Präsentationstechniken. Silvia Eger Januar 2015

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1 Präsentationstechniken Silvia Eger Januar 2015

2 Präsentationstechniken Overhead-/Powerpoint-Folien (PC, Beamer erforderlich) Flipchart Pinwand Whiteboard/Tafel Silvia Eger 2

3 Allgemeine Organisationsplanung Zu prüfen sind: Ort, Raum, Zeit Medieneinsatz: Welche Medien sind notwendig Welche Medien können eingesetzt werden? Welche Medien sind vorhanden? Sind diese Medien einsatzbereit? Wie werden sie bedient? Wer ist Ansprechpartner bei Problemen? Sind feste Rahmenzeiten einzuhalten? Silvia Eger 3

4 Overhead-Folien Grundsätzliches für den Einsatz Einstellen der richtigen Brennweite und Bildschärfe Vorher nach der Technik erkundigen Richtige Spiegeleinstellung Kurzer Kontrollblick an die Wand Platzierung der Folie Kurzer Kontrollblick Zeigen auf dem Projektor Stift auf der Folie ablegen Gefahr des Zitterns Unruhe Silvia Eger 4

5 Powerpoint-Folien Grundsätzliches für den Einsatz Machen Sie sich vorher mit der Technik vertraut Vergewissern Sie sich, ob Sie sämtliches Zubehör haben (Daten-, Stromkabel, Fernbedienung ) Ist das Präsentationsprogramm auf dem Rechner installiert? Sind die notwendigen Schriften auf dem Rechner installiert? Ist der Beamer richtig aufgestellt? (Abstand zur Wand und zu den Zuhörern, waagerecht) Schalten Sie immer erst den Beamer ein (in machen Fällen müssen sich Beamer und PC erst aufeinander einstellen) Schalten Sie Beamer in Pausen nicht aus, sondern betätigen Sie die Mute - oder No Schow -Taste Silvia Eger 5

6 Overhead-/Powerpoint-Folien Arten von Folien Arten von Folien Textdiagramm Organigramm Grafikdiagramm Besteht aus wenigen Punkten Enthält Kernaussagen Schematische Darstellung eines Sachverhalts und dessen Beziehung zum Gesamtgedanken Dient in der Regel zur Darstellung von Zahlen Silvia Eger 6

7 Overhead-/Powerpoint-Folien Aufbau eines Textdiagramms Wie sollte ein Textdiagramm gestaltet sein? Das Thema sollte auf jeder Folie stehen Überschrift soll Aufmerksamkeit wecken Jede Folie sollte nur einen Gedanken enthalten Aufbau: nicht mehr als 6 bis 8 Punkte Ein Punkt nicht mehr als 6 8 Wörter Silvia Eger 7

8 Overhead-/Powerpoint-Folien Beispiel für ein Grafikdiagramm Anteil der Kommunikation verbal 7% paraverbal 38% nonverbal 55% Silvia Eger 8

9 Overhead-/Powerpoint-Folien Regeln und Tipps zur Foliengestaltung Querformat benutzen! Selbstbeschränkung durch weniger Platz Leichter an der Wand zu positionieren Festlegen eines Standardaufbaus Folientitel Überschrift Farbliche Gestaltung Format Anzahl der Folien beschränken Faustregel: Höchstens Folien pro Unterrichtsstunde Silvia Eger 9

10 Overhead-/Powerpoint-Folien Vorbereitung möglich Wiederverwendbarkeit Gut zu vervielfältigen Vorteile 1 Auch zum Entwickeln von Ideen einsetzbar (Spontane Beschriftung) kann anschließend gedruckt werden Farblich gut zu gestalten Geeignet auch für große Gruppen Blickkontakt mit den Zuhörern kann gehalten werden Bilder/Diagramme können auf Folien kopiert werden (Achten Sie aber dabei auf Art der Folie (Kopier- oder Schreibfolien!?!) Silvia Eger 10

11 Overhead-/Powerpoint-Folien Vorteile 2 Speziell bei Powerpoint (PC, Beamer) Professionell Animierte Bilder möglich Abspielen von CDs/DVDs möglich Fernsteuerung einsetzbar Kann anschließend als Handout gut vervielfältigt werden Silvia Eger 11

12 Overhead-/Powerpoint-Folien Nachteile Nachteile/Gefahren 1 Weniger flexibel, weil fertig Je nach Lichtstärke Verdunklungsproblem Technisches Versagen möglich Geräusche stören Gefahren Zu viele Folien einsetzen Übersättigung Zu kleine Schrift Silvia Eger 12

13 Overhead-/Powerpoint-Folien Nachteile/Gefahren 2 Speziell bei Powerpoint: Extrem hoher Vorbereitungsaufwand Technisches Können erforderlich Automatisierung Showeffekte treten in den Vordergrund Reizüberflutung Inflationsgefahr Wenig flexibel kein Eingehen auf Klasse möglich Silvia Eger 13

14 Flipchart Vorteile Vorbereitung oder spontaner Einsatz möglich Wiederverwendbarkeit Informationen bleiben präsent (Dauermedium) - Erleichtert Rückbezüge Erlaubt Aktivierung der Teilnehmer Ermöglicht Live-Entwicklung von Zusammenhängen Ermöglicht Kombinationen von Medien Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Unabhängig von Technik Im Raum flexibel einsetzbar Geeignet für Zwischenschritte, Strukturieren von Lernprozessen, Festhalten von Lern- und Arbeitsergebnissen, zum Sammeln und Ordnen Silvia Eger 14

15 Flipchart Nachteile/Gefahren Nachteile Keine/umständliche Korrekturen Erschwerte Kopiermöglichkeit Begrenzter Platz Ungeeignet in großen Räumen Pausen durch Schreiben, Rücken zum Publikum Gefahren Schreiben und sprechen gleichzeitig Unleserliche Schrift Zu viel Text Unzureichende Gliederungsmöglichkeit Silvia Eger 15

16 Pinwand Vorteile Aktivierung der Teilnehmer Dauer-Medium, Informationen bleiben präsent Ermöglicht Live-Entwicklungen von Zusammenhängen Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Unabhängig von Technik Flexibel und erweiterbar Geeignet zum Sammeln und Ordnen, für Zwischenschritte, Strukturieren von Lernprozessen, Festhalten von Lern- und Arbeitsergebnissen Silvia Eger 16

17 Pinwand Nachteile/Gefahren Nachteile Ungeeignet in großen Räumen Keine Kopiermöglichkeit Nur beschränkt wieder verwendbar Gefahren Schreiben und sprechen gleichzeitig Unleserliche Schrift Zu viel Text Unzureichende Gliederungsmöglichkeit Silvia Eger 17

18 Whiteboard/Tafel Vorteile Einfach zu handhaben Unabhängig von Technik Farbige Gestaltung möglich Große Schreibfläche Löschen/Korrigieren jederzeit möglich Spontan einsetzbar Als Schreibfläche Als Klebe-/Magnetfläche Verlangsamt Präsentationstempo Silvia Eger 18

19 Whiteboard/Tafel Nachteile/Gefahren Nachteile zu fixer Platz im Raum Schwer zu transportieren Vorbereitung nur schwer möglich (Anschrift vorher auf Blatt vormalen ) Nicht dauerhaft Kopieren nicht möglich Gefahren Zur Tafel sprechen Sprechen und Schreiben gleichzeitig Schreiben zeitaufwendig Vollgeschriebene Tafel muss abgewischt werden Silvia Eger 19

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