KINDERGARTENZEITUNG Frühjahr/Ostern 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KINDERGARTENZEITUNG Frühjahr/Ostern 2016"

Transkript

1 KINDERGARTENZEITUNG Frühjahr/Ostern 2016

2 Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Großeltern und Geschwister! Gemeinsam sind wir gut erholt von den Weihnachtsferien in ein neues Jahr gestartet. In den ersten Wochen nach den Ferien haben wir die Zeit am Vormittag genutzt, um die Kinder genau zu beobachten. Derzeit führen wir Elterngespräche, um unsere Beobachtungen im Kindergarten mit denen der Eltern zu vergleichen und so das pädagogische Angebot noch besser auf die Bedürfnisse der Kinder anpassen zu können. Wir freuen uns, dass so viele Eltern Interesse zeigen und sich die Zeit für ein Gespräch nehmen. Diese Gespräche sind eine große Bereicherung für die bedürfnisgerechte pädagogische Arbeit im Kindergarten und bieten Eltern die Möglichkeit, ausführliche Informationen über das Verhalten ihres Kindes im Kindergarten zu erhalten. Auch heuer haben wir in der Faschingszeit wieder ausgiebig gefeiert und hatten sehr viel Spaß bei unserem Themenfaschingsfest, bei der Pyjamaparty und am Faschingsdienstag. Im Mittelpunkt standen Spiele und Aktivitäten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und Lebensfreude vermitteln. Am Aschermittwoch haben wir als Zeichen für den Beginn der ruhigen Fastenzeit Luftschlangen verbrannt und den Kindern mit der Asche ein Kreuz auf die Stirn gemalt. Die Fastenzeit gestalten wir leiser und besinnlicher, um uns gut auf das bevorstehende Osterfest vorbereiten zu können und nach dem Feiern wieder zur Ruhe zu kommen. Auch dieses Jahr wollen wir im Frühjahr verstärkt einen Schwerpunkt auf Verkehrserziehung setzen. Passend dazu nehmen wir an einem ÖAMTC- Verkehrsprojekt am 8. März im Kindergarten teil und werden wieder öfter Spaziergänge machen und die Spazierführerscheine weiterführen. Wir freuen uns bereits auf eine schöne gemeinsame Frühlings- und Osterzeit! Petra und Jasmin Daniela, Sindy und Nadine

3 Unsere Weihnachtsfeiern da freuten sich auch die Erwachsenen auf das Christkind!!! Es wurde gesungen, getanzt, geschmaust und gelacht und das Krippenspiel aufgeführt.

4 Endlich Schnee!!!!!

5

6 Slowenisches Vorlesen

7 Zahngesundheitserzieherin im Jänner Da ist ganz schön viel Zucker drin (Angaben in Würfelzuckern): 1 B. Fruchtzwerg 2 Stk.; 1 Rippe Schokolade 3 Stk.; 1 B. Nöm Vanille Joghurt 9,5 Stk.; ½ l Eistee 8 Stk.; ½ l Cola 18 Stk.

8 Kochtage Wir kochen Lasagne Wir kochen Nudelsalat und Obstsalat

9 Bibliotheksführerschein Ein herzliches Dankeschön an Harriet, die den Schulanfängern das richtige Verhalten in der Bibliothek zeigt und uns immer wieder mit neuen Geschichten überrascht! Dieses Mal haben die Kinder auch ihren Bibliotheksrucksack erhalten. Die Kinder dürfen sich nun bei jedem Besuch ein Buch für 2 Wochen ausleihen (im Bibliotheksrucksack). Auch im 2. Semester wird Harriet 2 Einheiten mit den Schulanfängern machen. Beim letzten Mal erhalten sie den BIBLIOTHEKSFÜHRERSCHEIN.

10 UNSER GEMEINSAMES FASCHINGSFEST Eisbären Fische Mäuse

11

12

13

14 Pyjamaparty Faschingsdienstag

15 Aschermittwoch

16 Schikurs

17 Unsere Geburtstage im Jänner und Februar Emanuel und Fabian haben am selben Tag Geburtstag. Emanuel feierte seinen 6. Geburtstag und Fabian seinen 2. Geburtstag. Florian feierte seinen 6. Geburtstag. Martin feierte seinen 4. Geburtstag. Artur feierte seinen 6. Geburtstag. Seraphina feierte ihren 6. Geburtstag. Tina feierte ihren 4. Geburtstag.

18 Lukas feierte seinen 5. Geburtstag. Valentino feierte seinen 6. Geburtstag. Stefanie feierte ihren 6. Geburtstag. Jana feierte ihren 5. Geburtstag. Jasmin feierte ihren 6. Geburtstag. Enja feierte ihren 6. Geburtstag. Florian feierte seinen 5. Geburtstag.

19 Unsere Osterlieder

20

21

22

23 Male das Osterei nach deinen Vorstellungen an!

24 AUSZÄHLSPRUCH: 1,2,3 Osterei, 4,5,6, ich versteck s, hinterm Busch, hinterm Baum, hinterm Haus und du bist raus! FROHE OSTERN!

ELTERNBRIEF Fasching 2014

ELTERNBRIEF Fasching 2014 ELTERNBRIEF Fasching 2014 Thyrnau, Februar 2014 Fastnacht, Fasching, Karneval Jubel, Trubel überall an Fastnacht, Fasching, Karneval. Wir dürfen springen, toben, schrei n, und endlich mal ein andrer sein:

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde!

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde! FRÜHLING/SOMMER 2016 Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Freunde! Das Kindergartenjahr ist nun so gut wie vorbei. Wir durften sehr viele tolle Erlebnisse miteinander teilen und möchten uns nun nochmal für

Mehr

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Großeltern, liebe Freunde!

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Großeltern, liebe Freunde! Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe Großeltern, liebe Freunde! Das Jahr neigt sich in großen Schritten seinem Ende zu. Die Kinder blicken bereits voller Erwartung und Vorfreude dem bevorstehenden Weihnachtsfest

Mehr

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 Wie feiert man Ostern? a) Lesen Sie die Texte. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. 1. Am Ostersonntag gehen die Eltern mit ihren Kindern in den Garten,

Mehr

DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern

DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern Themenvorbereitung DIE GROSSE WÖRTERFABRIK Von Buchstaben, Wörtern und Ostern Pädagogische Schwerpunkte und Ziele: Freude am Sprechen, reimen und Wörter erfinden Buchstaben kennen lernen Mein Name wie

Mehr

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt Lernwörter der 2. Klasse Lilos Lesewelt der Bub die Buben die Lehrerin die Lehrerinnen das Bübchen der Schüler das Mädchen die Schülerinnen das Kind die Kinder zweite Ich gehe in die zweite Klasse. können

Mehr

Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n

Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n 1 D o k u m e n t a t i o n s s y s t e m P O R T F O L I O Portfolios dokumentieren den unverwechselbaren

Mehr

Wir treten auf beim Seniorennachmittag!

Wir treten auf beim Seniorennachmittag! Wir treten auf beim Seniorennachmittag! Ein Hoch auf unser Räuberfest Da ihr alle so toll mitgemacht habt, war unser Fest ein großer Erfolg! Danke für s verkleiden für s mitspielen für die räuberisch

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

JAHRESPLANUNG. Jahresthema: Der Natur auf der Spur & Lebensraum WALD

JAHRESPLANUNG. Jahresthema: Der Natur auf der Spur & Lebensraum WALD JAHRESPLANUNG Jahresthema: Der Natur auf der Spur & Lebensraum WALD In diesem Kindergartenjahr möchten wir mit unseren Kindergartenkinden intensiv mit dem Thema Natur arbeiten und diese auch gemeinsam

Mehr

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost Kindergartenpost Februar 2015 Räuberpost Liebe Eltern, die Faschingszeit ist in diesem Jahr sehr kurz und wir müssen uns beeilen, dass unsere Kindergartenpost noch rechtzeitig fertig wird. Die Kinder haben

Mehr

NEWSLETTER Februar 2013 NEWSLETTER

NEWSLETTER Februar 2013 NEWSLETTER NEWSLETTER Februar 2013 NEWSLETTER SCHULE -ganz VERZAUBERT! Am Faschingsdienstag besuchte ein Zauberer die ersten Klassen! Herr Czermak gab verschiedenste Kunststücke zum Besten und erstaunte die Kinder

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Ich. Stellen Sie anderen KursteilnehmerInnen Fragen zum Familienstammbaum.

Ich. Stellen Sie anderen KursteilnehmerInnen Fragen zum Familienstammbaum. Familienmitglieder Welche Familienmitglieder kennen Sie schon? Vervollständigen Sie ihren Familienstammbaum. Schreiben Sie die Namen dazu. Tauschen Sie sich mit den anderen KursteilnehmerInnen aus. Mutter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen nach Fotokarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, kreative Sprecherziehung

Mehr

16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND

16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND 16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND Aufgabe 1. Wie heißen diese Feste? Ordnen Sie die Namen den Bildern zu. A B C D E Oktoberfest Nikolaus Karneval Ostern Weihnachten Aufgabe 2. Ordnen Sie die Symbole/Begriffe

Mehr

Feste im. Jahreskreis

Feste im. Jahreskreis Feste im Jahreskreis www.lehrmittelboutique.net Bild: Gerd Altmann / pixelio Dietlind Steuer Neujahr ist am ersten Kalendertag eines neuen Jahres. Das Neujahrsfest wird in fast allen Kulturen, allerdings

Mehr

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 29.März: Palmsonntag wir nehmen auch heuer wieder gemeinsam am Umzug teil. Treffpunkt: 8 Uhr 10 vor dem Pfarrhof Nach dem Umzug nehmt bitte euer Kind

Mehr

Aktivitäten mit den Kindern

Aktivitäten mit den Kindern Jahresübersicht Schulvorbereitung im letzten Kindergartenjahr 2015/2016 Zeitpunkt Beginn: September 2015 September bis November Aktivitäten mit den Kindern Erstes gemeinsames Treffen mit den Kindern die

Mehr

Text: Franz Specht: Fasching. Die fünfte Jahreszeit Hueber Verlag Fotos: Peter Haller www.narren-spiegel.de

Text: Franz Specht: Fasching. Die fünfte Jahreszeit Hueber Verlag Fotos: Peter Haller www.narren-spiegel.de Frühling, Sommer, Herbst, Winter und richtig: die fünfte Jahreszeit heißt Karneval! Bei diesem Stichwort denken die meisten Menschen sofort an schöne venezianische Masken oder an Rio de Janeiro und seine

Mehr

Mini-Newsletter Nr. 3. Februar Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall

Mini-Newsletter Nr. 3. Februar Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall Mini-Newsletter Nr. 3 Februar 2018 Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall Das Kirchenjahr Das Kirchenjahr gliedert sich in zwei große Abschnitte: den Weihnachtsfestkreis & den Osterfestkreis, sowie

Mehr

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor:

Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Tagespflegestelle Bärchenland stellt sich vor: Außenspielbereich im Garten unseres Grundstückes Silvia Prieß Heinersdorferstr. 16 a 14979 Großbeeren/OT Heinersdorf Telefon: 033701-57477 Ich bin seit 01.06.2000

Mehr

KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION

KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION KINDERGARTEN FLÖGELN KONZEPTION 1 Inhalt: Geschichte und Ortschaft Räume und Außengelände Struktur der Kindergruppe Mitarbeiterinnen Unsere Veranstaltungen Unser Bild vom Kind Unsere Ziele Sozialverhalten

Mehr

Jahresplan für das Kindergartenjahr 2015/16

Jahresplan für das Kindergartenjahr 2015/16 Jahresplan für das Kindergartenjahr 2015/16 September 2015: 28.09. Kennenlernabend mit anschließender Wahlparty (Elternbeiratswahl) Beginn 19.30 im Kindergarten Oktober 2015: 06.10. Erntedankfeier im Kindergarten

Mehr

Inhalt. Zum Geburtstag 5. Weihnachten und Neujahr 27. Wenn sich zwei gefunden haben 41. Rund ums Kind 63

Inhalt. Zum Geburtstag 5. Weihnachten und Neujahr 27. Wenn sich zwei gefunden haben 41. Rund ums Kind 63 2 Inhalt Zum Geburtstag 5 Verwandten gratulieren 6 Freunde und Bekannte wünschen Glück 14 Für Kollegen, Mitarbeiter, Chefs und Geschäftspartner 16 Zitate und Reime 23 Weihnachten und Neujahr 27 Gute Wünsche

Mehr

Streitschlichterausbildung 2012-2013

Streitschlichterausbildung 2012-2013 Streitschlichterausbildung 2012-2013 Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir unseren neuen Streitschlichtern: 1. Reihe: Jan Rehfeld (8d), Celine Ranft (8d), Enise Özdemir (8d), Lisa-Marie Beckers (8a),

Mehr

Projekt Unser Osterweg

Projekt Unser Osterweg Projekt Unser Osterweg Christlich religiöse Erziehung im Rahmen einer Projektarbeit Unser Kindergarten ist ein Ordenskindergarten und die Vermittlung von christlich religiösen Inhalten ist fixer Bestandteil

Mehr

Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015

Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015 Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015 Montag 21.12.2015 10.15 Uhr Liebe Kinder kommt in den Sindalan zu einer großen Legobaurunde! Anschließend gehen wir noch ein bisschen raus. 12.00-13.00 Uhr Treffpunkt

Mehr

Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse

Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse Lehrstoffverteilung Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse Soziales Lernen, bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam an der Entwicklung einer guten Klassengemeinschaft zu arbeiten,

Mehr

Rahmenplan für Februar 09

Rahmenplan für Februar 09 Rahmenplan für Februar 09 1. Sprachliche Bildung und Förderung: Geschichte: Gespräch: Fingerspiel: - Die kleine Schnecke (Erlebnisgeschichte) - Die Puppe, die ein Baby haben wollte - Frühlingserwachen,

Mehr

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Breklum, d. 19.01.2016 Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Wir hoffen Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und habt Lust auf ein weiteres, spannendes Kindergartenjahr. Alle geplanten Termine

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten)

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten) Januar 2012 Du hast uns deine Welt geschenkt Wir feiern den Gottesdienst im Namen des Vaters, der uns lieb hat, im Namen Jesu, der uns kennt und Lied Ein Jeder kann kommen Gesprächskreis mit Ronja u. Jan

Mehr

Ich freue mich, dass ich meinen Geburtstag mit meinen besten Freunden feiern kann, weil meinem Bedürfnis nach Freude nachkommt.

Ich freue mich, dass ich meinen Geburtstag mit meinen besten Freunden feiern kann, weil meinem Bedürfnis nach Freude nachkommt. Ich feiere, wenn ich mit meinem Hund rausgehe frei. Ich freue mich, dass ich meinen Geburtstag mit meinen besten Freunden feiern kann, weil meinem Bedürfnis nach Freude nachkommt. Ich feiere meinem Bedürfnis

Mehr

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v.

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v. 2014 2 Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren e.v. 2 Die Gruppenangebote der Offenen Hilfen bieten verschiedene Freizeitaktivitäten und monatliche

Mehr

Advents- und Weihnachtsspatz 2014

Advents- und Weihnachtsspatz 2014 Advents- und Weihnachtsspatz 2014 Kindergarten Kunterbunt, Aleberg 1, 87761 Lauben, Tel: 08336/7650 Liebe Eltern, Weihnachten rückt näher, und so langsam wollen wir uns mit Ihren Kindern auf das bevorstehende

Mehr

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Natürlich wurde in unserem Kindergarten auch dieses Jahr wieder ein toller Fasching gefeiert. Mit ihren schicken Kostümen hatten alle großen und kleinen Kinder viel Spaß

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 21.02.2010 / 10.30 Uhr Pfarrsaal Reuth Thema: Aschenkreuz Eingangslied: Lasset uns gemeinsam... Nr. 1B Begrüßung: (Kerze anzünden + Kreuzzeichen ganz bewusst machen) Tagesgebet:

Mehr

Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, Amen.

Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, Amen. Alles was wir heute tun, beten, spielen, lernen, ruh n, soll gescheh n in Gottes Namen und mit seinem Segen, vom Schlaf bin ich gesund erwacht. Dir, lieber Gott, sei Dank gebracht. Lass mich heut gut und

Mehr

Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz

Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz Herzlich Willkommen Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz Altentherapeutin, Biografin, Pädagogin Gisela Schauzu Gisela Zenker Gerda Zitzmann Das Was bedenke, mehr bedenke Wie Die Haltung

Mehr

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

Stoffsammlung. 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: FRÜHLING 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,

Mehr

Elternpost Januar 2019

Elternpost Januar 2019 Elternpost Januar 2019 Liebe Eltern, es gibt Tage, da kann man plötzlich auf der Straße Rittern und Prinzessinnen, Zauberern und Hexen begegnen. Aber an diesen Tagen ist das normal, denn die Narren sind

Mehr

Kita Fleetpiraten in der Neustadt

Kita Fleetpiraten in der Neustadt Kita Fleetpiraten in der Neustadt Hier sind Uberschaubar, familiar, flexibel. Was kann ich jetzt erobern? Auch drau en gibt es viel zu entdecken. Unsere Kita liegt ganz zentral in der Hamburger Neustadt,

Mehr

Kindergartenzeitung KINDERGARTEN HAND IN HAND. Schitterlestraße Lottstetten 07745/

Kindergartenzeitung KINDERGARTEN HAND IN HAND. Schitterlestraße Lottstetten 07745/ Kindergartenzeitung KINDERGARTEN HAND IN HAND Schitterlestraße 18 79807 Lottstetten 07745/919018 kiga-handinhand@lottsetten.de November 2016 Liebe Eltern, in großen Schritten geht es auf die Adventszeit

Mehr

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule

Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Schule in der Welt Welt in der Schule Ostfriesische Hochschultage 2015 Fotodokumentation und Rückmeldungen zum Workshop: Präventive Sprachförderung mit Gesellschaftsspielen in der Grundschule Birte Letmathe-Henkel

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Station 1. Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer -eier -zeit -ferien -lamm -montag. -dekorationen -markt -frühstück

Station 1. Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer -eier -zeit -ferien -lamm -montag. -dekorationen -markt -frühstück Stationenlernen in der 8. Klasse zum Thema Ostern erstellt von Irina Gorbunowa, Deutschlehrerin des Gymnasiums Nr. 2, Sluzk Station 1 Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer

Mehr

Zeit für mich Zeit für Stille Zeit für Zeit

Zeit für mich Zeit für Stille Zeit für Zeit ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer Dies ist die letzte Elterninformation in diesem Kindergartenjahr und ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. WICHTIGE TERMINE: 3. Juli:

Mehr

Konzept Kindertagespflege

Konzept Kindertagespflege Alexandra Fülöp Lämmersieth 41 22305 Hamburg 0160 96836894 alexandra.fueloep@googlemail.com Konzept Kindertagespflege 1. Vorstellung der Kindertagespflegeperson Mein Name ist Alexandra Fülöp, ich bin am

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran

Mehr

Grundschule am Silvaticum. Grundschul-

Grundschule am Silvaticum. Grundschul- Grundschule am Silvaticum Standort Bad Meinberg Grundschul- für Eltern Liebe Eltern, mit diesem Heft möchten wir Ihnen einen ersten Einblick in unser Schulleben geben. Es soll Ihnen helfen, sich am Anfang

Mehr

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten

Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Eingewöhnung der U3 Kinder in den Kindergarten Aus unserer langjährigen Erfahrung und Erprobung unterschiedlicher Modelle entwickelten wir ein Hausmodell für die U3 Kinder. Wir sind uns darüber im Klaren,

Mehr

Schulzeitung der Karmeliterschule, Frankfurt - Ausgabe 3 /2006 Jahrgang 3

Schulzeitung der Karmeliterschule, Frankfurt - Ausgabe 3 /2006 Jahrgang 3 Schulzeitung der Karmeliterschule, Frankfurt - Ausgabe 3 /2006 Jahrgang 3 Liebe Leserinnen und Leser Schon wieder ein Jahr vorüber. Nach einem wunderbaren Sommer und einem kaum enden wollenden Herbst,

Mehr

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Ich, Jana Maisch verbrachte das Schuljahr 2012/2013 im Westen der USA, in Oregon. Einem Staat der dafür bekannt ist, dass

Mehr

Hauszeitung. Ausgabe 3 März 2016. Der Osterhase

Hauszeitung. Ausgabe 3 März 2016. Der Osterhase Hauszeitung Der Osterhase Schaut, was sitzt denn dort im Gras? Ei der Daus, der Has, der Has! Guckt mit seinem langen Ohr aus dem grauen Nest hervor. Hüpft mit seinem schnellen Bein über Stock und über

Mehr

KINDERGARTEN BONINGEN

KINDERGARTEN BONINGEN KINDERGARTEN-ABC KINDERGARTEN BONINGEN Absenzen im Krankheits- oder Verhinderungsfall Wenn Ihr Kind den Kindergarten nicht besuchen kann, bitte ich Sie, mir dies telefonisch oder schriftlich mitzuteilen.

Mehr

Schön, dass es DICH gibt!

Schön, dass es DICH gibt! Schön, dass es DICH gibt! 1. Lied Heut ist ein Tag, aus: Das Kindergesangbuch, Claudius Verlag. 2. Begrüßung Heut ist ein Tag, an dem du singen und froh sein kannst! haben wir gerade gesungen. Denn: Heute

Mehr

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel

Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc. Qualitätsbereich. Sprache und Kommunikation. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich:Sprache & Kommunikation.doc Qualitätsbereich Sprache und Kommunikation Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel Qualitätsbereich: Sprache & Kommunikation Individuallisierung/

Mehr

Sonnenblumengruppe - Doris Rohringer

Sonnenblumengruppe - Doris Rohringer Sonnenblumengruppe - Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 22. März: Kleine interne Osterfeier mit anschließender Nesterlsuche (bei geeigneter Witterung im Garten) 24. März: Palmsonntag wir nehmen auch heuer

Mehr

PINOCCHIO. Kindergartenzeitung. Katholischer Kindergarten Schöllkrippen

PINOCCHIO. Kindergartenzeitung. Katholischer Kindergarten Schöllkrippen Kindergartenzeitung Katholischer Kindergarten Schöllkrippen Ausgabe Nr.. 03 Jan.. Feb.. 2015 Jahrg... 2014/15 PINOCCHIO Mit freundlicher Unterstützung vom Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v.

Mehr

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde

Mehr

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.

Mehr

Elternbrief 2 2013 / 2014

Elternbrief 2 2013 / 2014 Elternbrief 2 2013 / 2014 Immer ein Lichtlein mehr Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchtet uns so sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den

Mehr

M usterkatalog zum Schulanfang

M usterkatalog zum Schulanfang Musterkatalog zum Schulanfang 2 Gratulationen Liebe Aniko Lieber SK 5640 SK 5643 Hendrik H: 60 B: 90 mm H: 60 B: 90 mm Wir wünschen dir alles Liebe und Gute für deine Schulzeit. Tante Heike und Onkel Andreas

Mehr

GUTSCHEINHEFT & ALTERLAA POST JÄNNER 2016. In Zusammenarbeit mit. www.facebook.com/kaufparkalterlaa

GUTSCHEINHEFT & ALTERLAA POST JÄNNER 2016. In Zusammenarbeit mit. www.facebook.com/kaufparkalterlaa GUTSCHEINHEFT & ALTERLAA POST JÄNNER 2016 In Zusammenarbeit mit www.facebook.com/kaufparkalterlaa GUTSCHEINE JÄNNER 2016 In Zusammenarbeit mit Mikrodermabrasion statt 96 um nur 80 TOP 38 / GÜLTIG IM JÄNNER

Mehr

7-Tages-Ernährungsprotokoll zur Selbstkontrolle

7-Tages-Ernährungsprotokoll zur Selbstkontrolle Sinn und Zweck eines Wochenprotokolls: 7-Tages-Ernährungsprotokoll zur Selbstkontrolle Die Protokollführung über 7 Tage ist wichtig für die Selbstkontrolle, denn erst wenn Sie selbst schwarz auf weiß sehen

Mehr

Der Kölner Karneval 11.11. um 11.11 Uhr

Der Kölner Karneval 11.11. um 11.11 Uhr Der Kölner Karneval die 5.Jahreszeit genannt, seit 200 Jahren gefeiert beginnt 6 Tage vor der Fastenzeit(soll den Winter austreiben) ist der größte in Deutschland - in diesen Tagen begrüßt man sich nicht

Mehr

Offene Ganztagsschule

Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Kursangebote für das 2. Schulhalbjahr 2015/2016 Anmeldezeitraum: 20.01. bis 29.01.2016 Kursstart: 1. Februar 2016 Hausaufgabenbetreuung findet durchgehend statt. Hausaufgabenbetreuung

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Regionaltreffen für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik in Mittel- und Oberfranken

Regionaltreffen für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik in Mittel- und Oberfranken Regionaltreffen für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik in Mittel- und Oberfranken Das Regionaltreffen ist ein offenes Angebot für alle Interessierten, die ganzheitlich sinnorientiert mit Kindern und

Mehr

erklärt unserem Chef was wir wollen! Wir sind Mastschweine, und der Herr Hesse Hallo Kinder Wie können Schweine gut gehalten werden?

erklärt unserem Chef was wir wollen! Wir sind Mastschweine, und der Herr Hesse Hallo Kinder Wie können Schweine gut gehalten werden? Wie können Schweine gut gehalten werden? www.agrikontakt.de Wir sind Mastschweine, Hallo Kinder und der Herr Hesse erklärt unserem Chef was wir wollen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich

Mehr

Termine im Rahmen des Familienzentrums Januar 2016

Termine im Rahmen des Familienzentrums Januar 2016 Termine im Rahmen des s Januar 2016 Mo 11.01. 10.00 11.30 Uhr Eltern Kind - Gruppe Mo 18.01. 10.00 11.30 Uhr für 1 2 jährige Kinder mit ihren Mo 25.01. 10.00 11.30 Uhr Eltern Mi 13.01. 10.00 11.00 Uhr

Mehr

multilokal in verschiedenen Haushalten an

multilokal in verschiedenen Haushalten an ... Familie. So hieß es in den Zeiten, als die heutigen Großeltern ihre Sturm- und Drangzeit erlebten und viele aus der Enge ihrer Familien ausbrachen. Davon kann nun, gut vierzig Jahre später, kaum mehr

Mehr

Kath. Kindergarten St. Josef. Kinderkrippe- Sternschnuppe

Kath. Kindergarten St. Josef. Kinderkrippe- Sternschnuppe Kath. Kindergarten St. Josef Kinderkrippe- Sternschnuppe Inhalt Inhaltsverzeichnis: 1. Raumkonzept 2. Pädagogische Prozesse/ Dokumentation/ Portfolio 3. Erziehungspartnerschaft/ Eingewöhnung/ Umgewöhnung

Mehr

100 jähriger Kalender für 2016

100 jähriger Kalender für 2016 100 jähriger Kalender für 2016 2016 Vorhersage laut 100 jährigem Kalender - kühler und verschneiter, teils verregneter Winter - bis in den frühen Sommer hinein noch kühle Temperaturen - recht kurzer Sommer

Mehr

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer Wichtige Termine: 27. Mai: ärztliche Untersuchung durch den Gemeindearzt Dr. Jagdt 29 Mai: Familienausflug 2. Juni: Projekt Sonne ohne Reue 4. Juni: Fronleichnam kein

Mehr

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2 April / Mai / Juni 2015 In dieser Ausgabe: Haustiere In diesem Heft geht es um Haustiere. Wir berichten von einem Kurs. In dem Kurs lernt man, was Haustiere brauchen. Und was man beachten muss, wenn man

Mehr

. KINDERGARTEN LANGEN

. KINDERGARTEN LANGEN KINDERGARTEN LANGEN ... VIELE HEIMLICHKEITEN LIEGEN IN DER LUFT... Die Heinzelmännchen begleiten uns dieses Jahr durch die vorweihnachtliche Zeit. Wir wollen es ihnen gleichtun und: - anderen eine Freude

Mehr

Ein starkes Buchprogramm speziell für Jungs Bietet zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten für den Kinderalltag Bereits 750.000 verkaufte Max-Bücher

Ein starkes Buchprogramm speziell für Jungs Bietet zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten für den Kinderalltag Bereits 750.000 verkaufte Max-Bücher Spot an für Max! Endlich was für Jungs! Jungen brauchen für ihre individuelle Entwicklung männliche Vorbilder, an denen sie sich orientieren können. Und das können nicht immer nur Ritter, Rennfahrer oder

Mehr

Hilf mir es selbst zu tun

Hilf mir es selbst zu tun Eine positive Beziehung zu der Pädagogin ist die Voraussetzung damit Bildung passieren kann. Stabile Beziehungen fördern das Vertrauen in das eigene ICH und in die Umwelt. Ebenso ist es wichtig, Beziehungen

Mehr

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts!

Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Yoga für Kinder in der Schule & im Rahmen Ihres Projekts! Julia Schweiger, Mag.a tel.: +43 (0)699 10 24 1967 e-mail: julia@yogaju.at web: www.yogaju.at Yoga hat das Potenzial, einen wunderbaren Mehrwert

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Wie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde

Wie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde Wie der kleine Tiger zum DiabeTiger wurde Liebe Eltern! Wenn Ihr Kind Diabetes hat, sind gute Freunde für Ihr Kind besonders wichtig! Freunde, die einem weiterhelfen und Mut machen wie der kleine DiabeTiger!

Mehr

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen

Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte

Mehr

WIR SAGEN EUCH WIE S GEHT!

WIR SAGEN EUCH WIE S GEHT! Nr. 451 Freitag, 29. Oktober 2010 ARMUT, WAS TUN? WIR SAGEN EUCH WIE S GEHT! Die Klasse 3C aus der Volkschule Neulandschule hat sich mit dem Thema Armut in der Demokratiewerkstatt, auseinandergesetzt.

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

CORRIGE. a- Lena ist eine gute Schülerin. --R----- --------- b- Lena hat keine Freunde. --------- --F----- c- Musik mag sie nicht. ---R------ -------

CORRIGE. a- Lena ist eine gute Schülerin. --R----- --------- b- Lena hat keine Freunde. --------- --F----- c- Musik mag sie nicht. ---R------ ------- REPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTERE DE L EDUCATION *** EXAMEN DU BACCALAUREAT *** SESSION DE JUIN 2013 SECTIONS : TOUTES SECTIONS EPREUVE : ALLEMAND DUREE : 1H30 I. LESEVERSTEHEN (6 Punkte) CORRIGE Richtig

Mehr

Ist die Jugend noch zu retten?

Ist die Jugend noch zu retten? Ist die Jugend noch zu retten? VA 2011 Jugend Interessen & Werte der 12-17 17-Jährigen Kristina Lincke, Bauer Media Group 20. September 2011 1 Einleitung Auf Konsum, gutes Aussehen und Spaß fokussiert?

Mehr

P A P P E R L A P A P P

P A P P E R L A P A P P P A P P E R L A P A P P Wir starten in ein neues Jahr 2.Ausgabe Januar 2018 Liebe Eltern! Kaum zu glauben, aber ein neues Jahr hat begonnen. Vieles haben wir im vergangenen Jahr gemeinsam erlebt. Viele

Mehr

Elternbrief 23.02. 24.04.2015. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten

Elternbrief 23.02. 24.04.2015. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten 1 Elternbrief 23.02. 24.04.201 2 Angebote in der Zeit vom 23. Februar bis 24. April 201 Thema: Wir freuen uns auf Ostern und Frühling Was ist Frühling? Wachstum in jedem Ding. (Gerard Manley Hopkins) Ziele:

Mehr

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten

Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Jesus, wer bist du eigentlich? Mit Jesusgeschichten die Fastenzeit gestalten Seit 2 Jahren ist die Partizipation ein großer Bildungsanteil in unserer KiTa. Da dies für alle Bereiche der pädagogischen Arbeit

Mehr

Marion Geers, Jürgen Krallmann. Schule am Schloss Haupt- und Realschule Sögel. Gottesdienst zu Aschermittwoch. Schulgemeinschaft. Team Schulpastoral

Marion Geers, Jürgen Krallmann. Schule am Schloss Haupt- und Realschule Sögel. Gottesdienst zu Aschermittwoch. Schulgemeinschaft. Team Schulpastoral Schulpastorales Projekt Dokumentation der durchgeführten Veranstaltungen Gottesdienst zu Namen Schule Projekt-Titel Marion Geers, Jürgen Krallmann Schule am Schloss Haupt- und Realschule Sögel Gottesdienst

Mehr

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 183 Juli 2014 Auflage: 120

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 183 Juli 2014 Auflage: 120 Espel-Post Ausgabe Nr. 183 Juli 2014 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Jetzt hat der Sommer Einzug gehalten. Wir können uns über viele warme Tage freuen. Oft sind sie uns beinahe zu heiss.

Mehr

SCHULNEWS FASCHINGSFEST FORSCHERWERKSTÄTTEN

SCHULNEWS FASCHINGSFEST FORSCHERWERKSTÄTTEN SCHULNEWS Wir möchten euch wieder einen kleinen Rückblick auf unsere vergangenen Monate in unserer Schule verschaffen. Wir durften wieder spannende Ausflüge erleben und viel Neues durch verschiedene Angebote

Mehr

OPŠTINSKO TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA (VIII godina učenja), 2012.

OPŠTINSKO TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA (VIII godina učenja), 2012. OPŠTINSKO TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA (VIII godina učenja), 2012. I Lies den Text. Ergänze ihn, suche für jede Lücke (1-10) das passende Wort aus der Wortliste (A-O). Jedes Wort kannst du nur einmal

Mehr

Ausgabe Februar 2015. Die Götter der Klasse 6d. Obst und Gemüse (Rätsel)

Ausgabe Februar 2015. Die Götter der Klasse 6d. Obst und Gemüse (Rätsel) Ausgabe Februar 2015 Neues aus der Schule: Interview mit Frau Jeuthner Die Götter der Klasse 6d Unterhaltung: Kaninchen Die Liebe Obst und Gemüse (Rätsel) Interview mit Frau Jeuthner zur beweglichen Pause

Mehr