Algebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 5. Vermischte Algebra-Aufgaben. Theorie und Aufgaben: Thomas Unseld. VSGYM / Volksschule Gymnasium
|
|
- Elsa Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Algebra-Training Theorie & Aufgaben Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Theorie und Aufgaben: Thomas Unseld VSGYM / Volksschule Gymnasium
2 Liebe Schülerin, lieber Schüler sind zwei Stunden vorgesehen. Wir freuen uns, dich bald am Gymnasium begrüssen zu dürfen. Technische Hinweise Diese Aufgabenserie verteilen wir als PDF an unsere Benutzer. Sie ist so gestaltet, dass sie sinnvollerweise als Broschüre auf A-Papier gedruckt wird. Wir bitten alle Benutzer dieser Serien, uns auf Fehler aufmerksam zu machen und auch allfällige Änderungs- und Verbesserungswünsche uns mitzuteilen, am einfachsten per an: 1. Auflage, 1. August 015 Kantonsschule Zürich Nord, Fachschaft Mathematik Autoren: Ronald Balestra, Katharina Lapadula, Bernhard Marugg, Meinrad Schauwecker Koordination: Kathrin Steiner Satz: Franz Piehler Begutachtung: Christoph Barandun (SEKZH), Markus Huber (Kantonsschule Stadelhofen, LKM) Quellenangabe: Einige Aufgaben stammen aus Walter Hohl: Arithmetik und Algebra 1 + Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1975
3 Theorie und Aufgaben Die Algebra besteht grob gesagt aus zwei Themenbereichen: Im ersten (zuerst entstandenen) Bereich löst man konkrete Probleme mit Hilfe von Gleichungen und dem Buchstaben x. Im zweiten (erst später entstandenen) Bereich versucht man Probleme allgemein zu lösen. Es entstehen Formeln mit Buchstaben wie n,, A,... Beide Bereiche der Algebra benötigen Kenntnisse der Rechenregeln der Arithmetik, da man mit Buchstaben oft nicht wie mit Zahlen rechnen kann: Natürlich würdest du bei einer Rechnung wie 1 (9 ) aus der Arithmetik wie folgt vorgehen: 1 (9 ) = 1 6=7 Wenn wir jedoch in der Rechnung anstelle der die beliebige Zahl n setzen, klappt das obige Vorgehen nicht mehr: 1 (9 n) =? Wir können 9 n nicht weiter zusammenfassen! Wenn wir jedoch die Klammergesetze aus der Arithmetik anwenden, gelingt die Vereinfachung: 1 (9 n) = 1 9+n =4+n Auf den folgenden Seiten wird dir nun anhand von Beispielen und Aufgaben ein kurzer Überblick über diese beiden Bereiche der Algebra geboten. Wir starten mit dem zweiten Bereich: Probleme allgemein lösen Formeln suchen Summen s von natürlichen Zahlen wie können elegant aufsummiert werden, wenn man sie geschickt paarweise ordnet: s = = ( ) + ( + 99) + ( + 98) ( ) Also besteht s aus 50 Paaren mit demselben Wert 101: Wenn wir nun eine Formel für die Summe s = = 5050 s = (n ) + (n 1) + n der ersten n natürlichen Zahlen suchen, können wir die gleiche Überlegung anwenden: Da die Paare 1 und n, undn 1, undn, etc. immer den gleichen Wert n +1haben, besteht die Summe s der ersten n natürlichen Zahlen aus n Paaren mit dem Wert n +1: s = (n ) + (n 1) + n = n (n + 1) = n (n + 1) Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Seite
4 Wir haben nun eine schwierige Berechnung einmal allgemein durchgeführt und eine sehr einfache Formel bekommen. Damit können wir nun sehr schnell Summen berechnen. Zum Beispiel ist = 150 ( ) = Die Formel kann man auch im folgenden Fall anwenden: = = = 40 Genau genommen klappt unsere einfache Formel jedoch nur, falls die letzte Zahl gerade ist: Nur dann kann man eine Summe wie in 18 Paare mit dem Wert 7 aufteilen. Falls die letzte Zahl wie bei ungerade ist, haben wir 18 Paare mit dem Wert 8: Das letzte Paar ist und die Zahl 19 bleibt übrig! In diesem Fall lässt man besser die letzte Zahl weg und summiert wie folgt: s = = ( ) + 7 = = = 70 Wir verallgemeinern nun das obige Vorgehen und bestimmen eine Formel für die Summe s = (n 1) + n der ersten n natürlichen Zahlen, wenn n ungerade ist: Da nun (n 1) gerade ist, können wir unsere erste Formel darauf anwenden: s = n =! (n 1) " + n = (n 1) n Leider ist die gefundene Formel im Fall, wenn n ungerade ist, nicht mehr sehr schön! Mit den folgenden Termumformungen können wir sie jedoch vereinfachen: + n s = (n 1) n + n = (n 1) n + n = (n 1) n +n = n n +n = n + n = n (n + 1) Wir erhalten dieselbe Formel wie im Fall, als die letzte Zahl n gerade war! Demnach gilt die Formel für alle natürlichen Zahlen n n = n (n + 1) 1 Berechne a) b) (n 4) + (n ) + (n ) d) (n ) + (n 1) + (n) Zeige, dass die Summe s = (n ) + n der ersten n geraden Zahlen mit der Formel s = n(n + 1) berechnet werden kann. Berechne a) b) Seite 4 Vermischte Algebra-Aufgaben Serie 5
5 4 Bestimme eine Formel für die Summe s = (n ) + (n 1) der ersten n ungeraden Zahlen, und teste die Richtigkeit deiner Formel bei = 6. 5 Wenn der Buchstabe n für die natürlichen Zahlen 1,,, 4,... steht, kann man damit zum Beispiel alle ungeraden natürlichen Zahlen 1,, 5, 7,... sehr kurz mit n 1 darstellen. Stelle die unteren Zahlen sehr kurz mit Hilfe des Buchstabens n dar: a), 4, 6, 8,... b) 5, 10, 15, 0,... 4, 7, 10, 1,... 6 Die Oberfläche S eines Quaders ändert sich je nach Grösse der Kanten des Quaders. Trotzdem kann man ein gültiges Gesetz für S formulieren, obwohl sich die Länge, Breite b und Höhe h von Fall zu Fall ändert: Bestimme eine Formel für die Oberfläche S eines Quaders. 7 Bestimme eine Formel für die Oberfläche S eines Würfels mit der Kante k. h b 8 Bestimme eine Formel für die Fläche A eines rechtwinkligen Dreiecks mit den Katheten a und b. (Die Katheten sind die zwei kürzeren Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks.) 9 Bestimme eine Formel für die Fläche A eines Rhombus mit den Diagonalen e und f. 10 Vereinfache die folgenden Formeln mit der natürlichen Zahl n: a) n + (n ) (4 n) b) (n) n( n)+n (n 1) + n + n +1 n +1 d) 4 n e) Ô n Ô n + Ô n f) 8n n + n +n 1 g) n n 5n h) ( Ô n Ôn) i) 5n 1 0n j) apple n + 5 k) Ô 100n +( Ô n) l) n 4 + n 11 Quadratische Gleichungen sind Gleichungen der Form ax + bx + c =0mit den beliebig wählbaren reellen Zahlen a = 0, b, c und der Lösungsvariable x. Bestimme(nur)a, b, c bei den Gleichungen: a) x x + 1 = 0 b) x Ô 1 = 0 1 Bestimme eine Formel für: x = x 5 a) b) den Preis P eines Kaugummis, wenn n Kaugummis z Franken kosten. die Durchschnittsnote D der 4 Noten N 1,N,N,N 4. den neuen Preis P neu einer Ware, wenn der alte Preis P alt um 1 % reduziert wurde. Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Seite 5
6 Indizes-Schreibweise In der obigen Aufgabe wurde die sogenannte Indizes-Schreibweise verwendet, die man in der Algebra und Geometrie sehr oft antri t: Zum Beispiel ist h a mit dem Index a die Höhe zur Seite a im Dreieck ABC. Damit entstehen in der Algebra schnell etwas ungewöhnliche Terme, mit denen man auch rechnen lernen muss: t 0 (1 m 1 m ) ist nur ein Term mit den drei verschiedenen Buchstaben t 0, m 1, m. Man rechnet damit wie folgt: t 0 (1 m 1 m )=t 0 t 0 m 1 m Noch gewöhnungsbedürftiger sind Ausdrücke wie m : m = m m m. 1 Vereinfache die Ausdrücke / Formeln: a) 8(m 1 + m ) (m 1 m ) 6(m 1 + m ) b) (m 1 m ) (m 1 m ) (m ) m d) cd(6 e 1 +e 1 ) e) 1s 0 17s 0 + 5s 0 +s 0 f) (a 1 a ) [(a 1 +a ) (5a + 1)] g) r 0r 0r Bestimme eine Formel für das Durchschnittsalter einer Klasse mit 0 SchülerInnen mit dem Alter a 1,a,a,...,a 19,a Ein Würfel wurde n mal geworfen und die gewürfelten Augen 1,,, 4, 5 und 6 notiert: n 1,n,...,n 6 soll dabei die Anzahl der gewürfelten Augen 1,,...,6 bezeichnen. a) Was ist n 1 + n + n + n 4 + n 5 + n 6? b) Was berechnet die Formel n 1 1+n +n +n 4 4+n 5 5+n 6 6? n Probleme mit Hilfe von Gleichungen lösen Der in der Algebra am häufigsten vorkommende Buchstabe ist x. Er steht meistens für die unbekannte, zu bestimmende Grösse in einer Gleichung wie 7 + (x ) = 1. Bei diesem Beispiel könnte man die «Unbekannte x im Kopf bestimmen»: (x ) muss 4 sein. Und somit ist x = 1. Also beträgt x = 15. Natürlich versagt dieses Vorgehen bei etwas komplizierteren Gleichungen. Im zweiten, zuerst entstandenen Bereich der Algebra versucht man nun Gleichungen in immer einfachere Gleichungen mit derselben Seite 6 Vermischte Algebra-Aufgaben Serie 5
7 Lösung x zu verwandeln. Im obigen, einfachen Beispiel geht man exakt wie folgt vor: 7 + (x ) = 1 Termumformung (Vereinfachung beider Seiten der Gleichung) 7+x 6 = 1 Termumformung (Vereinfachung beider Seiten der Gleichung) 1 + x = 1 1 (Umwandlung in eine einfachere Gleichung mit derselben Lösung) x = 0 :(Umwandlung in eine einfachere Gleichung mit derselben Lösung) x = 15 Wie man oben sieht, vereinfacht man beide Seiten der Gleichung so, dass die Terme mit x klar ersichtlich sind (Termumformung) und verwandelt dann die Gleichung in einfachere Gleichungen mit derselben Lösung (Äquivalenzumformung): Forme so um, dass Terme mit x auf eine Seite und Zahlen auf die andere Seite der Gleichung zu liegen kommen. 16 Bestimme die Unbekannte x in den Gleichungen! a) b) d) e) f) x 15 4x = 9+x 1 1 ( + 4x) 5( 6+7x) 8(9x 10) = 10 1 x =+0.x 17 [x (x 1) 4(x + 1) 7] = 16 (x + 15) x x 4 x 4 =1+ x + 4 x 1 4 = x Beim Lösen einer Gleichung passieren oft Fehler bei den Termumformungen: Sind die unteren Termumformungen richtig (r) oder falsch (f)? (Tipp: Setze Zahlen für x ein, wenn du die Antwort nicht weisst!) a) x + x + x = x b) x +x =5x ( 4+x) =8 x d) (x ) = x e) (x) =6x f) (x) =x g) x + x + x =x h) x + x = x 5 i) x 5 = x 10 6 j) x 4 = 1 4 x k) (x ) = x 9 l) x x =6x 5 m) 6x x =4x 4 x n) = x o) x(x + ) =(x +x) apple p) x = x + 10 q) (x ) = x 9 r) (x ) = x +9 Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Seite 7
8 Textaufgaben Dank den Gleichungen kann man schwierige Probleme recht einfach lösen, da man nur zu übersetzen braucht. Als Beispiel dazu eine schwierige Textaufgabe aus einer alten Aufnahmeprüfung für den Übertritt von der Primarschule ans Gymnasium: Ein Konzertsaal mit 750 Plätzen ist ausverkauft. Eine Karte für die vorderen Plätze kostet 17 Franken, eine Karte für die hinteren Plätze 1 Franken. Die Totaleinnahmen betragen Franken. Wie viele vordere Plätze und hintere Plätze wurden verkauft? Da die PrimarschülerInnen noch keine Algebra können, ist die Aufgabe schwierig! (Versuche, die Aufgabe ohne Gleichung zu lösen, bevor du weiterliest!) Lösung ohne Algebra-Kenntnisse Mit der folgenden Idee kann man sie ohne Algebra-Kenntnisse lösen: Wenn alle Besucher ein Karte zu 17 Franken gekauft hätten, dann wären die Einnahmen gleich = Franken. Dies ist = 960 Franken zu viel. Der Unterschied ist aber durch die 4 Franken billigeren Karten zu 1 Franken entstanden. Somit sind es 960 : 4 = 40 Karten zu 1 Franken und = 510 Karten zu 17 Franken. Lösung mit Algebra-Kenntnissen Mit Hilfe von Gleichungen wird die Aufgabe um einiges einfacher, da man keine spezielle Idee mehr benötigt, sondern «nur» übersetzen muss: Wenn x die unbekannte Anzahl Karten zu 17 Franken ist, dann ist 750 x die entsprechende Anzahl Karten zu 1 Franken. x Karten zu 17 Franken ergeben Einnahmen von x 17 Franken. 750 x Karten zu 1 Franken ergeben eine Einnahme von (750 x) 1 Franken. Die Totaleinnahmen von Franken benutzt man nun zum Aufstellen der Gleichung: x 17 + (750 x) 1 = Beim Bestimmen der Unbekannten x benötigt man von jetzt an nur noch Algebra-Kenntnisse: Somit gibt es x = 510 Karten zu 17 Franken und 750 x = 40 Karten zu 1 Franken. 17x x = Termumformung 4x = x = 040 :4 x = 510 Wir konnten das Problem ohne spezielle Idee; nur mit Übersetzen in eine Gleichung lösen! Seite 8 Vermischte Algebra-Aufgaben Serie 5
9 18 Die Summe von 5 aufeinander folgenden natürlichen Zahlen beträgt 960. Berechne die kleinste der 5 Zahlen. 19 Auf einem Flug nach New York sind alle 480 Plätze besetzt. Ein Ticket kostet in der ersten Klasse 100 Franken, in der Business-Klasse 100 Franken und in der Economy-Klasse 800 Franken. Die Zahl der Sitzplätze in der Business-Klasse ist doppelt so gross wie die Zahl der Sitzplätze in der ersten Klasse. Die Ticket-Einnahmen betragen Franken. Wie viele Sitzplätze jeder Klasse hat das Flugzeug? 0 In einem Stall sind Kaninchen und Fasane; sie haben zusammen 5 Köpfe und 98 Füsse. Wieviele Tiere jeder Art sind es? 1 Bei der letzten Mathe-Prüfung in einer Klasse mit 7 Schülerinnen und Schülern war die Durchschnittsnote von allen Prüfungen eine 4.. Im Durchschnitt hatten die Jungen die Note.9 und die Mädchen die Note 4.5. Wie viele Jungen hat es in der Klasse? Aus den Arithmetischen Epigrammen der griechischen Anthologie, gesammelt vom Mönch Maximus Planudes (um 150 n. Chr.): Eine Griechin bat Zeus, er möge das Geld verdoppeln, das sie bei sich habe. Er tat es, und sie opferte ihm Drachmen. Dann bat sie Apollo wieder um Verdoppelung. Er tat es, und sie opferte wieder Drachmen. Nun hatte sie doppelt soviel wie ursprünglich. Wieviel Geld hatte sie anfangs? Verkleinert man jede Seite eines Quadrates um m, so nimmt der Flächeninhalt um 1 m ab. Berechne die Länge der kleineren Quadratseite. Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Seite 9
10 Ergebnisse 1 a) n gerade: n (n )(n 1) b) d) n(n + 1) Paare mit dem Wert +n: s = n n(n + ) (n + ) = = n(n + 1) n ungerade:! (n ) " +n =(n 1)n +n = n + n = n(n + 1) a) 970 b) s = n 5 a) n b) 5n n +1 6 S =b +bh + h 7 S =6k 8 A = ab 9 A = ef 10 a) 4n 16 b) 8n n 16n 1 d) n + 6 e) 4 Ô n f) 9n + n 1 g) 0n 7 h) 6n 4 i) n 10 4 apple j) n + 5 k) 1n l) 7n 9 11 a) a =1 b = c = 1 b) a = b =0 c = Ô 1 a = b = 1 5 c =0 Seite 10 Vermischte Algebra-Aufgaben Serie 5
11 1 a) P = z n b) D = N 1 + N + N + N 4 4 P neu = P alt P alt = P alt = P alt 1 a) m 1 +m b) 4m 1 m m d) 6cd +cde 1 e) 7s 0 15s 0 f) 1 5a 1 +4a g) r a 1 + a + a a 19 + a a) n b) die durchschnittlich geworfene Augenzahl 16 a).5 b) 1 60 d).05 e) 0 f) a) f b) f r d) r e) r f) f g) r h) f i) f j) r k) f l) r m) f n) f o) f p) f q) f r) f Klasse, 10 Business und 00 Economy 0 14 Kaninchen und 1 Fasane 1 9 Jungen Drachmen m Serie 5 Vermischte Algebra-Aufgaben Seite 11
Serie 2. Algebra-Training. Potenzen und Wurzeln. Theorie & Aufgaben. VSGYM / Volksschule Gymnasium
Algebra-Training Theorie & Aufgaben Serie 2 Potenzen und Wurzeln Theorie und Aufgaben: Ronald Balestra, Katharina Lapadula VSGYM / Volksschule Gymnasium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung
MehrName:... Vorname:...
Zentrale Aufnahmeprüfung 2013 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Mathematik Neues Lehrmittel Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle
MehrElementare Geometrie. Inhaltsverzeichnis. info@mathenachhilfe.ch. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)
fua0306070 Fragen und Antworten Elementare Geometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis 1 Geometrie 1.1 Fragen............................................... 1.1.1 Rechteck.........................................
MehrZentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich
Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle Aufgaben in dieses Heft lösen.
Mehr1.5 Gleichungen I. 1 Gleichungen 1.Grades mit einer Unbekannten 2. 2 allgemeingültige und nichterfüllbare Gleichungen 4
1.5 Gleichungen I Inhaltsverzeichnis 1 Gleichungen 1.Grades mit einer Unbekannten 2 2 allgemeingültige und nichterfüllbare Gleichungen 4 3 Einschub: Rechnen mit physikalischen Zeichen 5 4 Auflösen von
MehrSerie 1. Algebra-Training. Operationen 1. und 2. Stufe, Distributivgesetze. Theorie & Aufgaben. VSGYM / Volksschule Gymnasium
Algebra-Training Theorie & Aufgaben Serie 1 Operationen 1. und 2. Stufe, Distributivgesetze Theorie und Aufgaben: Ronald Balestra, Katharina Lapadula VSGYM / Volksschule Gymnasium Liebe Schülerin, lieber
MehrBerufliches Schulzentrum Waldkirch Stihl Information zur Aufnahmeprüfung WO. Welche mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten sollten Sie mitbringen?
Information zur Aufnahmeprüfung WO Mathematik Welche mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten sollten Sie mitbringen? Musterprüfung: Lösen von linearen Gleichungen Aufgabe 1 Lösen von quadratischen Gleichungen
MehrTermumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln. INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W.
ALGEBRA Terme Termumformungen Binomische Formeln Meistens in Klasse 8 Datei Nr. 0 Friedrich W. Buckel Stand: 4. November 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 0 Was sind und was leisten
MehrGrundwissen 7 Bereich 1: Terme
Grundwissen 7 Bereich 1: Terme Termwerte 1.1 S1 Berechne für den Term T (x) = 3 (x 2) 2 + x 2 die Termwerte T (1), T (2) und T ( 3 2 ). 1.2 S1 Gegeben ist der Term A(m) = 2 2m 5 m Ergänze die folgende
MehrUND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE
UND MOSES SPRACH AUCH DIESE GEBOTE 1. Gebot: Nur die DUMMEN kürzen SUMMEN! Und auch sonst läuft bei Summen und Differenzen nichts! 3x + y 3 darfst Du NICHT kürzen! x! y. Gebot: Vorsicht bei WURZELN und
MehrMathematik, 2. Sekundarschule Neues Lehrmittel Mathematik, Erprobungsversion
Zentrale Aufnahmeprüfung 2010 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule Neues Lehrmittel Mathematik, Erprobungsversion Von der Kandidatin oder
MehrTeil I (Richtzeit: 30 Minuten)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Kurzgymnasium (Anschluss 2. Sekundarklasse, neues LM) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrTeil 1: Trainingsheft für Klasse 7 und 8 DEMO. Lineare Gleichungen mit einer Variablen. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Stand 5.
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1: Trainingsheft für Klasse 7 und 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 1140 Friedrich W. Buckel Stand 5. Januar 018 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
MehrGymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2015 Mathematik (2. Sek)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2015 Kurzgymnasium (Anschluss 2. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil steht
Mehr4. Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2012 für die 8. Schulstufe
4. Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2012 für die 8. Schulstufe Die folgenden Beispielitems stammen aus der Standardüberprüfung 2012 in Mathematik. Sie zeigen, welche Testaufgaben Schüler/innen
MehrAnalytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades
Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Gleichungen dritten Grades 3 3 Gleichungen vierten Grades 7 1 Einführung In diesem Skript werden
MehrGrundwissen Mathematik 7. Klasse
Welfen-Gymnasium Schongau 1 Grundwissen Mathematik 7. Klasse Wissen Aufgaben/Beispiele Lösungen Achsenspiegelung Eigenschaften der Achsenspiegelung: - Die Verbindungsstrecke von Punkt P und Bildpunkt P
MehrI. Lehrplanauszug. Beispielaufgaben. Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe. In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe I. Lehrplanauszug In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie können rationale Zahlen in verschiedenen Schreibweisen darstellen. Sie
MehrTeil I (Richtzeit: 30 Minuten)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2011 Kurzgymnasium (Neues Lehrmittel) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil gilt folgende
MehrMathematik Vergleichsarbeit 2010 Baden-Württemberg Gymnasium Bildungsstandard 6.Klasse
Mathematik Vergleichsarbeit 2010 Baden-Württemberg Gymnasium Bildungsstandard 6.Klasse Gesamte Bearbeitungszeit: 60 Minuten Diese Aufgaben sind ohne Taschenrechner zu bearbeiten! Aufgabe 1: Berechne 5
MehrRechnen mit rationalen Zahlen
Rechnen mit rationalen Zahlen a ist die Gegenzahl von a und ( a) a Subtraktionsregel: Statt eine rationale Zahl zu subtrahieren, addiert man ihre Gegenzahl. ( 8) ( ) ( 8) + ( + ) 8 + 7, (,6) 7, + ( +,6)
MehrALGEBRA UND MENGENLEHRE
ALGEBRA UND MENGENLEHRE EINE EINFÜHRUNG GRUNDLAGEN DER ALGEBRA 1 VARIABLE UND TERME In der Algebra werden für Grössen, mit welchen gerechnet wird, verallgemeinernd Buchstaben eingesetzt. Diese Platzhalter
MehrSchüler/innen-Arbeitsheft Seite 1
Schüler/innen-Arbeitsheft Seite 1 M 1 Zum Lesen Mathematische Stenographie In der Mathematik werden die Grundrechenarten häufig benutzt, um Vorgänge (wie das Einzahlen oder Abheben von Geld auf ein Konto)
MehrAUFGABENSAMMLUNG 9. KLASSE
AUFGABENSAMMLUNG 9. KLASSE 1. Reelle Zahlen (1) Vereinfache soweit wie möglich. Alle Variablen sind aus R +. (a) 4a 4 a + ab a b (b) b : 7a (c) b + b + b ( 5 c 6 (d) c + ) () Schreibe ohne Wurzelzeichen
MehrALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
BMS Bern, Aufnahmeprüfung 004 Technische Richtung Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
MehrTermstrukturen. Sieglinde Fürst. Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen
Sieglinde Fürst Termstrukturen Elementare Algebra Gleichungen lösen und Umformen Termstrukturen erkennen Inhalte Multiplizieren von mehrgliedrigen Ausdrücken Quadrat eines Binoms ergänzen, Arbeiten mit
MehrName:... Vorname:...
Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Mathematik, 2./3. Sekundarschule Neues Lehrmittel Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten
MehrTest 1: Grundrechenarten incl. Bruchrechnung und Vorzeichenregeln
Test 1: Grundrechenarten incl. Bruchrechnung und Vorzeichenregeln 1. a) Welche algebraischen "Vorfahrtsregeln" müssen Sie bei der Berechnung des folgenden Terms T beachten? T = 12x + 3 7x - 2 (x + 3) +
MehrMathematische Funktionen
Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht
MehrDimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung
Dimensionen Mathematik 5 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Zahlen und Rechengesetze Algebra und Geometrie 3 Grundbegriffe der Algebra Funktionen
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen
3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen
MehrRechtwinklige Dreiecke
Rechtwinklige Dreiecke 1. a) Verschiebe die Ecke C 1, bis du den grünen Winkel bei C 1 auf 90 schätzt. b) Verschiebe die Ecken C 2 bis C 9 ebenso, bis du die Winkel auf 90 schätzt. c) Kontrolliere deine
MehrKantiprüfungsvorbereitung basierend auf den Kanti- und DMS/FMS Prüfungen in SH von 1987-2012. Teil 1: Terme, Termumformungen, Gleichungen, Brüche
Kantiprüfungsvorbereitung basierend auf den Kanti- und DMS/FMS Prüfungen in SH von 1987-2012 Teil 1: Terme, Termumformungen, Gleichungen, Brüche Version Oktober 2013 verf. v. Adrian Christen SchulArena.com
MehrTeil I (Richtzeit: 30 Minuten)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse, neues LM) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten
Lineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten Wie beginnen mit einem Beispiel: Gesucht ist die Lösung des folgenden Gleichungssystems: (I) 2x y = 4 (II) x + y = 5 Hier stehen eine Reihe von Verfahren
MehrReihen, Einleitung. 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Reihen, Einleitung 1-E1 Ma 2 Lubov Vassilevskaya Einleitung Im Folgenden werden wir Reihen, d.h. Summen von Zahlen untersuchen. Wir unterscheiden zwischen einer endlichen Reihe, bei der die Summe endlich
MehrWie löst man eine Gleichung?
Wie löst man eine Gleichung? Eine Gleichung wird gelöst, indem man sie, ohne dass sich die Lösungsmenge ändert, Schritt für Schritt in eine sog. unmittelbar auflösbare Gleichung umwandelt. Unter einer
MehrStreichholzgeschichten von Dieter Ortner.
Streichholzgeschichten von Dieter Ortner. 1. Streichholzgeschichte Nr. 1 Aus vier n kann man ein Quadrat bilden. Mit diesem Verfahren sollst du nun selber herausfinden, wie viele es braucht, wenn das grosse
MehrFolgen und Grenzwerte
Wintersemester 2015/201 Folgen und Grenzwerte von Sven Grützmacher Dieser Vortrag wurde für den (von der Fachschaft organisierten) Vorkurs für die Studienanfänger an der Fakultät für Mathematik und Informatik
MehrALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein
MehrGeometrie-Dossier Vierecke
Geometrie-Dossier Vierecke Name: Inhalt: Vierecke: Bezeichnungen Parallelenvierecke: Ihre Form und Eigenschaften Konstruktion von Parallelenvierecken Winkelsumme in Vielecken, Flächenberechnung in Vielecken
MehrZweiter Teil mit Taschenrechner
Mathematik Lösungen Zweiter Teil mit Taschenrechner Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Vorname... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Total Note Punkte total Punkte erreicht 6 5 4 4 3 3 5 30 Die Prüfung dauert
MehrOrientierungsmodul Oberstufe OS 1. Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren. natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben
Inhalt/ Orientierungsmodul Oberstufe O 1 Zahlendarstellung Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren O 1 _Mathematik_71 A1, A2, A4 natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben
Mehr15ab 21bc 9b = 3b 5a 7c 3
4 4.1 Einführung Haben alle Summanden einer algebraischen Summe einen gemeinsamen Faktor, so kann man diesen gemeinsamen Faktor ausklammern. Die Summe wird dadurch in ein Produkt umgewandelt. Tipp: Kontrolle
MehrMusteraufgaben Jahrgang 10 Hauptschule
Mathematik Musteraufgaben für Jahrgang 0 (Hauptschule) 23 Musteraufgaben Jahrgang 0 Hauptschule Die Musteraufgaben Mathematik für die Jahrgangstufe 0 beziehen sich auf die Inhalte, die im Rahmenplan des
MehrGleichungen. 1. 3 x = 12. 2. 5 x = 40. 3. 3 x+11 = 32. 4. 8 x 9 = 31. 5. 9 x 13 = 23. 6. 5 (x 2) = 20. 7. 6 (x+5) = 42. 8.
Gleichungen. x = 2 2. x = 40. x+ = 2 4. 8 x 9 =. 9 x = 2 6. (x 2) = 20 7. 6 (x+) = 42 8. 4 x+ x = 2 9. x x = 4 0. 2 (x+)+ (x ) = 9. (x+2)+ (x ) = 2 2. 9+4 (x ) = 7. 4+2 (x+) = 20 4. 2 (9 x) =. (x+2) =
MehrLeistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 5. Schulstufe
Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 5. Schulstufe Nach Jahresplanung: 1.) Mein Wissen aus der Volksschule (Zahlen und Maße, Operieren, Interpretieren, Argumentieren) Beherrschung der 4 GRA
MehrAufgaben variieren produktiv Mathematik erfinden und erleben
Dr. Brigitte Leneke Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Postfach 4120 39016 Magdeburg email: leneke@ovgu.de Aufgaben variieren produktiv Mathematik erfinden und erleben B. Leneke Wien Istron 2009 1
MehrBegriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5
Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend
MehrMarkus' Formelsammlung für die Vektorgeometrie
Markus' Formelsammlung für die Vektorgeometrie Markus Dangl.4. Zusammenfassung Dieses Dokument soll eine Übersicht über die Vektorgeometrie für die Oberstufe am Gymnasium geben. Ich versuche hier möglichst
MehrTeil I (Richtzeit: 30 Minuten)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite Aufnahmeprüfung 00 Mathematik (. Sek) Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 00 Kurzgymnasium (Anschluss. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus
MehrRepetitionsaufgaben: Quadratische Funktionen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Quadratische Funktionen Zusammengestellt von Felix Huber, KSR Lernziele: - Sie wissen, dass der Graph einer quadratischen Funktion eine Parabel ist
MehrVektorgeometrie. Hinweis: Die Aufgaben sind in 3 Gruppen gegliedert. (G): Grundlagen, Basiswissen einfache Aufgaben
Hinweis: Die Aufgaben sind in 3 Gruppen gegliedert (G): Grundlagen, Basiswissen einfache Aufgaben (F): Fortgeschritten mittelschwere Aufgaben (E): Experten schwere Aufgaben Vorzeigeaufgaben: Block Stunde
Mehr24.1 Überblick. 24.2 Beispiele. A. Bestimmen einer ganzrationalen Funktion. 24. Interpolation mit Ableitungen
4. Interpolation mit Ableitungen 4. Interpolation mit Ableitungen 4.1 Überblick Die Interpolationsaufgabe haben wir bereits in Kapitel 7 (Band Analysis 1) untersucht. Als Auffrischung: Zu n vorgegebenen
MehrMATHEMATIK 8. Schulstufe Schularbeiten
MATHEMATIK 8. Schulstufe Schularbeiten 1. S c h u l a r b e i t Terme Lineare Gleichungen mit einer Variablen Bruchterme Gleichungen mit Bruchtermen Der Preis einer Ware beträgt x Euro. Dieser Preis wird
MehrAufnahmeprüfung Mathematik
Zeit Reihenfolge Hilfsmittel Bewertung Lösungen 90 Minuten Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Taschenrechner ohne Grafik und CAS Beiliegende Formelsammlung Aus der Summe der bei
MehrSkript Prozentrechnung. Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de
Skript Prozentrechnung Erstellt: 2015/16 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Berechnung des Prozentwertes... 5 3. Berechnung des Prozentsatzes... 6 4. Berechnung
MehrLERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN
LERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN Lehrplaneinheit Methode Sozialform Einsatzmöglichkeit Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise Berufsrelevantes Rechnen Einzelarbeit Wiederholung
MehrSpielen mit Zahlen Seminarleiter: Dieter Bauke
Spielen mit Zahlen Seminarleiter: Dieter Bauke EINLEITUNG Was ist Mathematik? Geometrie und Arithmetik: Untersuchung von Figuren und Zahlen. Wir kombinieren Arithmetik und Geometrie mittels figurierter
MehrDamit kann die Kantenlänge s berechnet werden: s = s=17cm ; 3s = 51cm; 5s = 85 cm d) Volumen des Würfels: 2197cm 3
1 a) b) c) d) 3 59.57 3.905493027 3.905 (mit TR lösen) 3 656.589 8.691562701 8.692 (mit TR lösen) 3 125.125 5.001666111 5.002 (mit TR lösen) 3 30.8994 3.137978874 3.138 (mit TR lösen) e) 3 30 1256 0.287989866
MehrGeometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1
Geometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1 Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier/Zettelblock, rundes Faltpapier; Zirkel, Geometriedreieck, Klebstoff, Schere
MehrMathematik Serie 2 (60 Min.)
Aufnahmeprüfung 2011 Mathematik Serie 2 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! -
MehrJAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK 2. KLASSEN KANTONSSCHULE REUSSBÜHL. 26. Mai 2014 Zeit: Uhr
KLASSE: NAME: VORNAME: Mögliche Punktzahl: 5 50 Punkte = Note 6 Erreichte Punktzahl: Note: JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK. KLASSEN KANTONSSCHULE REUSSBÜHL 6. Mai 014 Zeit: 1.10 14.40 Uhr Allgemeines: unbedingt
MehrParallelogramme und Dreiecke A512-03
12 Parallelogramme und Dreiecke 1 10 Dreiecke 401 Berechne den Flächeninhalt der vier Dreiecke. Die Dreiecke 3 und 4 sind gleichschenklig. 4 3 2 M 12,8 cm 7,2 cm 1 9,6 cm 12 cm A 1 = A 2 = A 3 = A 4 =
MehrSemesterprüfung Mathematik 2. Klasse KSR 2010
Erreichte Punktezahl: / 58 Note: (Maximale Punktezahl: 58) Semesterprüfung Mathematik 2. Klasse KSR 2010 Montag, 31. Mai 2010 13.10-14.40 Das GROSSGEDRUCKTE: Unbedingt zuerst durchlesen! Prüfung auf jeder
MehrTeil I (Richtzeit: 30 Minuten)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2012 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse, NLM) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil
MehrAlgebra II. 1 Löse die Gleichung und mache die Probe.
D Algebra II 5. Gleichungen Lösungen Löse die Gleichung und mache die Probe. a) (3 5) = (5 + 5) jede reelle Zahl ist Lösung b) 8(a 3) + 3 a = (3a + 8)a keine Lösung c) ( )(3 4) = 3( ) = ; Probe: 0 d) (
MehrKLASSE: NAME: VORNAME: Erreichte Punktzahl: LÖSUNG JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK 2. KLASSEN KANTONSSCHULE REUSSBÜHL. 26. Mai 2014 Zeit:
KLASSE: NAME: VORNAME: Mögliche Punktzahl: 5 50 Punkte = Note 6 Erreichte Punktzahl: LÖSUNG Note: JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK. KLASSEN KANTONSSCHULE REUSSBÜHL 6. Mai 014 Zeit: 1.10 14.40 Uhr Allgemeines:
MehrAufgabe 1 40% G neu : neuer Preis 1. G alt : alter Preis 1. G alt = G neu 100 2. 1. Satz Hier stehen die Mehrheiten beider Seiten.
Grundkometenzen der Mathematik Bei Christoher Schael Aufgabe 1 40% (a) Benenne die Folgenden Zeichen: /5 G: Grundwert 1 G neu : neuer 1 W: Prozentwert 1 G alt : alter 1 : Prozentsatz oder -Zahl 1 (b) Jedes
MehrEine kurze Methode, Summen unendlicher Reihen durch Differentialformeln zu untersuchen
Eine kurze Methode, Summen unendlicher Reihen durch Differentialformeln zu untersuchen Leonhard Euler Auch wenn ich diesen Gegenstand schon des Öfteren betrachtet habe, sind die meisten Dinge, die sich
MehrIn Form mit Formeln Formeln spielen in der Mathematik und in der Physik eine wichtige Rolle. Bring dich in Form mit Formeln.
In Form mit Formeln Formeln spielen in der Mathematik und in der Physik eine wichtige Rolle. Bring dich in Form mit Formeln. Die Schülerinnen und Schüler können Zahl- und Operationsbeziehungen sowie arithmetische
MehrGrundlagen für Mathematiktests
Gewerblich industrielle Berufsschule Bern gibb, Berufsgruppe 08 Heizung / Lüftung / Kaminfeger Grundlagen für Mathematiktests Zielsetzung der Tests für Haustechnikplaner Fachrichtung Heizung/Lüftung/Kälte/Sanitär
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK) Aufgabe 1: 6 und 7, gleichgeblieben? Anna sagt: Die Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten der Augensumme 6 oder 7 beim Werfen zweier Würfel sind gleichgroß, da sie
MehrLineare Gleichungen mit 2 Variablen
Lineare Gleichungen mit 2 Variablen Lineare Gleichungen mit 2 Variablen sind sehr eng verwandt mit linearen Funktionen. Die Funktionsgleichung einer linearen Funktion f(x) = m x+q m: Steigung, q: y Achsenabschnitt
MehrFlächeninhalt von Dreiecken
Flächeninhalt von Dreiecken Übungen Antje Schönich Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 6 Übungen zur Flächeninhaltsberechnung von Dreiecken Flächeninhalt von Dreiecken Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrGrundwissen 8 - Lösungen
Grundwissen 8 - Lösungen Bereich 1: Proportionalität 1) Die in den Tabellen dargestellten Größen sind in beiden Fällen proportional. Entscheide, welche Art von Proportionalität jeweils vorliegt und vervollständige
MehrGrundwissen 5 Lösungen
Grundwissen 5 Lösungen Zahlengerade Zeichne eine Zahlengerade, wähle eine passende Einheit und trage folgende Zahlen ein: 12 30 3 60 Welche Zahlen werden auf den Zahlengeraden in der Figur durch die Pfeile
MehrGleichungslehre - 1.Teil Kapitel 3 aus meinem Lehrgang ALGEBRA. Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter
Gleichungslehre - 1.Teil Kapitel 3 aus meinem Lehrgang ALGEBRA Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 7. März 2010 Überblick über die bisherigen ALGEBRA - Themen: 1 Mengenlehre 1.1 Die
MehrSuche nach einer dezimalen Darstellung von d
Didaktik der Algebra und Analysis SS 2011 Bürker, 10. 6. 2011 3.5 Zahlbereichserweiterung Q R Thema: Wurzel aus 2 ist keine rationale Zahl Vorwissen: Die Schüler müssen wissen, dass die Menge der rationalen
MehrVolumenberechnung (Aufgaben)
Gymnasium Pegnitz Wiederholung JS 6 1. Juli 2007 Volumenberechnung (Aufgaben) 1. Verwandle in die gemischte Schreibweise: (z.b. 4,51 m = 4 m 5 dm 1 cm): (a) 123,456789 m, 0,000 020 300 401 km, 987 006
MehrAufgaben zu quadratischen Gleichungen. a) x² = 169. b) x² = 0,074529. c) x² = 5. d) 19x² = 5 491. a) ax² = b. b) ax² c ----- = --- b d.
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu quadratischen Gleichungen 1. a) x²
MehrBruchterme 3. Sammlung der Aufgaben aus Bruchterme 1 und Bruchterme 2. Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen
ALGEBRA Bruchterme Sammlung der Aufgaben aus 0 Bruchterme und Bruchterme Dort werden alle Methoden ausführlich an Beispielen besprochen Zum Einsatz im Unterricht. Datei Nr. Stand. Juni 07 Friedrich W.
MehrGrundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe Flächen und Prozentrechnung. StR Markus Baur Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen 11.
Flächen und Prozentrechnung StR Markus Baur Werdenfels-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen 11. April 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Der Flächeninhalt von Figuren 3 1.1 Das Parallelogramm...........................
MehrMathematik 2: Korrekturanleitung (mit Taschenrechner)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Herbst 2014 Mathematik 2: Korrekturanleitung (mit Taschenrechner) Die Aufgaben sind auf diesen Blättern zu lösen. Der Lösungsweg muss
MehrBuch: Mathematik heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel
Klasse: 5 Buch: heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel 1. Einheit: Zahlen und Größen S. 7 - S. 45 WH.: Grundrechenarten, Kopfrechenfertigkeiten 2. Einheit: Rechnen mit natürlichen Zahlen und Größen
MehrParallelogramm. Simone Alvarenga, Klaus Baderschneider, Mathias Volz Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I: Geometrie
Einführung in das Thema Parallelogramm Simone Alvarenga, Klaus Baderschneider, Mathias Volz Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I: Geometrie Lehrplanaussagen MS, RS Lehrplanaussage MS: Jahrgangsstufe
MehrAlgebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium
Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt
MehrAufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele und Erfahrungen
Dr. Brigitte Leneke Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Postfach 4120 39016 Magdeburg email: brigitte.leneke@mathematik.uni-magdeburg.de Aufgabenvariation als produktive Schülertätigkeit Beispiele
MehrRechnen mit Brüchen (1) 6
Rechnen mit Brüchen (). Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung
MehrAchsensymmetrie. Konstruktionen M 7.1
M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke
MehrLineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme. Lineare Algebra 5. Ein Trainingsheft für Schüler
Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme Lineare Algebra Ein Trainingsheft für Schüler Manuelle Lösungen ohne Rechnerhilfen und (hier) ohne Determinanten Datei Nr. 600 Stand 8. September 04 FRIEDRICH
MehrMathematik. Hauptschulabschlussprüfung 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten
Hauptschulabschlussprüfung 2011 Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Fach: Mathematik Wahlaufgaben Seite 2 von
MehrDownload. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein
Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien
MehrMatthias Leibold: Gymnasiallehrer für die Fächer Mathematik und Chemie
Die Autoren: Stephan Dreisbach: Rektor an einer Grundschule in Nordrhein-Westfalen, Entwickler des Lernportals www.mathepirat.de, Lehrerfortbildner zur Arbeit mit neuen Medien im Kompetenzteam NRW Matthias
MehrI II III. Den Inhalt einer Fläche messen, heißt feststellen, mit wie vielen Einheitsquadraten es ausgelegt werden kann.
X. Flächenmessung ================================================================= 10.1 Einführung Welches Rechteck ist am größten? I II III Den Inhalt einer Fläche messen, heißt feststellen, mit wie
MehrLösen einer Gleichung
Zum Lösen von Gleichungen benötigen wir: mindestens einen Term eine Definition der in Frage kommenden Lösungen (Grundmenge) Die Grundmenge G enthält all jene Zahlen, die als Lösung für eine Gleichung in
Mehr20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.
Flächeninhalte von Vielecken Parallelogramm Übungen - 9 20.0 Gegeben sind die Skizzen von Parallelogrammen. Stelle die Formel für den Flächeninhalt auf. Benutze dabei nur die angegebenen Bezeichnungen.
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Skript Beispiele Musteraufgaben 4 y f(x)=-2x +9 f(x)=x 3 2 1-4 -3-2 -1 1 2 3 4 x -1-2 -3-4 6x + 3y = 27 3y = 3x Seite 1 Impressum Mathefritz Verlag Jörg Christmann Pfaffenkopfstr.
Mehr