Energie. Umwelt. Schriftenreihe. Energieeffizienz im Rechenzentrum. Band 2 Schriftenreihe Umwelt & Energie Band 2 Energieeffizienz im Rechenzentrum Ein Leitfaden zur Planung, zur Modernisierung und zum Betrieb von Rechenzentren In Zusammenarbeit mit: Impressum Impressum Herausgeber:

Mehr

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG

Mehr

Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur

Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur Eco-Trialog am 13.02.2013 Jörg Bujotzek Agenda 01 Bisherige Landschaft der IT-Management-Tools 02 Ausgewählte IT-Trends 03 Auswirkungen

Mehr

& Energie. Umwelt. Schriftenreihe. Band 2 Energieeffizienz im Rechenzentrum

& Energie. Umwelt. Schriftenreihe. Band 2 Energieeffizienz im Rechenzentrum Schriftenreihe Umwelt & Energie Band 2 Energieeffizienz im Rechenzentrum Ein Leitfaden zur Planung, zur Modernisierung und zum Betrieb von Rechenzentren In Zusammenarbeit mit: Impressum Impressum Herausgeber:

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser 8 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die

Mehr

Energie und Materialeffizienz in der Oberflächentechnik

Energie und Materialeffizienz in der Oberflächentechnik Energie und Materialeffizienz in der Oberflächentechnik GAZIMA GmbH Galvanik Zimmermann Kühnhaider Straße 4 08344 Grünhain-Beierfeld www.gazima.de Galvanik Zimmermann, über 100 Jahre Anwendung Knowhow

Mehr

4/5. Lösungen mit System. Netzwerkanalyse Hardware Load-Balancing WLAN-Messung (Ausleuchtung von Gebäudeflächen)

4/5. Lösungen mit System. Netzwerkanalyse Hardware Load-Balancing WLAN-Messung (Ausleuchtung von Gebäudeflächen) INFRASTRUCTURE PRODucts // PKN SCHAFFT MEHR SICHERHEIT. 4/5 IT-Infrastruktur Lösungen mit System IT-Verkabelung die Nervenbahnen Ihres Unternehmens Eine fachmännische Gebäude- und IT-Verkabelung ist die

Mehr

Optimierung von Rechenzentren

Optimierung von Rechenzentren Optimierung von Rechenzentren 09. November 2011 Green IT in Gewerbe und Industrie Worms Dipl.-Ing. Sarah Reusch Ausblick: Stromverbrauch Rechenzentrum Graphik: Hintemann / Borderstep 2010 1 Ausblick: Stromverbrauch

Mehr

Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose. Energieversorgung Abendschule für Berufstätige: Elektrotechnik Manfred Katzengruber

Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose. Energieversorgung Abendschule für Berufstätige: Elektrotechnik Manfred Katzengruber Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose Energieversorgung Abendschule für Berufstätige: Elektrotechnik Manfred Katzengruber HTL-Diplomarbeit 2015/16 Wärmekopplung Photovoltaikzeitlose Energieversorgung Manfred

Mehr

Grün & sicher Rechenzentren heute

Grün & sicher Rechenzentren heute www.prorz.de Grün & sicher Rechenzentren heute Energieeffizienz und Sicherheit in Rechenzentren 1 Grün & sicher: Rechenzentren heute Das Unternehmen 2 Grün & sicher: Rechenzentren heute Die prorz Rechenzentrumsbau

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen

Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen Anne Dreyer, TÜV SÜD Akademie Magdalena Fischer, EuPD Research Sustainable Management A. Ergebnisse des Deutschen Bildungspreises

Mehr

IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck. Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001

IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck. Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001 IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001 Energieeffizienz früher Trullo (Apulien) massiver Naturstein mit sehr dicken

Mehr

Klimatisierung der Zukunft Energieeffiziente Rechenzentrumsklimatisierung

Klimatisierung der Zukunft Energieeffiziente Rechenzentrumsklimatisierung Klimatisierung der Zukunft Energieeffiziente Rechenzentrumsklimatisierung Einführung in die Thematik Energieeinsparpotentiale im Luftkreislauf Effizienzsteigerung bei der Kälteerzeugung STULZ MACHT KLIMA

Mehr

Blackout. NTC Sicherer ist das!

Blackout. NTC Sicherer ist das! Blackout Effizienzsteigerung in der RZ Stromversorgung am Beispiel unterschiedlicher USV- Architekturen und Technologien PowerBuilding & Data Center Convention 6./7. Mai 2015 Frankfurt am Main Agenda Wer

Mehr

Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme

Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Inhalt Grundprinzip eines modernen Patchkabel Management Systems Grundfunktionen eines modernen Patchkabel Management Systems Vorteile RFID

Mehr

RiMatrix S Modulare Rechenzentren

RiMatrix S Modulare Rechenzentren RiMatrix S Modulare Rechenzentren 1 IDC White Paper Förderung des Unternehmenswachstum durch wettbewerbsfähige Rechenzentrumsstrategien Befragung von 500 CIOs und IT-Leitern in mittelständischen Unternehmen

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

GREEN BUILDING ANFORDERUNGEN AN AUFZÜGE

GREEN BUILDING ANFORDERUNGEN AN AUFZÜGE GREEN BUILDING ANFORDERUNGEN AN AUFZÜGE Ing. Günter Baca KONE Aktiengesellschaft Einfluß von Aufzügen 9,9 Millionen weltweit 40 TWh/Jahr (ca. 4 Kernkraftwerke) Lange Lebensdauer 3-8% der von Gebäuden benötigten

Mehr

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter

DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter Lernen Sie unser Produktspektrum kennen: DC-USV-Anlagen mit Ultrakondensatoren Allgemeines Die Geräte der DC-USV-Reihe C-TEC

Mehr

Engineered for you. Ihr tonangebender Anbieter. Anbieter für Temperiertechnik,

Engineered for you. Ihr tonangebender Anbieter. Anbieter für Temperiertechnik, Temperiertechnik Engineered for you Ihr tonangebender Anbieter für Temperiertechnik H ettich Benelux ist Ihr tonangebender Anbieter für Temperiertechnik, ganz nach Wunsch und speziellen Anwendungen. Wir

Mehr

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine

Mehr

Inhouse, externe Schulungen und Anwenderschulungen

Inhouse, externe Schulungen und Anwenderschulungen Bildung mit dem Blick in die Zukunft Inhouse, externe Schulungen und Anwenderschulungen Der Energiesektor hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Neue innovative, energieeffiziente und nachhaltige

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Zukunftsmarkt energieeffiziente Rechenzentren Potenziale, Wettbewerbsposition europäischer Unternehmen

Zukunftsmarkt energieeffiziente Rechenzentren Potenziale, Wettbewerbsposition europäischer Unternehmen Zukunftsmarkt energieeffiziente Rechenzentren Potenziale, Wettbewerbsposition europäischer Unternehmen PD Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin BMU-Fachdialog

Mehr

test 5/10/2015 Energieeffiziente Kühllösungen für Rechenzentren und industrielle Anwendungen Das entspricht 20 35 KW pro Rackn

test 5/10/2015 Energieeffiziente Kühllösungen für Rechenzentren und industrielle Anwendungen Das entspricht 20 35 KW pro Rackn industrielle Anwendungen Rechenzentren und Serverräume 6.03.2015 Seite 1 6.03.2015 Seite 5 Komfortkühlung Datencenterkühlung 500-5000 W/m² 50-100 W/m² Quelle: ASHREA Datacom Third Edition Series 1 6.03.2015

Mehr

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG

Mehr

cretis Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@cretis.de cretis cretis service & software GmbH

cretis Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@cretis.de cretis cretis service & software GmbH Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@.de Agenda Einführung Versionierung für SAM-FS Two Phase Commit für SAM-FS Kostenoptimierung für DiskArchive Technologiemigration

Mehr

Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel

Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel 2012 / Raymond Burri Blickwinkel aus verschiedenen Positionen Kompressoren von Kälteanlagen und Wärmepumpen verbrauchen in der Schweiz rund

Mehr

SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN QUALITÄT BEGINNT MIT DER PLANUNG DER VERSORGUNG. Ein robuster und fehlertoleranter Aufbau der Energieversorgung

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ. Elektro-Voll- und Hohlspanner. So spart man Energie und bares Geld

ENERGIEEFFIZIENZ. Elektro-Voll- und Hohlspanner. So spart man Energie und bares Geld ENERGIEEFFIZIENZ Elektro-Voll- und Hohlspanner So spart man Energie und bares Geld Berechnungsbeispiele zur Energie- und Zeiteinsparung ENERGIEEFFIZIENZ Beispielrechnung zur Energieeinsparung durch Elektro-Spanner:

Mehr

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko? Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. Information und Technik NRW (IT.NRW) - Sicher und grün

Information und Technik Nordrhein-Westfalen. Information und Technik NRW (IT.NRW) - Sicher und grün NRW (IT.NRW) - Sicher und grün 1 IT.NRW Grün und sicher IT.NRW - Sicher und grün 2 IT.NRW im Land daheim Außenstelle Oberhausen Niederlassung Münster Außenstelle Paderborn Betriebssitz Düsseldorf Niederlassung

Mehr

Intelligente Stromnetze für die Energiewende

Intelligente Stromnetze für die Energiewende Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen

Mehr

Franz Grüter, Green / André Schärer, ABB Mai 2012. Vorteile der Gleichstromversorgung im Rechenzentrum Erfahrungen mit dem Projekt bei Green

Franz Grüter, Green / André Schärer, ABB Mai 2012. Vorteile der Gleichstromversorgung im Rechenzentrum Erfahrungen mit dem Projekt bei Green Franz Grüter, Green / André Schärer, ABB Mai 2012 Vorteile der Gleichstromversorgung im Rechenzentrum Erfahrungen mit dem Projekt bei Green Green: Zahlen & Fakten 3 300 m 2 Rechenzentrumsfläche, wovon

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr