Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation"

Transkript

1 Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation 1. Zulassungsvoraussetzung Seit 1. August 2009 entfällt der Nachweis von Zulassungsvoraussetzungen. 2. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühr beträgt 170 Euro. Bei Rücktritt von der Prüfung nach erfolgter Anmeldung bis vier Wochen vor der Prüfung wird eine Stornogebühr von 30 % der fälligen Gebühr erhoben. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt oder Nichtteilnahme an der Prüfung wird eine Stornogebühr von 50 % der fälligen Gebühr erhoben. 3. Prüfung Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Die Prüfung ist bestanden, wenn jeder Prüfungsteil mit mindestens ausreichend bewertet wurde. Innerhalb eines Prüfungsverfahrens kann eine nicht bestandene Prüfung zweimal wiederholt werden. Ein bestandener Prüfungsteil kann dabei angerechnet werden ( 4 AEVO, Absatz 1 vom ). 4. Prüfungsinhalte Die Ausbilder-Eignungsverordnung bestimmt den Inhalt der Prüfung. Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Kompetenz zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren in den folgenden vier Handlungsfeldern: - Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, - Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken, - Ausbildung durchführen und - Ausbildung abschließen. 5. Schriftliche Prüfung (multiple choice Verfahren) Im schriftlichen Teil der Prüfung sind fallbezogene Aufgaben aus allen vier Handlungsfeldern zu bearbeiten. Die Prüfungszeit der schriftlichen Prüfung beträgt 180 Minuten. Als Hilfsmittel sind unkommentierte Gesetzestexte (werden gestellt) und ein netzunabhängiger und nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner zugelassen. Die schriftliche Prüfung in Köln wird in Form von programmierten, bundeseinheitlichen Aufgaben (Multiple Choice) als Online-Prüfung am PC durchgeführt. Die Antworten werden dabei von dem Prüfungsteilnehmer am Arbeitsbildschirm erfasst. Als vorbereitende Übung zur PC-Prüfung steht eine Testprüfung zur Verfügung. Die Testprüfung finden Sie hier. Abweichend davon wird die Prüfung in der Geschäftsstelle Oberberg in Papierform durchgeführt. 6. Praktische Prüfung In der praktischen Prüfung sollen die Prüfungsteilnehmer/-innen zeigen, dass sie in der Lage sind, das erworbene pädagogische und psychologische Wissen zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren einer berufstypischen Ausbildungssituation in der Praxis und unter Einsatz moderner Medien und Methoden anzuwenden. Die Teilnehmenden können zwischen der Präsentation oder der praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation wählen. Die Dauer der Präsentation/Durchführung beträgt jeweils 10 Minuten. Sofort im Anschluss erfolgt ein Fachgespräch, in dem die»auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation«zu begründen ist. Die Prüfungsdauer beträgt maximal 30 Minuten. 1

2 Im Prüfungsraum vorhandene Ausstattung: Pinnwand, Flip Chart, OHP. Darüber hinaus benötigte Materialien sind von den Teilnehmenden mitzubringen, dazu evtl. erforderliche Schutzunterlagen bei technischen Arbeitsmitteln. Für den Aufbau stehen 2-3 Minuten zur Verfügung. Diese Zeit reicht erfahrungsgemäß gut aus. Zeitliche Verzögerung durch den Einsatz selbst mitgebrachter Hilfsmittel (z.b. technische Verzögerungen beim Beamer, Aufbau sehr umfangreicher Materialien u.ä.) gehen zu Lasten der Prüfungszeit. Eine Ausbildungseinheit ist ein für die Ausbildung sinnvoller, inhaltlich relativ in sich geschlossener und didaktisch aufbereiteter Ausbildungsabschnitt, der sich auf die jeweilige Ausbildungsordnung beziehen soll. 6.1 Präsentation einer Ausbildungseinheit Sie ermöglicht das Gestalten einer Ausbildungseinheit nach den Intentionen zeitgemäßer Ausbildungsordnungen. In einem mediengestützten Vortrag informieren und überzeugen Sie den Prüfungsausschuss von Ihrem Konzept für die Gestaltung der Ausbildungseinheit. Mit Ihrer Darstellung eines Themas aus der Ausbildungsordnung, zeigen Sie dem Prüfungsausschuss, ob Sie in der Lage sind, die Lerninhalte erfolgreich zu vermitteln. Dazu muss Ihre Planung didaktisch und methodisch begründet sein. Demzufolge darf es sich nicht um einen fachspezifischen Vortrag eines bestimmten Ausbildungsinhaltes handeln. - Dauer der Präsentation 10 Minuten - Visualisierung mit der im Prüfungsraum vorhandenen Präsentationstechnik (Pinnwand, Flip Chart, Overheadprojektor) bzw. mit den vom Teilnehmer zusätzlich mitgebrachten Materialien 6.2 Praktische Durchführung einer Ausbildungseinheit (Unterweisung) Die Ausbildungseinheit wird in einem Rollenspiel simuliert. Die Gestaltungsmöglichkeiten für die Ausbildungseinheit werden dabei durch die Prüfungsbedingungen beeinflusst: - Dauer der Ausbildungseinheit 10 Minuten - Rollenübernahme der/des Auszubildenden durch ein Mitglied des Prüfungsausschusses. - Simulation des Ausbildungsplatzes im Prüfungsraum (vorhandene Ausstattung: Pinnwand, Flip Chart, Overheadprojektor). Darüber hinaus benötigte Materialien sind vom Teilnehmer mitzubringen. - Das Thema soll nicht auf Vorkenntnissen basieren und daher möglichst aus Lerninhalten des ersten Ausbildungsjahres stammen. Bei der Durchführung einer Ausbildungssituation werden die folgenden Aspekte bewertet: - Vorbereiten (Arbeitsplatz, Arbeitsmittel) / Einführen in das Thema und Ermitteln von Vorkenntnissen/Motivation - Päd. Konzept: Methodische Umsetzung / Lernhilfen / Medieneinsatz / Fragetechnik - Aktivierung der/des Auszubildenden - Zielerreichung / Lernzielkontrollen / Lernerfolgssicherung - Zeiteinteilung / Angemessene Einteilung der Lernschritte / Einhalten der Gesamtzeit - Auftreten als Ausbilder/in / Eingehen auf die/den Auszubildende/n: Sprache, Blickkontakt, - Berücksichtigung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes 2

3 7. Auswahl der Ausbildungseinheit Grundlage für die Auswahl der Ausbildungseinheit bildet die Ausbildungsordnung für den Beruf, in dem ausgebildet werden soll (entsprechend der Eintragung auf dem Deckblatt / Themenmeldebogen). Durch intensive Auseinandersetzung mit einem für die Prüfung geeigneten Thema wählen Sie die Ausbildungseinheit unter Beachtung verschiedener Aspekte, wie Ausbildungsziel, Inhalt, Vermittlungsform/Methode und Zeit, aus. Mit der Entscheidung über Ziel, Inhalt, Methode und dem damit verbundenen Umfang der Ausbildungseinheit treffen Sie indirekt die Entscheidung über Präsentation oder praktische Durchführung einer Ausbildungseinheit. Wie gestalte ich die praktische Prüfung nach AEVO? Start? Soll ein komplexer Lernabschnitt in Anlehnung an die jeweilige Ausbildungsordnung gestaltet werden? ja nein Sind die Lernziele unter den Prüfungsbedingungen erreichbar? ja nein Sollen überwiegend manuelle Fertigkeiten erworben werden? ja nein Mediengestützter Vortrag 4-Stufen-Methode Lehrgespräch Präsentation einer AE Praktische Durchführung einer AE 3

4 8. Fachgespräch Der zweite Teil der praktischen Prüfung besteht aus dem Fachgespräch, in dem die Auswahl und Gestaltung der Ausbildungssituation zu erläutern ist. Das Fachgespräch dient dem Nachweis, dass die gewählte Situation in einen Gesamtzusammenhang eingeordnet ist und unter berufs- und arbeitspädagogischen Gesichtspunkten begründet werden kann. Die folgenden Aspekte werden bewertet: - begründetes Nachvollziehen und selbstkritische Reflexion der Planung und Umsetzung, - evtl. plausible Begründung für Abweichungen, Erörterung von Alternativen - Beantworten von vertiefenden Fragen: z.b. didaktische Analyse / Lernziele, -bereiche / Handlungskompetenzen / Schlüsselqualifikationen situationsgerechtes Handeln, Motivation, Lernen, Lernauffälligkeiten, Konflikte, Berücksichtigung von betrieblichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, vor allem der Ausbildungsordnungen angemessenes/überzeugendes Kommunikationsverhalten 9. Prüfungsergebnis Die Prüfungsergebnisse der schriftlichen und der praktischen Prüfung werden gleich gewichtet. Die Gesamtprüfung ist bestanden, wenn in der schriftlichen und in der praktischen Prüfung jeweils mindestens 50 von 100 möglichen Punkten erreicht wurden. 4

5 Industrie- und Handelskammer zu Köln Deckblatt: Planungsgrundlage zur gewählten berufstypischen Ausbildungssituation Bitte stichwortartig ausfüllen und am Tag der praktischen Prüfung mit allen Anlagen in dreifacher Ausfertigung* ) dem Prüfungsausschuss vorlegen. Thema: Ich plane eine Durchführung Präsentation Die Durchführung erfolgt mit folgender Methode:... Angaben zur Präsentation / praktischen Durchführung meiner berufstypischen Ausbildungssituation 1. Prüfungstag: 2. Prüfungsnummer: 3. Prüfungsteilnehmer/in Name, Anschrift: 4. Ausbildungsberuf / Dauer: Ausbildungsabschnitt: (Ausbildungsjahr/Monat) 5. Adressatenanalyse: Alter, Vorbildung, Ausbildungsstand, evtl. besondere Merkmale der/des Auszubildenden (Durchführung) Angaben zur Zielgruppe der Präsentation: (Präsentation) 6. Feinlernziel der Durchführung: bzw. Gesprächsziel der Präsentation: 7. Einordnung des Lernziels in den Ausbildungsrahmenplan: 8. Kurze Erläuterung zur Ausbildungssituation: Welche Bedeutung/welchen Nutzen hat das obige Ziel für die Auszubildenden und den weiteren Verlauf der Ausbildung? 9. Notwendige Vorkenntnisse erforderlich? Wenn ja: Welche? vom... (TTMMJJ) unter lfd. Nr.... Punkt.. Richtlernziel (gem. Ausbildungsberufsbild): Groblernziel (gem. Ausbildungsrahmenplan): Ausschnitt als KOPIE beifügen! Im Verlauf des Fachgesprächs sollten Sie auch Antwort geben können auf die jeweils angesprochenen bzw. geförderten Lernbereiche, Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenzen. 10. Anschließendes Thema: 11. Betrieblicher Lernort: 12. Arbeitsmittel und Medien: 13. Geplante Lernerfolgskontrolle(n) (Durchführung) bzw. Zielkontrolle(n) (Präsentation) 14. Geplanter Verlauf: mit Zeitangaben! Bildliches/schriftliches Anschauungs-/Übungsmaterial muss eingesetzt werden. Kopie(n) beifügen! Verlaufsplanung beifügen! * ) Bitte aus Umweltgründen auf Schnellhefter, Sichthüllen, Heftlaschen u.ä. verzichten und einfach tackern!

6 Bitte bewerten Sie das von Ihnen genutzte IHK-Merkblatt - hier geht s zum kurzen Online-Fragebogen. Vielen Dank für Ihr Feedback!

Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation

Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation 1. Zulassungsvoraussetzung Seit 1. August 2009 entfällt der Nachweis von Zulassungsvoraussetzungen. 2. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühr

Mehr

Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation

Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation 1. Zulassungsvoraussetzung Seit 1. August 2009 ist der Nachweis von Zulassungsvoraussetzungen entfallen. 2. Prüfungsgebühren Die Prüfungsgebühr

Mehr

1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß

1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr. Eigener Schulungsraum der Firmengruppe Maaß Präsentation im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (ADA) Name der Ausbilders: Doreen xxxx Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr: Ausbildungsort: Thema: Bürokaufmann/ - -frau 1. Ausbildungsjahr/ 2. Ausbildungshalbjahr

Mehr

Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO)

Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Auf Grund des 21 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. S. 1112), der zuletzt durch Artikel 35 der Verordnung vom 21. September 1997 (BGBl. S.

Mehr

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)

Prüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009) Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen

Mehr

Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *)

Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *) Hinweise zum praktischen Teil der Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung *) Sehr geehrte Prüfungsteilnehmerin, sehr geehrter Prüfungsteilnehmer, die Ausbildereignungsprüfung lt. AEVO 4, Abs.3 vom

Mehr

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der

Mehr

Anmeldung zur Prüfung Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (AEVO) gewünschter Prüfungstermin: (Monat/Jahr) Name Geschlecht m w

Anmeldung zur Prüfung Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (AEVO) gewünschter Prüfungstermin: (Monat/Jahr) Name Geschlecht m w Anmeldung zur Prüfung Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (AEVO) gewünschter Prüfungstermin: (Monat/Jahr) I. Persönliche Angaben Name Geschlecht m w Vorname geboren am in Straße PLZ Ort Telefon/Fax

Mehr

Führen von Ausbildungsnachweisen

Führen von Ausbildungsnachweisen Empfehlung der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen vom 3. Dezember 2013 für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung

Mehr

Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/19 D:\robert\Documents\AuW\AEVO\Handlungsfeld 2\1 Ausbildungsplan auf Grundlage einer AO erstellen.

Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/19 D:\robert\Documents\AuW\AEVO\Handlungsfeld 2\1 Ausbildungsplan auf Grundlage einer AO erstellen. Auf der Grundlage einer Ausbildungsordnung einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen, der sich insbesondere an berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen orientiert Robert Johnen 21.02.14 Seite

Mehr

Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung (AEVO)

Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Thema: Selbständiges bearbeiten des Posteinganges Ausbildungsberuf: Kaufmann im Groß- und Einzelhandel Erstellt von Wilfried Wunder

Mehr

Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen - Frau Schliemann Bahnhofstr Hagen oder per Fax an: /

Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen - Frau Schliemann Bahnhofstr Hagen oder per Fax an: / Bitte Anmeldeformular zurücksenden an: Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen - Frau Schliemann Bahnhofstr. 18 58095 Hagen oder per Fax an: 02331 / 390343 Anmeldung zur Ausbilder-Eignungsprüfung

Mehr

PRÄSENTATION BZW. PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION

PRÄSENTATION BZW. PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION PRÄSENTATION BZW. PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION nach der AusbilderEignungsverordnung (AEVO) vom 21. Januar 2009 Handreichungen zum praktischen Teil der Prüfung Stand: April 2010 1

Mehr

Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Geschäftsfeld Ausbildung und Prüfung Stand: 21.06.2016 Die Ausbilder-Eignungsprüfung besteht aus einem

Mehr

AEVO. Ausbilder- Eignungsverordnung. Informationen zur Prüfung

AEVO. Ausbilder- Eignungsverordnung. Informationen zur Prüfung AEVO Ausbilder- Eignungsverordnung Informationen zur Prüfung Copyrigt: Herausgeber: Alle recht liegen beim Herausgeber. Der Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung

Mehr

Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer

Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Wichtige Hinweise zur Ausbilder-Eignungsprüfung für Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Fachbereich Weiterbildungsprüfungen Die Ausbilder-Eignungsprüfung besteht aus einem schriftlichen und

Mehr

Montage einer randlosen Brille (Unterweisung Augenoptiker / -in)

Montage einer randlosen Brille (Unterweisung Augenoptiker / -in) Ausbildung Daniel Gand Montage einer randlosen Brille (Unterweisung Augenoptiker / -in) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung/Unterweisungsentwurf Montieren von gerandeten und gebohrten Gläsern

Mehr

Informationen zur Prüfung der Servicekraft für Schutz und Sicherheit

Informationen zur Prüfung der Servicekraft für Schutz und Sicherheit Informationen zur Prüfung der Servicekraft f. Schutz- u. Sicherheit Fachkraft f. Schutz- u. Sicherheit 2 Jahre 3 Jahre Schematischer Gemeinsame Qualifikationen 1. Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste

Mehr

MERKBLATT. Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) Hinweise für Prüfungsteilnehmer. (Im Internet unter Dok.-Nr.

MERKBLATT. Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) Hinweise für Prüfungsteilnehmer. (Im Internet unter  Dok.-Nr. MERKBLATT Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) Hinweise für Prüfungsteilnehmer (Im Internet unter www.aschaffenburg.ihk.de Dok.-Nr. 8737 abrufbar) IHK Aschaffenburg Kerschensteinerstraße 9 63741 Aschaffenburg

Mehr

Der Ausbilder nach BBiG

Der Ausbilder nach BBiG Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Autragserfassung in einem Warenwirtschaftssystem (Unterweisung Groß- und Einzelhandelskaufmann / -kauffrau)

Autragserfassung in einem Warenwirtschaftssystem (Unterweisung Groß- und Einzelhandelskaufmann / -kauffrau) Ausbildung Svenja Kress Autragserfassung in einem Warenwirtschaftssystem (Unterweisung Groß- und Einzelhandelskaufmann / -kauffrau) AEVO - praktische Prüfung Unterweisung / Unterweisungsentwurf Konzept

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung

1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung Abschrift der Ausbilder-Eignungsverordnung Vom 21. Januar 2009 BGBl. I S. 88 Auf Grund des 30 Absatz 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) verordnet das Bundesministerium für

Mehr

1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11

1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11 1.1 Ziele und Kosten der betrieblichen Ausbildung 14 1.1.1 Ziele der beruflichen Ausbildung 14 1.1.2 Kosten

Mehr

Inhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs

Inhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs Bei der Erstellung wurden die Rahmenpläne vom BIBB und vom DIHK berücksichtigt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Qualifikationsanforderungen in der AEVO im Rahmenplan als formuliert

Mehr

Prüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit

Prüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer

Mehr

Fachgerechte Handhabung eines mechanischen Paginierstempels (Unterweisung Bürokaufmann / -frau)

Fachgerechte Handhabung eines mechanischen Paginierstempels (Unterweisung Bürokaufmann / -frau) Ausbildung Silke Mäckel Fachgerechte Handhabung eines mechanischen Paginierstempels (Unterweisung Bürokaufmann / -frau) Praktische Unterweisung gemäß AEVO Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterwe eisungskonzept

Mehr

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags 3. Kapitel Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten 1 48. Was ist der betriebliche Ausbildungsplan

Mehr

Herstellung einer CEE-Verlängerungsleitung (Unterweisung Elektriker / -in)

Herstellung einer CEE-Verlängerungsleitung (Unterweisung Elektriker / -in) Ausbildung Christian Wulfert Herstellung einer CEE-Verlängerungsleitung (Unterweisung Elektriker / -in) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf zum Thema: Herstellung einer CEE Verlängerungsleitung

Mehr

1. Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des betrieblichen Auftrags ist mit 40 Stunden festgelegt.

1. Der zeitliche Rahmen zur Bearbeitung des betrieblichen Auftrags ist mit 40 Stunden festgelegt. Hinweise zur Online-Abwicklung im Beruf Technische/-r Systemplaner/-in Fachrichtung: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik Merkblatt zum Antrag des betrieblichen Auftrages Nach der Verordnung über die Berufsausbildung

Mehr

HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO

HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO Prüfungsteilnehmer Nr. Ausbildungsberuf: Reiseverkehrskauffrau / -mann Eigenhändig

Mehr

Präsentation oder Durchführung

Präsentation oder Durchführung Präsentation oder Durchführung - Wer darf entscheiden? - Warum sollten Sie sich für die Durchführung / Unterrichtssimulation entscheiden? - Wie lange soll die Unterrichts-Simulation dauern? - Wer übernimmt

Mehr

Anmeldung zur Fortbildungsprüfung. Anmeldung zur Prüfung über den. Bearbeitungsvermerke (wird von der IHK ausgefüllt)

Anmeldung zur Fortbildungsprüfung. Anmeldung zur Prüfung über den. Bearbeitungsvermerke (wird von der IHK ausgefüllt) Anmeldung zur Fortbildungsprüfung Industrie- und Handelskammer Chemnitz Geschäftsbereich Bildung Postfach 4 64 09004 Chemnitz Bearbeitungsvermerke (wird von der IHK ausgefüllt) Zugelassen am: Identnummer:

Mehr

Xpert Culture Communication Skills Interkulturelle Kompetenz

Xpert Culture Communication Skills Interkulturelle Kompetenz Xpert Culture Communication Skills Interkulturelle Kompetenz Prüfungsordnung 1 Prüfungseinrichtung (1) Die Masterprüfungszentrale (MPZ) Xpert CCS - angesiedelt im Bayerischen Volkshochschulverband e.v.

Mehr

Fachgerechte Warenannahme (Unterweisung Einzelhandelskaufmann / -kauffrau)

Fachgerechte Warenannahme (Unterweisung Einzelhandelskaufmann / -kauffrau) Ausbildung Fabian Siebert Fachgerechte Warenannahme (Unterweisung Einzelhandelskaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Konzept einer praktischen Unterweisung im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung

Mehr

Mechatroniker / Mechatronikerin. Prüfungsinformation zur Mechatroniker-Prüfung

Mechatroniker / Mechatronikerin. Prüfungsinformation zur Mechatroniker-Prüfung Mechatroniker / Mechatronikerin Prüfungsinformation zur Mechatroniker-Prüfung Stand: 29.04.2015 Die Abschlussprüfung besteht aus den beiden zeitlich auseinanderfallenden Teilen 1 und 2. Durch die Abschlussprüfung

Mehr

PRÜFUNGSABLAUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK

PRÜFUNGSABLAUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK PRÜFUNGSABLAUF (LEITFADEN FÜR AUSBILDER UND PRÜFLINGE) AUSBILDUNGSBERUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK Stand: April 2014 Aus & Weiterbildung Dieser Leitfaden soll den Ausbildungsbetrieben und dem Prüfling

Mehr

Allgemeine Informationen zu der Ausbildereignungsprüfung

Allgemeine Informationen zu der Ausbildereignungsprüfung Allgemeine Informationen zu der Ausbildereignungsprüfung nach der AusbilderEignungsverordnung (AEVO) vom 21. Januar 2009 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.ihklueneburg.de unter

Mehr

Anschließen einer Schutzkontaktsteckdose (Unterweisung Elektroniker / -in, Fachrichtung Betriebstechnik)

Anschließen einer Schutzkontaktsteckdose (Unterweisung Elektroniker / -in, Fachrichtung Betriebstechnik) Ausbildung Daniel Treptow Anschließen einer Schutzkontaktsteckdose (Unterweisung Elektroniker / -in, Fachrichtung Betriebstechnik) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Daniel T. IME AdA Seite 2 von 27

Mehr

IHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Stefan Kastner stefan.kastner@nuernberg.ihk.de 0911/1335-331 Datum

IHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Stefan Kastner stefan.kastner@nuernberg.ihk.de 0911/1335-331 Datum IHK-PRÜFUNGS-NEWS Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Stefan Kastner stefan.kastner@nuernberg.ihk.de 0911/1335-331 Datum 19.06.2007 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (Zwischenprüfung) Nr. 5/07

Mehr

Prüfungsordnung. Ausbildungsstufe I [Wissen] & Ausbildungsstufe II [Methoden] Inhalt. [Stand 24.09.2014] 1. Ausbildungsstufe I. 1.

Prüfungsordnung. Ausbildungsstufe I [Wissen] & Ausbildungsstufe II [Methoden] Inhalt. [Stand 24.09.2014] 1. Ausbildungsstufe I. 1. Prüfungsordnung [Stand 24.09.2014] Ausbildungsstufe I [Wissen] & Ausbildungsstufe II [Methoden] Inhalt 1. Ausbildungsstufe I 1.1 Abschlusstitel 1.2 Zulassung zur Prüfung 1.3 Inhalte/Ablauf der Prüfung

Mehr

CRASHKURS. Vorbereitung auf den praktischen Teil der Ausbildereignungsprüfung IHK nach AEVO für geprüfte Fachwirte IHK HINTERGRUND.

CRASHKURS. Vorbereitung auf den praktischen Teil der Ausbildereignungsprüfung IHK nach AEVO für geprüfte Fachwirte IHK HINTERGRUND. HINTERGRUND Auch in kleineren Versicherungsagenturen, Maklerbüros oder bei Finanzdienstleistern ist es gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wichtig geworden, selber auszubilden. Alle

Mehr

Ausbildung. Thomas Heitzer

Ausbildung. Thomas Heitzer Ausbildung Thomas Heitzer Unterweisungsskizze / Verlaufsplan zu dem Thema: Kundenreklamation bearbeiten und zur Erfassung in der EDV vorbereiten (Unterweisung Kaufmännische Berufe) Unterweisung / Unterweisungsentwurf

Mehr

Richtlinie zum Führen von Ausbildungsnachweisen

Richtlinie zum Führen von Ausbildungsnachweisen Stand: 27.11.2018 Richtlinie zum Führen von Ausbildungsnachweisen Durch Artikel 149 des am 5. April 2017 in Kraft getretenen Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht

Mehr

Freundliche Grüße i. A.

Freundliche Grüße i. A. Volker Uflacker Referat Verkehr, Stadt- und Regionalplanung IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Postfach 10 03 63 33503 Bielefeld Ihr Zeichen/Nachricht von Ansprechpartner/in Volker Uflacker E-Mail v.uflacker@ostwestfalen.ihk.de

Mehr

Die Abschlussprüfung für Medizinische Fachangestellte. - Überblick -

Die Abschlussprüfung für Medizinische Fachangestellte. - Überblick - A. Einleitung Die Abschlussprüfung für Medizinische Fachangestellte - Überblick - Im Rahmen der Neuordnung der Berufsausbildung für Medizinische Fachangestellte durch die am 01.08.2006 in Kraft getretene

Mehr

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis zu führen. Hierzu kann eines der in den Anlagen 2 und 3 beiliegenden Muster

Mehr

AEVO-Prüfungsvorbereitung

AEVO-Prüfungsvorbereitung AEVO-Prüfungsvorbereitung für Trainer, Dozenten, Ausbilder, Meister, Fachwirte und Führungskräfte AEVO im Überblick Andreas Schüler AEVO Prüfungsvorbereitung für Trainer, Dozenten, Ausbilder, Meister und

Mehr

"Lehrgespräch" Ausfüllen eines Urlaubantrages (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation)

Lehrgespräch Ausfüllen eines Urlaubantrages (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation) Ausbildung Vanessa Villaruel "Lehrgespräch" Ausfüllen eines Urlaubantrages (Unterweisung Kaufmann / Kauffrau für Bürokommunikation) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Industrie- und Handelskammer Erklärung

Mehr

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)

Mehr

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis zu führen. Hierzu kann eines der in den Anlagen 2 und 3 beiliegenden Muster

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Neuheiten und Änderungen Fachkraft für Schutz und Sicherheit Servicekraft für Schutz und Sicherheit Neuheiten und Änderungen Agenda 1. Aufbau der Ausbildungsberufe 2. Aufbau des Ausbildungsrahmenplan 3. Schematischer Ablauf der

Mehr

Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung zum Fachwirt im Gastgewerbe IHK / zur Fachwirtin im Gastgewerbe IHK

Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung zum Fachwirt im Gastgewerbe IHK / zur Fachwirtin im Gastgewerbe IHK Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung zum Fachwirt im Gastgewerbe IHK / zur Fachwirtin im Gastgewerbe IHK Die Industrie- und Handelskammer Dresden erlässt aufgrund des Beschlusses des

Mehr

Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen Richtlinie der Handwerkskammer Dortmund für das Führen von Ausbildungsnachweisen Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung einen Ausbildungsnachweis

Mehr

Informationen zu den industriellen Metallberufen

Informationen zu den industriellen Metallberufen Informationen zu den industriellen Metallberufen für den Ausbildungsbetrieb, Auszubildende, Prüfer Allgemeines Die Prüfungen Anmeldung und Zulassung zur Prüfung Material- und Werkzeuglisten Prüfungsaufgaben

Mehr

Ausfüllen einer EU-Standard-Überweisung anhand einer Rechnung (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen einer EU-Standard-Überweisung anhand einer Rechnung (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Monika Herrmann Ausfüllen einer EU-Standard-Überweisung anhand einer Rechnung (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Praktische Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Eingangsrechnungen formal prüfen (Kurzentwurf Unterweisung Veranstaltungskauffrau/-mann, betriebliches Rechnungswesen)

Eingangsrechnungen formal prüfen (Kurzentwurf Unterweisung Veranstaltungskauffrau/-mann, betriebliches Rechnungswesen) Ausbildung Michael Hies Eingangsrechnungen formal prüfen (Kurzentwurf Unterweisung Veranstaltungskauffrau/-mann, betriebliches Rechnungswesen) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Konzept für Ausbildungseinheit:

Mehr

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print / zur Medienkauffrau Digital und Print 1

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print / zur Medienkauffrau Digital und Print 1 über die Berufsausbildung zum Medienkaufmann Digital und Print / zur Medienkauffrau Digital und Print 1 vom 31. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 17 vom 13. April 2006) Auf Grund

Mehr

Bearbeitung des Posteingangs (Unterweisungsentwurf Bürokaufmann / -frau)

Bearbeitung des Posteingangs (Unterweisungsentwurf Bürokaufmann / -frau) Ausbildung Theresa Nuhn Bearbeitung des Posteingangs (Unterweisungsentwurf Bürokaufmann / -frau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Schriftlicher Unterweisungsentwurf für die Prüfung der Ausbildung der

Mehr

1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Besondere Prüfungsvorschriften für den / die Fachwirt im Gastgewerbe / Fachwirtin im Gastgewerbe (Anlage 44 zur FPO) geändert durch Artikel 9 der Satzung vom 25.08.2011 Aufgrund der 54, 71 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Leitfaden für Ausbildungsbetriebe

Leitfaden für Ausbildungsbetriebe Leitfaden für Ausbildungsbetriebe Häufigsten Fragen bei der Erstausbildung Vor dem Hintergrund des voranschreitenden Fachkräftemangels wird das Thema Ausbildung immer wichtiger. Wer jedoch noch nie oder

Mehr

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe

Mehr

Besondere Prüfungsvorschrift zum/zur

Besondere Prüfungsvorschrift zum/zur Besondere Prüfungsvorschrift zum/zur Fachwirt / Fachwirtin Visual Merchandising - Anlage 45 zur FPO vom 19.01.2009 in der zuletzt geänderten Fassung durch Artikel 10 der Sammelverordnung vom 25.08.2011

Mehr

Ausbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik. Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung

Ausbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik. Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung Ausbildungsregelung Fachpraktiker/in für KFZ-Mechatronik Vorwort des Bundesinstituts für Berufsbildung Mit der Rahmenregelung für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen gemäß 66 BBiG/ 42m HWO, die

Mehr

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge

Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Industrie- und Handelskammer des Saarlandes Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfter Energiefachwirt IHK/Geprüfte Energiefachwirtin IHK Die Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

Mehr

Erläuterungen Prüfungsbedingungen Gesellenprüfung Kfz-Mechatroniker/in Teil 1 und Teil 2

Erläuterungen Prüfungsbedingungen Gesellenprüfung Kfz-Mechatroniker/in Teil 1 und Teil 2 Prüfertournee 2014 Erläuterungen Prüfungsbedingungen Gesellenprüfung Kfz-Mechatroniker/in Teil 1 und Teil 2 März 2014 In Zusammenarbeit mit den Landesverbänden Dipl.-Ing. (FH) Joachim Syha - Zentralverband

Mehr

Ausbildereignungsprüfung - Praktischer Teil

Ausbildereignungsprüfung - Praktischer Teil Ausbildereignungsprüfung - Praktischer Teil Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung Präsentation einer berufstypischen Ausbildungssituation Name, Vorname: Prüfungs-Nummer: Prüfungstag: Prüfungsort: Prüfling

Mehr

Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise)

Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Beschlussvorlage zum TOP 5 der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer Aachen am 18. April 2013 Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Aufgrund der Beschlüsse

Mehr

Haupt-Merkblatt zur Ausbildereignungsprüfung

Haupt-Merkblatt zur Ausbildereignungsprüfung Haupt-Merkblatt zur Ausbildereignungsprüfung Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: schriftlicher Teil (situationsbezogene Aufgaben in programmierter Form), praktischer Teil (Praktische Durchführung oder

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 8 Abenden

Ausbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 8 Abenden Ausbildung der Ausbilder (AdA nach AEVO, IHK) in 8 Abenden Zielsetzung Der Lehrgang Ausbildung der Ausbilder IHK vermittelt Ihnen die notwendigen Kompetenzen in den vier Handlungsfeldern der Ausbildung.

Mehr

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ

Mehr

Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen

Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen Regelungen zum Führen von Ausbildungsnachweisen Nach Anhörung des Berufsbildungsausschusses am 8. Juni 2016 erlässt die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf als zuständige Stelle nach 9 Berufsbildungsgesetz

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Vom 17. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b

AEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b AEVO Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 Bestell-Nr. 61021000b Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88 vom 30. Januar 2009) Inhalt Seite 1 Geltungsbereich.....................................................

Mehr

Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker im Lagerbereich/ zur Fachpraktikerin im Lagerbereich

Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker im Lagerbereich/ zur Fachpraktikerin im Lagerbereich Ausbildungsregelung über die Berufsausbildung zum Fachpraktiker im Lagerbereich/ zur Fachpraktikerin im Lagerbereich Die Industrie- und Handelskammer erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Ausbilder-Eignungsverordnung

Ausbilder-Eignungsverordnung Ausbilder-Eignungsverordnung AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: "Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)" Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

Ausbilderqualifikation mit IHK-Prüfung

Ausbilderqualifikation mit IHK-Prüfung Ausbilderqualifikation mit IHK-Prüfung (Stand: Januar 2019 Änderungen vorbehalten) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen Erhöhen Sie Ihre berufliche Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss Erweitern

Mehr

1. Einleitung...2 2. Ausgangssituation...2

1. Einleitung...2 2. Ausgangssituation...2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Ausgangssituation...2 2.1. Der Betrieb...2 2.2. Der Auszubildende...2 2.3. Ort der Unterweisung...3 2.4. Unterweisungszeitpunkt und Dauer...3 2.4.1. Zeitpunkt...3

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft

Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen sowie Veranstaltungswirtschaft Kaufmann im Gesundheitswesen Kauffrau im Gesundheitswesen Auszug KflDiAusbV

Mehr

Ausbildungsnachweis (wöchentlich) Deckblatt

Ausbildungsnachweis (wöchentlich) Deckblatt Deckblatt Heft-Nr.: Name, Vorname: Adresse: Ausbildungsberuf: Fachrichtung/Schwerpunkt: Ausbildungsbetrieb: Verantwortliche/r Ausbilder/in: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Hinweise: 1. Der

Mehr

Ausbildungsnachweis: Wer schreibt, der bleibt!

Ausbildungsnachweis: Wer schreibt, der bleibt! Ausbildungsnachweis: Wer schreibt, der bleibt! Vorwort Die Qualität der betrieblichen Berufsausbildung sowie deren Sicherung in Form von Ausbildungsnachweisen ist wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen

Mehr

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2017

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2017 Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2017 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Florian Graupe Telefon: 089/54057-154 Telefax: 089/54057-91154 E-Mail: graupe@bvs.de Martina Wiederuh

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 974 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Vom 19. Mai 1999 (BGBl.

Mehr

AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO

AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO Birgit Dickemann-Weber Ausbildung der Ausbilder AdA (IHK) Vorbereitung auf die AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO mit allen Handlungsfeldern und den wichtigsten Gesetzestexten Bibliografische Information

Mehr

Das Format der Projektprüfung

Das Format der Projektprüfung Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein

Mehr

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen

Empfehlung. Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen 156 Empfehlung Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) für das Führen von Ausbildungsnachweisen Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung

Mehr

Unterweisungsentwurf zur Ausbildereignungsprüfung

Unterweisungsentwurf zur Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsentwurf zur Ausbildereignungsprüfung Thema : Fachgerechtes wechseln von Wendeschneidplatten Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnung 1 1. Unterweisungsthema 2 1.1 Lernziel 1.2 Bewertungsmaßstab

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr

Vorbereitung auf die mündliche Prüfung der Geprüften Wirtschaftsfachwirte IHK)

Vorbereitung auf die mündliche Prüfung der Geprüften Wirtschaftsfachwirte IHK) Vorbereitung auf die mündliche Prüfung der Geprüften Wirtschaftsfachwirte IHK) Foto: Fotolia.de Dieses eintägige Seminar, bereitet Sie optimal auf das Situationsbezogene Fachgespräch mit Präsentation vor.

Mehr

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden?

1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 1 Was versteht man unter dem Begriff fachliche Eignung des Ausbildenden? 2 Was versteht man unter dem Begriff persönliche Eignung des Ausbildenden? 3 Angenommen der Ausbildungsbetrieb hat nicht die Mittel

Mehr

Ausbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder:

Ausbildungsnachweis. Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungsnachweis Heft-Nr.: Name, Vorname: geboren am: Adresse: Ausbildungsstätte: Ausbildungsberuf: (ggf. mit Fachrichtung) Ausbilder: Ausbildungszeit von: _ bis: _ Industrie- und Handelskammer Erfurt

Mehr

Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste

Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersächsische

Mehr