Armeefahrzeuge, technische Daten und Bahntransport
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- Christin Insa Richter
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1 Armeefahrzeuge, technische Daten und Bahntransport (ADB) Gültig ab
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3 Armeefahrzeuge, technische Daten und Bahntransport (ADB) Gültig ab
4 Verteiler Keine Abgabe auf Papier, Zugriff über Internet (lmsvbs) Ankündigung der Neufassung: Via Newsletter VT VT Of der Trp Kö Stäbe C VT der Stäbe Gs Vb und Stäbe DU CdA Eisb Of Kdo Schulen und Kurse Verwaltung und Betriebe VBS Via Zirkular Bundesamt für Verkehr Bahnunternehmungen (SBB, AB, BAM, BLS Cargo, CJ, MGB, MOB, NStCM, OC, RhB, SOB, Thurbo, TPC, TPF, travys, zb, TRN und YSteC) II
5 Inkraftsetzung Reglement d vom erlassen gestützt auf Artikel 10 der Organisationsverordnung für das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (OV-VBS) vom Dieses Reglement tritt auf den in Kraft. Auf den Termin des Inkrafttretens werden aufgehoben: Reglement ADB (ADB), gültig ab Die Direktunterstellten heben alle diesem Reglement widersprechenden Anordnungen auf. Chef der Logistikbasis der Armee 1 Unterzeichnungsdatum 2 SR III
6 Bemerkungen Funktionsbezeichnungen Die nachstehenden Funktionsbezeichnungen gelten sinngemäss für weibliche und männliche Personen (Personal der Transportunternehmungen und AdA). Auf eine sprachliche Differenzierung wurde zur Vereinfachung verzichtet. In diesem Dokument wird eine einheitliche Funktionsbezeichnung «Visiteur» verwendet und beinhaltet auch den Techn. Kontrolleur Cargo. IV
7 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Unterlagen mit Angaben zur Benützung von Transportmitteln des öffentlichen Verkehrs Gültigkeit Datenblätter Allgemeines Beispiel Datenblatt Gliederung Inhalte Datenblatt Höchstgeschwindigkeit Gewichtsangaben Abmessungen Ladebrücke Sitzplätze Treibstoff Anhängerbremse Seilwinde / Seilspill Eignung für Gefahrgut-Transporte Zusätzliche Daten Anzahl Fahrzeuge pro Bahnwagen Aussergewöhnliche Sendung Zusätzliche Vorschriften Kontaktstellen Prozess Bahntransport Übersicht Zusammenarbeitsprozess SBB VBS Bearbeitungsablauf Rahmenbedingungen Eckwerte für den Bahntransport Bestellfristen im Ausbildungsdienst Fristen in ausserordentlichen Lagen Verladezeiten Truppentransporte Massengüter Güter auf Tauschpaletten Umschlag von Wechselbehälter Fahrzeiten, Komponenten der Gesamtdauer der Bahntransporte Richtwerte für die Bestimmung der Maximallänge der Züg V
8 4.3 Einschränkungen für bestimmte Fahrzeuge je Strecken Einschränkungen für Transporte Richtung Waffenplätze Einschränkungen für Transporte Allgemein Kapazitäten der Güterwagen Anzahl Eisenbahnzüge pro Bat Vorhandene Mittel für Bahntransport Spezialwagen der Armee (Stand ) Spezialwagen der SBB Ladesicherungsmaterial / Sicherheitsausrüstung Mittel für Personentransport Grundlagen Normalverschiebung Truppe mit Vollpackung Verwundetentransporte Transporte von Gefangenen, Flüchtlingen und zu evakuierenden Personen Verlade- und Ablademöglichkeiten Militärische Bahntransporte Autoverlad in Alpentunnels bzw. über Alpenpässe Bahnverlad auf Rollschemel/Rollböcke Entscheidungskriterien für die Wahl des Verkehrsträgers Beratung durch die Eisb Of Der Eisb Of unterstützt bei: Notwendige Angaben für Planung und Bestellung von BT Planung Für die Planung von BT sind detaillierte Angaben nötig betreffend: In der Planung zusätzlich zu berücksichtigen sind: Einzelwagenladungen und Stückguttransporte Beispiel Dispo BT Erkundung Ziel Teilnehmer Kostenberechnung und Bewilligung Kostenberechnung => Gesuch und Bewilligung Bestellung Befehlsgebung VI
9 10 Absprachen / Instruktion Absprachen Instruktion Durchführung Transportanordnung Verlad / Ablad Durchführung von Bahntransporten Grundlagen Anwendungsbereich Rahmen Transportdurchführung Begriffe Verantwortlichkeiten VT Of (Stab des Truppenkörpers) Verlade- und Abladekommandant (idr nicht VT Of oder Einh Kdt) Verantwortlicher der Bahn vor Ort (zb Teamleiter RCP, Bahnhofvorstand, Visiteur, etc.) Visiteur Verladedetachement (Bestand ca. 10 Mann) Wagenchef (Personenbahnwagen) (1 Unteroffizier pro Bahnpersonenwagen) Erdungswache Verlade-/ Abladevorgang Anmarsch Sicherheitsorganisation Beginn Verlad/Ablad Fahrleitung Schäden an Bahneigentum Vorschriften für den Bahnverlad Verhalten auf Bahnanlagen Beladevorschriften Fahrräder, Motorräder Motorwagen, Anhänger, Geschütze, Baumaschinen, Spezialfahrzeuge Sicherheitsmassnahmen Sichern von Wechselaufbauten (WA) auf Flachwagen Sicherung der Radfahrzeuge mit Holzkeilen auf Flachwagen Sicherung der Radfahrzeuge mit Metallkeilen auf Flachwagen Sicherung der Raupenfahrzeuge auf Flachwagen Sicherung der Fahrzeuge auf Spezialwagen VII
10 Verlad auf Niederflurwagen Erden der Fahrzeuge Befahren von Bahnwagen Fahrzeugschlüssel Höchstmasse und Gewichte zur Beförderung von Motorfahrzeugen mit Autozügen durch die Alpentunnel Lötschberg (Kandersteg-Goppenstein oder Brig) Furka (Oberwald-Realp) Vereina (Selfranga-Sagliains) Oberalp (Andermatt Sedrun) Nachbearbeitung Anhangsverzeichnis Anhang 1 Checkliste Erkundung Checkliste «Durchführung Bahnverlad»...57 VIII
11 1 Grundlagen 1.1 Unterlagen mit Angaben zur Benützung von Transportmitteln des öffentlichen Verkehrs Nr. Titel Herausgeber Militärische Reglemente und Dokumente Organisation der Ausbildungsdienste (ODA) BBL Verwaltungsreglement BBL Verkehr und Transport (VT) BBL Der Motorfahrzeugführer BBL Gefahrguttransporte BBL Basiskurs: Gefahrguttransporte in Versandstücken und loser BBL Schüttung (Klasse 1 9, exklusiv 7) Aufbaukurs für die Beförderung in Tanks BBL Form Gesuch um Bahntransport BBL Form Transportbestellung / Kostenberechnung BT BBL Betriebsvorschriften für Fahrzeuge (z.b. Pz 87, Spz 2000) BBL Eisenbahnspezifische Reglemente und Dokumente R Fahrdienstvorschriften (FDV) BAV R I Ausführungsbestimmungen zu den Fahrdienstvorschriften SBB AB FDV Infrastruktur R Z Persönliche Schutzausrüstung (PSA) SBB R Z Schutzkleidung (Arbeits- und Warnbekleidung) SBB RTE Sicherheit bei Arbeiten im Gleisbereich VöV RTE Sicherheit bei Arbeiten im Bereich von Bahnstromanlagen VöV D G Richtlinie für das sichere Umschlagen von Gütern SBB R I Betreten von Bahnanlagen SBB Die Schweiz; Die offizielle Karte des öffentlichen Verkehrs Kümmerly + Frey Eisenbahnatlas Schweiz Verlag Schweers+Wall Offizielles Kursbuch SBB Stations-, Fahrleitungspläne SBB Intranet Broschüre «Ich schütze mich» (Bestellnr ) SBB Verhalten bei Unfällen mit gefährlichen Gütern (Bestellnr ) SBB 1.2 Gültigkeit Die Vorschriften beziehen sich auf das schweizerische Schienennetz. Gilt auch im Assistenz- und Aktivdienst, solange das VBS keine anderen Bestimmungen erlässt. 1
12 1.3 Datenblätter Allgemeines Von allen in der Armee gebräuchlichen Fahrzeugen/Wechselbehältern ist ein Datenblatt in einer Datenbank vorhanden. Die Daten sind auf die Bedürfnisse des Transportdienstes zugeschnitten und enthalten auch Angaben für den Bahntransport. Link: Beispiel Datenblatt 2
13 Beispiel Seitenansicht: Photo: Skizze: Allgemeine Angaben Datenblatt Nr /Code: Kat Führerausweis: FAK / mil neu (alt): Höchstgeschw: Leergewicht: Nutzlast: Gesamtgewicht: Abmessungen Sitzplätze / Plätze (Pz) Länge: 6.79 m Total: 7 Breite: 3.20 m Besatzung: 3 Höhe: 2.82 m Anzahl Mann im 4 Kampf/Laderaum: Profilkreisdurchmesser: m 955/955 (V/5) 71 1) km/h kg kg kg Raupen Motor bzw elektrische Anschlüsse Abstand: m Leistung: 500 kw Breite: m Hubraum: cm 3 spezifischer Bodendruck Gelände 0.75 kg/cm 2 Zylinder: 8 (Vollbelastung): Elektrische Anlage: 24 V Treibstoff Bremsen Tankgrösse: 940 l Betriebsbremse mech. / hydr. Doppellamellenbremse Treibstoffart: Di Bewilligung Verbrauch: 160 l/100km od /h Autobahn/-strasse Anzahl Kanister: 0 Übrige Strassen/P2 Bemerkungen 1) Innerorts 30km/h 3
14 Bahnverlad Bsp Rückseite Datenblatt 4 Transportnummer für die aussergewöhnliche Sendung: M-2005 Zusätzliche Vorschriften Bei Hinweisen in den bahntechnischen Angaben (a, b, c,d,e) siehe entsprechenden Text in Ziffer 1.5 des Reglementes Gliederung Die Daten sind der Zweckbestimmung der Fahrzeuge/Wechselbehälter entsprechend in 7 Gruppen unterteilt und nach Typenschein-Nummer, Fahrzeug-Bezeichnung oder Datenblattnummer/Code aufrufbar. Bei verschiedenen Varianten eines identischen Grundtyps wurde die selbe Datenblattnummer zugeordnet, die für die Planung der Bahntransporte nötig ist. 1.4 Inhalte Datenblatt Höchstgeschwindigkeit = Gemäss zivilem Recht (siehe VRV oder Regl «Verkehr und Transport») Beispiel 1: 80/ = Zulässige Höchstgeschwindigkeit auf allen Strassen, ausgenommen Autobahnen und Autostrassen. 100 = Zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen und Autostrassen.
15 Beispiel 2: 50*/- 50* = Technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge, welche die gesetzlich zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht erreichen. = Darf Autobahnen und Autostrassen nicht benützen. Beispiel 3: 65*/65* 65* = Technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge, welche die gesetzlich zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht erreichen. 65* = Darf Autobahnen und Autostrassen benützen Gewichtsangaben Siehe Begriffsbestimmungen Reglement «Der Motorfahrzeugführer» Abmessungen Sie entsprechen den grössten Aussenabmessungen des Fahrzeuges. Panzerlänge = Rohr im Marschlager Achsabstand: Beispiel A + B + C A B A B C Profilkreisdurchmesser = Durchmesser des Kreises, der durch die am weitesten nach aussen vorstehenden Fahrzeugteile beim grössten Lenkeinschlag beschrieben wird. Raupenabstand = Lichtes Innenmass zwischen den Raupen Ladebrücke Die angegebenen Masse sind Lademasse Höhe ab Boden: Fahrzeug unbeladen Sitzplätze Anzahl Mann auf Brücke: Richtwert, ermittelt für Angehörige der Armee mit voller Kampfausrüstung. Berechnung: Sitzlänge: cm Sitzbreite: cm 5
16 Die Anzahl hängt von den gegebenen Umständen (Bewaffnung, Ausrüstung, Tenue, Dauer der Fahrt usw) ab und kann innerhalb der Grenzen der zulässigen Nutzlast sowie der gesetzlichen Bestimmungen und militärischen Vorschriften (gemäss Regl «Verkehr und Transport») variieren Treibstoff Verbrauch l/100 km bzw. l/h = durchschnittlicher Richtwert für Strassenfahrten bzw Betriebsbelastungen. Anzahl Kanister = mit dem Fahrzeug verbundene Kanister Anhängerbremse Bei Motorfahrzeugen ist ein Eintrag vorhanden, wenn eine Anhängervorrichtung vorhanden ist Seilwinde / Seilspill Umlenkrolle = freie (abnehmbare) Umlenkrollen Seillänge = nutzbare Länge Eignung für Gefahrgut-Transporte Bei entsprechender Erfüllung der Normen sind die für Gefahrgut-Transporte geeigneten Fahrzeuge/Wechselbehälter mit einem Vermerk (zb «EX II») im Datenblatt versehen Zusätzliche Daten Im Bedarfsfall können bei der Logistikbasis der Armee, Strassenverkehrsund Schifffahrtsamt der Armee (SVSAA), 3003 Bern, Auskünfte unter Angabe der Typenschein-Nummer weitere Daten erfragt werden Anzahl Fahrzeuge pro Bahnwagen Die angegebene Anzahl Fahrzeuge kann ab Kopf- sowie ab Seitenrampe auf die aufgeführten Bahnwagen verladen werden. Die Fahrzeuge sind vorzugsweise auf Bahnwagen zu verladen, auf denen keine oder nur kleinere Lademassüberschreitungen entstehen (z.b K- gegenüber R-Wagen). Der Strich (-) bedeutet, dass sich diese Bahnwagen nicht eignen oder der Verlad nicht möglich ist. Das beladene Fahrzeug darf die auf dem Datenblatt angegebenen Querschnittsmasse nicht überschreiten. 6
17 Aussergewöhnliche Sendung Transportnummer für die aussergewöhnliche Sendung: Bsp. Jahresbewilligung I-TZ-2005 Bsp. Einzelbewilligung SBB I-TZ S 1.5 Zusätzliche Vorschriften a) Aussergewöhnliche Sendung: Dieses Fahrzeug ist der entsprechenden Bahn mindestens 5 Tage im Voraus unter Angabe der Datenblattnummer anzumelden. Zudem ist beim Verlad auf Normalspurwagen der entsprechende Wagentyp (K, Rs, Res oder S) anzugeben. Die Bahn gibt die Transportbedingungen bekannt (Wagenbestellungen gemäss Reglement «ODA»). Diese Sendungen müssen in jedem Fall vom Visiteur kontrolliert werden (vgl Ziffer ). b) Transport nur Chur-Sils i.d. und Chur-Küblis. Kontrolle durch Chefvisiteur RhB. c) Chur-Sils i.d. und Chur-Küblis Normaltransport. Kontrolle durch Chefvisiteur RhB. d) Transport nur Zweilütschinen-Lauterbrunnen möglich. e) Transport nur auf dem Netz der TPF möglich. 7
18 2 Kontaktstellen Stelle Tel. Fax Schweizerische Bundesbahnen Eingangstor für Armeetransporte in der Zuständigkeit von SBB Cargo AG SBB Cargo Vertrieb SBB Cargo Produktion Operations sbbcargo.ch Pikettstelle für laufende Bahntransporte Geschäftsstelle Krisenmanagement SBB Hochschulstrasse Bern 65 Betriebsleitungen KTU BAM Direktion MBC info@mbc.ch BLS Betrieb Lenkung Produktionsplanung (IBL PP) Betriebsleitzentrale extrazuege@bls.ch blz@bls.ch RhB Betriebsleitzentrale rcc@rhb.ch Autoverlad Lötschberg autoverlad@bls.ch Autoverlad Furka info@mgbahn.ch Autoverlad Vereina railservice@rhb.ch Logistikbasis der Armee Bereich Vrk u Trsp LBA atkz@vtg.admin.ch Pikettnummer LBA VBS Pikettstelle VBS Schadenszentrum VBS Pikett Militärpolizei
19 3 Prozess Bahntransport 3.1 Übersicht Beschreibung Eisb Of Konzessionierte Transportunternehmen Trp V: Durchführungsverantwortung M: Mitwirkung Beratung V V Planung M M V Erkundung M M V Kosten + Bewilligung M M V Bestellung V Befehlsgebung M V Instruktion / Absprachen M M V Durchführung M M V Nachbearbeitung V M M 3.2 Zusammenarbeitsprozess SBB VBS Single Point of Contact (SPOC) der SBB in besonderen und ausserordentlichen Lagen ist die Geschäftsstelle Krisenmanagement (siehe Ziffer 2 «Kontaktstellen») 9
20 3.3 Bearbeitungsablauf Bearbeitungsablauf einer Bahntransportbestellung im Ausbildungsdienst Zeit VT Of / C VT Kdt Trp Kö / Kdt Gr Vb Eisb Of SBB Cargo Beschreibung Trsp Bedürfnis Grobkonzept Bestände, Räume, Zeiten Genehmigung Feinkonzept Feinkonzept Feinkonzept Angaben zur Kostenberechnung ermitteln, anfordern Verlade- / Abladeorte, - zeiten Bestände: AdA, Fz Reihenfolge: Verlad, Züge Bestände, Fz Typen à richtige Datenblattnummer ADB Form Kostenberechnung erstellen Kostenberechnung erstellen Form Gesuch erstellen Bahntechnische genehmigung Form Entscheid ad Dw Kdt TSK LBA Mind 8 Wo vor Durchf Bahntransport bestellen Form Transportanordnung erstellen Transportanordnung überprüfen Transportanordnung überprüfen Verlade- / Abladeorte, - zeiten Bestände: AdA, Fz Reihenfolge: Verlad, Züge 10
21 4 Rahmenbedingungen 4.1 Eckwerte für den Bahntransport Bestellfristen im Ausbildungsdienst gem. ODA Bestellungen von Extrazügen für Truppenverschiebungen müssen spätestens 8 Wochen vor dem Transport bei SBB Cargo resp. bei der betreffenden Eisenbahnverkehrsunternehmung (EVU) eintreffen. In Ausnahmefällen sind Bestellungen bis spätestens am 9. des Vormonats möglich. Definitive Bestellmengen können in Absprache mit SBB Cargo resp. EVU bis einige Tage vor dem Transport angegeben werden Fristen in ausserordentlichen Lagen (ungefährer Zeitbedarf bei Priorisierung durch Krisenorganisation) Bestellung bis Rollmaterial verladebereit ohne Vororientierung der Bahn 12 h mit Vororientierung der Bahn 6 h Verladezeiten Truppentransporte Stirnverlad Seitenverlad Verlad Auslad Verlad Auslad Umlad über gleiche Rampe Min/Fz Min/Fz Min/Bahnw Min/Bahnw Min/Bahnw Pneufahrzeuge mit oder ohne Anh Raupenfahrzeuge Genie Fz 3 2 EAM Truppe ohne Fz Mit Verladedetachement von 10 Mann 2 Wenn alle Wagen gleichzeitig bestiegen bzw verladen werden 3 Wert für den ersten bzw. letzten Bahnwagen, für die restlichen sind die Zeiten Stirnverlad gültig. 11
22 Zuschläge pro Bahnwagen Bahnwagen für Verlad vorbereiten 2 Min nach Entlad reinigen, herrichten 1 Min an Rampe stellen 10 Min auf- und abschemeln (mit 2 Mann) 5 Min Zugbildung 25 Min Nachmessen einer aussergewöhnlichen Sendung ca. 15 Min Erschwerte Verhältnisse (Schnee, Kälte) % Schiffe Personenschiffe, Ein- und Auslad der Truppe 15 Min 12
23 Massengüter Ladegut Verpackung Transportgerät Anzahl Mann Min/t Min/m 3 Vorbereitung in min Schüttgüter: Getreide, Zucker, Zement, Kalk, Quarzsand Flüssige Güter: Benzin, Silo Schwerkraft Transportband Pneumatisch ½ ½ 1 ¾ ¾ 1 10 Petrol, Kessel Schwerkraft Heizöl, 1,5 Schweröl, 1,5 Bitumen Güter auf Tauschpaletten Ladegut Säcke, Kisten, Kessel, Kartons, usw Munition Kisten Verpackung Transportgeräte Lebensmittel Handhubwagen, Gabelstapler Handhubwagen, Gabelstapler Anzahl Mann Min/t Gew/ TP in t Anzahl TP in min/tp Tbis Hbis Hab Gk Einlad Auslad 3 5 0,5 0, , ,5 2,5 3 0,6 0,5 Hbis ww ,5 1,5 2 13
24 Umschlag von Wechselbehälter Ladesicherung Ladegut Umschlaggerät Verlad /Entlad Sg(n)s / Lg(n)s (Tragwagen) Wechselbehälter mit und ohne Haken Container Portalkran Gabelstapler Reachsteaker Portalkran Gabelstapler Reachsteaker Ks / Rs (Flachwagen 2-achsig) Fahrzeiten, Komponenten der Gesamtdauer der Bahntransporte Res Flachwagen 4-achsig) Durchschnittsgeschwindigkeit Normalspur 60 km/h Distanzen gemäss Landeskarte Zuschlag pro Spitzkehre ½ h 14
25 4.2 Richtwerte für die Bestimmung der Maximallänge der Züg Als Grundlage für die Planung von Bahntransporte dienen folgende Angaben, Unterlagen und Informationsquellen: Bestandeslisten (AdA, Motfz, Rpe Fz, Anh,...) Verlade- und Abladeorte Stationspläne der Verlade- und Abladebahnhöfen Datenbank feste Anlagen (DfA) Normalspur Annährungswerte für Normalspurnetz Abweichungen Alpenübergänge SOB Schmalspur RhB Chur Thusis St. Moritz; Davos Klosters Landquart; Samedan Pontresina; Bever Schuls/Tarasp Filisur Davos Landquart Klosters Davos Pontresina Tirano MGB Brig Disentis Andermatt Göschenen [m] [m] Triebfahrzeuge Personenwagen Güterwagen 2 Achsen [m] Güterwagen 4 Achsen [m] anzustrebende Zugslänge (mit Triebfahrzeug) [m] Anhängelast Maximalwerte , [t]
26 4.3 Einschränkungen für bestimmte Fahrzeuge je Strecken Bahnlinie, Strecken Pz 87 Leo B Pz Datenblatt Nr Erstfeld Gotthard Tessin Bäretswil Bauma Lenzburg Emmenbrücke Bischofszell Nord Hauptwil Thalheim Ossingen Rapperswil Ziegelbrücke Linthal Uznach Wattwil Nesslau (Winterthur) Kollbrunn Rapperswil Sonceboz Le Locle Col-des-Roches Legende: Bahntransport unmöglich Bahntransport mit Auflagen möglich Begrenzung nach FDV Einschränkungen für Transporte Richtung Waffenplätze Bahnlinie, Strecken Morges Bière-Casernes Bière-Casernes Morges Courtemaîche Bure Delémont Bure Ziegelbrücke Schwanden Einschränkung Last max 410 t pro Zug (Verlad auf Rollschemel) Last max 530 t pro Zug (Verlad auf Rollschemel) Last max. 400 t pro Zug mit 2 Re 420, schwerere Züge in Courtemaîche trennen. (Bure Courtemaîche ohne Einschränkung), B Pz Büffel Leopard (ADB 40610) auf Slmmnps nicht zugelassen. Verlad zwingend auf 6-achsigem Flachwagen (aktuell Samms der DB, sehr schwierig zu erhalten) Beförderung Pz 87 / B Pz Büffel mit je einem Zwischenwagen Slmmnps pro Pz Einschränkungen für Transporte Allgemein Bahnlinie, Strecken Bülach Schaffhausen Einschränkung Bahntransporte verboten (deutsches Staatsgebiet) 16
27 4.4 Kapazitäten der Güterwagen Normalspur Typ Länge Breite Länge Gewicht Ladung Gedeckte Wagen Offene Wagen Flachwagen Länge über Puffer Ladefläche [m] Ladefläche [m] Mittlere Tara (Streckenklasse C) [m] [t] [t] (Paletten EUR) Gbs (31) Habbiillns (61) Habbiins (63) Habbillns (60) Habils A * (46) Habils B x (44) Hbbillns /24.50 (38) Hbbillnss (40) Hbbinss (40) Hbils (40) Hbis (30) Tbis Eanos Eaos Fas Ks Res Rs
28 Sonderwagen Rilns (45) Sgns(s) Lgns Uaikks Smmps * Slmmps Slmmnps Slmmnps-y Slps / Slnps Saadkmms Tiefladeebene Details zu Wagentypen: Internet * Pz 87 Leopard und Spz 2000 Hägglunds können nicht transportiert werden 18
29 Schmalspur Typ Länge Breite Breite Gewicht Ladung RhB Gedeckte Wagen Lüp [m] Ladefläche [m] Ladefläche [m] Mittlere Tara Haik (31) Hai (31) [t] (Streckenklasse C) [t] (Paletten EUR) Flach wagen Re-w MBG Gedeckte Wagen Haik-v (ca 24) Haik-tv (31) Hbi-vy (20) Flachwagen Rkm Spezialwagen R R-w X Wagen mit Planenverdeck 2 Containertragwagen 3 Tiefladeebene 4 Nur noch befristet verfügbar 5 Rampenwagen, keine Beladung möglich Details: Internet
30 4.5 Anzahl Eisenbahnzüge pro Bat Als grobe Faustregel für die Planung kann mit folgenden Angaben gerechnet werden: (Stand ) Pz Bat 4 Züge (nur Rpe Fz) Pz Sap Bat 2 Züge (nur Rpe Fz) Art Abt 2 Züge (nur Rpe Fz) 4.6 Vorhandene Mittel für Bahntransport Spezialwagen der Armee (Stand ) 106 Spezialwagen (Slmmnps) 3 Rampenwagen (Slnps) Spezialwagen der SBB NT-Wagen (Niederflurwagen) Normalwagen Anfrage bei SBB Cargo Ladesicherungsmaterial / Sicherheitsausrüstung Die Beschaffung des Ladesicherungsmaterial ist Aufgabe des Verladers (ALC, Truppe). Material Anzahl pro Fahrzeug für Bahnwagen Beschaffung Bezugsort Holzkeile 12 cm hoch 20 cm hoch 12 6 für 1-achsige Anhänger mit Holzboden zb Ks, Rs, Res Armeelogistikcenter Nägel 5 mm ø pro Keil 2 Metallkeile 2) 4 mit Holzboden und Armeelogistikcenter Seitenborden Doppelkeil 1) «K+W» vgl Ziffer LBA VT Warnschilder «Lebensgefahr» Raupenfahrzeuge, Eagle-Flotte, Piranha-Flotte, GMTF-Flotte und Kranwagen Gehören zu Fahrzeugen, die zu beschriften sind Zurrgurten vgl Ziffer Armeelogistikcenter oder mit Wagenbestellung bei SBB Cargo AG 20
31 Hämmer 1000 g Armeelogistikcenter Nagelzieher, Drähte/Litzen aus Armeelogistikcenter Kupfer Holzbretter vgl Ziffer Armeelogistikcenter Umschlagbrücken min. 5 Rs bei Seitenverlad Verladebahnhof Führungshölzer für Container / Wechselbehälter Leuchtwesten orange Pro Behälter 4 Stück Bei Wagen mit Holzfussboden Armeelogistikcenter/ Mit Wagenbestellung beim EVU bestellen Armeelogistikcenter Das Verladematerial ist spätestens 5 Tage vor dem Verlad mündlich bei der entsprechenden Dienststelle zu bestellen. 1) stehen nur für Transporte der Militärverwaltung zur Verfügung. 2) max 880 Metallkeile (normalerweise ca. 600 Keile gleichzeitig verfügbar) pro Fz werden 4 Keile benötigt. Für Truppentransporte bestellt SBB Cargo / EVU die nötige Anzahl Metallkeile bei LBA, welche die Breitstellung und Abholung organisiert. 4.7 Mittel für Personentransport Grundlagen Anzahl Sitzplätze in Reisezugwagen: SBB: Plätze Privatbahnen: Plätze Siehe auch Normalverschiebung Bezogen auf das Platzangebot kann mit einer Auslastung von 100% gerechnet werden. Bei einer Nachtverschiebung ist mit einer Auslastung von 50% zu rechnen (Eingeschränkte Ruhemöglichkeit) Truppe mit Vollpackung Bezogen auf das Platzangebot ist mit einer Auslastung von 50% zu rechnen Verwundetentransporte keine Transportmöglichkeiten für schwerverletzte, liegend zu transportierenden Personen. Transport von leichtverletzten (sitzend zu transportierenden) Personen mit grosser Kapazität möglich (normale Personenwagen). 21
32 4.7.5 Transporte von Gefangenen, Flüchtlingen und zu evakuierenden Personen Mit normalem Personenrollmaterial bei Begleitung durch Bewachungsbzw. Betreuungspersonen gemäss Absprache Log Dialog möglich. Gefangenentransporte müssen entsprechend gekennzeichnet sein. Die Zugskomposition ist entsprechend zu härten. 4.8 Verlade- und Ablademöglichkeiten Militärische Bahntransporte Verlademöglichkeiten gemäss DfA (Datenbank feste Anlagen) Autoverlad in Alpentunnels bzw. über Alpenpässe Auf folgenden Strecken besteht zusätzlich die Möglichkeit für die Benützung von Autoverladezügen (Bewilligungsverfahren gemäss Kapitel 3.3 regelt ODA Ziff 167 / Es ist kein Gesuch für BT Form notwendig) Regl ODA Ziff 167: Transportbedürfnis Zuständigkeit Trp Ablauf / Unterlagen Termin / Kontaktstelle Fz Verlad durch Alpentunnel (fahrplanmässige Züge) (Trsp gefährlicher Güter nicht zulässig) 22 VT Verantwortliche / Qm / Einh Four / Det Chef Abrechnung über Dienstkasse, > 500 CHF schriftliche bewilligung durch Kdt Gs Vb/LVb Lötschberg (Kandersteg Goppenstein) Furka (Oberwald Realp) Vereina (Selfranga Sagliains) Oberalp (Andermatt Sedrun) Siehe offizielle Karte öv und Kursbuch Bahnverlad auf Rollschemel/Rollböcke Anmeldung ab 5 Fz telefonisch direkt an Transportunternehmen Auf folgenden Strecken besteht die Möglichkeit für den Verlad von Normalspurwagen auf Rollschemel: Transportunternehmung Strecke Maximale Last BAM Morges Bière-Casernes Bière Casernes Morges 410t pro Zug 530t pro Zug Travys Yverdon St. Croix 720t pro Zug max 58 Paar Rollböcke auf der BAM (Bedarf für 2-achsiger Wg = 1 Paar, für 4-achsiger Wg = 2 Paar)
33 4.9 Entscheidungskriterien für die Wahl des Verkehrsträgers Distanz Rpe Fz > 50 Km = BT Rad Fz > 150 Km = BT Es ist zwingend zwischen gepz / gl Fz und bgl / Strassen Fz zu unterscheiden. Dass der BT ab 150 km kostengünstig sein soll, trifft nur im Extremfall (Streckenprofil/Fz Typ) zu. Machbarkeit Verlademöglichkeiten vorhandene Mittel (Finanzen, Betriebsstoff, Fahrzeuge) Engpässe auf Verkehrsachsen oder -knoten Strassenzustand, Zustand Eisb Netz Witterung Zeitverhältnisse Vs Dauer Anzahl Fz (Rad, Rpe) Verfügbarkeiten der Verkehrsträger Übungsauflagen Zeitlicher Planungsvorsprung (vgl. Gesuch spätestens 8 Wo vorher einzureichen) Ausbildungsnutzen Übungsanlage Grundauftrag Sicherheit Witterungsverhältnisse Sichtverhältnisse Verkehrsaufkommen, Verkehrsdichte Wirtschaftlichkeit Oekobilanz Taktische Lage Kapazitäten Image Armee optimaler Einsatz Material und Fz optimale Kapazitätsnutzung Lagerraum Gegenüberstellung Kosten Vs Strasse und BT je System und/oder Fz Typ Schonung der Umwelt CO 2 -Ausstoss Vs bei völliger Dunkelheit Einsatzbereitschaft der Truppe Verletzlichkeit Führung mögliche Engpässe Verkehrsbelastung Einfluss auf Bevölkerung oder Verkehrsfluss 23
34 4.10 Beratung durch die Eisb Of Der Eisb Of unterstützt bei: Beratung bei Verschiebungen und Materialtransporten (inkl. Antragsund Bewilligungsverfahren) Berechnungen: der Anzahl Züge der Anzahl nötiger Verlade- und Abladestationen der Gesamttransportdauer (Schätzung) Antrag: zu benützende Stationen für Verlad und Ablad zu benützende Strecken Reihenfolge Verlad Beratung: Konsequenzen von Entscheiden aufzeigen Beitrag zu Vs Bf: Dispo Bahntransport Bf für Bahntransport Im Ausbildungsdienst Kostenberechnung Transportplanung Notwendige Angaben für Planung und Bestellung von BT Bestände, Unterstellungen Standorte (Verlade-/ Abladeraum) Bedingungen für Vs (Tag / Nacht / max Zeit) Abladeraum (Abgrenzungen/ Grobbeurteilung der Standorte) Dringlichkeiten (Prio), zb Wiederverwendung von Pz Trspw Aufteilung Strasse Schiene 24
35 5 Planung 5.1 Für die Planung von BT sind detaillierte Angaben nötig betreffend: Zeitpunkt der Verladebereitschaft bzw. Abladezeitpunkt Anzahl/Menge und Art der zu verladenden Fahrzeuge und Güter (Fahrzeuge welche mit mehr als 1 t beladen, sind speziell anzugeben) Anzahl AdA (inkl. Motorfahrzeugführer und Besatzungen). Verlade- und Abladestellen bzw. -räume (inkl. Verlade- und Abladestellen für Rampenwagen) Auflagen des Kdt bzw. der Übungsleitung und von übergeordneten Kdo Stellen Marschfolge bzw. gewünschte Verladereihenfolge und richtung 5.2 In der Planung zusätzlich zu berücksichtigen sind: der Anzahl und der Art der Fz angemessen grosse Warteräume für Fz Warte- bzw. Aufenthaltsräume für die Truppe Gewährleistung des ungehinderten Zugangs zum Bahnhof für die übrigen Bahnbenutzer 5.3 Einzelwagenladungen und Stückguttransporte Bedürfnisse für Einzelwagenladungen sowie Stückguttrsp sind über den Bereich Vrk u Trsp LBA, TS VBS, anzumelden (Tf , guetertransporte.lba@vtg.admin.ch) 5.4 Beispiel Dispo BT Gs Vb / Trp Kö Kennwort des Trsp Transportdatum Blatt Gr Unité / corps de troupe Désignation du trsp Date du trsp Feuille Truppen Troupes Prio Verlad / Chargement Bahnhof Datum Beginn Abfahrt Gare Date Début Départ Bahnhof Datum Gare Date Ablad / Déchargement Beginn Abfahrt Début Départ Strecke Ligne Züge / Achsen Trains / Essieux Hinweis Renvois 25
36 6 Erkundung 6.1 Ziel Bei der Erkundung geht es darum, Verhältnisse vor Ort zu klären, um den Zeitbedarf für Zu-/Wegfahrt und Verlad/Ablad abzuschätzen um die Verlade-/Abladereihenfolge von Truppe, Fahrzeugen und Material festzulegen Warteräume für Truppe und Fahrzeuge zu besichtigen und festzulegen mit den lokalen Partnern Auflagen und zu treffende Massnahmen abzusprechen (z.b. zur Verhinderung von Behinderungen, Gefährdungen und Schäden, zur Gewährleistung der Nachtruhe) den Bedarf an zusätzlichem Material oder Mitteln rechtzeitig zu erkennen (zb. für Einweisung und Absperrung, Wasser für Belagskühlung) 6.2 Teilnehmer Truppe: VT Of Verlade-/Abladekdt ev. Eisb Of Bahn / Dritte: Vertreter SBB Cargo/EVU (Teamleiter Rangierteam, Visiteur/Verladeexperte Bahn) ev. Anlagenbesitzer (z.b. privates Anschlussgleis, Industriegelände) ev. Behördenvertreter ev. Vertreter Schadenzentrum Unterlagen: Landeskarten, Verladeplan, Gleispläne, Schaltpläne Siehe auch Checkliste «Erkundung» im Anhang 1. 26
37 7 Kostenberechnung und Bewilligung 7.1 Kostenberechnung Siehe Regl (VT) Kapitel 4. Für die Kostenberechnung ist das Formular «Transportbestellung / Kostenberechnung BT» durch den VT Of auszufüllen (siehe Prozessdarstellung in Ziffer 3.3). Sehr wichtig für eine korrekte Kostenberechnung sowie für die fehlerfreie Planung des BT ist die Angabe der richtigen Datenblattnummer für jeden Fahrzeugtyp gemäss Datenblatt Transportbestellung / Kostenberechnung BT Commande de trsp / Calcul des frais de trsp chf Truppen Kennwort des Trsp Datum des Trsp Troupe Désignation du trsp Date du trsp Blatt / Feuille 1) Datenblatt Nr eintragen / Inscrire n o fiche technique aussergewöhnliche Sendung / Transport exceptionnel = a a a a a a a a a Datenblatt Nr gemäss Regl (ADB) / N o fiche technique selon règl (VCTF) 40'600 59'000 43'000 43'100 43'101 40'610 40'620 51'450 29'800 53'500 35'042/43/44 35'040 30'250 15'350 25'000 28'200 28'380 28'220 28'420 60'500 61'500 61'700 61'900 32'250 33'590 Trsp Nr / N o trsp Truppe / Troupe Fahrzeugtyp / Type de véhicule AdA / mil Pz / char 87 LEOPARD Kdo/ Spz Pz 2000 char cdmt/char gren 2000 Pz Hb/ob bl 88 Pz Hb/ob bl 79/95 74/95 B Pz Büffel LEOPARD char dépan Büffel LEO G/Mirm Pz LEOPARD char G/demin LEO Entp Pz 65/88 char dépan 65/88 Rpe Trspw 68/88/05 vhc chen trsp 68/88/05 Kranpz 63 M113 char grue 63 M113 Kdo/Spz/Mw Pz M113 1) char cdmt/gren/lm Kdo/Pal Pz/Spz 93 8x8 char cdmt/ega/gren Pzj TOW 6x6 PIRANHA chass chars Aufklw 93 vhc expl 93 Pw 5 Pl 1) voit 5 pl Pw 9 Pl 1) voit 9 pl Pw 8 Pl Puch voit 8 pl Puch Lastw l 2.2t Duro cam l 2.2t Duro Lastw/cam 5.6t Steyr Lastw/cam 9.6t Steyr Lastw/cam 6t 6DM Lastw/cam 10t 10DM Anh 1-achsig 1t rem à 1 essieu 1t Anh 2-achsig / 3.3t rem à 2 essieux 3.5t Anh 2-achsig 5.7t rem à 2 essieux 5.7t FUG 1.5t EMC 1.5t Kranw 20t Gottwald cam grue auto 20t Fahrrad Bicyclette Mat in G-Wagen / Mat en wagon M Verlad / Chargement Auslad / Déchargement Achsen je Wagentyp / Essieux par type de wagon Kostenberechnung / Calcul des frais Bemerkungen / Observations Trsp Nr / N o trsp Bahnhof oder Raum / Gare ou secteur Beginn Verlad / Début chargement Abfahrt / Départ Tag / Zeit / Jour Heure Bahnhof oder Raum / Gare ou secteur Ankunft / Arrivée Tag / Zeit / Jour Heure B G, H K R S U Total Anhängelast in t/ Charge rem en t km CHF in 1000/ CHF en 1000 Verteiler / Distribution Allg Bemerkungen / Observations générales Grad, Name / grade, nom: Funktion / fonction: Adresse / adresse: PLZ Ort / npa lieu: Tf: Fax: Datum / date: Unterschrift / signature: Form df ALN / SAP Anleitung: siehe Rückseite / Instruction: voir au verso 7.2 Gesuch und Bewilligung Durch den VT Of ist das Formular «Gesuch um Bahntransport» (Form ) auszufüllen und zusammen mit der Kostenberechnung auf dem Dienstweg über den Eisb Of des Gs Vb an den Kdt Gs Vb einzureichen. Achtung: Immer aktuell geltende, im LMS ( aufgeschaltete Formulare verwenden! Auch bei diesem Prozessschritt kann der Eisb Of unterstützen (vgl Form : 5 Fachtechnische Beurteilung). 27
38 8 Bestellung Für die Bestellung des BT ist das vollständig ausgefüllte Formular notwendig. Transportbestellung / Kostenberechnung BT Commande de trsp / Calcul des frais de trsp chf Truppen Kennwort des Trsp Datum des Trsp Troupe Désignation du trsp Date du trsp Blatt / Feuille 1) Datenblatt Nr eintragen / Inscrire n o fiche technique aussergewöhnliche Sendung / Transport exceptionnel = a a a a a a a a a Datenblatt Nr gemäss Regl (ADB) / N o fiche technique selon règl (VCTF) 40'600 59'000 43'000 43'100 43'101 40'610 40'620 51'450 29'800 53'500 35'042/43/44 35'040 30'250 15'350 25'000 28'200 28'380 28'220 28'420 60'500 61'500 61'700 61'900 32'250 33'590 Trsp Nr / N o trsp Truppe / Troupe Fahrzeugtyp / Type de véhicule AdA / mil Pz / char 87 LEOPARD Kdo/ Spz Pz 2000 char cdmt/char gren 2000 Pz Hb/ob bl 88 Pz Hb/ob bl 79/95 74/95 B Pz Büffel LEOPARD char dépan Büffel LEO G/Mirm Pz LEOPARD char G/demin LEO Entp Pz 65/88 char dépan 65/88 Rpe Trspw 68/88/05 vhc chen trsp 68/88/05 Kranpz 63 M113 char grue 63 M113 Kdo/Spz/Mw Pz M113 1) char cdmt/gren/lm Kdo/Pal Pz/Spz 93 8x8 char cdmt/ega/gren Pzj TOW 6x6 PIRANHA chass chars Aufklw 93 vhc expl 93 Pw 5 Pl 1) voit 5 pl Pw 9 Pl 1) voit 9 pl Pw 8 Pl Puch voit 8 pl Puch Lastw l 2.2t Duro cam l 2.2t Duro Lastw/cam 5.6t Steyr Lastw/cam 9.6t Steyr Lastw/cam 6t 6DM Lastw/cam 10t 10DM Anh 1-achsig 1t rem à 1 essieu 1t Anh 2-achsig / 3.3t rem à 2 essieux 3.5t Anh 2-achsig 5.7t rem à 2 essieux 5.7t FUG 1.5t EMC 1.5t Kranw 20t Gottwald cam grue auto 20t Fahrrad Bicyclette Mat in G-Wagen / Mat en wagon M Verlad / Chargement Auslad / Déchargement Achsen je Wagentyp / Essieux par type de wagon Kostenberechnung / Calcul des frais Bemerkungen / Observations Trsp Nr / N o trsp Bahnhof oder Raum / Gare ou secteur Beginn Verlad / Début chargement Abfahrt / Départ Tag / Zeit / Jour Heure Bahnhof oder Raum / Gare ou secteur Ankunft / Arrivée Tag / Zeit / Jour Heure B G, H K R S U Total Anhängelast in t/ Charge rem en t km CHF in 1000/ CHF en 1000 Verteiler / Distribution Allg Bemerkungen / Observations générales Grad, Name / grade, nom: Funktion / fonction: Adresse / adresse: PLZ Ort / npa lieu: Tf: Fax: Datum / date: Unterschrift / signature: Form df ALN / SAP Anleitung: siehe Rückseite / Instruction: voir au verso Dieses ist nach der Bewilligung durch die Stufe DU CdA (HE/LW/FUB/LBA) sowie der Kostengutsprache durch LBA VT an SBB Cargo zu senden. Die Bestellfristen sind im Reglement Verkehr und Transport Ziffer 4.3 Bearbeitungsablauf eines Bahntransports bzw Regl ODA, Ziff 167 ersichtlich. Kürzere Bestellfristen sind möglich aus übergeordneten Gründen (z.b. Alarmübung). Im Bedarfsfall ist der Eisb Of beizuziehen. Wichtig sind die korrekten Angaben (genaue Bezeichnung gem. Datenblatt ADB und Datenblattnummer, Kupplungsplan). Sie dienen der genauen Festlegung des Wagenbedarfs nach Typen und der Regelung von Sonderfällen (z.b. Überschreiten des Lichtraumprofils). Sehr oft sind aus taktischen oder betrieblichen Gründen Verladepläne (was wird zusammen mit was in welcher Reihenfolge verladen) zweckmässig. Diese sind im Bedarfsfall durch den VT Of entsprechend vorzuhalten. Beispiele von Sonderfällen, die mit der Bezeichnung / Datenblattnummer genau zu bezeichnen sind: 28
39 Lastw/Kdow leicht gl 4x4 Duro, GMTF: es gibt über 20 verschiedene Fahrzeugaufbautypen, die je nach Typ das Lichtraumprofil überschreiten und auf verschiedene Wagentypen verladen werden müssen Radspz/Piranha: es gibt über 10 verschiedene Fahrzeugtypen, die je nach Typ das Lichtraumprofil überschreiten und auf verschiedene Wagentypen verladen werden müssen SPz 63/64 der M113-Familie: folgende Fahrzeugtypen haben abweichende Verladebestimmungen: Kranpz (Slmmnps), Mirm Pz (nur 1 Pz pro Ks) Die Rückseite der ADB-Datenblätter erhalten alle notwendigen Hinweise für den BT auf Normal- und Schmalspurbahnen. Im Weiteren enthalten sie zusätzliche Vorschriften für den Bahnverlad (z.b. Absenken des Verdecks vor dem Verlad) Auf dem Formular sind je nach Fall zusätzlich auszufüllen, bzw. anzugeben: Im Feld «Bemerkungen»: besondere Hinweise (z.b. Randbedingungen der Übung, die unbedingt einzuhalten sind) Der Hinweis, ob und wem gegenüber resp. bis zu welchem Zeitpunkt die Angaben gegenüber der Truppe nicht kommuniziert werden dürfen. 29
40 9 Befehlsgebung Der Bahntransport ist grundsätzlich in das Fachkonzept VT (vgl Dok Konzepte der Logistik) und in den Befehl für die Verschiebung zu integrieren. Der Befehl für den Bahntransport kann auch als eigenständiger Verschiebungsbefehl für den Bahntransport erstellt werden. Er hat den folgenden Inhalt: Angaben zum Transport o Kennwort des Transports o Datum, Verladezeit, Verladeort, bzw. Abladezeit, Abladeort o Zu verladende Güter / Verladeordnung o Formation des Zuges / Rollmaterial o Ankunftszeiten / Abfahrtszeiten der Züge und allfälligen des Leermaterials Durch die Truppe zu stellende Detachemente (Anzahl, Einsatzzeit) o Verladekdt o Verladedetachement o Erdungswachen o Sicherheitsdienst o Sanitätsdienst o Instandhaltungsdienst Zeitlicher Ablauf der Tätigkeiten und dafür verantwortliche Personen (wichtigste Punkte aus Teil «Durchführung»; ergänzt mit Zeiten) Wichtige Kontakte (Namen, Telefonnummern, allf. Standort) von o SBB-Stellen und Funktionären (Visiteur, Cargo-Personal vor Ort etc) o Truppe (VT Of, Verladekdt, Az, Eisb Of etc) o Anlagebesitzer (Logistikcenter, Besitzer Verlade-/Abladegleis etc) Besonderes, z B: o Bezug / Abgabe von Keilen und Material o Besondere Anordnungen 30
41 10 Absprachen / Instruktion 10.1 Absprachen BT sind nicht alltäglich. Deshalb sind eindeutige Absprachen zwischen den Beteiligten (Truppe, EVU, Dritte) nötig. Der Eisb Of als Spezialist, der die Abläufe und Organisation sowohl bei der Armee, als auch bei den Bahnen kennt, orientiert den/die beteiligten VT Of und das Bahnpersonal (Bahnverantwortlicher vor Ort, Visiteur, etc.) resp. die bei der BT-Durchführung im Einsatz stehenden Personen rechtzeitig und wenn möglich vor Ort. Mögliche resp. notwendige Absprachepunkte (Verhalten auf Bahnareal, Aufgaben Verlade- resp. Abladekommandant, Verladedetachement, Wagenchef, Bahnverantwortlicher vor Ort, Visiteur) gehen aus dem Regl (VT) Kap 4.8 hervor. Siehe auch Checklisten im Anhang I Instruktion Die verladende Truppe ist rechtzeitig, wenn möglich vor Ort, durch den zuständigen VT Of mit Unterstützung des Eisb Of zu instruieren. Die Instruktion beinhaltet Regl (VT) Kapitel 4.8.1, den oben erwähnten Absprachen sowie den Transportpapiere der Bahn. Mögliche resp. notwendige Instruktionspunkte sind: Sicherheitsmassnahmen und Verhalten auf Bahnareal inkl. Erdungswache Verkehrsablauf und Einweisung Verantwortlichkeiten und Tätigkeiten der einzelnen Funktionen und Detachemente Verladevorschriften Ladungssicherung San D Evtl. Verhalten im taktischen Rahmen Details gehen aus dem Regl (VT) Kap hervor. 31
42 Trsp No Nr Trsp No Nr Heereseinheit oder Truppenkörper Unité ou corps de troupe Verlad auf Bahnwagen / Chargement sur wagon (typ) Kennwort des Trsp Désignation du trsp Trsp Datum date du trsp Transportanordnung Nr Ordre de transport no Anzahl Wagen / nombre de wagons Zugliste und Weisungen siehe folgende Seite Reglement d 11 Durchführung 11.1 Transportanordnung Die Transportanordnung von SBB Cargo Produktion enthält: 1: den definitiven Fahrplan 2: die zu verladenden AdA und Fahrzeuge 3: Bemerkungen (zu Vertraulichkeit, Verlade- und Abladerichtung, Aufenthaltszeiten unterwegs, Spitzkehren unterwegs etc.) 4: eine Zugsliste Weisungen bezüglich Organisation und Sicherheit Pz Gren Bat 20 URSULA START xx.xx.xx 1165 dossier traité par / Sachbearbeiter : Beth Eric tél / Fax / army@sbbcargo.com Aussergewöhnliche Sendung TZ 2005/08-S Transport exceptionnel TZ Fahrzeuggewicht/ Poids du véhicule / to Datenblatt Nr gemäss Regl (ADB) Fiche technique selon régl (VCTF) Bestände / Effectifs 59'000 54'210 56'171 cales/keile 0 Raupenfz/ vhc chenilles 38 Pneufz/ vhc pneus 0 Pn/Sp-Ua = beauftragt durch (siehe Liste Blatt 2) ho / AdA Pz 2000 M113 1 Pz Gren Kp 20/ Pz Mw Kp 20/ Pz Gren Kp 20/ Tot Verlad / chargement 1) Station / gare T/ j Zeit / Heure Ablad ab Anhängelast Abfahrt / Départ Ankunft / arrivée B H K Res Sp déchgt dès 2) Charge remorquée T/ j Zeit / Heure Station / gare T/ j Zeit / Heure T/ j Zeit / Heure A/e. T M SCHWANDEN HINWIL x x x+1 x CHUR Lieferung des Materials : ID-Bestelung : Ks = (garanti), Slmmps = , (garanti) 1) HINWIL AMP : Verlad vorwärts Richtung Bettwiesen Verlade Kontrolle durch Visiteur pos. Militär Verteiler = Pz Gren Bat 20 Zugliste xx.xx : HI - RBL ( ) Trsp Wagentyp Wagen Nummer ab RBL Mit Beförderungsbedingungen : TZ 2005/08-S Denges le CFF Cargo Production Beförderung : Syfa AVIS 114'418 Transports militaires xx.xx.xx Trsp 1+2 : HI RBL / SCHD Trsp 3 : HI RBL / BU CH Lausanne-Triage / 213 2) SCHWANDEN : Ablad vorwärts Richtung Glarus 1026 DENGES CHUR : Ablad vorwärts Richtung Süden CIS-Erfassung durch KSC Freiburg / Versand gamäss ZF HI-SCHD (58) + HI-CH (40) RCP Wetzikon übermittelt die Daten den folgenden FAX : -> KSC Fribourg = # Darf keine Verspätungssteuer erhoben werden = geplanter Transport # von Hinwil Verladegut Bestimmung 01 Ks M113 / M '000 36'000 Raupenfz Pneufz Keile TA Pz Gren Bat Nettogewicht Bruttogewicht Bremsgew. Km/h 4 02 Ks M113 / M '000 36'000 Ks M113 / M113 24'000 36' Ks M113 / M '000 36'000 Trsp 2 Ks 05 2 M113 / M113 24'000 36'000 Ks 06 2 M113 / M113 24'000 36'000 Ks 07 2 M113 / M113 24'000 36'000 Ks 08 2 M113 / M113 24'000 36'000 Ks 09 2 M113 / M113 24'000 36'000 Slmmps 10 1 Pz '700 55'600 Slmmps 11 1 Pz '700 55'600 Slmmps 12 1 Pz '700 55'600 Slmmps 13 1 Pz '700 55'600 Slmmps 14 1 Pz '700 55'600 Trsp 1 xx.xx mit SCHD Last : 58/880t/259m SCHWANDEN 15 Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz ' Slmmps Pz '700 55'600 55'600 Slmmps 18 1 Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55' Slmmps Pz '700 55'600 Trsp 3 xx.xx mit BU CH Last : 40/556t/133m CHUR Slmmps Pz '700 55'600 Slmmps 26 1 Pz '700 55'600 Slmmps 27 1 Pz '700 55'600 Slmmps 28 1 Pz '700 55'600 Pz '700 55'600 Slmmps 29 1 Pos : Pz 2000 = TZ 2005/08-S 790'000 1' A./e. T. M. Die Transportanordnung wird durch SBB Cargo Produktion ca. 1 Woche vor der Transportdurchführung erstellt. Nötigenfalls ist sie anzufordern. 32
43 11.2 Verlad / Ablad Wenn möglich soll der Eisb Of die Transportdurchführung vor Ort unterstützen und vor allem die richtige Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen überwachen. Tätigkeiten vor dem Verlad / Ablad Verlad Ablad Visiteur: Kontrolle der Wagen (Anzahl / Reihung) Verladekdt: letzte Absprachen mit Cargo / Visiteur bezüglich Ablauf (Anpassungen bei den Fahrzeugen etc.) Verladekdt: Organisation und Überprüfung Sicherheitsdienst / San D Truppe: korrektes Verhalten bei der Einfahrt in das Bahnareal (heruntergebundene Antennen) Truppe: Fahrzeuge für den Verlad vorbereiten Verladekdt: Info an Truppe über Gefahren beim Verlad Fahrleitung Bahnverkehr Nebengleise Sturz von Wagen Gefahren beim Vorbereiten der Wagen Ablauf Sicherung der Fahrzeuge Cargo / Visiteur: Ausschalten und Erden Fahrleitungen Eisb Of / Verladekdt: Aufstellen / Auftrag an Erdungswachen Verladedet: Vorbereiten der Wagen (Keile einstellen, Stirn- und allf. Seitenborde herunterklappen, Keile auf Rad Fz verteilen, allf. Entfernung von Schnee, Anbringen von Sand) Visiteur: Bestätigung, dass alle Bedingungen für den Verlad erfüllt sind und mit dem Verlad begonnen werden kann Eisb Of / Verladekdt: letzte Absprachen mit Cargo / Visiteur bezüglich Ablauf / Wagenzustellung Verladekdt: Organisation und Überprüfung Sicherheitsdienst / San D Truppe: Allf. Aussteigen der Truppe aus den Bahnwagen Verladekdt: Info an Truppe über Gefahren beim Ablad Fahrleitung Bahnverkehr Nebengleise Sturz von Wagen Gefahren beim Vorbereiten der Wagen Ablauf Verhalten nach dem Ablad Cargo / Visiteur: Ausschalten und Erden Fahrleitungen Verladekdt: Aufstellen / Auftrag an Erdungswachen Verladedet: Vorbereiten der Wagen (Stirn- und allf. Seitenborde herunterklappen, wo möglich Keile entfernen) Visiteur: Bestätigung, dass alle Bedingungen für den Ablad erfüllt sind und mit dem Ablad begonnen werden kann Tätigkeiten während dem Verlad / Ablad Verlad Ablad Visiteur: Kontrolle Verlad / Lademass Visiteur überwacht Ablad bei eingesetzten Spezialwagen Verladedet: Mithilfe beim Verlad (Anbringen der Keile, Schliessen der Wagen) Truppe: Einweisen / Verladen der Fz Sicherheitsdienst: Kontrolle, ob Fahrer Fz verlassen haben, Einzug der Schlüssel, Einfordern Bestätigung, dass Fz korrekt gesichert ist Verladedet: Mithilfe beim Ablad (Entfernen der Keile, Schliessen der Wagen) Truppe: Zeichengabe für Ablad der Fz 33
44 Tätigkeiten nach dem Verlad / Ablad Verlad Ablad Verladedet: Schliessen aller Wagen, hochklappen Verladedet: Schliessen aller Wagen, hochklappen Borde und Rungen, allf. Mithilfe beim Erstellen der der Borde und Rungen, allf. Mithilfe beim Erstellen Fahrbereitschaft des Rampenwagens der Fahrbereitschaft des Rampenwagens, Kontrolle der Personenwagen (vergessene Gegenstände etc), Ablage der Keile gem. Bf Log Center Visiteur: Bestätigung, dass Verlad korrekt Sicherheitsdienst der Truppe: Bestätigung, dass Trp Fz verlassen haben und von allen Fahrern die Bestätigung über die korrekte Sicherung vorliegt Verladekdt: Info an die Truppe: Verlad abgeschlossen, Verboten auf die Fz zurückzukehren, Einhalten Sicherheitsabstand (Material und Personen) zu den Bahnwagen Verladekdt: Abzug der Erdungswachen, Ok an Cargo für das Einschalten der Fahrleitung Truppe: Allf. Einsteigen Truppe Bahnwagen Verladekdt: Abzug San D (sobald Truppe oder Zug Platz verlassen hat) Visiteur / Cargo (im Rahmen der Möglichkeiten) Überwachung des Zuges beim Rangieren / Abfahrt: werden Bewegungen der Ladung festgestellt? Checkliste «Durchführung Bahnverlad» siehe Anhang I Eisb Of / Verladekdt: Info an die Truppe: Verlad abgeschlossen, Verboten auf die Fz zurückzukehren, Einhalten Sicherheitsabstand (Material und Personen) zu den Bahnwagen Eisb Of / Verladekdt: Abzug der Erdungswachen, Ok an Cargo für das Einschalten Fahrleitung Truppe: Fz für die Vs vorbereiten Truppe: korrektes Verhalten bei der Ausfahrt aus dem Bahnareal (heruntergebundene Antennen) Eisb Of / Verladekdt: Abzug San D (sobald Truppe oder Zug Platz verlassen hat) 34
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