1. Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Inhaltsverzeichnis"

Transkript

1 1. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Inhaltsverzeichnis Ablaufsplan Flussdiagramm... 3 / 4 4. Kurzbericht... 5 / 6 / 7/ 8 5. Erfahrungsbericht und Schlussfolgerung Musterdokumente Deckblatt Weisse Karte Insel-Adrema Laboretiketten Befragungskoje Auswertungsbogen Seite 1 von 14

2 2. Ablaufplan Datum Tätigkeit Prioritäten 10. Dezember 05 Thema aussuchen hoch 19. Dezember 05 Informationen sammeln hoch 21. Dezember 05 Flussdiagramm erstellen hoch 10. Januar 05 Musterdokumente erstellen mittel 11. Januar 05 Ablaufplan und Auswertungsbogen mittel 12. Januar 05 Titelblatt und Inhaltsverzeichnis niedrig Seite 2 von 14

3 3. Flussdiagramm Start 1 Patient erhält fortlaufende Nummer an der Information. 2 3 Patient läuft entlang der weissen Linie zum Warteraum der Patientenaufnahme. Patient wird anhand einer Anzeigetafel aufgerufen. 4 Begrüssung in der Koje Ist es ein neuer Patient? Nein In der Koje werden die 6 vorhandenen Daten mit dem Patienten kontrolliert und bei Bedarf wird ein neuer Fall eröffnet. Ja 7 In der Koje werden die Daten vom neuen Patient erfasst. 8 Falleröffnung im SAP auf die jeweilige Klinik. Seite 3 von 14

4 9 Unterlagen für die jeweilige Klinik werden gedruckt. 10 Patient erhält ein Insel- Adrema und die Unterlagen. 11 Verabschieden 12 Der Patient begibt sich zurück in den Warteraum, wo ihm den Weg zur Klinik erklärt wird. 13 Der Mitarbeiter betätigt die Weiter-Taste um den nächsten Patienten zu bedienen. Ende Seite 4 von 14

5 Prozesseinheit 2 4. Kurzbericht Der Patient wird an der Information entweder direkt auf die Abteilung geschickt, oder er muss über die Patientenaufnahme. Wenn der Patient über die Aufnahme kommen muss, erhält dieser an der Information eine fortlaufende Nummer zugewiesen. (1) Warteraum der Patientenaufnahme Die Information schickt den Patienten zur Aufnahme. Um zur Patientenaufnahme zu gelangen, laufen die Patienten der weissen Linie entlang. (2) Anhand des Q-Matic Systems wird der Patient aufgerufen. Das Q-Matic System, beinhaltet 3 Anzeigetafel. Eine Deckenkonsole ist im Warteraum der Patientenaufnahme (s.h. Bild) angebracht und 2 solcher Deckenkonsolen sind in der Cafeteria. Sobald die Nummer an der Deckenkonsole angezeigt wird, so kann der Patient in die angezeigte Koje eintreten. (3) Seite 5 von 14

6 Prozesseinheit 2 Anzeigetafel bei der Patientenaufnahme Der Patient wird in der Koje durch einen Mitarbeiter der Patientenaufnahme begrüsst. Das Inselspital besitzt insgesamt 5 Kojen, von diesen 5 sind 3 grosse Kojen und 2 recht kleine. Eine grosse Koje, ist ausserdem zuständig für Rollstuhl-Patienten. (4) Mit dem Programm SAP schaue ich nach ob der Patient schon mal im Inselspital war. Dies geschieht anhand des Geburtsdatums, da es so am einfachsten ist den Patienten ausfindig zu machen. Im Inselspital gilt, das wenn die Daten über ein Jahr lang nicht mehr kontrolliert wurden, muss der Patient über die Patientenaufnahme kommen. Damit ein Mitarbeiter der Patientenaufnahme die Daten mit dem Patienten aktualisieren kann. (5) Nach Geb. Datum suchen Suchmaske vom SAP Ist der Patient im System registriert, so werden alle Daten von ihm kontrolliert und wenn nötig korrigiert. Wichtig ist die Krankenkasse, sowie die Adresse, Telefonnummer und der Arbeitgeber (im Falle eines Unfalls). (6) Diese Meldung erscheint wenn der Patient nicht im System registriert ist. Seite 6 von 14

7 Bei einem neuen Patienten wird alles neu aufgenommen. Es werden die Personalien, der Arbeitgeber, Angehörige und die Krankenkasse aufgenommen. Die Krankenkasse, sowie die Adresse, Telefonnummer und Arbeitgeber, sind auch bei einem neu Patienten sehr wichtig das diese genau erfasst werden. (7) SAP Übersicht aller Stammdaten Sobald alle Daten erfasst wurden, wird ein neuer Fall auf die jeweilige Klinik eröffnet. (8) Ausschnitt der Fallübersicht Fall auf die jeweilige Klinik Seite 7 von 14

8 Alle benötigten Unterlagen werden ausgedruckt, dazu gehört auch das Insel-Adrema. Jede Klinik benötigt andere Unterlagen. (9) Druckmenü im SAP Dem Patienten werden die Unterlagen und das Insel-Adrema überreicht. (10) Der Patient wird vom Mitarbeiter der Patientenaufnahme verabschiedet. (11) Mit den Unterlagen und dem Insel-Adrema begibt sich der Patient zurück in den Warteraum. Dort wird er von einer/einem Freiwilligen in Empfang genommen. Die/der Freiwillige begleiten oder erklären dem Patienten wie er am besten zur Klinik kommt. Das geschieht meistens mit der Angabe der Linienfarbe. (12) Die Koje ist mit der Anzeigetafel draussen verbunden, der Mitarbeiter kann nun einfach auf die weiter Taste klicken um den nächsten Patienten in der Koje zu begrüssen. (13) Seite 8 von 14

9 5. Erfahrungsbericht und Schlussfolgerung Missverständnis mit dem Geburtsdatum Ein Patient kommt zur Patientenaufnahme und spricht schlecht deutsch. Ich verstehe das Geburtsdatum nicht klar, trage es jedoch so ein wie ich es verstanden habe. Bei der Abgabe aller Unterlagen, bemerkt der Patient das sein Geburtsdatum falsch eingetragen ist. Schlussfolgerung: Bei einem Patient der nicht gut Deutsch spricht, immer nach einem Ausweis fragen. Unfalldatum nicht eingetragen Der Patient kommt zur Aufnahme. Er sagt mir das es ein Unfall war und es über die Unfallversicherung des Arbeitgebers geht. Ich wähle zwar die richtige Unfallversicherung, habe aber das Unfalldatum vergessen einzutragen. Schlussfolgerung: Die Daten ein zweites mal kontrollieren. Seite 9 von 14

10 6. Musterdokumente KG-Deckblatt Seite 10 von 14

11 Seite 11 von 14

12 ERROR: stackunderflow OFFENDING COMMAND: ~ STACK:

Erstellt von Anna Schwander

Erstellt von Anna Schwander Bearbeiten der eingehenden Anmeldung eines AHV-Versicherungsausweises, Versand des AHV-Versicherungsausweises, die neue Versicherungsnummer Erstellt von Anna Schwander 2006 2. Inhaltsverzeichnis 3. Flussdiagramm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kurzbericht Einleitung Prozessbeschreibung Eingang der Bestellungen...2

Inhaltsverzeichnis. 1. Kurzbericht Einleitung Prozessbeschreibung Eingang der Bestellungen...2 Praktikumsjahr Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbericht... 2-3 1.1 Einleitung... 2 1.2 Prozessbeschreibung... 2 1.2.1 Eingang der Bestellungen...2 1.2.2 Die Kundenkartei...2 1.2.3 Die Möglichkeiten unserer Kunden...2

Mehr

Der Weg einer Steuererklärung

Der Weg einer Steuererklärung Der Weg einer Steuererklärung Vom Eingang der Steuererklärung bis zur Taxierung Gemeindeverwaltung 5304 Endingen INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorgehensplan 3 Flussdiagramm 4 5 Kurzbericht 6 7 Einführung in

Mehr

ESRlight Druckerkonfig. & Kontrolle der Einzahlungsscheine

ESRlight Druckerkonfig. & Kontrolle der Einzahlungsscheine Willkommen Version: 1.2 Datum: 19. Februar 2010 Sprache: Deutsch Copyright 2010 AG AG Industriestrasse 25 8604 Volketswil www. Supportnummer 0900 53 26 89, erste 2 Minuten kostenlos, dann CHF 2.50/Minute

Mehr

Titel. Bujar Zenuni PE 1. Seite 1 von 13

Titel. Bujar Zenuni PE 1. Seite 1 von 13 0 Titel Bujar Zenuni PE 1 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Titelblatt...1 Inhaltsverzeichnis...2 Pendenzliste...3 Kurzbericht...4 Flussdiagramm...6 Erfahrungsberichte und Schlussfolgerungen...9 Auswertungsbogen...10

Mehr

Auf Einzahlungsschein ausgedruckt

Auf Einzahlungsschein ausgedruckt Auf Einzahlungsschein ausgedruckt 1. Titelblatt... 1 2. Inhaltsverzeichnis... 2 3. Vorgehensplan... 3 4. Flussdiagramm... 4,5 5. Kurzbericht... 6,7 6. Auswertungsbogen...8 7. Anhang Quellenverzeichnis

Mehr

Noor Yazbeck 1. Lehrjahr. APG Winterthur Schlachthofstrasse 1 8406 Winterthur 05.05.2010 1/9

Noor Yazbeck 1. Lehrjahr. APG Winterthur Schlachthofstrasse 1 8406 Winterthur 05.05.2010 1/9 Noor Yazbeck 1. Lehrjahr APG Winterthur Schlachthofstrasse 1 8406 Winterthur 05.05.2010 1/9 Inhaltsverzeichnis... 2 Vorgehensplan... 3 Kurzbericht... 4-5 Schlusswort... 5 Flussdiagramm... 6-7 Auswertungsbogen...

Mehr

Prozesseinheit Nr. 3. Finanzbuchhaltung

Prozesseinheit Nr. 3. Finanzbuchhaltung Prozesseinheit Nr. 3 Branche Treuhand Bearbeiteter Prozess: Finanzbuchhaltung Von: Messermatte 7 3273 Kappelen Lehrbetrieb: COT Treuhand AG Bielstrasse 29 3250 Lyss Ausbildner: Hansjörg Schmid Inhaltsverzeichnis

Mehr

Büromaterialbewirtschaftung

Büromaterialbewirtschaftung 2. Prozesseinheit Büromaterialbewirtschaftung Katharina Stierli 2. Lehrjahr 2. Inhaltsverzeichnis 3. Planung und Beschreibung des eigenen Vorgehens, Ziele und Prioritäten... 3 4. Flussdiagramm... 4 5.

Mehr

Prozesseinheit 2. Kantonsbeitrag. Daniela Stoller Evangelische Mittelschule Buchhaltung 7220 Schiers

Prozesseinheit 2. Kantonsbeitrag. Daniela Stoller Evangelische Mittelschule Buchhaltung 7220 Schiers Kantonsbeitrag Daniela Stoller Evangelische Mittelschule Buchhaltung 7220 Schiers 081 308 04 04 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Kurzbericht Kantonsbeitrag 3 Flussdiagramm 5 Erfahrungsbericht 8

Mehr

1. Prozesseinheit. Eveline Hagenbuch. Fahrhof Wohlen AG. Prozesseinheit 2006. Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10.

1. Prozesseinheit. Eveline Hagenbuch. Fahrhof Wohlen AG. Prozesseinheit 2006. Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10. 1. Prozesseinheit Eveline Hagenbuch Fahrhof Wohlen AG Rechnung òt x}yt Äx }yt Äx y} x y} tx y}äx} y}ä t }xy Eveline Hagenbuch 18. Juli 2006 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis Kasse führen 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Kurzbericht... 2 2.1 Einführung... 2 2.2 Prozessbeschreibung... 2 2.2.1 Unterlagen bereitstellen... 2 2.2.2 Quittungen nummerieren... 3

Mehr

Pendenzenliste nach IPERKA Ziele Kurzbericht Einleitung Hauptteil Schlusswort Flussdiagramm...

Pendenzenliste nach IPERKA Ziele Kurzbericht Einleitung Hauptteil Schlusswort Flussdiagramm... Inhaltsverzeichnis Pendenzenliste nach IPERKA... 2 Ziele... 3 Kurzbericht... 3 Einleitung... 3 Hauptteil... 3 Schlusswort... 4 Flussdiagramm... 5 Wörterverzeichnis... 6 Erfahrungsberichte... 7 Auswertungsbogen...

Mehr

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn

GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn GKV-Spitzenverband Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland Postfach 20 04 64 53134 Bonn Selbstständige Tätigkeit in mehreren Mitgliedstaaten 1) Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin selbstständig

Mehr

Prozesseinheit. "Erfassung der. Transportrechnung im. Transportkostensplitting" Verein PRS PET-Recycling Schweiz. Autorin: Marina Meier

Prozesseinheit. Erfassung der. Transportrechnung im. Transportkostensplitting Verein PRS PET-Recycling Schweiz. Autorin: Marina Meier Prozesseinheit "Erfassung der Transportrechnung im Transportkostensplitting" Autorin: Marina Meier Verein PRS PET-Recycling Schweiz Inhaltsverzeichnis Bericht 3 Einführung in die Prozesseinheit 3 Flussdiagramm

Mehr

2 Vorgehensplan / Pendenzliste Kurzbericht... 3

2 Vorgehensplan / Pendenzliste Kurzbericht... 3 1 Inhaltsverzeichnis 2 Vorgehensplan / Pendenzliste... 2 3 Kurzbericht... 3 3.1 Einführung in die Prozesseinheit... 3 3.2 Erklärung der Teilschritte des Flussdiagramms... 3 3.2.1 Eingangskontrolle... 3

Mehr

1. Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die Prozesseinheit Prozessbeschreibung Schlusswort 6. 3.

1. Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die Prozesseinheit Prozessbeschreibung Schlusswort 6. 3. Bezeichnung Seite 1. Flussdiagramm 3 2. Kurzbericht 5 2.1 Einführung in die Prozesseinheit 5 2.2 Prozessbeschreibung 5 2.3 Schlusswort 6 3. Pendenzenliste 7 4. Auswertungsbogen der Lernjournale 8 5. Musterdokumente

Mehr

Prozesseinheit 2004 von Stefan Tschumper

Prozesseinheit 2004 von Stefan Tschumper Prozesseinheit 2004 von Stefan Tschumper 1. Prozesseinheit 1. Prozesseinheit Stefan Tschumper Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Titelseite Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Prozess Exportablauf Seite 3

Mehr

1 Zeitplan Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die PE Prozessbeschreibung Entstehung...

1 Zeitplan Flussdiagramm Kurzbericht Einführung in die PE Prozessbeschreibung Entstehung... Servicerapports 1. Prozesseinheit Sandro Wiisller EKG N11//N24 Papeteriie//Reiiseartiikell IInhalltsverzeiichniis 1 Zeitplan... 3 2 Flussdiagramm... 4 3 Kurzbericht... 6 3.1 Einführung in die PE... 6 3.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4/5. Kurzbericht 6/7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 9

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4/5. Kurzbericht 6/7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 9 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4/5 Kurzbericht 6/7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 9 Roman Blatter Prozesseinheit: Ablauf der Post im AMB 2 Planung und Zeitplan Bei der

Mehr

Die erforderlichen Zugangsdaten (Aktivierungslink, Nutzername und Passwort) werden per Post versandt.

Die erforderlichen Zugangsdaten (Aktivierungslink, Nutzername und Passwort) werden per Post versandt. Verfahrensbeschreibung für die elektronische Übermittlung der Meldung der Arbeitsunfähigkeit und der Wiederaufnahme der Arbeit (eau) über das Kundenportal Die Meldung der eau ist ab sofort über das LBV-Kundenportal

Mehr

Gemeinde Lausen. Anmeldung einer Schweizerfamilie mit zwei Kinder am Schalter. Von Patrick Handschin

Gemeinde Lausen. Anmeldung einer Schweizerfamilie mit zwei Kinder am Schalter. Von Patrick Handschin Gemeinde Lausen Anmeldung einer Schweizerfamilie mit zwei Kinder am Schalter Von Patrick Handschin 2 Inhaltsverzeichnis Planung Prozesseinheit...3 Kurzbeschrieb...4 Einleitung...4 Beschreibung Teilschritte...4

Mehr

NIEDERLASSUNGSZENTER FÜR MEDIZINISCHE ERFASSUNG WORO Service GmbH Stelzenrebenstrasse 3 CH-9403 Goldach Switzerland

NIEDERLASSUNGSZENTER FÜR MEDIZINISCHE ERFASSUNG WORO Service GmbH Stelzenrebenstrasse 3 CH-9403 Goldach Switzerland WORO Service GmbH Stelzenrebenstrasse 3 CH-9403 Goldach Switzerland Tel: +41 71 841 00 53 Fax: +41 71 841 00 53 Mob: +41 79 635 10 97 E-Mail: woro.ch@bluewin.ch Website: www.woro-login.ch 1. Seite: Welcome

Mehr

Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle

Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Prozesseinheits-Planungsblatt... 2 3. Flussdiagramm... 3 4. Kurzbericht... 6 5. Anhang...8-1 -

Mehr

Produktionsauftrag auslösen

Produktionsauftrag auslösen Produktionsauftrag auslösen Jennifer Glatz 1. Lehrjahr FL Metalltechnik AG 2009 www.lernender.ch 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Kurzbericht... 3 2.1. Einführung in die bearbeitete

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Prozesseinheit von Dana Stoller Zweites Lehrjahr bei der Mobatime Swiss AG

Prozesseinheit von Dana Stoller Zweites Lehrjahr bei der Mobatime Swiss AG Dana Stoller Seite 1 von 12 Prozesseinheit von Dana Stoller Zweites Lehrjahr bei der Mobatime Swiss AG Dana Stoller Seite 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Einführung in die Prozesseinheit...3 Flussdiagramm...4

Mehr

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link.

ebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. ebeihilfe für den Beihilfeberechtigten Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. Registrierung Alle Antragsteller, die das erste Mal ebeihilfe

Mehr

Mandatseröffnungsblätter. Nadine Stähli, Bär & Karrer Rechtsanwälte

Mandatseröffnungsblätter. Nadine Stähli, Bär & Karrer Rechtsanwälte Mandatseröffnungsblätter, Bär & Karrer Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis I Einführung in die Prozesseinheit... 3 II Flussdiagramm... 4 III Prozessbeschreibung... 5 IV Schlusswort... 6 V Musterdokument 1...

Mehr

Zeitplan... 2. Prozessplan... 3-5. Kurzbericht... 5-6. - Einführung in die PE... 5. - Prozessbeschreibung... 5-6. - Schlusswort...

Zeitplan... 2. Prozessplan... 3-5. Kurzbericht... 5-6. - Einführung in die PE... 5. - Prozessbeschreibung... 5-6. - Schlusswort... Inhaltsverzeichnis Zeitplan... 2 Prozessplan... 3-5 Kurzbericht... 5-6 - Einführung in die PE... 5 - Prozessbeschreibung... 5-6 - Schlusswort... 6 - Begrifferklärung... 6 Musterdokumente... 7-8 - Intranet

Mehr

Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 3 Arbeitsschritte... 3 Termine... 3 Zeiteinteilung Flussdiagramm...

Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 3 Arbeitsschritte... 3 Termine... 3 Zeiteinteilung Flussdiagramm... 11. November 2007 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Planungsblatt... 3 Arbeitsschritte... 3 Termine... 3 Zeiteinteilung... 3 Flussdiagramm... 4 Kurzbericht... 6 Auswertungsbogen... 8 2 Planungsblatt

Mehr

AGCOPartsBooks.com. AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN. Benutzerhandbuch 1 für Endkunden

AGCOPartsBooks.com. AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN. Benutzerhandbuch 1 für Endkunden AGCOPartsBooks.com BENUTZERHANDBUCH FÜR ENDKUNDEN Benutzerhandbuch 1 INHALTSVERZEICHNIS AGCOPartsBooks.com Arbeiten mit der AGCOPARTSBOOKS.COM Pilotseite...3 Popup Blocker...3 SVG Viewer Anforderungen...3

Mehr

Anleitung zur Zugangsverwaltung

Anleitung zur Zugangsverwaltung E-BOX Dank der e-box können öffentliche Behörden wie Medex Ihnen in einfacher Weise Unterlagen übermitteln. Geschwindigkeit, Sicherheit, Zugänglichkeit, Die Vorteile sind Legion! Anleitung zur Zugangsverwaltung

Mehr

Prozesseinheit 2 Promo-Tracking

Prozesseinheit 2 Promo-Tracking 1 Prozesseinheit 2 Prozesseinheit 2 Promo-Tracking, 2. Lehrjahr IHA-GfK AG 2 Prozesseinheit 2 Inhaltsverzeichnis 1. Prozessdokumentation...3 1.1 Einführung... 3 1.2 Flussdiagramm... 4 1.3 Prozessbeschreibung...

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

1) Parameter > Betriebsstätte

1) Parameter > Betriebsstätte Software Versionsnummer 11.5.3817 Kaufmann Mittelstand Thema Kurzarbeitergeld abrechnen Datum Oktober 2010 Mit Kaufmann Mittelstand 2011 rechnen Sie ab sofort auch Kurzarbeitergeld ab. Das Programm unterstützt

Mehr

MÜLLER Kilian Industriestrasse Möhlin Prozesseinheit. Wareneingang Logistik

MÜLLER Kilian Industriestrasse Möhlin Prozesseinheit. Wareneingang Logistik MÜLLER Kilian Industriestrasse 30 4313 Möhlin 061 855 15 14 kilian.mueller@streck.ch 3. Prozesseinheit Wareneingang Logistik Inhaltsverzeichnis Vorgehensplan Seite 3 Flussdiagramm Seite 4 5 Auftragserteilung

Mehr

elena Online Mitgliederverwaltung Vom Schriftführer der Dorfgruppe Fragen oder Probleme? Kontaktiert uns: ostbelgien@klj.

elena Online Mitgliederverwaltung Vom Schriftführer der Dorfgruppe Fragen oder Probleme? Kontaktiert uns: ostbelgien@klj. elena Online Mitgliederverwaltung Vom Schriftführer der Dorfgruppe Fragen oder Probleme? Kontaktiert uns: ostbelgien@klj.be (087) 55 80 41 Online Mitgliederverwaltung INHALTS VERZEICHNIS 1 Vorwort 3 2

Mehr

Registrierung in PC CADDIE zur Startzeitenbuchung

Registrierung in PC CADDIE zur Startzeitenbuchung Registrierung in PC CADDIE zur Startzeitenbuchung 1. http://www.golfclubrheintal.de/ 2. Auf der rechten Seite unter Services die Tee-Times anklicken Weiterleitung auf die Seite mit PC CADDIE 3. Auf der

Mehr

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1 Kabak Harun Lernender.ch 1 Inhaltsverzeichnis Prozesseinheit 3 Pendenzliste/Vorgehensplan... 3 KURZBERICHT... 4 Einführung... 4 Prozessbeschreibung... 4 Schlusswort... 4 Flussdiagramm... 5 Kritische Schnittstellen...

Mehr

Prozesseinheit III. Preisvergleich. Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr

Prozesseinheit III. Preisvergleich. Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr Prozesseinheit III Preisvergleich Colortronic Systems AG Ilona Suter 3. Lehrjahr Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2 - Pendenzenliste / Vorgehensplan... - 3 - Flussdiagramm... - 4 - Flussdiagramm...

Mehr

Prozesseinheit 1 Kreditorenrechnung

Prozesseinheit 1 Kreditorenrechnung Prozesseinheit 1 Kreditorenrechnung Deborah Furter 1. Lehrjahr Walter Mäder AG Industriestrasse 1 8956 Killwangen Prozesseinheit 1 Walter Mäder AG, Killwangen Kreditorenrechnung Inhaltsverzeichnis Vorgehensplan

Mehr

Geöffnet von 8 bis 16.30 Uhr

Geöffnet von 8 bis 16.30 Uhr Zurüc Bitte zurückschicken an Büro Famifed - _- Geöffnet von 8 bis 16.30 Uhr Absender Famifed B- _- Antrag auf Kindergeld für Grenzgänger Kontakt Telefon Telefax Aktenzeichen - Mit diesem Formular beantragen

Mehr

Bedienungsanleitung. Internet-Disposition für Partner. www.mfpdispo.ch. 1. Erste Anmeldung MOTORFAHRZEUGKONTROLLE

Bedienungsanleitung. Internet-Disposition für Partner. www.mfpdispo.ch. 1. Erste Anmeldung MOTORFAHRZEUGKONTROLLE Bedienungsanleitung Internet-Disposition für Partner www.mfpdispo.ch 1. Erste Anmeldung Einstieg: www.mfpdispo.ch Klicken Sie auf die Schaltfläche "Disposition von Fahrzeugprüfungen für Garagen und Partner"

Mehr

1 Erste Schritte / Stammdaten

1 Erste Schritte / Stammdaten time2learn Benutzerhandbuch für WMS-Lernende im Praktikum Bei Fragen kontaktierenn Sie bittee das Praktikumsmanagement der Handelskammer beiderr Basel. T.: 061 270 60 66 M.: praktikumplus@hkbb.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

MÜLLER Kilian Industriestrasse Möhlin Prozesseinheit. Import Auftragsabwicklung

MÜLLER Kilian Industriestrasse Möhlin Prozesseinheit. Import Auftragsabwicklung MÜLLER Kilian Industriestrasse 30 4313 Möhlin 061 855 13 67 kilian.mueller@streck.ch 1. Prozesseinheit Import Auftragsabwicklung Inhaltsverzeichnis Titelblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Vorgehensplan

Mehr

Der Heimatschein. Erstellt von Nicole Ruffieux, Auszubildende. Gemeinde Plasselb 1 Nicole Ruffieux

Der Heimatschein. Erstellt von Nicole Ruffieux, Auszubildende. Gemeinde Plasselb 1 Nicole Ruffieux Der Heimatschein Erstellt von, Auszubildende Gemeinde Plasselb 1 Titelblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Flussdiagramm 3, 4 Bericht: Einführung, Prozessbeschreibung, Schulsswort 5, 6 Musterdokumente 7 Auswertungsbogen

Mehr

Anleitung 4tix.ch System Surselva Gästekarte Sommer

Anleitung 4tix.ch System Surselva Gästekarte Sommer Anleitung 4tix.ch System Surselva Gästekarte Sommer Diese Kurzanleitung zeigt die Möglichkeiten des System 4tix.ch auf. Sie dient den Gastgebern als Erläuterung für die Ausstellung von Gästekarten. Das

Mehr

Benutzerhandbuch für Imker

Benutzerhandbuch für Imker Benutzerhandbuch für Imker Inhalt Stammdaten Standorte Druckansicht Kartennavigation Standort erstellen Standort löschen Standort umbenennen Standort beenden Standort reaktiveren Stichtagsbestände Neuen

Mehr

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung 1. Prozesseinheit Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung Daniela Wenger, KV-Lehrling 1. Jahr 22. Mai 2006 Daniela Wenger Seite 1 von 1 22.05.2006 Inhaltsverzeichnis 1. PE 1. Pendenzenliste

Mehr

Inhaltsverzeichnis Planungsblatt Flussdiagramm Kurzbericht Auswertungsbogen Musterdokumente im Anhang...

Inhaltsverzeichnis Planungsblatt Flussdiagramm Kurzbericht Auswertungsbogen Musterdokumente im Anhang... MASSIMO LO RISO EHE- UND ERB- VERTRAG 3. PROZESSEINHEIT INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Planungsblatt... 3 Flussdiagramm... 4-6 Kurzbericht... 7-8 Auswertungsbogen... 9 Musterdokumente im Anhang...

Mehr

Seefracht-Sendung. Arlinda Kurtaj

Seefracht-Sendung. Arlinda Kurtaj Seefracht-Sendung Arlinda Kurtaj Schaetti AG, Wallisellen 3. Prozesseinheit, April 2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Kurzbericht... 3-5 Einleitung... 3 Prozessbeschreibung... 3-4 Schnittstellen...

Mehr

Die digitale Datenbank EikonLine. Einführung

Die digitale Datenbank EikonLine. Einführung Die digitale Datenbank EikonLine Einführung Grundlegende Funktionen S. 2 Benutzeranleitung S. 2 - Anmeldung S. 2 - Diasuche S. 4 - Eine Präsentation erstellen S. 6 Eine fertige Präsentation vorführen S.

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

PE Auftragsbestätigung Katharina Stierli. Aargauer Zeitung AG. 1 von 8

PE Auftragsbestätigung Katharina Stierli. Aargauer Zeitung AG. 1 von 8 Aargauer Zeitung AG 1 von 8 2. Inhaltsverzeichnis AZ VERLAG 2. Inhaltsverzeichnis 3. Planung des Vorgehens...3 4. Flussdiagramm...4 5. Kurzbericht...6 5.1 Einführung...6 5.2 Prozessbeschreibung...6 5.3

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

1. Prozesseinheit Bank Sarasin & Cie AG Gaetani Alessandro

1. Prozesseinheit Bank Sarasin & Cie AG Gaetani Alessandro 1/9 Inhaltsverzeichnis: Titelblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Flussdiagramm... 3 Berichte Einführung in die Prozesseinheit... 5 Prozessbeschreibung (Erklärungen zu den Teilschritten)... 5 Musterdokumente...

Mehr

Vorname Name Profil E ÜK-Nr.

Vorname Name Profil E ÜK-Nr. Vorname Name Profil E ÜK-Nr. Vorname Name 1/11 Postausgangsbearbeitung Inhaltsverzeichnis Titelblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Zeitplan... 3 Flussdiagramm... 4-5 Kurzbericht... 6-8 Normale Pakete Expresspakete

Mehr

Kontakt. Telefon. Fax. . Aktenzeichen

Kontakt. Telefon. Fax.  . Aktenzeichen Antrag auf Kindergeld Kontakt Telefon Fax E-Mail Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie das Kindergeld beantragen als: - Arbeitnehmer (oder Beamter) - Selbständiger - Arbeitsloser - Invalide - Rentner.

Mehr

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit

Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)

Mehr

RIEDO Clima AG Düdingen Warpelstrasse 12 3186 Düdingen. 1. Prozesseinheit 04/05 von

RIEDO Clima AG Düdingen Warpelstrasse 12 3186 Düdingen. 1. Prozesseinheit 04/05 von RIEDO Clima AG Düdingen Warpelstrasse 12 3186 Düdingen 1. Prozesseinheit 04/05 von Stephan Jungo Bonnstrasse 41 3186 Düdingen Kreditoren Wesen Inhaltsverzeichnis Titelblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2

Mehr

Prozesseinheit Reisen organisieren

Prozesseinheit Reisen organisieren Prozesseinheit Reisen organisieren Samira Machouk 25. März 31. Juli 2009 Empfang Ascom (Schweiz) AG Lernender.ch Inhaltsverzeichnis Kurzbericht o Anfrage des Reisenden... 3 o Offertenanfrage beim Reisebüro

Mehr

Dienstleistung & Administration von

Dienstleistung & Administration von 1. Prozesseinheit: Dienstleistung & Administration von Inhaltsverzeichnis 1 Vorgehensplan... 2 2 Kurzbericht... 3 2.1 Einführung in die Prozesseinheit... 3 2.2 Prozessbeschreibung... 3 2.3 Schlusswort...4

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 8. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3

Inhaltsverzeichnis. 8. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Pendenzliste Seite 3 4. Prozessplan Seite 4 5 5. Prozessbeschreibung Seite 6 8 6. Erfahrungsbericht Seite 9 7. Musterdokumente

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 7. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3

Inhaltsverzeichnis. 7. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Pendenzliste Seite 3 4. Prozessplan Seite 4 5 5. Prozessbeschreibung Seite 6 7 6. Musterdokumente Seite 8 7. Auswertungsbogen

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN

PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:

Mehr

Anleitung für PC-Erfasser

Anleitung für PC-Erfasser Anleitung für PC-Erfasser 1. Stimmzettel + Stimmabgabevermerke zählen 2. Stapel bilden Start der Anwendung Laptop anschalten und hochfahren. USB-Stick (mit gekennzeichnetem Wahlbezirk) in den PC einstecken

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) Belastungsanzeige Version: 9.1 Datum: 20.05.2015 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung,

Mehr

Stellung: Höheres Kader Mittleres Kader Verhältnis: unbefristeter Arbeitsvertrag

Stellung: Höheres Kader Mittleres Kader Verhältnis: unbefristeter Arbeitsvertrag meldung UVG 1. Arbeitgeber mit Postleitzahl Tel.-Nr. Police-Nummer 2. Telefon / Mobile / 3. Anstellung Datum der Anstellung Ausgeübter Beruf Arbeitszeit der/des Verletzten: Stunden je Woche Betriebsübliche

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro

PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro PC-Kaufmann 2014 Endgültiger Jahresabschluss im Komplettpaket/-Pro Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser

Mehr

Wir starten bei http://mercedes-benz-clubs.com und klicken auf ClubLounge/Anmeldung

Wir starten bei http://mercedes-benz-clubs.com und klicken auf ClubLounge/Anmeldung Zugang zum EPC Jedes Mitglied der MBIG kann den Zugang zum elektronischen Teilekatalog nutzen. Wir folgen dem Beispiel unserer englischen Club-Kameraden und zeigen den Weg dorthin mit Hilfe von Screen

Mehr

Handbuch FoodCoop. Konsumenten

Handbuch FoodCoop. Konsumenten Handbuch FoodCoop Konsumenten 1 Einstieg Die Internetseite www.bauernladenein.at öffnen. Auf der Startseite erhältst du einen ersten Überblick über unsere FoodCoop, Produkte und Aktivitäten des Vereins.

Mehr

2. Prozesseinheit. Inland Auftragsabwicklung. Schwerpunkt: Gefahrgut

2. Prozesseinheit. Inland Auftragsabwicklung. Schwerpunkt: Gefahrgut MÜLLER Kilian Industriestrasse 30 4313 Möhlin 061 855 11 30 kilian.mueller@streck.ch 2. Prozesseinheit Inland Auftragsabwicklung Schwerpunkt: Gefahrgut Inhaltsverzeichnis Titelblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net

Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net Mit Einführung des UV-Meldeverfahrens wird der Lohnnachweis digital. Die Unternehmen melden künftig die Bruttoentgelte und geleisteten Arbeitsstunden

Mehr

SAP Solution Manager Kurzanleitung

SAP Solution Manager Kurzanleitung SAP Solution Manager Kurzanleitung Dokumentennummer 432 Version 1 Klassifizierung ÖFFENTLICH Status genehmigt Autor Ruth Hanno Gültigkeitsdauer (Jahre) 3 Zuletzt bearbeitet von Isabelle Wildi Gültig bis

Mehr

ANTRAG AUF KINDERGELD

ANTRAG AUF KINDERGELD 2014/07 ANTRAG AUF KINDERGELD Kontakt Telefon Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie das Kindergeld beantragen als: - Arbeitnehmer (oder Beamter) - Selbständiger - Arbeitsloser - Invalide - Rentner.

Mehr

Für den aktuellen Auswahlwettbewerb zur IBO anmelden

Für den aktuellen Auswahlwettbewerb zur IBO anmelden 5 Für den aktuellen Auswahlwettbewerb zur IBO anmelden Auf der Wettbewerbsseite der IBO (www.biologieolympiade.de) klicken Sie auf den Link Zur Anmeldung und gelangen so zur Anmeldeoberfläche der IBO.

Mehr

5 Seriendruck. 5.1 Vorbereitung Dokument als Hauptdokument für die Seriendruckfunktion vorbereiten

5 Seriendruck. 5.1 Vorbereitung Dokument als Hauptdokument für die Seriendruckfunktion vorbereiten 5 Seriendruck 5.1 Vorbereitung Textverarbeitung mit Microsoft Word 2016 5 Seriendruck 5.1 Vorbereitung 5.1.1 Dokument als Hauptdokument für die Seriendruckfunktion vorbereiten Brief als Hauptdokument für

Mehr

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind.

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind. Feueralarm 1) Sind alle Kinder im Zimmer? 2) Türe und Fenster schliessen! 3) Einstehen in 2er-Kolonne! 4) Kinder zählen! 5) Warten auf Bescheid, den Raum zu verlassen. (Die Lehrperson schaut, ob wir das

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten

Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten Webclient: Preise, An-/Abreisekonditionen, Belegungsdaten Inhaltsverzeichnis 1. Basis-Informationen für die Vermittlung Seite 1 2. Webclient-Zugang Seite 1 3. Preise einem bestimmten Zeitraum zuweisen

Mehr

Kreditorenrechnungen bearbeiten. Peter Beispiel. Gemeindeverwaltung Musterhausen. Prozesseinheit 1

Kreditorenrechnungen bearbeiten. Peter Beispiel. Gemeindeverwaltung Musterhausen. Prozesseinheit 1 Gemeindeverwaltung Musterhausen Prozesseinheit 1 Peter Beispiel 18.01.2013 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Planungsblatt... 3 2 Flussdiagramm... 4 3 Kurzbericht-... 7 Anhang... 10 Musterdokument:

Mehr

Anleitungen. Fortbildung: Immatrikulation (Voranmeldung) Gerhard Toppler

Anleitungen. Fortbildung: Immatrikulation (Voranmeldung) Gerhard Toppler Anleitungen Fortbildung: Immatrikulation (Voranmeldung) Gerhard Toppler Fortbildung: Immatrikulation (Voranmeldung) 1 Vorbemerkungen Um sich für Fortbildungsveranstaltungen an der PH Wien anzumelden, benötigen

Mehr

ShoCo Versand. Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic. Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015

ShoCo Versand. Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic. Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015 ShoCo Versand Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015 Grundeinrichtung Erfassung der Grunddaten für den Webservice Barcode Erfassen Sie die Grunddaten

Mehr

Das Betreibungsamt sorgt dafür, dass die Gläubiger mit staatlicher Hilfe zu ihrem Geld kommen.

Das Betreibungsamt sorgt dafür, dass die Gläubiger mit staatlicher Hilfe zu ihrem Geld kommen. Vom Betreibungsbegehren bis zur Beseitigung des Rechtsvorschlages Das Betreibungsamt sorgt dafür, dass die Gläubiger mit staatlicher Hilfe zu ihrem Geld kommen. Andrea Bischof 27. Februar 2004 Gemeindeverwaltung

Mehr

Kurzeinweisung. Datanorm

Kurzeinweisung. Datanorm Kurzeinweisung Datanorm Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Voraussetzungen... 4 Einspielen der Datanorm Dateien in WinDach... 4 Einspielen der Artikelpreispflege und Rabattgruppen...

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

Unfallmeldung UVG. VersicherungsManagement VM GmbH. VersicherungsManagement VM GmbH Gewerbestrasse 9 Postfach Egg b.

Unfallmeldung UVG. VersicherungsManagement VM GmbH. VersicherungsManagement VM GmbH Gewerbestrasse 9 Postfach Egg b. Postfach 81 VersicherungsManagement Postfach 81 Unfallmeldung UVG VersicherungsManagement Postfach 81 Tel 055 508 08 60 Fax 055 508 08 61 www.vmgmbh.ch info@vmgmbh.ch Unfallmeldung UVG 1. Arbeitgeber Name

Mehr

Prozesseinheit 1 Ablauf der Kreditorenrechnung

Prozesseinheit 1 Ablauf der Kreditorenrechnung Prozesseinheit 1 Ablauf der Kreditorenrechnung Dragica Cuic 1. Lehrjahr Man Investments AG Inhaltsverzeichnis 1.Vorgehensplan... 3 2. Der Prozess... 4 Einleitung... 4 Hauptteil... 4 Schlusswort... 5 3.

Mehr

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter

Mehr

Seriendruck-Assistent

Seriendruck-Assistent Seriendruck-Assistent Version 2015 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Version 2015 Copyright 1995-2015 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten Gewähr Urheberrechte Haftung Die in

Mehr

Einwohnergemeinde 4654 Lostorf. Kreditoren. 2. Prozesseinheit von Jennifer Ruf 2011 / 12

Einwohnergemeinde 4654 Lostorf. Kreditoren. 2. Prozesseinheit von Jennifer Ruf 2011 / 12 Einwohnergemeinde 4654 Lostorf Kreditoren 2. Prozesseinheit von Jennifer Ruf 2011 / 12 INHALT 1. Planung...3 1.1 Aufgabenstellung...3 1.2 Grobplanung...3 1.3 Detailplanung...4 2. Flussdiagramm...5 3. Kurzbericht...8

Mehr