Grundlagen der Informationstechnologie (IT)
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- Wolfgang Stieber
- vor 8 Jahren
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1 Skills ard Nr EMOTEST Modul estanden J NEIN Vorname Punkte [erforderlich 75%, d.h. 27 von 36] Name Testdatum EL Grundlagen der Informationstechnologie (IT) Wählen Sie bei den folgenden Fragen die EINE richtige ntwort aus, indem Sie den uchstaben (,, oder ) vor der richtigen ntwort ankreuzen.. Wozu zählt ein Textverarbeitungsprogramm? Hardware Software Peripherie Zentraleinheit 2. Welche omputer dienen zur Verwaltung von sehr großen atenmengen? Laptop esktop Notebook Mainframe 3. Wofür steht die bkürzung P? Personal ata nalyzer Programm and ata ssistent Personal igital ssistent Perfect igital ssembler 4. Wofür steht die bkürzung PU? alculating Process Unit ontrol Program Unit ontrol Process Unit entral Processing Unit 5. Zu welcher Gerätegruppe gehören Plotter, Scanner und Mikrofon? atentransfergeräte Speichergeräte Kommunikationsgeräte Peripheriegeräte Seite Fortsetzung auf Seite 2
2 emotest Modul 6. Wodurch kann die Geschwindigkeit eines langsamen Ps kurzfristig verbessert werden? Nicht benötigte nwendungsprogramme schließen ildkomprimierung aktivieren Systemdateien und die Zwischenablage deaktivieren ntiviren-software installieren 7. Welcher estandteil eines Ps führt erechnungen aus? ROM PU RM GUI 8. Wofür steht die bkürzung ROM? Read Only Memory Random Open Memory Record Output Module Reset Online Master 9. Welche ussage ist richtig? it = 8 ytes yte = 8 its K = 00 ytes G = 0 M 0. Welches Gerät dient der usgabe von aten? Mikrofon Lautsprecher Scanner Joystick. Wie erfolgt bei einem Touchscreen die ateneingabe? urch Zusendung einer urch erührung des ildschirms urch nzeige am ildschirm urch Mitteilungen über Lautsprecher 2. Wofür steht die bkürzung -RW? ompact ata Record Words ompact isc ReWritable ompact isc ReneW ompact ata Reset Writing Seite 2 Fortsetzung auf Seite 3
3 emotest Modul 3. Was gehört zu den nwendungsprogrammen? Gerätetreiber etriebssystem Kommunikationsprotokoll Tabellenkalkulationsprogramm 4. Mit welcher Software kann man ateien auf andere atenträger kopieren? etriebssystem ntiviren-software Internet-Explorer esktop Publishing Programm 5. m P werden Symbole mit der Maus angeklickt. Wie heißt dieses System der Eingabe? isk Operating System Multimediatechnik efehlszeileneingabe Graphical User Interface 6. Wie heißt ein omputernetzwerk, das die weltweit verstreuten Filialen eines Unternehmens verbindet? Wide rea Network WP System Workgroup World rea Group 7. Welchen Vorteil hat ein omputer-netzwerk? ie Verarbeitungsgeschwindigkeit der rbeitsplatzrechner wird erhöht Ein Netzwerk kann nicht von omputerviren befallen werden Ressourcen können von vielen nwenderinnen gemeinsam genutzt werden Eine regelmäßige atensicherung ist nicht erforderlich 8. Welche ussage über ein Intranet ist richtig? Ein Intranet kann maximal drei omputer verbinden Ein Intranet ist ein Informationsnetzwerk einer Firma Ein Intranet wird nur im privaten ereich benutzt Ein Intranet ist ein weltweites omputernetz 9. Welche ussage zu Extranet und Intranet ist richtig? Ein Extranet ist ein besonders gut abgesicherter ereich im Intranet Ein Extranet ermöglicht einen Zugriff auf ein Intranet auch von außerhalb Staatliche ehörden benutzen ein Extranet, private Firmen benutzen ein Intranet Ein Extranet verbindet Server, ein Intranet verbindet lients Seite 3 Fortsetzung auf Seite 4
4 emotest Modul 20. Mit welchem Gerät können aten über Telefonleitungen an andere omputerbenutzer übermittelt werden? Modem V Touchpad Scanner 2. Welcher Wert wird bei der ezeichnung 56K-Modem durch 56K angegeben? Versionsnummer des Modems Energieverbrauch des Modems Speicherkapazität des Modems atenübertragungsrate des Modems 22. ei welcher Tätigkeit benötigt ein Mensch KEINEN omputer als Hilfsmittel? ei der Steuerung von Verkehrsleitsystemen ei der Erledigung von Geldgeschäften mittels Online-anking ei einer iskussion über Partnerschaftsprobleme ei der statistischen uswertung von großen atenmengen 23. Welche aten werden NIHT in einem zentralen staatlichen atensystem gespeichert? aten über KFZ-Zulassungen (Kraftfahrzeuge und deren Eigentümer) aten über Grundstücke, Häuser und Wohnungen (Eigentümer, elastungen) aten über Steuerbescheide (Steuervorschreibungen der Finanzämter) aten über Haustiere (Wellensittiche, Meerschweinchen, Katzen) 24. Wofür steht die bkürzung T? ontent rowsed Test hat etween Training ontrolled riefing Task omputer ased Training 25. Welche eschreibung passt NIHT zu Telearbeit? ie TelearbeiterInnen können ihre rbeitszeit überwiegend selbst einteilen er rbeitsplatz befindet sich in einem üro in der Unternehmenszentrale er rbeitsplatz befindet sich in der Wohnung der TelearbeiterInnen er Kontakt mit der Unternehmenszentrale erfolgt über omputer und Telefon 26. In welcher Hinsicht besteht eventuell ein Risiko beim Online-ezug von Waren? Öffnungszeiten der Geschäfte uswahl und Vielfalt der ngebote Zahlungsmethode und Rückgaberecht Vergleichbarkeit der Preise Seite 4 Fortsetzung auf Seite 5
5 emotest Modul 27. Warum soll man während der omputerarbeit regelmäßig Pausen einlegen? Um eine Ermüdung der ugen zu verhindern Um die atensicherung zu ermöglichen Um den P vor Überhitzung zu schützen Um den ildschirmschoner einzuschalten 28. Was kann zu einer Verletzung beim rbeiten mit einem omputer führen? Ein Papierstau im rucker Eine schnurlose Maus Ein ürosessel ohne Kopfstütze Ein ungesichert verlegtes Stromkabel 29. Was ist ein Vorteil von digitalen okumenten? igitale okumente verringern den Papierbedarf igitale okumente müssen regelmäßig gesichert werden igitale okumente benötigen Schutz vor nicht berechtigtem Zugriff igitale okumente können versehentlich gelöscht werden 30. Was versteht man unter Informationssicherheit? atenschutz und atensicherung E-ommerce und Online-anking atenerstellung und atenbearbeitung Staatliche zentrale atensysteme 3. Warum ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Kennwörtern wichtig? Um omputer vor Virenbefall zu schützen Um sensible aten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen Um das Urheberrecht auf Software zu sichern Um den iebstahl von Hardware zu verhindern 32. Was ist ein omputervirus? Ein Programm, das aten verändert oder löscht und sich selbsttätig verbreitet Ein Speicherchip, in dem Kennwörter gesichert werden Ein Programm, mit dem man legal auf andere Ps zugreifen kann Eine Krankheit, die durch P-rbeit verursacht wird 33. Was kann NIHT mit opyright geschützt werden? Software Fotos und Grafiken Hardware Texte im Internet Seite 5 Fortsetzung auf Seite 6
6 emotest Modul 34. Welche ussage über Software-Urheberrecht ist richtig? Software-Urheberrecht beschränkt die Rechte der Software-utorInnen Software-Urheberrecht ist der mechanische Kopierschutz einer -ROM Software-Urheberrecht dient dazu, Software rechtlich vor Piraterie zu schützen Software-Urheberrecht regelt die Vergabe der Versionsnummern 35. Was ist ein Endbenutzer-Lizenzvertrag? Ein Vertrag, der das Urheberrecht vom Verkäufer an den Käufer überträgt Ein Vertrag zwischen dem Software-Eigentümer und dem enutzer der Software Ein Vertrag über Schadenersatzansprüche bei Programmfehlern Eine Garantie, dass ein omputerprogramm frei von Fehlern und Mängeln ist 36. Welches Recht ist im atenschutzgesetz geregelt? as Recht auf einen ergonomischen P-rbeitsplatz as Recht auf Verwendung des Telefonnetzes zur atenübertragung as Recht auf unbeschränkten Zugang zum Internet as Recht einer Person auf Richtigstellung der über sie gespeicherten aten Seite 6 Ende des Tests
Grundlagen der Informationstechnologie (IT)
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