Probabilistische Primzahlensuche. Marco Berger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Probabilistische Primzahlensuche. Marco Berger"

Transkript

1 Probabilistische Primzahlensuche Marco Berger April 2015

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Definition Primzahl Primzahltest Anwendung Verteilung der Primzahlen Primzahlsuche - Klassisch Probedivision Sieb des Eratosthenes Primzahlensuche - Probabilistische Fermatscher Primzahltest Solovay-Strassen-Test Algorithmus Aussagen Effizienz Miller-Rabin-Test Algorithmus Effizienz Anwendungen in der Public Key Kryptographie Einleitung Verschlüsselungsmethoden Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung - RSA Algorithmus Fazit 15 7 Literaturverzeichnis 16 8 Glossar 17 2

3 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Primzahlen von Matrix um Buchstaben in Zahlen abzubilden Alice schickt Bob den Ciphertext

4 1 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Definition Primzahl Primzahl (numerus primus) kommt aus dem lateinischen und heisst die erste Zahl. Eine Primzahl gehört zu den natürlichen Zahlen. Weiter hat sie genau 2 Teiler, welche jeweils auch zu den natürlichen Zahlen gehören. Also ist sie eine Zahl, die grösser ist als eins und nur durch sich selbst und durch eins Teilbar ist. Die ersten 15 Primzahlen sind folgende: 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, Primzahltest Ein Primzahltest (Probalistische Primzahlensuche) ist ein mathematisches Verfahren, welches eine gegebene Zahl darauf hin untersucht, ob sie eine Primzahl ist oder nicht. 1.3 Anwendung Primzahltests werden in der Praxis häufig in der Kryptografie (hauptsächlich in der Asymmetrischen Verschlüsselung) eingesetzt. Verschlüsselungsalgorithmen wie z.b. RSA benötigen Primzahlen in der Grössenordnung von mindestens 512 Bit. ECRYPT II rädt für einen Langzeitschutz bis ins Jahr 2040 zu Modulowerten mit 3248 Bit. Da eine Liste mit all den möglichen Primzahlen zu erstellen und speichern wahnsinnig gross wäre, muss eine andere Möglichkeit angewandt werden um eine Primzahl als solche zu identifizieren. Eine Zahl zu 100% auf Prim zu untersuchen ist enorm Zeitaufwendig, deshalb kommen in der Praxis oft probabilistische Primzahlentests zum Zuge. Bei diesen Tests ist man nicht zu 100% sicher, dass es sich bei der getesteten Zahl wirklich um eine Primzahl handelt, jedoch sind diese Algorithmen sehr effizient. 1.4 Verteilung der Primzahlen Laut dem 15-Jährigen Carl Friedrich Gauß wurde 1793 eine Formel aufgestellt, um abzuschätzen wie viele Primzahlen es gibt die kleiner als x sind. Die Formel dazu lautet: x/ln(x) Dadurch kann berechnet werden, dass es für bis zu 512 Bit grosse Zahlen 4

5 1 Einleitung /ln(2 512 ) Primzahlen gibt. Die Chance eine zufällige Zahl zu wählen bis 512 Bit grösse ist demnach (2 512 /ln(2 512 ))/ % Das heisst, nach maximal Versuchen sollte man eine Zahl finden, die Prim ist. 5

6 2 Primzahlsuche - Klassisch 2 Primzahlsuche - Klassisch Es gibt verschiedene Ansätze, wie Primzahlen gesucht werden können. 2.1 Probedivision Die einfachste davon ist die Probedivision. Dabei wird durch reines probieren versucht die Zahl zuerst durch zwei, dann drei, dann vier.. bis max. n zu teilen. Wenn bis dann keine Zahl ganzzahlig teilbar ist, ist die untersuchte Zahl Prim. 2.2 Sieb des Eratosthenes Bei diesem Algorithmus wird eine Liste oder Tabelle erstellt, die alle Primzahlen bis zu einer vorher definierten Grösse festhällt. Funktionsweise Zuerst werden alle Zahlen, angefangen mit 2, bis zu dem definierten Maximalwert aufgeschrieben. Hierbei handelt es sich überall um eine Potenzielle Primzahl. Die kleinste dieser Zahlen wird nun markiert, sie ist in jedem Fall eine Primzahl. Immer wenn eine Primzahl gefunden wird, werden alle vielfache dieser Zahl als zusammengesetzt markiert, diese können keine Primzahlen sein. Nun wird wieder die kleinste nicht markierte Zahl angeschaut, da sie nicht zusammengesetzt ist und nur durch sich teilbar, handelt es sich hier auch um eine Primzahl. Wiederum werden alle vielfachen die- Abbildung 1: Primzahlen von ser Zahl als nicht-prim markiert. Dieses Verfahren wird nun wiederholt bis zum Ende der Liste, wodurch alle Primzahlen bis zum Maximalwert gefunden werden. Wenn nur die ungeraden Zahlen aufgeschrieben werden, kann dieses Verfahren ein weniger effizienter gemacht werden. 6

7 3 Primzahlensuche - Probabilistische 3 Primzahlensuche - Probabilistische Neben den Klassischen gibt es noch die Probabilistische (wahrscheinliche) Primzahlensuche. Wie der Name hier schon vermuten läst, kann durch einen solchen Test nicht eindeutig gesagt werden, ob eine Zahl Prim ist. Jedoch kann die Wahrscheinlichkeit falsch zu liegen beliebig klein gemacht werden. Diesen Kompromiss geht man ein, um dafür die effizienz massiv zu steigern. Denn in der Kryptografie beispielsweise müssen oft riesige Zahlen auf Prim untersucht werden. Auch hier gibt es verschiedene Algorithmen. 3.1 Fermatscher Primzahltest Der Fermatsche Primzahltest beruhrt auf dem kleinen fermatschen Satz. Kleiner fermatscher Satz Der kleine fermatsche Satz ist ein Lehrsatz aus der Zahlentheorie. Der Satz führt zurück auf das 17. Jahrhundert und wurde vom Französischen Mathematiker Pierre de Fermat entwickelt. Er beschreibt die Kongruenz: a p a(modp) Die folgende Schreibweise: a p 1 1(mod p) ist gültig, wenn a kein vielfaches von p ist. Umgekehrt kann also gesagt werden, wenn obige Gleichung nicht stimmt, ist p keine Primzahl. Dieses Prinzip wird nun beim Fermatschen Primzahltest angewandt. Dieser Test verläuft folgendermassen: Wenn die Zahl p auf Prim untersucht werden soll, wählen wir eine Zufallszahl a, wobei 1 < a < p. Nun wird überprüft ob a p 1 1(mod p) ist. Falls diese Aussage wahr ist, ist p definitiv keine Primzahl. Diese 2 Schritte werden nun beliebig oft mit einem neuen a wiederholt. Je öfter diese Überprüfung wahr ist, umso wahrscheinlicher ist, dass p eine Primzahl ist. Beispiel Wollen wir die Zahl 9 auf Prim untersuchen und wählen a = = 256 = mod9 Somit ist 9 eine zusammengesetzte Zahl. 7

8 3 Primzahlensuche - Probabilistische 3.2 Solovay-Strassen-Test Der Solovay-Strassen-Test liefert eine Aussage die mit für jede Durchführung zu 50% wahr ist. Tests die mit einer nach oben beschränkten Wahrscheinlichkeit falsche Ergebnisse liefern dürfen, heissen Monte-Carlo-Algorithmen. Durch Wiederholungen eines solchen Tests kann wiederum die Wahrscheinlichkeit ein falsches Ergebnis zu haben beliebig verkleinert werden. Wenn beim Solovay-Strassen-Test wiederholt keine Aussage zutrifft, kann gesagt werden, dass n wahrscheinlich eine Primzahl ist Algorithmus n sei die Zahl, welche wir auf Prim untersuchen wollen. Nun wird zufällig eine Zahl a gewählt, so, dass 1 < a < n gilt. Nun Wird g := ggt (a, n) berechnet. Wenn g > 1 wahr ist, ist g ein Teiler von n und somit ist n keine Primzahl und der Test kann abgebrochen werden. Nun wird b := a n 1/2 (mod n)) berechnet. Falls 1 < b < n 1 ist, ist nach dem Satz von Euler n keine Primzahl und der Test wird beendet. Falls b = 1 oder b = n-1 ist, kann es sich um eine Eulersche Pseudoprimzahl handeln und der nächste Schritt muss auch noch ausgeführt werden. Nun wird das Jacobi-Symbol J(a,n) berechnet. Wenn n Prim ist, muss J(a, n) b (mod n) ergeben. Wenn alle diese Tests nun g = 1, b = 1 oder b = n-1 und J(a, n) b (mod n) ergeben, wird durch den Solovay-Strassen-Test keine Aussage gemacht, und n ist somit eventuell eine Primzahl Aussagen Falls n eine Primzahl ist, wird der Solovay-Strassen-Test immer Keine Aussage liefern. Falls n keine Primzahl ist, liegt die Wahrscheinlichkeit im ersten Test bereits ein a zu 8

9 3 Primzahlensuche - Probabilistische wählen, dass der Test ein falsches Ergebnis liefert bei weniger als 50 Prozent Effizienz Der Test ist effizient weil der ggt, die Potenzen und das Jacobi-Symbol effizient berechnet werden können 3.3 Miller-Rabin-Test Der Miller-Rabin-Test (benannt nach Gary L. Miller und Michael O. Rabin) ist auch ein Monte-Carlo-Algorithmus Algorithmus n sei eine ungerade Zahl, die wir auf Prim untersuchen wollen. 1. Wähle eine Basis a, wobei a 2,3,...,n-2,n-1 2. Nun wird ein Test verwendet, der jede nicht Prim oder nicht Starke Primzahl (zur Basis a) nicht bestehen wird. Bei n 1 = d 2 j wobei d ungerade ist, gilt entweder: a d 1(mod n) oder a d 2r 1(mod n) wobei 0 r < j Diese Aussage kann jedoch vereinzelt auch zu jeder Basis a von zusammengesetzten Zahlen erfüllt werden. Solche Zahlen heissen Starke Pseudoprimzahlen zur Basis a Effizienz Der Miller-Rabin-Test ähnelt von der Funktionsweise stark dem Solovay-Strassen-Test. Jedoch ist der Miller-Rabin-Test dem Solovay-Strassen-Test in den wesentlichen Punkten überall überlegen. Der Miller-Rabin-Test ist schneller, und die Wahrscheinlichkeit eine Zahl fälschlicherweise als Prim zu erkennen ist geringer. Zusätzlich wird bei jeder Zahl, die der Solovay-Strassen-Test als zusammengesetzt erkennt, der Miller-Rabin-Test dies auch als zusammengesetzte Zahl erkennen. 9

10 4 Anwendungen in der Public Key Kryptographie 4 Anwendungen in der Public Key Kryptographie 4.1 Einleitung Grosse Primzahlen haben in der Kryptographie die Wissenschaft vom Verschlüsseln wesentlich verändert und vorangetrieben. Man stellt sich vor man hat 2 sehr grosse (mehrere Hundert Stellen) Primzahlen gefunden und nennt sie p und q. Als nächstes wird das Produkt von p mal q berechnet. Das Produkt wird n genannt. Bis Heute ist kein Verfahren bekannt wie man durch n die Faktoren p und q in realistischer Zeit rekonstruieren kann. Man bräuchte etliche Jahrtausende Zeit mit den derzeit besten Computern der Welt um diese Faktorisierung durchzuführen. Diese Tatsache wird in der Kryptographie ausgenutzt. Es wird ein Satz der Zahlentheorie angewandt, der schon seit mehreren Hundert Jahren bekannt ist: Eine gegebene Zahl kann unter Verwendung von n so manipuliert werden (durch anwendung vom Modulo-rechnen. Allgemein ist m modulo n der Rest, der beim Teilen von m durch n übrig bleibt. Beispiel: 27modulo5 2), dass nur wenn man p und q kennt diese Veränderung rückgängig gemacht werden kann. Wenn Ihnen also z.b. Alice an Bob eine sehr vertrauliche Nachricht schicken möchten, so muss Bob Alice nur die Zahl n mitteilen und ein Verfahren definieren, wie die Nachricht mit Hilfe von n abzuändern ist. Dazu muss die Nachricht (also die Wörter / Buchstaben) vorher in eine Zahl umgewandelt werden. Dieses Resultat wird nun an Bob geschickt und niemand ausser Bob kann durch die verschlüsselte Nachricht einen Schluss über die ursprüngliche Nachricht ziehen. Da Bob aber p und q kennt, bereitet ihm das entschlüsseln keine Schwierigkeiten. Ein grosser Positivpunkt an diesem Verfahren ist, dass es sozusagen in der Öffentlichkeit stattfinden kann. Egal wer sich das zum Verschlüsseln wichtige n und die verschlüsselte Nachricht ansieht, niemand wird damit etwas anfangen können. In der Kryptographie wird das ganze Public key cryptography genannt. Auch für Mathematiker ist es sehr erstaunlich, dass diese Methode aus der Zahlentheorie heute täglich millionenfach bei der Übermittlung von s etc. im Internet eine wesentliche Rolle spielt. 10

11 5 Verschlüsselungsmethoden 5 Verschlüsselungsmethoden In der Verschlüsselung gibt es die symmetrische und die asymmetrische Verschlüsselung Symmetrische Verschlüsselung Bei der symmetrischen Verschlüsselung gibt es einen geheimen Schlüssel k, mit welchem eine Nachricht von Alice verschlüsselt wird, und Bob kann dann den darausresultierenden Ciphertext auch mithilfe desselben Schlüssels k wieder entschlüsseln. Ein einfaches Beispiel wäre z.b. wenn wir das Wort Test nehmen und dies in Binär dargestellt mit dem Schlüssel XOR en. Resultiert daraus: was der verschlüsselten Nachricht m entspricht Wenn diese Nachricht nun wieder mit k gexor t wird, erhält man daraus wieder , die Binärascii representation vom Wort Test. 5.1 Asymmetrische Verschlüsselung - RSA Als Asymmetrisches Beispiel wo die Primzahlen zum Einsatz kommen wird RSA (Rivest, Shamir und Adleman) welches 1978 vorgeschlagen wurde verwendet. RSA wird sowohl zum verschlüsseln als auch zum signieren von Daten verwendet. Hier wird der Private Schlüssel geheim gehalten und kann nur mit einem enormen Aufwand aus dem öffentlichen Schlüssel berechnet werden Algorithmus Die Nachricht wird als Zahl abgebildet. Dazu kann irgend ein Transformationsverfahren angewandt werden, für die Sicherheit hat das verwendete Verfahren keine Relevanz. Mithilfe der Tabelle aus Abbildung 2 wird die Nachricht Test beispielsweise in die Ziffernfolge: transformiert. 11

12 5 Verschlüsselungsmethoden Abbildung 2: Matrix um Buchstaben in Zahlen abzubilden Als nächsten Schritt wird der RSA Schlüssel gebildet. Dazu werden 2 grosse Primzahlen, p und q verwendet. Um einen RSA-Modul von 1024 Bit länge zu generieren, sollten p und q jeweils 512 Bit länge aufweisen. p und q werden zufällig generiert und anschliessend auf Prim untersucht. Dies wird wiederholt bis man 2 Primzahlen der gewünschten Länge gefunden hat. Aus diesen bildet man nun das Produkt p q = n Funktionen wie diese, die in die eine Richtung einfach (Multiplikation) und in die andere Richtung schwierig (Faktorenzerlegung) sind, nennen sich Einwegfunktionen. Nun wählt man eine zu ϕ(n) = (p 1) (q 1) Teilerfremde Zahl e > 1. Damit wird nun ein natürliches d mit der Eigenschaft e d 1(modϕ(N)) gebildet. Somit erhält man ein Öffentliches Schlüsselpaar (e, n) Privates Schlüsselpaar (d, n) Nun können bereits verschlüsselte Nachrichten von Alica an Bob geschickt werden. Alice muss also zuerst irgendwo den Öffentlichen Schlüssel von Bob einsehen. Bob kann den ins 12

13 5 Verschlüsselungsmethoden Internet stellen, per Mail an Alice schicken oder ihr sonst wie mitteilen. Alice rechnet dann: y m e modn. m ist hierbei die Nachricht und y das daraus resultierende Chiffrat. y kann nun über ein unsicheres Medium wie beispielsweise per HTTP von Alice an Bob geschickt werden. Bob wird die Nachricht nun folgendermassen entschlüsseln: m y d modn. Und erhält daraus wieder die Ursprüngliche Nachricht m. Beispiel Wir wählen die beiden Primzahlen p=11 und q=13 Der RSA Modul ist 11 * 13 = 143 Durch die eulersche-phi Funktion erhalten wir den Wert ϕ(n) = ϕ(143) = (p 1)(q 1) = = 120 Die eulersche-phi Funktion gibt für jedes natürliche n an, wie viele zu n teilerfremde natürliche Zahlen existieren, die nicht grösser als n sind. e muss nun Teilerfremd zu 120 sein. Wir wählen e=23 Somit ist (23, 143) unser öffentliches Schlüsselpaar. Nun muss das Inverse zu e berechnet werden. Es gilt e d + k ϕ(n) = 1 = ggt (e, ϕ(n)) Also 23 d + k 120 = 1 = ggt (23, 120) Mit dem erweiterten Euklidischen Algorithmus wird nun d = 47 und k = -9 berechnet. Durch die vorangehende Gleichung ergibt sich somit also ( 9) 120 = 1. d ist der geheime Exponent. k wird nicht weiter verwendet. Wollen wir nun die Nachricht 7 verschlüsseln, rechnen wir y = 7 23 mod143 = 2 Also wird die Zahl 2 an Bob geschickt. Abbildung 3: Alice schickt Bob den Ciphertext 13

14 5 Verschlüsselungsmethoden Bob rechnet m = 2 47 mod143 = 7 und hat somit die ursprüngliche Nachricht wieder erhalten. Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren wie RSA werden in der Praxis aufgrund des erhöhten Rechenaufwands nicht verwendet um alle möglichen Daten verschlüsselt auszutauschen. Vom Aufwand her sind asymmetrische Verfahren rund Mal langsamer als symmetrische Verfahren. Der grosse Nachteil bei den Symetrischen Verschlüsselungsverfahren ist jedoch, da die beiden Kommunikationspartner jeweils denselben Schlüssel brauchen und diesen irgendwie vorher austauschen müssen, was in der Regel nicht ganz einfach ist. Hier kommen hybride Verfahren zum Einsatz. Also wird beispielsweise mittels RSA von Alice ein symmetrischer Schlüssel generiert und dieser mittels öffentlichem Schlüssel von Bob verschlüsselt und an Bob übermittelt. Niemand ausser Bob kann nun diese Nachricht entschlüsseln und die beiden Partner können ab hier symmetrische Verschlüsselungsverfahren anwenden für die Kommunikation. 14

15 6 Fazit 6 Fazit Probabilistische Primzahlentests haben sich in der Praxis aufgrund der hohen Effizienz durchgesetzt Eine Primzahl durch Probabilistische Tests zu unrecht als Prim zu identifizieren kann durch wiederholen der Tests beliebig gering ausfallen In Der Praxis wird oft der Miller-Rabin Test verwendet Um die Fehlerwahrscheinlichkeit zu reduzieren, können auch 2 Verfahren hintereinander angewandt werden 15

16 7 Literaturverzeichnis 7 Literaturverzeichnis Schluessel.html diskussion.html Grafiken: blue public key cryptography de Orange blue public key cryptography de.svg.png blue public private keygeneratio Orange blue public private keygeneration de.svg.png slides/01 encryption.svg 16

17 8 Glossar 8 Glossar RSA: Rivest, Shamir und Adlemann. Erstes asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren aus 1977 ggt: Grösster gemeinsamer Teiler 17

11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren

11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?

10. Kryptographie. Was ist Kryptographie? Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem

Mehr

Verschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09

Verschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3

Mehr

Das RSA-Verfahren. Armin Litzel. Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009

Das RSA-Verfahren. Armin Litzel. Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 Das RSA-Verfahren Armin Litzel Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 1 Einleitung RSA steht für die drei Namen Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman und bezeichnet ein von diesen Personen

Mehr

Lenstras Algorithmus für Faktorisierung

Lenstras Algorithmus für Faktorisierung Lenstras Algorithmus für Faktorisierung Bertil Nestorius 9 März 2010 1 Motivation Die schnelle Faktorisierung von Zahlen ist heutzutage ein sehr wichtigen Thema, zb gibt es in der Kryptographie viele weit

Mehr

Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen?

Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen? Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen? Innermathematisches Vernetzen von Zahlentheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung Katharina Klembalski Humboldt-Universität Berlin 20.

Mehr

RSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:

RSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel: RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar

Mehr

5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12)

5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Technische Universität München Zentrum Mathematik PD Dr. hristian Karpfinger http://www.ma.tum.de/mathematik/g8vorkurs 5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Aufgabe 5.1: In einer Implementierung

Mehr

Modul Diskrete Mathematik WiSe 2011/12

Modul Diskrete Mathematik WiSe 2011/12 1 Modul Diskrete Mathematik WiSe 2011/12 Ergänzungsskript zum Kapitel 4.2. Hinweis: Dieses Manuskript ist nur verständlich und von Nutzen für Personen, die regelmäßig und aktiv die zugehörige Vorlesung

Mehr

Asymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau

Asymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Asymmetrische Verschlü erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Gliederung 1) Prinzip der asymmetrischen Verschlü 2) Vergleich mit den symmetrischen Verschlü (Vor- und Nachteile)

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS 09

Informatik für Ökonomen II HS 09 Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und

Mehr

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

Computeralgebra in der Lehre am Beispiel Kryptografie

Computeralgebra in der Lehre am Beispiel Kryptografie Kryptografie Grundlagen RSA KASH Computeralgebra in der Lehre am Beispiel Kryptografie Institut für Mathematik Technische Universität Berlin Kryptografie Grundlagen RSA KASH Überblick Kryptografie mit

Mehr

12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...

12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... 12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,

Mehr

10. Public-Key Kryptographie

10. Public-Key Kryptographie Stefan Lucks 10. PK-Krypto 274 orlesung Kryptographie (SS06) 10. Public-Key Kryptographie Analyse der Sicherheit von PK Kryptosystemen: Angreifer kennt öffentlichen Schlüssel Chosen Plaintext Angriffe

Mehr

RSA Verfahren. Kapitel 7 p. 103

RSA Verfahren. Kapitel 7 p. 103 RSA Verfahren RSA benannt nach den Erfindern Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman war das erste Public-Key Verschlüsselungsverfahren. Sicherheit hängt eng mit der Schwierigkeit zusammen, große Zahlen

Mehr

Erste Vorlesung Kryptographie

Erste Vorlesung Kryptographie Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung

Mehr

27. Algorithmus der Woche Public-Key-Kryptographie Verschlüsseln mit öffentlichen Schlüsseln

27. Algorithmus der Woche Public-Key-Kryptographie Verschlüsseln mit öffentlichen Schlüsseln 27. Algorithmus der Woche Public-Key-Kryptographie Verschlüsseln mit öffentlichen Schlüsseln Autor Dirk Bongartz, RWTH Aachen Walter Unger, RWTH Aachen Wer wollte nicht schon mal eine Geheimnachricht übermitteln?

Mehr

Mathematik und Logik

Mathematik und Logik Mathematik und Logik 6. Übungsaufgaben 2006-01-24, Lösung 1. Berechnen Sie für das Konto 204938716 bei der Bank mit der Bankleitzahl 54000 den IBAN. Das Verfahren ist z.b. auf http:// de.wikipedia.org/wiki/international_bank_account_number

Mehr

Einfache kryptographische Verfahren

Einfache kryptographische Verfahren Einfache kryptographische Verfahren Prof. Dr. Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik 26. April 2015 c = a b + a b + + a b 1 11 1 12 2 1n c = a b + a b + + a b 2 21 1 22 2 2n c = a b + a b + + a b

Mehr

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat

Mehr

Über das Hüten von Geheimnissen

Über das Hüten von Geheimnissen Über das Hüten von Geheimnissen Gabor Wiese Tag der Mathematik, 14. Juni 2008 Institut für Experimentelle Mathematik Universität Duisburg-Essen Über das Hüten von Geheimnissen p.1/14 Rechnen mit Rest Seien

Mehr

Authentikation und digitale Signatur

Authentikation und digitale Signatur TU Graz 23. Jänner 2009 Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Begriffe Alice und

Mehr

Verschlüsselung. Chiffrat. Eve

Verschlüsselung. Chiffrat. Eve Das RSA Verfahren Verschlüsselung m Chiffrat m k k Eve? Verschlüsselung m Chiffrat m k k Eve? Aber wie verteilt man die Schlüssel? Die Mafia-Methode Sender Empfänger Der Sender verwendet keine Verschlüsselung

Mehr

1. Asymmetrische Verschlüsselung einfach erklärt

1. Asymmetrische Verschlüsselung einfach erklärt 1. Asymmetrische Verschlüsselung einfach erklärt Das Prinzip der asymmetrischen Verschlüsselung beruht im Wesentlichen darauf, dass sich jeder Kommunikationspartner jeweils ein Schlüsselpaar (bestehend

Mehr

Kryptographie Reine Mathematik in den Geheimdiensten

Kryptographie Reine Mathematik in den Geheimdiensten Kryptographie Reine Mathematik in den Geheimdiensten Priska Jahnke 10. Juli 2006 Kryptographie Reine Mathematik in den Geheimdiensten Kryptographie (Kryptologie) = Lehre von den Geheimschriften Kaufleute,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Elliptische Kurven in der Kryptographie

Elliptische Kurven in der Kryptographie Elliptische Kurven in der Kryptographie Projekttage Mathematik 2002 Universität Würzburg Mathematisches Institut Elliptische Kurven in der Kryptographie p.1/9 Übersicht Kryptographie Elliptische Kurven

Mehr

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit)

Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) 1. Einleitung Die Elektronische Unterschrift (EU) dient zur Autorisierung und Integritätsprüfung von

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

RSA-Verschlüsselung. von Johannes Becker Gießen 2006/2008

RSA-Verschlüsselung. von Johannes Becker Gießen 2006/2008 RSA-Verschlüsselung von Johannes Becker Gießen 2006/2008 Zusammenfassung Es wird gezeigt, wieso das nach Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman genannte RSA-Krptosstem funktioniert, das mittlerweile

Mehr

Beweisbar sichere Verschlüsselung

Beweisbar sichere Verschlüsselung Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6

Mehr

Zur Sicherheit von RSA

Zur Sicherheit von RSA Zur Sicherheit von RSA Sebastian Petersen 19. Dezember 2011 RSA Schlüsselerzeugung Der Empfänger (E) wählt große Primzahlen p und q. E berechnet N := pq und ϕ := (p 1)(q 1). E wählt e teilerfremd zu ϕ.

Mehr

Digitale Signaturen. Sven Tabbert

Digitale Signaturen. Sven Tabbert Digitale Signaturen Sven Tabbert Inhalt: Digitale Signaturen 1. Einleitung 2. Erzeugung Digitaler Signaturen 3. Signaturen und Einweg Hashfunktionen 4. Digital Signature Algorithmus 5. Zusammenfassung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stammtisch 04.12.2008. Zertifikate

Stammtisch 04.12.2008. Zertifikate Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte

Mehr

IT-Sicherheit: Kryptographie. Asymmetrische Kryptographie

IT-Sicherheit: Kryptographie. Asymmetrische Kryptographie IT-Sicherheit: Kryptographie Asymmetrische Kryptographie Fragen zur Übung 5 C oder Java? Ja (gerne auch Python); Tips waren allerdings nur für C Wie ist das mit der nonce? Genau! (Die Erkennung und geeignete

Mehr

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Zunächst einmal: Keine Angst, die Beschreibung des Verfahrens sieht komplizierter

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5

GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 GnuPG für Mail Mac OS X 10.4 und 10.5 6. Nachrichten verschlüsseln und entschlüsseln mit Mail http://verbraucher-sicher-online.de/ 22.10.2009 Sie haben GPG installiert. Sie haben ein Schlüsselpaar und

Mehr

Kryptographie eine erste Ubersicht

Kryptographie eine erste Ubersicht Kryptographie eine erste Ubersicht KGV bedeutet: Details erfahren Sie in der Kryptographie-Vorlesung. Abgrenzung Steganographie: Das Kommunikationsmedium wird verborgen. Klassische Beispiele: Ein Bote

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Thunderbird Portable + GPG/Enigmail

Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip

Mehr

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen. HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe

Mehr

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger, Dirk Bongartz Lehrstuhl für Informatik I 27. Januar 2005 Teil I Mathematische Grundlagen Welche klassischen Verfahren gibt es? Warum heissen die klassischen Verfahren

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus

Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus Kryptographische Verfahren auf Basis des Diskreten Logarithmus -Vorlesung Public-Key-Kryptographie SS2010- Sascha Grau ITI, TU Ilmenau, Germany Seite 1 / 18 Unser Fahrplan heute 1 Der Diskrete Logarithmus

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Probabilistische Primzahltests

Probabilistische Primzahltests Probabilistische Primzahltests Daniel Tanke 11. Dezember 2007 In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, mit welchem man relativ schnell testen kann, ob eine ganze Zahl eine Primzahl ist. Für einen

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:

vorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung: Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Ferienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme. Faktorisierung. Stefan Büttcher stefan@buettcher.org

Ferienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme. Faktorisierung. Stefan Büttcher stefan@buettcher.org Ferienakademie 2001: Kryptographie und Sicherheit offener Systeme Faktorisierung Stefan Büttcher stefan@buettcher.org 1 Definition. (RSA-Problem) Gegeben: Ò ÔÕ, ein RSA-Modul mit unbekannten Primfaktoren

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr