Deutscher Böhmerwaldbund, Baden-Württemberg,

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1 Deutscher Böhmerwaldbund, Baden-Württemberg, Landestreffen 25-jähriges Jubiläum Krummau/Esslingen am Am hat die Stadt Esslingen die Patenschaft über die Heimatvertriebenen aus Stadt und Kreis Krummau übernommen. In einer Feierstunde im Alten Rathaus wurde das 25-jährige Bestehen gefeiert. Unter den Ehrengästen war auch Altbürgermeister Eberhard Klapproth, der seinerzeit die Urkunde unterzeichnete. Die Glückwünsche der Stadt überbrachte Kulturbürgermeister Dr. Markus Raab. Ingo Hans als Vorsitzender des Heimatkreises Krummau referierte ausführlich über den Sinn der Patenschaft und gab einen geschichtlichen Rückblick. Die Feier wurde von der BWJ Esslingen und Backnang mit Liedern aus dem Böhmerwald umrahmt. Sehr angeregt unterhielten sich bei einem anschließenden Stehempfang die Gäste und Abgeordnete der Stadtverwaltung und des Öffentlichen Lebens, u.a. war auch MdB Markus Grübel anwesend. 27. Landestreffen am 25./ in Esslingen. Am wurde um 17 Uhr die viel beachtete große Ausstellung eröffnet, die einen bunten Querschnitt der Volkskunst der Frauenarbeit in den Heimatgruppen vermittelte. Erstmals zeigte der Sudetendeutsche Maler Diwischek Aquarelle mit Motiven aus dem Böhmerwald. Landesvorstand Oswald Sonnberger begrüßte um die Gäste und nach einem Grußwort des Bundesvorsitzenden Ingo Hans wurde der Volkstumsabend, unter dem Motto: Wia der Mensch is eröffnet. Ute Unger und Ingrid Reingraber hatten das schöne Programm zusammengestellt. Armin Fechter führte in seiner unnachahmlichen Art durch das Programm. Mitwirkende waren die Sing- u. Spielscharen und Kindergruppen aus Backnang, Ellwangen, Esslingen, Nürtingen und Oftersheim. Auch die Ehemaligen aus Esslingen waren mit dabei. Anschließend konnte noch getanzt werden. Pfarrer Alfred Kirsch zelebrierte am Sonntagvormittag eindrucksvoll den Festgottesdienst. Danach begrüßte Oswald Sonnberger die Gäste. Kulturbürgermeister Dr. Markus Raab überbrachte die Grüße der Stadt Esslingen. Innenminister Heribert Rech sicherte uns in seiner Festrede weiterhin die Unterstützung der Landesregierung zu und forderte zu einer Weiterführung des friedlichen Dialoges beiderseits auf, bei dem für Recht und Gerechtigkeit und die historische Wahrheit eingetreten werden muss, was wir schon lange praktizieren. In seiner Rede nahm Ingo Hans Bezug auf die Charta der Vertriebenen, in der schon 1950 u. a. auf Rache verzichtet wurde und die auf eine Verständigung und Versöhnung ausgerichtet ist. Allerdings dürften die Benesch-Dekrete nicht mehr Teil der tschechischen Gesetzgebung sein. Das Nachmittagsprogramm begann mit einer gelungenen Trachtenmodenschau. Die Ehemaligen aus Esslingen unter Leitung von Walter Stürzl und die hervorragende Stubenmusik aus Bopfingen rundeten das Programm ab. Sowohl die Jubiläumsfeier als auch das sehr harmonisch und familiär verlaufene Landestreffen waren gut besucht. Unseren Landsleuten und Gästen wurde ein sehr reichhaltiges und gutes Programm geboten und es blieb noch Zeit für Gespräche. Oswald Sonnberger Landesverband Bayern e.v. Heimatwoche 2004 des Landesverbandes Bayern e.v. vom mit Das Programm der 15. Heimatwoche, zusammengestellt von Landesvorsitzenden Rudolf Wurscher, führte uns diesmal in verschiedene Richtungen mit interessanten Besichtungen und Wanderungen. Am ersten Tage fuhren wir zum Silberberg bei Bodenmais. Ein Teil der Teilnehmer besichtige das Bergwerk und ein kleiner Teil fuhrt mit dem Sessellift bis zur Spitze, um dort bei herrlichstem Wetter, die Sicht über die wunderschöne Landschaft zu genießen. Danach ging es weiter zur Besichtungen der JOSKA-Kristallwelt in Bodenmais. Am zweiten Tag war dann Busfahrt angesagt mit dem Ziel, die Donau-Schlinge in Oberösterreich. Da uns der Weg dorthin über Kremsmünster führte, war es Ehrensache das wir dieses geschichtlich sehr interessante Kloster mit

2 einer Führung besichtigten. Nach diesem Kunstgenuss wieder zum Bus zurück, verzehrten wir mit Genuss unsere mitgebrachte Brotzeit. Dann ging es weiter zu unserem eigentlichen Ziel nach Schlögl zum Aussichtspunkt Donau-Schlinge. Nach einer kurzen Wanderung durch den Wald eröffnet sich für uns ein überraschend herrlicher Blick von oben über die Donau-Schlinge im Tal. Nach einem Tag Ruhepause, an dem die Teilnehmer in eigener Sache unterwegs waren, war wieder eine Busfahrt angesagt. Diesmal mit dem Ziel Engelhartszell. Auf den Weg dahin besichtigten wir u.a. die Ruine Schaunburg, Kloster und Kirche in Eferding, Stift Reichersberg. In Engelhartszell angekommen wurde das Stift Engelzell- Österreichs einziges Trappistenkloster und die Stiftskriche Engelzell besichtigt. An diesem Tage allerdings hatte Petrus seine Schleusen geöffnet, deshalb fuhren wir dann nach einem nur kurzen Aufenthalt, wieder Richtung Lackenhäuser, wo uns Frau Kandelbinder schon mit einem guten Abendessen erwartete. Die letzten beiden Tage der besonders schönen und harmonischen Heimatwoche, waren unserer alten Heimat gewidmet. Freitag fuhren wir zum Moldaustausee, um mit der Rosenberger Lipno-Line eine Rundfahrt über den See zu schippern und am Samstag wanderten wir zur Moldauquelle nach Buchwald. Gut erholt und ausgeruht verabschiedeten wir uns am Sonntag- Vormittag und freuten uns schon auf ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr. Irmgard Micko Frauenarbeitskreis Baden-Württemberg Einladung zu unserer Frauentagung am in Murr im Bürgerhaus. Wir beginnen um 10 Uhr, Ende ca. 17 Uhr. Hauptthema: Papierherstellung und Verarbeitung (Papierschöpfen, Kartengestaltung, Faltarbeiten usw.). Aber auch weihnachtliche Werkarbeiten wie Perlschmuck, Christbaumschmuck, Kerzen usw. stehen auf dem Programm. In der Küche werden Grießnockerlsuppe und allerlei Strudl entstehen. Anreise: Mit PKW auf der A8 bis Abfahrt Steinheim/Murr nach Murr Ortsmitte. Mit dem Zug bis Marbach. Von dort Busverbindung. Anmeldungen an Paula Dürrl, Tel.: 07142/ Frauenarbeitskreis Bayern: Vertreten auf dem Gredinger Trachtenmarkt In Greding findet seit einigen Jahren schon ein großer Trachtenmarkt statt, organisiert von der Heimatpflege. Auch die Böhmerwäldler sind dort vertreten. Erika Weinert, Landesfrauenreferentin von Bayern und ihr Mann stellten dort unsere Trachtenarbeit vor mit vielen einzelnen Trachten und Schaubildern von den Trachtennähwochen. Auch unsere volkskundlichen Arbeiten (Scheckl, Christbaumschmuck usw.) fanden viel Interesse. Besonders gefragt war das Smoken unserer Blusen, die Zeger (Metzgertaschen) und unser Kochbuch. Vielen Dank Erika und Walter, dass ihr diese Mühe auf Euch nehmt. Friedl Vobis Aalen Am frühen Morgen des bestiegen Aalens Böhmerwäldler den Bus, um gemeinsam mit den Mitgliedern der Heimatgruppe Ellwangen zum 27. Landestreffen nach Esslingen zu fahren. Die Frauen hatten bereits am Samstag im Rahmen des Frauenarbeitskreises einen Ausstellungstisch aufgebaut sowie auch einen Trachtenstand. Nach dem Frauenarbeitskreis Bayern Das Bild zeigt den Stand mit Friedl Vobis links (Aushilfe) und Erika, sowie als interessierten Besucher in hessischer Tracht Gerd Grein vom Museum Otzberg. Gottesdienst und den Ansprachen und Reden, über die sicherlich noch an anderer Stelle berichtet wird, war Gelegenheit zum Treffen früherer Nachbarn und Freunde, zum gemeinsamen Plausch, zum Austausch von Neuigkeiten, zum Betrachten der Ausstellung und der Trachtenvorstellung auf der Bühne, wo viele verschiedene Trachten und G wander in Augenschein genommen werden konnten, bevor es wieder Zeit zur Rückfahrt wurde. Alles in allem ein gelungenes, harmonisches und informatives Landestreffen. Am findet ab 14 Uhr der Adventnachmittag mit Basar bei Kaffee und Kuchen im Vereinsheim statt. Herzlichen Glückwunsch: 76. Gröber Johann 6.11.; 83. Kautnik Josef 10.; 78. Morbitzer Franz 10.; 69. Pachner Erna 10.; 74. Schwarz Josef 11.; 60. Lindorfer Christa 11.; 65. Riha Franz 14.; 60. Rupprecht Hubert 14.; 78. Mühlbäck Franz 15.; 80. Schlipf Maria 18.; 78. Schmid Maria 23.; 66. Reichersdörfer Maria 24.; 78. Kurz Marie 26.; 78. Kieweg Anna 27.; 74. Florian Leopold 27.; 73. Lindorfer Adolf 28.. Roland Jakubetz Aschaffenburg-Miltenberg Herzlichen Glückwunsch: 93. Salzer Elisabeth Wallern, Erlenbach. Augsburg Nikolaustreffen im Rheingold. Beginn 14 Uhr. Bitten um zahlreichen Besuch. Kinder sind herzlich willkommen! Herzlichen Glückwunsch: 71. Stanislaus Vögler Chrobold, Leitershofen; 75. Michael Höfele 10. Affing; 73. Hilda Sellner 11. Ogfolderhaid, Langweid; 68. Anni Mendte 15. Pfefferschlag, Rehling; 73. Erna Leipert 17. Moresdorf, Nördlingen; 65. Franz Itzelsberger 18. Gersth.; 77. Josef Faschingbauer 19. Tussetschlag, Ecknach; 70. Ottilie Englmann 21. Wihorschen, München; 77. Paula Hofer 25. Mauthstadt, Donauwörth; 75. Hermine Essl 28. Stein, Augsb.. Verstorben ist am Frau Maria Novotny, geb. am in Heilbrunn, Kr. Kaplitz. Seit 1976 war sie ein treues Mitglied im Deutschen Böhmerwaldbund. Als Dank für ihre Treue zur alten Heimat sprach am Grab Thomas Mertl. Auch ein Geldbetrag zur Grabpflege wurde übergeben. Schön ist es wenn die Angehörigen uns vom Sterbefällen verständigen. Im Namen des Vereins darf ich den Hinterbliebenen Kraft und Trost aussprechen. Möge sie bei Gott den ewigen Frieden finden. Heinrich Schanda Backnang Herzlichen Glückwunsch: 70. Müller Hildegard Neuhäuser, Großbottwar; 83. Prokschi Josef 5. Richterhof, Weissach; 73. Bauer Anna 17. Haberdorf, Allmersbach; 82. Klein Emil 30. Sörgsdorf, Auenwald. Stutz Emil Bietigheim-Bissingen Pferdemarkt-Festzug: Salzsaumer am Goldenen Steig. Im Laufe der Jahrhunderte kam das Salz, da Böhmen keine eigenen Salzvorkommen besaß, aus dem Gebiet der Ostalpen. Erster Salzlieferant nach Böhmen war die Saline in Reichenhall, bevor um das Jahr 1200 die Saline Hallein wichtigster Lieferant wurde. Das Salz wurde über Salzach und Inn nach Passau und auf den Saumwegen nach Böhmen transportiert. Bietigheim-Bissingen Unser Saumerzug beim Pferdemarkt-Festzug.

3 Drei Steige bildeten den bedeutendsten mittelalterlichen Saumweg Süddeutschlands. Sie waren Ausgangspunkte für Siedlertätigkeiten und umfangreicher Rodungen verbunden mit Ortsgründungen. Die Böhmenmaut verhalf den Passauer Fürstbischöfen und den Niederburger Klosterfrauen zu reichen Einnahmen. Da besonders im 15. Jahrhundert durch Fehden und Raubüberfälle die Sicherheit gefährdet war, verlagerte sich der Transportweg, mit dem für Böhmen lebenswichtigen Salz vom Goldenen Steig auf die geschützten Straßen des Mühlviertels nach Südböhmen. Die Rosenberger, das südböhmische Adelsgeschlecht, lenkte den Salzhandel von Schärding über Passau nach Krummau. Die Saumer wurden durch die zunehmenden Raubüberfälle auf ihrem Weg von Landsknechten begleitet. Im späten 16. Jahrhundert gedachten die Bayernherzöge ebenfalls an diesen Einnahmen teilzuhaben und ließen Salz von Schärding über Vilshofen nach Grafenau und weiter nach Bergreichenstein transportieren. Die böhmischen Städte Prachatitz, Krummau, Bergreichenstein und Budweis brachten es durch ihre Salzumschlagplätze zu beachtlichem Reichtum. Franz Bauer Den einhundertsten Geburtstag konnte Frau Maria Bauer aus Pernek am feiern. Der Singkreis sang einige Heimatlieder, die sie leise mit sang. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der HG. Bietigheim und war viele Jahre eine treue Besucherin aller Feste. Sie gehörte zu den ersten Frauen, als sich die Frauen zum ersten Arbeitskreis trafen. Das Eierkratzen war unser erstes Thema. Frau Bauer konnte sehr schön kratzen und die Kunst auch an andere weitergegeben. Heute ist sie im Kleeblattheim in Kleinsachsenheim. Ihre Kinder besuchen sie regelmäßig, was für jeden, der in so einem Heim ist sehr, sehr wichtig ist. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute Friedhof St. Peter in Bietigheim Singen beim Gedenken der Toten um Uhr Brauchtumsnachmittag, es wird herzlich eingeladen. Beginn14 Uhr Weihnachtsfeier im kath. Gemeindezentrum St. Johannes ab 14 Uhr Jahresabschluss im Gasthaus Bären in Bietigheim mit einem Film. Herzlichen Glückwunsch: 83. Mondl Ottilie Langhaid; 80. Weiß Franz 8. Kriebaumkollern, Besigheim; 77. Ringel Poldi 1. Mugrau; 76. Apperger Poldi 11. Pernek; 75. Steffl Willi 5. Kaplitz; 74. Mündl Theresia 4. Heuraffl; 74. Meissner Rosa 8. Mugrau; 66. Haun Hans 28.; 65. Klapper Karl 25. Reigersdorf; 63. Schläger Josef 10. Neuofen, Bönnigheim. E. Schläger Ellwangen , um 14 Uhr, Vereinsheim, Tonbildschau über den Schwemmkanal von Herrn Müller, Künzelsau. Herzlichen Glückwunsch: 77. Riek Hermann ; 81. Januschko Johann 30. Michetschlag; 77. Bruckmüller Hildegard Dechand; 76. Fischböck Franz 8. Kleindrosen, Breitenbach; 83. Hockauf Elisabeth 10. Wallstein; 91. Siegl Maria 12. Pfefferschlag. Franz Bauer Esslingen Heimatgruppenausflug am in das Frankenland zum Brombachsee. Mit einem vollbesetzten Bus und bei schönem Wetter fuhren wir in das Frankenland. Unterwegs wurde eine ausgiebige Vesperpause eingelegt, bei der es für jeden Teilnehmer ein Vesper und ein Getränk gab. Gegen Mittag wurden wir in einer Gaststätte in Asbach zum Mittagessen erwartet. Am Nachmittag wurde am See gewandert und es wurde auch mit dem Schiff gefahren. Gegen 20 Uhr kamen wir wieder in Esslingen an. Die zwei Kegelgruppen der Heimatgruppe Esslingen führten vom 24. bis ihren Kegelausflug durch, der dieses Mal nach Ramsau und Berchtesgaden führte. Auf dem Programm standen eine Stadtführung in Salzburg, eine große Salzkammergutrundfahrt mit einem Reiseleiter, ein Theaterbesuch in Berchtesgaden und eine Schifffahrt auf dem Königssee. Hermann Irsigler Herzlichen Glückwunsch: 50. Czech Barbara Plochingen; 65. Reif Klara 5. Zodl, Deizisau; 85. Feirer Elisabeth 19. Schwarzwasser; 88. Müller Josef 21. Langenbruck, Wernau; 92. Scheinost Franz 21. Janowitz; 86. Feirer Franz 24. Schmiedschlag; 65. Tschunko Johanna 30. Lichten, Neuhausen F.. Fellbach Am führte unsere Heimatgruppe ihren Fellbach Unsere geehrten Mitglieder beim Heimatabend Heimabend durch. Etwa 55 Mitglieder konnte unser Vorsitzender Peter Baumann im katholischen Gemeindehaus Maria Regina begrüßen. Besonders freute er sich, von unseren benachbarten Heimatgruppen den Vorsitzenden Hans Raitinger von der HG Esslingen und von der HG Backnang den stellvertretenden Landeskassier Ruppert Fechter begrüßen zu können. Nicht zu vergessen den Abgesandten des Landes- und Bundesvorstandes Johann Pöchmann. Der Abend wurde von der Sing- und Spielschar aus Backnang und Esslingen, unter Leitung von Armin Fechter und Ute Unger, gestaltet und stand unter dem Motto So klingt s bei uns. Mit ihrem zum Teil lustigen und besinnlichen Gedichts- und Liedvorträgen verstanden die Interpreten es, die Gäste zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Auch ihre Volkstänze wurden gekonnt und präzis dargeboten. An diesem Abend stand noch die Verleihung der goldenen Ehrennadel für langjährige und verdiente Ausschussmitglieder auf dem Programm. In seiner Laudatio führte unser Vorsitzender Peter Baumann an, dass es auch in einem gut geführten Verein ein ständiges Auf und Nieder gibt. Was wäre ein Verein ohne Menschen, ohne Säulen, an denen andere Halt und Vorbild finden, von denen man weiß, dass sie da sind, dass man sich auf sie verlassen könne, fragte Baumann nachdenklich in die Runde. Ihre Treue erschöpft sich nicht nur in bloßer Teilnahme, sondern findet auch im tätigen Mitwirken an den Geschicken unserer Heimatgruppe ihren Ausdruck. Die goldene Ehrennadel wurde folgenden Mitgliedern unseres Vereines verliehen: Elfriede Fink, Hedwig Grill, Maria Grill, Hilda Panzer, Ewald Fiedler, Adolf Grill, Josef Krammer, Paul Laboranovits, Johann Paletschek, Franz Panzer, Erich Marko. Ganz gerührt war unser Vorsitzender Peter Baumann dem auf Veranlassung seiner Ausschussmitglieder ebenfalls die goldene Ehrennadel verliehen wurde. Die Ehrungen wurden von Lm. Johann Pöchmann vorgenommen. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied verbrachten unsere Mitglieder noch einige Stunden in gemütlicher Runde. p.b. Forchheim Geplant ist auch in diesem Jahr unsere Adventsandacht mit anschließender Adventsfeier. Zum 14. Mal können wir dann diese traditionelle Adventsandacht ausrichten. Hierzu ergeht an alle Mitglieder und deren Bekannte herzliche Einladung. Am (1. Advent) beginnt um Uhr in der Klosterkirche St. Anton in Forchheim/Obfr. die Andacht. Danach treffen wir uns zu besinnlichen Adventsgedanken im Klostersaal. - Als weitere Veranstaltung sei angezeigt die Allerweltskirchweih. Am feiern wir um 17 Uhr eine Andacht in der Heidebrünnl-Kapelle in Weilersbach und darauf treffen wir uns im Gasthaus Schütz zu einem gemütlichen Beisammensein. Herzlichen Glückwunsch: 60. Hellpoldt Gertrud geb. Kloiber (Klein- Hessl) Salnau; 71. Müller Maria geb. Bauer 9. Niemsching Nr. 47; 79. Kunzl Maria geb. Fischer (Voitini) 10. Kugelweit Nr. 12, Nr. 8, Eggolsheim; 76. Puritscher Gertrud 11. Möhrendorf; 74. Müller Erna 13. Glöckelberg, Hausen; 76. Werner Erich 18. Schney, Lichtenfels; 75. Hübschmann Berta geb. Bürger 22. Richterhof; 66. Zirnsack Siegfried 27. Pichlern; 79. Förster Georg 28. Erlangen, Langensendelbach. Giengen Am findet unser Heimatabend statt, wozu wir alle Mitglieder und Freunde recht herzlich einladen. Wir freuen uns über einen Beitrag von Ernst und Bernhard Mischko in Form von Film und Dias vom Ausflug nach La-

4 ckenhäuser! Herzlichen Glückwunsch: 63. Miesauer Herbert ; 78. Langthaler Martha 9. Stetten. Traudl Engel Göppingen Die Heimatgruppe veranstaltet am ihre Weihnachtsfeier im Gasthaus Hirsch in Süßen. Beginn ist wie immer um Uhr. Die Vorstandschaft würde sich über regen Besuch sehr freuen. Hedwig Wipf Herzlichen Glückwunsch: 91. Schuster Rosa Sparwiesen, Röhrnberg; 79. Berger Maria 23. Röhrnberg; 79. Blaschek Maria 28. Ernstbrunn, Ebersbach; 79. Hofmann Erika 12. Wangen, Ernstbrunn; 79. Sonnleitner Franz 27. Guthausen, Eislingen; 78. Mauthofer Franz 17. Hörschlag, Donzdorf; 77. Benesch Karl 26. Weichseln, Sparwiesen; 67. Löffler Franz 31. Oggold, Rechberghausen; 66. Gach Katharina 20. Gollnetschlag, Sparwiesen; 66. Hofer Irene 3. Uretschlag, Süssen; 66. Kneisl Franz 10. Gollnetschlag, Sparwiesen; 67. Kalischko Ernst 18. Außergefild, Albershausen; 96. Kuplent Walter Eleonorenhain, Ursenwang; 92. Mugrauer Johann 5. Friedberg, Heiningen; 80. Schraml Leo 14. Wallern, Kuchen; 80. Mannowetz Richard 25. Gutwasser, Donzdorf; 79. Stuiber Liesbeth 25. Nieder Gruppa, Heiningen; 78. Hudler Josef 7. Guthausen, Albershausen; 78. Teichner Anna 2. Adlerhütte, Sparwiesen; 76. Bauer Friedrich 12.; 75. Kerschbaum Alfons 12. Adlerhütte, Ebersbach; 74. Sturm Rudolf 28. Parschnitz; 73. Bredl Franz 11. Röhnberg, Sparwiesen; 71. Haas Helga 14. Parschnitz, Schlat. Adolf Kalischko Ingolstadt Am verstarb im Alter von 83 Jahren Herr Gottfried Köpl. Seine letzte Ruhestätte fand er unter Anteilnahme einer großen Trauergemeinde, darunter noch viele Freunde und Bekannte aus der alten Heimat, auf dem Südfriedhof der Stadt Ingolstadt. Am in der alten Heimatgemeinde Rohn geboren, fand er nach Kriegsende in der Marktgemeinde Kösching in Oberbayern eine erste neue Heimat und konnte sich danach in Ingolstadt zusammen mit seiner Ehefrau Gretl eine neue Existenz aufbauen. Gottfried Köpl war Gründungsmitglied und somit ein Mann der ersten Stunde der Ortsgruppe Ingolstadt des Deutschen Böhmerwaldbundes und hat sich jahrzehntelang mit großem Engagement und bewundernswerten Einsatz den Belangen der Ortsgruppe gewidmet. Wir werden unserem Friedl immer ein dankbares Andenken bewahren. Möge Gott ihm ewigen Frieden schenken. Unsere aufrichtige Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt der Ehefrau Gretl Köpl sowie seinen Kindern mit ihren Familien. Werner Meisinger Kirchheim Teck Herzlichen Glückwunsch: 82. Scheiber Eleonora Schönau, Dettingen; 81. Hauber Johann 30. Schömern, Dettingen; 75. Fabry Johann 6. Matzdorf; 72. Böhm Maria 6. Schönau; 71. Paech Anna 25. Eisengrub. W. Feichtinger Künzelsau Landestreffen der Böhmerwäldler. Gemeinsam mit der Heimatgruppe Neuenstein fuhren wir am mit einem vollbesetzten Bus nach Esslingen. Dem Landesvorsitzenden Oswald Sonnberger und seinen Helfern herzlichen Dank für die Organisation und Durchführung des Treffens. Seit vielen Jahren wurde am am Vertriebenenkreuz im Friedhof in Künzelsau eine Totengedenkfeier abgehalten. Beide seitherigen Sprecher, Herr Dr. Harald Enzmann und Herr Werner Matissek vom BdV sind schwer krank. Es steht noch nicht fest, ob die Feier in diesem Jahr abgehalten wird. Zur nächsten Monatsversammlung treffen wir uns am um 14 Uhr im kath. Gemeindezentrum in Ingelfingen. Wir zeigen Ausschnitte aus Videofilmen von früheren Veranstaltungen wie 25- und 40-Jahrfeier. Die Filme werden auf eine große Leinwand projeziert. Herzlichen Glückwunsch: 80. Bauer Katharina Jaronin, Orendelsall; 77. Jilek Stefanie 10. Hundsnursch, Ingelfingen; 72. Baier Adelheid 12. Oberzwidlern, Niedernhall; 79. Schlabschy Hans 14. Kirchschlag; 93. Herbinger Katharina bei Frau Anna Gwiggner 15. Großuretschlag, A-Niederau; 77. Kessler Luise 16. Plattetschlag, Nagelsberg; 73. Adolf Hermine 21. Schneidetschlag, Crispenhofen; 71. Schüssler Aloisia 24. Plattetschlag, Garnberg. J. Jakesch Landshut Am treffen sich die Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe um Uhr zur Nikolausfeier im Gasthaus Bauer, Kumhausen. Herzlichen Glückwunsch: 86. Kopriva Anna geb. Wallisch Kalsching; 74. Raimann Maria geb. Hafner 15. Oberplan; 66. Eder Anna geb. Polierer 16. Zeisau; 74. Raimann Alfred 17. Wostitz; 45. Inderst Christiane geb. Peckl 27. Landshut. Ludwigsburg Mitglieder unserer Heimatgruppe verbrachten vom 15. bis im Adolf Webinger - Haus in Lackenhäuser eine angenehme Woche. 37 Landsleute nahmen teil. Bei schönem Wetter wurden Ausflüge auf den Dreisessel, Hochficht, nach Hohenfurth, Rosenberg, Malsching, Tusset u.a.m. unternommen. Auch Frühsport stand täglich auf dem Programm. Alle Teilnehmer waren von den verbrachten Tage begeistert. Herzlichen Glückwunsch: 75. Wick Felix Ferschweiler; 71. Sturany Johann 10. Maria Schnee; 65. Schauer Erna 1. Neuhäuseln. Bereits am verstarb unser Mitglied Herbert Witzan, gebürtig aus Zettwing im Alter von 74 Jahren. Herbert Witzan war 50 Jahre Mitglied unserer Heimatgruppe und war jahrelang Kassenverwalter. Für seine jahrelange Mitarbeit im Vorstand war er einer der ersten, die mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Deutschen Böhmerwaldbundes geehrt wurden. Schlichte Beständigkeit und Hilfsbereitschaft zeichneten den Verstorbenen aus. Seine in den letzten Jahren angeschlagene Gesundheit machte ihm schwer zu schaffen. Die allseitige Beliebtheit zeugt davon, dass ihn auf seinem letzten Weg viele Landsleute, Freunde und Bekannte die letzte Ehre erwiesen. Herbert Witzan wird immer einen ehrenden Platz in unserem Innern einnehmen. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Franz Sonnberger München Herzlichen Glückwunsch: 65. Spitzenberger Anna Neuspitzenberg; 65. Kraft Gerda 14. Wien; 75. Schulz Anna 13. Schönau; 75. Berger Irma 14. Kalsching; 75. Tahedl Johann 16. Neudörfl; 75. Weich Leopoldine 19. Spitzenberg; 75. Pihale Margarete 27. Höritz; 81. Spindler Hermine 3. Strobnitz; 82. Au Hilde 6. Krummau; 84. Loistl Franz 9. Schmiedschlag; 84. Hefter Anna 2. Strobnitz; 85. Kopp Luise 16. Wallern; 89. Wolf Elisabeth 19. Sonnberg. Hilde Friepes Murr - Steinheim Tag der Heimat. Am veranstaltete der BdV im Kreis Ludwigsburg wie alljährlich den Tag der Heimat, diesmal im Bürgersaal - Bürgerhaus in Murr. Die gut besuchte Veranstaltung wurde von den Frauen und Männern der Böhmerwaldgruppe mit dem notwendigen Ess- und Trinkbaren bestens versorgt. Dafür sei auch an dieser Stelle Danke gesagt. Die Tanzgruppe sorgte mit ihren gekonnten Tänzen für Abwechslung im kulturellen Teil, was mit viel Beifall honoriert wurden. Die Bastelausstellung der Frauengruppe unter der Leitung von Frau Dürl sei ebenfalls erwähnt. Auf die Gedenkfeier am im neuen Friedhof in Murr sei nochmals hingewiesen. Die Böhmerwaldgruppe zeigt sich verantwortlich für die alljährliche Totenehrung bei der Gedenkstätte der drei Böhmerwaldgemeinden Kirchschlag, Lagau und Tweras. Die Advents- und Nikolausfeier ist am im Bürgersaal in Murr festgelegt. Den besinnlichen Teil gestalten unsere jungen Familien mit ihren Kindern. Großeltern, Eltern und alle uns gut Gesinnten sind herzlich eingeladen. Der hl. Nikolaus hat seine Zusage für sein Kommen bereits gemacht. Schenken wir uns einige Stunden ein wenig Freude in heimatlicher Verbundenheit. Joh. Bürgstein Nürnberg Die Monatstreffen unserer Ortsgruppe im August und September sind ausgefallen. Verschiedene Veranstaltungen und Einladungen örtlicher Heimatvereine wie SL, Egerländer Gmoi, Tag der Heimat und Kathreintanz haben wir besucht. Die nächsten Treffen und Heimatnachmittage unserer HG sind wieder normal. Jeden 3. Samstag treffen wir uns im Rührersaal ab Uhr (am Bahnhof Reichelsdorf) z.b Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Mit heimatlicher Musik unserer Hausmusik mit Häusler, Müller und Hammerlindl sowie verschiedene Erinnerungsbeiträge. Herzlichen Glückwunsch: 90. Peter Adolf, Au-

5 ßergefild; 90. Seidl Alfred, Springenberg / Taus; 80. Hoiden Isidor, Unterhöfen; 86. Zinnecker Erna, Kaltenbach; 74. Mandl Erwin, Ferchenhaid; 60. Pai Juwella Haidl. Franz Paule Nürtingen Heimatwoche vom in Lackenhäuser. 25 Personen umfasste unsere Gruppe, die diesmal an der Heimatwoche teilnahm. Die meisten reisten bereits am Sonntagabend an und bezogen ihre Zimmer. Das Wetter war hervorragend, sodass am Montag bereits eine Wanderung unternommen werden konnte. Das erste Ziel war das Böhmerwalddenkmal in Lackenhäuser und anschließend erkundete man den Ort. Für weitere Unternehmungen schloss man sich in kleinere oder größere Gruppen zusammen und besuchte unter anderem die Tussetkapelle, St. Marien am Eisernen Zaun, die Wahlfahrtskirche in Gojau und den Moldaublick bei Ulrichsberg. Eine Wanderung führte, wie es sich gehört wenn man im Webingerhaus ist, natürlich zum Dreisessel. Mit dem Auto fuhren wir zum Parkplatz und von dort aus ging es zu Fuß zum Dreisessel. Einige Teilnehmer stiegen zu den Steinen hoch und besichtigen von dort den Böhmerwald. Danach wanderten wir zur Bischof-Neumann- Kapelle. Eine größere Gruppe machte sich noch auf den Weg zum Dreiländereck. Nach einer kurzen Rast und einer Stärkung machten sich einige wieder auf den Rückweg. Die anderen wanderten weiter zum Plöckenstein und zum Adalbert-Stifter-Denkmal. Von dort hatte man einen herrlichen Blick zum See. Müde traf man sich abends wieder im Webingerhaus zum gemeinsamen Abendessen. Bei einer kurzen Reise in den Böhmerwald besuchten wir Krummau und Kaplitz sowie einige weiter Ortschaften in der Umgebung von Kaplitz, u.a. den Wallfahrtsort Maria Bründl bei Gratzen. Der Wettergott meinte es fast die ganze Zeit gut mit uns, bis auf einen heftigen Regenschauer beim Heimweg vom Sitterwirt, bei dem wir traditionell zu Kaffee und Kuchen einkehrten. Viel zu schnell verging die Zeit. Auf die Heimreise sich vorzubereiten fiel uns allen sehr schwer, denn durch die gemeinsam verbrachten Tage wurden wir eine harmonische Gruppe. Am letzten Abend beim Lagerfeuer sangen wir zum Abschied Heimatlieder u. erinnerten uns an die schönen Tage. Ein besonderer Dank gebührt Frau Kandlbinder für die gute Bewirtung im Webingerhaus. Maria Schauer Einladen möchten wir wieder zum Sonntagskaffee am und zur Einstimmung in den Advent ins Haus der Heimat am Beginn der Veranstaltung um Uhr. Am findet wieder ein Basar statt. Natürlich gibt es ein reichliches Mittagessen sowie Kaffee u. wie immer guten Kuchen. Wichtig: der Termin für die Jahresplanung ist der , Beginn Uhr. Herzlichen Glückwunsch: 74. Lehmann Fritz, Grötzingen; 82. Freudenschuß Franz 6. Großbettlingen; 77. Fleischanderl Leopold 11. Zizishausen; 66. Hoffelner Klara 11. Nt.; 73. Paydl Leoplod, 12. Raidwangen; 73. Heinz Josef 14. Nt.; 75. Schuster Lore 15. Nt.; 69. Tausch Berta 18. Nt.; 68. Schweizer Anna 21. Wendlingen; 69. Lemberger Aloisia 23. Grötzingen; 69. Soffer Steffi 23. Ötlingen; 71. Petermann Anton 27. Grötzingen. Walter Essl Rosenheim Am hielten wir unseren Böhmerwäldler- Kirta ab. Leider konnten wir diesmal nicht so viele Besucher begrüßen wie im Vorjahr. Die Veranstaltung fand in der Freien Turnerschaft statt. Zu Beginn begrüßte der Obmann die Musiker (Erhard mit seinen Kollegen), die sehr fleißig aufspielten. Auch hieß er besonders unsere neuen Mitglieder Andreas Straub und Ernst u. Heidi Wastl sehr herzlich willkommen und überreichte ihnen die Mitgliedsbücherl. Unsere Frauenreferentin Erika Licht brachte selbst gebackene Golatschn von zu Hause mit. Unter Anleitung von Erwin Licht probierten wir einige Volkstänze. Aus der Liadlsammlung haben wir auch einige Lieder gesungen. Der Nachmittag wer eine gelungene Veranstaltung. Allen Mitwirkenden Erhard mit Kollegen, Wellisch Rudi, Wastl Ernst, Licht Erwin, gilt unser aufrichtiger Dank! Unsere nächste Veranstaltung ist am in den Luitpoldstuben der Bahnhofsgaststätte Rosenheim. Jakob Zettl Schmidham Jetzt war wieder die Zeitumstellung, spät am Nachmittag macht sich schon das Dunkel der Nacht bemerkbar und tagsüber ist oft Nebel, der den Weitblick einengt. Das ist die Zeit, in der wir uns an unsere verstorbenen Vorfahren an Gräbern, Denkmälern erinnern und im Gebet und dankbaren Andenken mit ihnen in Verbindung treten - bis wir auch einmal - dort - ankommen und auf das Erinnern unserer Nachkommen warten werden. Da kann ich mich auch noch gut an meine Großeltern erinnern, die doch die längste Zeit ihres Lebens in der Böhmerwaldheimat verbracht hatten und mir dem gerne Zuhörenden und fragenden Enkel davon und von der schmerzenden Vertreibung erzählten. Und als sie dem Ende des Lebens nahe waren wohl im zweifachen Sinne von wieder Heimkommen redeten. Für mich als in Bayern Geborener - meiner von Eltern und Großeltern hier wieder neu beginnender Lebensmitte - Heimat - war dies Grund genug darüber genau nachzudenken. Ich bin überzeugt erst Jahre nach dem Tod meiner Großeltern ein Mitglied des Deutschen Böhmerwaldbundes geworden. Am wärmsten kam mir dieses Heimatgefühl, als ich mit meinem Sohn im September 2003 bei der Glockenweihe in St. Maurenzen, dem Pfarr- und Schulort meiner Mutter und deren Eltern die in Trippischen wohnten, teilnahm. Diese Kirche ist ein staatliches Kulturdenkmal. Der Name erinnert an St. Gunther und das Kloster Niederaltaich, deren Kirche dem hl. Mauritius geweiht ist. Damals wurde das christliche Kultur- und Weltbild nach Böhmen getragen und den Mönchen folgte die Wirtschaft (Kaufleute), Bergarbeiter und Bauern, die den Rand des Böhmischen Kessels besiedelten. Dieses Jahr wurde Tschechien in die EU aufgenommen. Triebfeder dazu war die Wirtschaft, ein größerer Markt, mehr Gewinn. Jetzt soll noch die Wertegemeinschaft folgen - aber solange von unserer Regierung und von Brüssel das Beharren der Tschechen auf den Benesch-Dekreten, die die Vertreibung als einen Rechtsakt darstellen, toleriert wird, kann keine Versöhnung oder Vertrauen zwischen zwei Völkern stattfinden. Was aber hoffen lässt ist, wenn man einen gemeinsamen Gottesdienst in tschechischer und deutscher Zunge gemeinsam wie in St. Mauritius geschehen, erleben konnte. Dafür kann man allen Vergelt s Gott sagen! Den Organisatoren, den heimatverbundenen Spendern, die mit dem Glockenklang ein Zeichen für gemeinsame Werte/Recht und eine gemeinsame Heimat von Menschen guten Willens hörbar in eine hoffentlich gute europäische Zukunft tragen. So gesehen können wir nach einer düsteren dunklen Zeit auf einen Advent, eine Sonnenwende, ein Weihnachten zugehen und mithelfen, dass christliche Werte das Recht, Vertrauen, Verzeihung nach dem Bereuen das Licht kommender Tage für eine gedeihliche gemeinsame Zukunft in Europa erhellt. Wir sind halt so gesehen auf den Weg von der Mitternacht ins Morgenrot. Pessimisten machen Fehler und Optimisten machen Erfahrungen, ist das nicht eine Aufforderung an Nichtmitglieder, die eine Verantwortung für die Hoamat spüren, Mitglied beim Deutschen Böhmerwaldbund zu werden? Am konnte der Vorstand Herrn Josef Tungl, zum 90. Geburtstag gratulieren. Herr Tungl 1914 in Rosenberg/Böhmerwald, Königreich Böhmen geboren, konnte als Sohn miterleben wie sein Vater als Bürgermeister von Rosenberg den Staatspräsidenten Benesch anlässlich eines Besuches im Ort begrüßte. Er wurde zur Wehrmacht eingezogen und wurde erst später aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Bad Höhenstadt seinen weiteren Lebensmittelpunkt entlassen. Dort lernte er seine spätere Frau kennen. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. Er baute sich ein Eigenheim und war als Friseur weitum bekannt und beliebt. Dies alles erklärte der hiesige Sportvereinsvorstand den anwesenden Geburtstagsgästen. Er dankte dem Jubilar, der noch bis vor einigen Jahren recht fleißig und zuverlässig als Hausmeister das Sportheim betreute. Herzlichen Glückwunsch: 80. Eller Herbert Filipshütte; 72. Gubisch Oswald 23. Obermoldau, Asbach; 74. Steinhuber Gertrud 24. Winterberg, Hötzenham; 61. Stangl Peter 24. Prag, Pocking; 72. Fischer Maria 25. Winterberg, Pocking; 72. Pawlitschko Hedwig 25. Neustift, Pocking; 78. Aumüller Anna 29. Plattetschlag, Fürstenzell; 80. Weilhart Waltraud 29. Winterberg, Pocking; 68. Eller Rupert 30. Filippshütte, Ruhstorf; 61. Stögbauer Gerold Wallern; 82. Wildschütz Anna 11. Nespoding, Uttlau; 79. Lang Pauline 14. Lagau, Großhaarbach. Helmut Stuiber Stuttgart um 14 Uhr, Monatstreffen im Haus der Heimat, Kleiner Saal, EG um 15 Uhr, Nikolausfeier im Haus der Heimat.

6 Herzlichen Glückwunsch: 89. Bauer Rosa Alt-Langendorf; 71. Thiel Christine 6. Bergreichenstein; 66. Karner Anna 7. Quittosching, Kleinheppach; 82. Fux Ernst 13. Bergreichenstein; 94. Steinbrenner Bistritz a.d.a. Herzlichen Glückwunsch: 75. Eisen Hannerl geb. Leitermann ; 83. Kautnik Josef (von Auborsko) 10.; 80. Seib Maria (vom Schulhaus) 17. Friedberg; 77. Großkopf Franz (Olehrer i.r.) 23.; 78. Pauli Bertl (v. Kirchal) 29.; 68. Fleischmann Wolfgang (v. Schloß) 30.; 69. Münzer Reinhard (v.schulhaus) ; 83. Kautnik Betty (v. Auborsko) 3.; 80. Tunkl Käthe geb. Fleischmann 18.; 63. Münzer Heinz (v. Schulhaus) 21. Burgkirchen; 66. Fuchs Christl (v. Goldschmied) 23.; 54. Kommissari Karl (v. Steffen) 31. Weinheim. Mein nächster Monatsbericht erscheint im Jänner 2005, immer vorausgesetzt, dass ich gesundheitlich dazu in der Lage bin. Liebl Karli Hans 18. Winterberg, Waiblingen; 74. Grünberger Emmi 20. Ödenburg Ungarn; 65. Plach Hans 20. Prachatitz, Gerlingen; 84. Hasenöhrl Josef 21. Nuserau; 84. Dirner Ladislaus 24. Görnitz. Eisenstraß Sonniger hätte uns der Heimatort beim 46. Treffen am 4.9. nicht empfangen können. Um 11 Uhr zelebrierten den Gottesdienst Monsignore Vladislav Sysel, Domkapitular Alois Ehrl (der wegen der Kreuzwegweihe in Hammern in der Heimat weilte) und Pfarrer Josef Wierer. Ein, den Domkapitular begleitender Theologiestudent, ministrierte. In der mit mehr als 120 Personen vollbesetzten Kirche begrüßte ich alle Eisenstraßer, die Landsleute aus Nachbargemeinden, die Gäste und die Tschechen, die mit uns die hl. Messe feiern wollten. Ich brachte meine Freude zum Ausdruck, weil diesmal drei Priester mit uns Gottesdienst feiern und erwähnte, dass 1994, also vor 10 Jahren, Pfarrer Wierer unseren wieder instand gesetzten Friedhof segnete. Nach der Messfeier, die Andreas Wierer auf der Keyboardorgel begleitete, sangen wir in der Kirche das Böhmerwaldlied. Anschließend beteten die Priester mit uns beim Friedhofkreuz für unsere Verstorbenen, namentlich wurden die Toten seit dem letzten Treffen verlesen. - Zum Mittagessen beim früheren Michlwirt kamen viele Landsleute, auch die drei Priester nahmen sich dafür Zeit. Am Nachmittag schauten sich einige Landsleute in der Heimat um, andere fuhren zur Kreuzwegweihe nach Hammern, mehrere trafen schon zum Kaffeetrinken im Gasthof Neuwaldhaus in Bayerisch Eisenstein ein. Vor dem offiziellen Beginn hielt ich die alle zwei Jahre notwendige Vereinsversammlung. Günther Linzmeier und Gerhard Rohde prüften die Kasse. Kassier Franz Frisch gab einen kurzen Kassenbericht. Etwas verspätet begrüßte ich die vielen Anwesenden, gab einen kurzen Rückblick auf die vor 10 Jahren beendete Friedhofinstandsetzung, wies auf den Gottesdienst am in der Plattlinger Stadtpfarrkirche hin und berichtete vom langsamen Verlauf der Arbeiten an der Brennetkapelle. Später zeigte ich Dias vom letzten Treffen, der Maiandacht, vom verwahrlosten Friedhof in den 60er Jahren, den einzelnen Stationen der Instandsetzung bis zur Segnung durch Pfarrer Wierer vor 10 Jahren. Gusti Heidler (Binder Gusti) sammelte im Saal wie früher wieder einen ansehnlichen Betrag für die Auslagen des Treffens. Kleine Aufmerksamkeiten erhielten die drei ältesten und jüngsten Teilnehmer. Ortschronik von Eisenstraß. Der in der Nähe von Berlin wohnende Hartmut Zelzer, dessen Urgroßvater vom Zelzerhof stammt, berichtete beim Heimattreffen, dass er die 268seitige Eisenstraß-Chronik von Michael Ernst abgetippt hat, diese aber noch Korrektur lesen muss. Er bittet nun die Eisenstraßer um Fotos von ihren Häusern (Hausnummern dazuschreiben), markanten Personen und der Sache der Heimat dienlichen Wortbeiträgen. Die Bilder werden als Anhang angefügt. Hartmut Zelzer schickt die Fotos nach dem Einscannen bestimmt zurück. Bitte legt ein frankiertes Rückantwort-Kuvert oder das Rückporto in Briefmarken bei. Die Adresse lautet: Hartmut Zelzer, Dorfstr. 27, Zeuthen, Tel /71126, Fax / 90755, hartmut.zelzer@t-online.de. Die nun in Maschinenschrift leicht lesbare Eisenstraßer Ortschronik kann wahrscheinlich ab dem Frühjahr 2005 zum Selbstkostenpreis bei Hartmut Zelzer bestellt werden. Gottesdienst in Plattling. Am laden wir die Landsleute aus der näheren Umgebung um Uhr zum Gottesdienst für unsere Verstorbenen und Gefallenen in die Plattlinger Stadtpfarrkirche ein. Nach dem Beten bei der Eisenstraßer Gefallenen-Ehrentafel treffen wir uns im Preysinghof. Vergelt s Gott für die Spenden: (in Euro) 300,-: Anna Heinz geb. Brandl, (Karlbauer Nanerl), Hainburg, Walter Kautzner, Dingolfing; 200,-: Karl Brandl (Karlbauern Karl), Hainburg; 50,-: Horst und Gerda Ansorge geb. Brandl, Heppenheim, Josef und Maria Baumgartner geb. Pflanzer (Hinterbartl Marerl), Puchheim- Frieda Geiger geb. Häusler (vom Brennet), Schwäb. Gmünd, Hilde Hartwich geb. Stöberl, Bruck, Hildegard Kelnhofer (Michl Hilde), Illesheim, Anna Riedele geb. Zelzer (v. Heinerwirt), Hawangen, Anni Rückl geb. Stöberl, Passau, Max Weber, Hirzau; 40,-: Franz und Franca Saller, Rödermark; 30,-: Leo Zellner (v. Rumpelmühle), Ingolstadt; 20,-: Anna Ganske geb. Vollkommer, Hainburg- Fanni Krampfl geb. Kelnhofer (v. Frischhof), Ihrlerstein; 10,-: Anni Beer (Frau d. verst. Karl) Dürrfeld, Kathi Denk geb. Zellner (v. Rumpelmühle), Obersteinenberg. Herzlichen Glückwunsch: 70. Knepper Liesl geb. Spath (Postliesl) 3.11.; 60. Plazek Chritine geb. Zelzer (Tomandlhof) 3.; 76. Dachs Alois (Dachsn Luis) 7.; 76. Weiß Kathi geb. Aschenbrenner (Tochter v. Schneider Wilhelm) 9.; 86. Hackl Kathi 18.; 83. Etzler Maria geb. Wastl 27.; 86. Großl Maria geb. Bachal 29.. Am verstarb in Fürth im Odenwald Leopold Zelzer. Lotte Guggeis Gesen Herzlichen Glückwunsch: 73. Söldner Maria geb. Schmiedl (Boucherer Schuster) Kühberg, Vilsiburg; 73. Hilgarth Kathi (Hammerlik) 8. Jenewelt,; 81. Ott Kathi geb. Rendl (Girglhäusl) 11. Kühberg, Hiltenfingen; 77. Nausch Rosa (Gubernhäusl) 14. Jenewelt, Kaisersbach; 71. Suk Heinrich (Schmied) 19. Jenewelt, Rommelshausen; 91. Schmiedl Katharina geb. Beer (Boucherer Schuster) 23. Kühberg, Schwabmünchen. Eisensteinbuch Dorf und Markt Eisenstein sowie Bayerisch Eisenstein Karten, Urkunden, Wappen, schriftliche Zeugnisse und Bilddokumente der Vergangenheit. Anlässlich des dreihundertjährigen Jubiläums zur Verleihung der Hofmarksgerechtigkeit wurde durch den Historiker Hans-Joachim Häupler mit der Gemeinde Bayerisch Eisenstein 1988 die Ausstellung 300 Jahre Eisenstein mit 272 Exponaten sehr erfolgreich organisiert. Der Sauerlacher Historiker Hans-Joachim Häupler hat sich die Geschichte Eisensteins zur Lebensaufgabe gemacht. Ihm ist es gelungen, die bewegte Vergangenheit dieser Grenzregion mit wissenschaftlicher Akribie ins Licht der Gegenwart zu stellen. Unermüdlich, jetzt schon im 86. Lebensjahr, ist er auf Spurensuche, das Geflecht bayrisch-böhmischer Nachbarschaft im Spiegel der Jahrhunderte deutlich zu machen. Seit zwölf Jahren beschäftigt sich Franz Wudy mit der Vergangenheit des Eisensteiner Hochtales. Seine Sammlung Wudy, Rückblick heim-

7 wärts ins Eisensteiner Hochtal umfasst mittlerweile viel Material. Der Markt Eisensteiner Uni. Professor Dr. Gerhard Pfohl (TU München, Universität Innsbruck), tschechische Historiker und vor allem Hans-Joachim Häupler sind ihm dabei behilflich. In diesem Jahr sollte anfang September im Rahmen der Markt- und Dorf Eisensteiner Kirchweih diese Ausstellung ergänzt und in Bayerisch Eisenstein neu aufgebaut werden. Leider kommt diese Ausstellung in diesem Jahr nicht mehr zustande. Dazu sollte auch ein Buch mit Abbildung der Exponate und mit den dazugehörenden Kommentaren erstellt werden. Dieses Buch mit cirka 340 Seiten soll eine zuverlässige Information über die topographische, kirchengeschichtliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung geben. Schwerpunkte sind das Bergwerk und das Hammerwerk, die Grafen Nothaft von Wernberg, die Grafen Klenau, die Hafenbrädls, der Grenzvertrag von 1764, die Kirchen und Kapellen, die Glashütten, der Grenzbahnhof, die Menschen, die Eisensteiner Gastlichkeit, die Geschehnisse des Jahres 1938, die Landschaft, die Bürgermeister, die Kriegerdenkmäler, die Vereine und die unglückselige Vertreibung. Eine Zeittafel berichtet über die Geschichte der Hofmarken. Über 500 Fotografien und Abbildungen sollen Eisensteins Vergangenheit in Bild und Text darstellen. Der Buchpreis wird ca Euro zuzüglich der Versandkosten sein. Druckauftrag und Preis hängen von der Zahl der Buchbestellungen ab. Über Ihr geschätztes Interesse und Ihre Buchbestellung werden wir uns freuen. Wer hat an dem Buch Dorf und Markt Eisenstein sowie Bayerisch Eisenstein Interesse. Bestellen: Franz Wudy, Kramerstraße 14, Lindberg Markt Eisenstein Herzlichen Glückwunsch: Ihren 82. Geburtstag begeht am in Kolbermoor Rosi Wastl, geb. Frigo. Sie ist eine Tochter von Alois Frigo, gest. am , die Mutter, Marie, gest. am , stammte aus Elisenthal. Die Eltern besaßen in ME, Ortsteil Neuamerika, ein eigenes Haus, das sie 1926 errichtet hatten. Rosi Wastl hat noch vier Geschwister, wovon bereits zwei verst. sind. Alois, geb. am , gest. am in Bayerisch Eisenstein, Mizzi, verheiratete Hoffmann, geb. am , gest. am in Passau, Karl, geb. 1926, wohnhaft in Altenmarkt, und Hilde, verheiratete Altmann, wohnhaft in Fürth-Langenzehn. Anschrift: Am Anger 20, Kolbermoor.- Ihren 78. Geburttag kann am Else Kautzner, geb. Gabriel, feiern. Sie stammt ebenfalls aus Markt Eisenstein und wohnt jetzt in der Reichenberger Str. 7, Dingolfing. - Auf ein Alter von 77 Jahren kann am Maria Schiller, geb. Jungbäck, stammend aus Elisenthal, zurückblicken. Aus der Ehe mit ihrem Gatten Helmut ging eine Tochter hervor. Anschrift: Im Speck 28, Ruhpolding. Dorf Eisenstein Herzlichen Glückwunsch: Ihren 79. Geburtstag begeht am Paula Adel, geb. Nachtmann. Sie stammt vom Spitzberg, wo sie zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern in einem Nebengebäude des Hotel Rixi wohnte. Nach Absolvierung der Volks- und Bürgerschule war sie bei der Post angestellt. Der Vater, Simon Nachtmann, war als Kutscher im Hotel Rixi tätig. Er starb bereits im Jahre 1955 und die Mutter, Katharina, geb. Neppl, ist 1970 verst.. Von den drei Geschwistern starb die älteste Schwester, Marie, noch vor der Vertreibung. Schwester Gretl ist am in Schorndorf verst. und der einzige Bruder, Hans, der bis zu seinem Ruhestand in Bubenreuth bei Erlangen als Dipl. Ing. tätig war, wohnt mit seiner Familie in der Falkenstraße 63, Bubenreuth. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor und sechs Enkel gehören zum Kreise der Familie. Anschrift: Raithweg 15, Schorndorf. Abschied von Vinzenz Wudy. Vinzenz Wudy wurde am am Thomenhof als zweitgeborener Sohn geboren. Seine Eltern waren die Holzhauereheleute Vinzenz und Anna Wudy, diese war eine geb. Schreiner aus Seewiesen. Er erlernte nach der Schulzeit das Wagnerhandwerk wurde er an die Westfront nach Frankreich einberufen. Am gaben sich der auf Fronturlaub weilende Wagnergeselle Vinzenz Wudy und die Hausgehilfin Margarete Mader in der Pfarrkirche Maria Hilf vom Stern in ME das Jawort. Beim Einsatz an den östlichen Kriegsschauplätzen wurde er verwundet und er kam nach seiner Genesung abermals an die Front. Erneut verwundet wurde er 1945 aus der Wehrmacht entlassen. Kurz vor der Vertreibung wurde sein ältester Sohn Heinz in ME geboren. In Vierhöfen bei Wallersdorf errichtete er einen Aussiedlerhof und der zweite Sohn Walter wurde geboren. Im Jahr 03 feierte er seinen 90. Geburtstag und erzählte dabei aus seinen jungen Jahren in der alten Heimat. Als alljährlichen ME Kirwabesucher tanzte er fleißig mit seiner Gretl und unterhielt seine Tischnachbarn mit interessanten Erlebnissen aus dem Böhmerwald. Am schlief er nach einem arbeitsreichen Leben ein und wurde am unter großer Teilnahme der Bevölkerung, dankbarer Vereinsabordnungen, wo er als Ehrenmitglied viele Jahre aktiv war, und vieler M. u. D. Eisensteiner zur letzten Ruhe gebettet. Möge der Herrgott dem fleißigen und hoch geschätzten deutschen Böhmerwäldler Vinzenz Wudy die ewige Ruhe schenken und die Hinterbliebenen in ihrem Leid trösten. Die Witwe Margarete Wudy lebt in Vierhöfen 2, Wallersdorf. F.W. 44. Kirchweihtreffen der Markt- und Dorf Eisensteiner mit einem Gottesdienst in der Heimatkirche. Bei strahlendem Spätsommerwetter wurde am 4./5.9. in der vertrauten Waldstadt Zwiesel die Eisenstoana Kirwa gefeiert, die alljährlich mit einem Heimattreffen verbunden ist. An die 200 Kirchweihgäste mögen anwesend gewesen sein. Sie kommen Jahr für Jahr aus den verschiedensten Gegenden, um in gemütlicher Runde ihre Kirwa zu feiern, die zu Hause in der Böhmerwaldheimat am 8.9., dem Tage Maria Geburt, immer recht festlich begangen wurde. Am 3.9. waren zum Auftakt um 15 Uhr im Zwieseler Gasthof Mooshof eine Anzahl von Jubilaren zusammengekommen, 60-, 65-, 70-, 75 und 80-jährige, um ihre Heimaterinnerungen in gemütlicher Runde auszutauschen. Der Vorsitzende Franz Bruckdorfer, stattete mit Arbeitskreismitgliedern den Feiernden einen Besuch ab. Ein Höhepunkt des Treffens war dann am Samstagvormittag die Feier der hl. Messe in der vertrauten Zwiebelturmkirche in Markt Eisenstein, der eine kurze Andacht am Friedhof vorausgehen sollte, doch leider war unser Heimatpfarrer Gottfried Fleißner am Kommen verhindert. So musste auch der für Eisenstein zuständige Ortspfarrer Zdislav Pesat den Gottesdienst halten. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes besorgte der Männergesangverein Unterzwieselau mit der Waldlermesse. Die Kollekte soll wieder für die Kirchenrenovierung verwendet werden. Der Samstagabend stand dann ganz im Zeichen des Kirchweih-Festabends, der im festlich geschmückten Zwieseler Mooshof- Saal über die Bühne ging. Franz Bruckdorfer begrüßte die Gäste, darunter auch Bürgermeister Robert Zettner mit Stadtrat Josef Pfeffer. Als Ehrengäste begrüßte Bruckdorfer das frisch vermählte Ehepaar Erwin und Christa Obermayer, geb. Malek. Die beiden hatten sich vor zehn Jah-

8 ren anlässlich der Kirchweih in Zwiesel kennen gelernt und wurden nun in Lindberg getraut. Der Festabend war somit gleichzeitig Hochzeitsfeier. Bürgermeister Robert Zettner wertete die jährliche Zusammenkunft der M. u. D. Eisensteiner als Zeichen der Verbundenheit zur alten Heimat. Dass dieses Treffen seit 44 Jahren in Zwiesel über die Bühne gehe, sei eine große Ehre für dir Stadt. Die M.- und D. Eisensteiner nehmen alljährlich in großer Zahl an ihrer Kirwa teil und viele nützen die Gelegenheit für einen mehrtägigen Urlaub in der Stadt. Der Bürgermeister dankte den Organisatoren der Kirwa mit Franz Bruckdorfer und Gretl Keilhofer an der Spitze. Mit dem Lied Tief drin im Böhmerwald wurde der offizielle Teil beschlossen. Bei zünftiger Unterhaltung und dem traditionellen Kirchweihgebäck Koichl und Golatschen feierte man bis weit nach Mitternacht. Am Kirchweih-Sonntagvormittag zelebrierte Stadtpfarrer Prälat Helmuth Schuler den Festgottesdienst in der Zwieseler Stadtpfarrkirche, zum Gedenken an alle verstorbenen und gefallenen M.- u. D. Eisensteiner. Der Sonntagnachmittag fand wieder im Saal des Gasthofes Mooshof statt, beginnend um 16 Uhr. Franz Bruckdorfer begrüßte die Neuhinzugekommenen und dankte allen für die erwiesene Heimattreue. Der Kirchweihmontag stand dann ganz im Zeichen einer von Arbeitskreismitglied Gretl Keilhofer organisierten Bus-Ausflugsfahrt nach Prag und dem Moldau-Stausee. Ein Abendessen in einem Gasthof in ME ergab bei guter Unterhaltung einen schönen Abschluss. So kann man sagen, dass das 44. Kirchweihtreffen ein eindrucksvolles Bekenntnis im Gedenken an die alte Heimat war. Josef Pscheidl Neuern Kirche zu den 14 Nothelfern, wurde 1973 gesprengt. Neuern Grüß Gott liebe Landsleute, im Monat November 04, findet keine Neuerner Runde im H.D.0. in München statt. Der nächste Treff ist am Spenden: (in Euro) Franz Münch, Eching; i Schillinger mit Schwester Meline Leidy, Landshut; Albine Schneider (St. Katharina), Bad Windsheim; Franz Zierhut, München; Brunhilde Wiesenthal, Leutkirch; Fanni Demel, München; 38.- Thorsten Wallner, Deggendorf; 30.- Johanna Zierhut, Passau; Erna Weinzierl, Peissenberg; 20.- Rosa Duchow, Kitzingen; Alois Tauschek, Fürth; 14.- HDO-Stammtisch, München; 10.- Dr. Gerhard Grassl, Pforzheim; Konrad Rank, Tutzing; 5.- Anni Lange, Arnstein; Vergelt s Gott Herzlichen Glückwunsch: 65. Margarete Puchinger Kitzingen; 79. Franz Jackl 1. Fellbach; 90. Marie Matl 3. Deggendorf; 87. Karl Fischer 4. Wien; 83. Barbara Escande geb. Rank 5. Nimes; 75. Johanna Eisen geb. Leitermann 5. Sigmaringen; 65. Evelin Rank 5. Kitzingen; 85. Karl Treml 6. Reutlingen; 80. Pfaffl Georg 7. Stephanposching; 83. Käthe Marcon 8. Holzgerlingen; 89. Amalia Schirmer 8. Nürnberg; 76. Franziska Steiger 8. Esslingen; 65. Anni Linzmeier 8. Schlierbach; 83. Karl Thiel 9. Pösing; 77. Theo Sperl 9. Nürnberg; 83. Josef Kautnik 10. Schwäbisch Gmünd; 80. Franz Draxler 10. Kötzting; 83. Resi Graber 11. Euerfeld; 76. Karl Brandl 11. Mühlhausen; 85. Josef Weinfurter 11. Seeheim; 80. Eliesabeth Rank 15. Wendelstein; 65. Karl-Heinz Fleischmann 15. Hof; 50. Andrea Müller 15. Landshut; 85. Gretel Brandl geb. Fürst 16. Neu-Ulm; 98. Hildegard Neumayer 17. München; 78. Eliesabeth Herrmann 17. Waiblingen; 75. Max Treml 17. Reutlingen; 79. Babette Gobes 19. Mainstockheim; 94. Käthe Böhm 21. Hofheim; 91. Josef Urban 21. Möhrendorf; 79. Maria Brandl 22. Eibelstadt; 77. Josef Aigelsdorfer 25. Markt Schwaben; 88. Gottfried Buhl 24. Germering; 84. Marie Altmann geb. Urban 26. Waiblingen; 84. Fersdimand Dirmhirn 26. Wolfratshausen; 75. Erna Franek geb. Lerach 26. Deizisau; 65. Bettina Burkon 27. Neu-Esting; 65. Johann Löffelmann 27. Baldham; 81. Heiner Fleischmann 28. Hegnach; 78. Kathi Brendli geb. Multerer 28. Haar; 76. Frieda Köhler geb. Ausmann 28. Nürnberg; 89. Pauline Häupler 29. Remshalden; 80. Walter Lewald 29. München; 65. Gudrun Böhm 30. Basel. In Hilden verstarb am nach langer schwerer Krankheit, unser Lm. Herr Ernst Wallisch, Postbeamter aus Neuern. Geb in Neuern, verheiratet mit Anni Seidl (Mühlliesel) aus Neuern. Im Februar hatten sie ihre goldene Hochzeit. Beide waren immer treue Besucher unserer Heimattreffen, die vom Ernstl auf vielen Videofilmen festgehalten wurden. Wir werden ihn sehr vermissen und ihn stets in guter Erinnerung behalten. Auf dem Hildener Südfriedhof fand er am seine letzte Ruhestätte. Um ihn trauern seine Gattin Anni, die Söhne Peter und Bernd mit ihren Familien. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Minerl Schlosser Seewiesen Herzlichen Glückwunsch: 84. Binder Ella geb. Aschenbrenner Bad Iburg; 83. Tröster Rudolf 19. Regensburg; 82. Günthner Fritz 28. München; 80. Kupka Annelies 17. Emerting; 78. Denk Franz 13. Mintraching; 77. Schmidtkunz Franziska geb. Haninger 17. Thalmassing; 76. Gehart Resi 3. Schönbrunn; 75. Wiltschko Barbara 28. München; 74. Bauer Maria geb. Lehrach 13. Regensburg; 73. Denk Isolde 7. Rüsselsheim; 71. Reger Irmgard geb. Denk 29. Roding; 67. Lengfelder Richard 6. München; 66. Nausch Reserl geb. Matejka 29. Roding; 63. Denk Josef 1. Roding; 63. Denk Else 19. Roding; 62. Jedelhauser Christl geb. Lengfelder 2. München; 55. Pöhlmann Birgit 21. Giebelstadt. Am ist Herr Josef Denk (Dillinger) in Steinsberg bei Regensburg verstorben. Er erlitt am einen Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholen konnte. Herr Denk wurde am in Seewiesen geboren und ist mit fünf Geschwistern aufgewachsen. Er erlernte das Sattler- und Polstererhandwerk, mit abschließender Meisterprüfung. Für seine Arbeit lebte er, so war er in seiner Werkstatt bis zu dem Tag, an dem er den Schlaganfall erlitt. Der Verstorbene war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau und Tochter betreuten ihn über die lange Krankheitszeit im eigenen Haus aufopfernd. Er war sehr heimatverbunden und fehlte bei keiner St. Anna-Messe. Die FFW Steinsberg erfüllte ihm seinen letzten Wunsch und spielte das Böhmerwaldlied, ehe der Sarg von Feuerwehrleuten in die Erde gesenkt wurde. Seiner Frau, den Kindern, seinem Bruder Franz und der übrigen Verwandtschaft gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. - Am verstarb Herr Peter Gehart im Alter von 76 Jahren in Schönbrunn im Steigerwald. Ein jahrelanges Nierenleiden setzte seinem Leben ein Ende. Er arbeitete als Starkstromelektriker. Der Verstorbene war auch ein treuer Seewiesener und versäumte nie die St. Anna-Messe. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindern, seinem Bruder Josef, den Enkelkindern und der übrigen Verwandtschaft. - Nach langer, schwerer Krankheit ist am im Alter von 75 Jahren Eduard Herzog gestorben. Er war 53 Jahre mit seiner Frau Hildegard, geb. Pröll, aus der Baumühlgasse in Friedberg, verheiratet. Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von Alteglofsheim. Unsere herzliche Anteilnahme gilt seiner Gattin, den Kindern (der Sohn ging ihm 1997 im Alter von 47 Jahren im Tode voraus) und allen weiteren Angehörigen. Anneliese Günthner

9 Kreis Bergreichenstein Home-Page des HK-Bergreichenstein und der Gem. Seewiesen: Bergreichenstein.de Albrechtsried Herzlichen Glückwunsch: 87. Hedwig Sperl geb. Kohlroß (Huisl Hof) Wilhams/Allg. Es gratulieren Dir alle Albrechtsrieder und wünschen alles Gute; 76. Franz Heininger (Lendl Franzl) 9. Knottenried/Allg.; 64. Luisi Wächter geb. Veits 21. wohnh.?; 64. Hellen Bissinger geb. Woita (Tochter v. Woita Ondresn) 24. Lipertshofen-Eichstätt; 74. Barbara Neu geb. Mottl (Schimoni Hof) 28. Neuenheim- Ellwangen. A. Winter Bergreichenstein Herzlichen Glückwunsch: 92. Kraus Elfriede Göttingen; 85. Grünbeck Anna geb. Sasso 19. Tegernsee; 85. Pilsner Kathi 22.; 83. Harant Adolf 25. Pfarrkirchen; 83. Wölflova Maria geb. Hoidn 11. Duschowitz; 81. Zeiss Barbara geb. Greipl 29. Ingolstadt; 74. Schrott Karl 26. Immenstadt; 72. Hoidn Reinhard 6. Dreieich; 68. Fenzl Beate Maria geb. Hoidn?. Frankfurt M.; 67. Linhart Helmut 15.; 67. Bornholzer Gertrud geb. Nouza 14. Vilshofen; 66. Schrott Emilie 27. Immenstadt; 64. Ertl Horst 12. Wackersheim; 62. Schöttler Ute geb. Ertl 18.. Irmgard Micko Budaschitz Zu Allerseelen gedenken wir unserer Toten in der alten und neuen Heimat. Immer denken wir an die Zeit vor 59 Jahren, als wir vom tschechischen Staat enteignet wurden. Unser landwirtschaftlicher Hof hatte alles eingeerntet, wir mussten noch abliefern, bekamen nichts dafür und wurden bald von einem neuen Besitzer beherrscht. Wir konnten noch in unserem Haus bis zur Vertreibung bleiben. Es war eine schwere Zeit für uns. Vater hatte dies alles schwer getroffen, Mutter verstarb 1943, ihr blieb dieses Unrecht erspart. Wir waren nicht mal bei einer Partei, wurden aber gleich behandelt. Dieses Unrecht vergessen wir nicht. Herzlichen Glückwunsch: 76. Binder Karl (Seferin Karl) 3.11.; 77. Haag Jakob (Gubisch Mitzerls Mann) 6.; 81. Graml Mitzi (Jogl Mitzerl) 25.; 81. Sandner Juli geb. Lautscham 25. Neuhof; 79. Reckerziegel Hilde (Janka Franzls Frau) 26.; 79. Schwarz Ottilie (Balivensl Eduards Frau) 29.. Maria Wallisch Die Karlsburger, Verein der Böhmerwäldler aus Oppelitz im Oberallgäu Trotz vieler Absagen wegen Krankheit, Familienfeiern, Urlaub, etc., konnte der Obmann an die 70 Personen begrüßen, unter ihnen auch den Stadtrat Helmut Ott. Bei Kaffee und Kuchen tauschte man Neuigkeiten aus. Das Kuchenbüffet war einsame Spitzenklasse. Unser aller Dank an die Familie Kohlroß für die sehr gute Bewirtung. Die achtjährige Elisabeth Riescher überraschte gleich doppelt die Anwesenden mit ihrem Können. Sehr gekonnt trug sie das Stück Der Schmetterling auf ihrem Hackbrett vor. Aus einem kleinen Witz lockte sie das Letzte heraus und machte daraus einen Sketch, den sie mit Oma und Opa (Hans und Gisela Winkelbauer) aufführte. Die Böhmerwäldler waren hellauf begeistert. Zumal sie ihm den Titel gab: Im Kaffeehaus oder der lahme Ober. Für weitere musikalische Einlagen sorgte Wirts Pepperl mit seiner Harmonie. Um 17 Uhr staunten die Anwesenden nicht schlecht. Zwei Trachtlerinnen stellten sich vor. Nanu! Keiner hat sie bestellt! Welch eine Freude und Wonne - ihre musikalischen Darbietungen waren vom Feinsten. Dabei sprang Sieglinde (Siegi) mit ihrer Freundin Katharina für ihre Eltern ein, die verhindert waren. Die Texte ihrer Lieder fanden sehr viel Applaus, genau wie ihr Spiel auf der Harmonie und Gitarre. Hans Winkelbauer informierte noch über ein eingeholtes Angebot für eine Busfahrt in den Böhmerwald. Hier die Daten: Fahrtbeginn: Fr um 6 Uhr ab Hofgarten in Immenstadt, Übernachtung im Sonnenhof in Grafenau; Sa Rundfahrt durch den Böhmerwald (lt. Absprache); So Rückfahrt (Ankunft in Immenstadt 21 Uhr) Bei 25 Personen beträgt der Preis p.p. im Doppelzimmer Euro 142,-, Zuschlag für Einzelzimmer pro Nacht Euro 24,-. Im Preis enthalten sind Fahrt, Rundfahrt, Halbpension, Kurtaxe, Reiseversicherung. Anmeldungen so schnell wie möglich erbeten! Obwohl ihre Nichte Hertha mit ihrem Herzen zu kämpfen hat, ließen es sich ihre Verwandten nicht nehmen an unserer Feier teilzunehmen. Selbst ihre hochbetagte Tante reiste extra aus der Schweiz an. Man konnte wieder einmal sagen: ein gelungenes Fest, welches bis spät in den Abend gefeiert wurde. Am begehen Maria und Alois (Luisl) Prinz ihre goldene Hochzeit. Luisl wurde in Oppelitz geboren. Für unseren Verein war er von 1991 bis 1999 Kassenprüfer. Auch sonst nahmen beide sehr rege am Vereinsleben teil. Dafür möchten wir recht herzlich danken. Wir wünschen den beiden einen gesunden, von Gott gesegneten Tag, viel Gesundheit und noch lange Jahre in trauter Zweisamkeit. Adresse: Zainschmiedeweg 56, Sonthofen, Tel: 08321/1341 Ganz besonders möchten wir Hertha Martin und Wagner Paula (Zitter Paula) grüßen. Beide hat es schwer erwischt. Sie liegen im Immenstädter K:rankenhaus. Wobei Hertha noch nach Kempten verlegt wird. Die Karlsburger Beim Sketsch Im Kaffeehaus von Elisabeth Riescher (Bildmitte), links Gisela Winkelbauer und rechts Hans Winkelbauer Möge der Herr ihnen beistehen, dass sie wieder schnell auf dem Damm sind. Wir bitten für sie. Für unsere diesjährige Weihnachtsfeier haben wir uns etwas neues ausgedacht. Wir treffen uns um 14 Uhr cm in Immenstadt im Kolpinghaus. Hier die Adresse von Mariannes Tochter Anna in Unterreichenstein: Gaststädte und Pension Schwarze Rose (inh. Turner) Unterreichenstein Tel: 00420/ Herzlichen Glückwunsch: 71. Landauer Hilde Irsee; 74. Schrott Karl (Vorstandschaft) 26. Bergreichenstein, Immenstadt; 66. Schrott Emilie 27. Bergreichenstein, Immenstadt; 74. Kittel Irmgard 22. Schweidnitz, Kempten. Gisela Winkelbauer Haidl am Ahornberg Herzlichen Glückwunsch: 77. Fersch Rosa geb. Reitmaier (Hirßen-Rosi) 1.11.; 85. Beck Maria geb. Schmidt (Boschill-Maria) 6.; 66. Schmidt Konrad (Sohn v. Schafhauser Konrad) 7.; 74. Ebert Marianne geb. Baierl (Hänghäusel) 11.; 66. Kohlroß Isidor (Kochet-Moos- Thomerhäusl) 12.; 66. Pöhlmann Elfriede geb. Baierl (Tochter v. Baierl Gottfried) 13.; 71. Löffelmann Johann (Hansal) 13.; 82. Koller Maria geb. Puchinger (Ruschen-Maria) 16.; 61. Schmidt Helma geb. Baierl (Tochter v. Baierl Gottfried) 17.; 73. Kolroß Franz (Kochet-Moss-Thomerhäusel) 21.; 70. Weishäupl Hermann (Hofmo) 23.; 61. Puchinger Günther (Draxler) 25.;?. Bauer Frieda geb. Löffelmann (Naibauern) 26.. Löffelmann K. Hartmanitz und Umgebung Herzlichen Glückwunsch: 82. Hertha Matthaei geb. Wettlitzky Ha., München; 79. Anna Schmidbauer geb. Haas 7. Ha.102; 65. Wal-

10 traud Mersch geb. Pelikan 8. Ha. 89; 74. Alois Pfeil 11. Ha. 72; 74. Herta Ruoff geb. Vollkommener 11. Ha 57, Metzingen; 72. Marie Mysch geb. Bauer 11. Ha., Schönau; 65. Willibald Trettenhann 13. Ha. 31; 72. Karl Denk 19. Ha. 111, Julbach; 75. Leopoldine Henne geb. Jung 20. Ha. 114, Walsburg; 60. Erich Schreiner 26. Ha. 120; 72. Walter Penner 27. Ha. 15; 80. Anna Schafhauser 6. Mochau, Gerolzhofen; 89. Rosa Baierl 2. Oberkochet, Lohof; 72. Franz u. Karl Harant 4. Mochau; 95. Marie Beer geb. Nachtigall 4. Kundratitz; 68. Theo Neeb 5. Wattetitz, Obernburg; 73. Gottfried Koppelent 5. Unter Teschau; 67. Helmut Marschat 5. Kundratitz, Asperg; 78. Franz Bauer 6. Kundratitz, Endorf; 70. Adelinde Karrer geb. Stelzl 6. Boschau, Lachen; 75. Herbert Petraschka 7. Chumo, Marktbrunn/ Ulm; 73. Georg Schmid 8. Mitterwaid, Amberg; 79. Alois Wendelberger 9. Stadln, Weilheim; 74. Erhard Strunz 10. Unter Teschau; 65. Julius Martin 10. Wunderbach, Neukirchen; 63. Konrad Franek 10. Hinterhäuser; 76. Karl Schneider 11. Kundratitz, München; 74. Marie Anna Ebert geb. Baierl 11. Kochet Moos; 55. Herrmann Hasenkopf 13. Mitterwaid; 92. Oswald Enge1 14. Chumo, Neutraubling; 76. Günther Bauer 14. Kundratitz, München; 91. Maria Veitz geb. Hasenkopf 15. Oberkörnsalz; 77. Iise Käuffert geb. Hasenöhrl 15. Chumo, Blaustein; 67. Hermann Seidl 15. Ratgebern, Neustadt; 73. Willibald Baierl 16. Unter Teschau; 84. Luise Hofmann geb. Sieker 18. Glaserwald, Cham; 71. Gertrud Müller geb. Hasenkopf 18. Althütte, Köln; 71. Herbert Heininger 18. Chumo; 71. Franz Escheidl 22. Chumo, Ulm; 70. Irma Lauterbach geb. Puchinger 23. Chumo; 72. Ernst Stieglitz 24. Emskirchen; 68. Gerlinde Staib geb. Zettl 26. Ebenwies; 64. Siegfried Seidl 28. Scheschulka Kuckuckshof, Lindberger Mühle; 83. Anni Haas geb. Riedl 29. Gutwasser, Mitterteich; 82. Hildegard Winter geb. Jung 29. Kundratitz; 75. Anitta Schneider 30. Kundratitz, München. E.B. Hurkenthal Bei der Messe am in unserer Kapelle. Hurkenthal Am fand in der Hurkenthaler Kapelle zum Hl. Kreuz die jährliche Messe statt. An diesem Tag bot sich für die Besucher eine herrliche Aussicht vom über 1000 m hoch gelegenen Dorf Hurkenthal auf den ganzen Böhmerwald. Herr Pfarrer Holy aus der Pfarrgemeinde St. Nepomuk, der früher in Schüttenhofen tätig war, zelebrierte mit dem zuständigen Pfarrer Herrn Skypala aus Bergreichenstein in eindrucksvoller Weise die Messe. Pfarrer Holy war die treibende Kraft für die Restaurierung der fast verfallenen Abele-Kapelle. In seiner Predigt schilderte er in bewegender Art den schwierigen Wiederaufbau der Kapelle. Ernst Bellmann begrüßte als Vertreter der Hurkenthaler Gemeinschaft die Teilnehmer an der Messe und ging kurz auf den letzten Bauabschnitt ein, der Fertigstellung des Außenputzes. Er bedankte sich auch beim Pfarrer Holy, Pfarrer Skypala, Herrn Karl Prinz, Herrn Robert Wallner, Herrn Rupert Koller, Herrn Eck von Schanzen, Frau Emma Fux (Wirts-Emma), Herrn Rudolf Weber und den vielen Helfern und Spendern. Für die Vorbereitung der Messe waren zahlreiche Schwierigkeiten zu überwinden. In erster Linie musste eine Genehmigung für die Benutzung der Verbindungstrasse zwischen Neuhurkenthal und Hurkenthal beantragt werden, und zwar bei der Nationalparkverwaltung in Bergreichenstein. Nachdem sich die Hurkenthaler Gemeinschaft zur Mithilfe am Wiederaufbau der Kapelle bereit erklärt hat, kam die Genehmigung für dieses Jahr erst in den letzten Tagen. Die Gemeinschaft hat ein Altarpult angeschafft, einen Kreuzweg in mühevoller Arbeit aufgebaut und den Zugang zur Kapelle von den wuchernden Sträuchern und Gräsern befreit. Außerdem wurde für die Besucher der Kapelle ein Schaukasten an der Eingangsseite angebracht, der über die Geschichte Hurkenthals mit Bildern in deutscher und tschechischer Sprache aufklärt. Im Innern der Kapelle brachten wir eine Fotoausstellung von Hurkenthal (Alt-, Neu- und Hurkenthal) neben dem Kreuzweg an. Diese Fotos zeigen einige Bewohner Hurkenthals, wie sie gelebt und gearbeitet haben. - Anschließend fand noch die Einweihung einer Gedenktafel an der Südseite der Kapelle statt. Der Bürgerverein Kremelna Kiesleithen erinnert mit dieser Gedenktafel an die etwa 30 umgekommenen Männer im Grenzbereich Hurkenthal. Frau Traudl Gerard aus Zwiesel übersetzte die Ansprache von Dr. Hrabanek in die deutsche Sprache. Nach der Jahresmesse setzten sich die Hurkenthaler zu einem gemütlichen Plausch im Arberwellenbadrestaurant in Bayer. Eisenstein zusammen. - Bedanken möchte ich mich noch bei Frau Wallner, der Ehefrau von Herrn Robert Wallner, für die Mithilfe bei der Reinigung der Kapelle. Auch den Herren Josef und Erich Weber sowie Herrn Josef Puchinger gilt unser Dank für ihre Mithilfe. Herzlichen Glückwunsch: 76. Rudolf Weber Zwiesel; 79. Josef Schreder 18. Plattling; 80. Wally Schreder geb. Wellisch 30. Plattling - unsere Wally Schreder ist eine gebürtige Hurkenthalerin und eine echte Böhmerwäldlerin, die mit viel Liebe und Engagement an ihrer Heimat hängt. Nach der Grenzöffnung nahm sie zusammen mit ihrem Ehemann Josef jede Gelegenheit wahr, die alte Heimat zu besuchen. Auch bei der Jahresmesse im September war sie dabei und sie unterstützt tatkräftig die Kapellenrenovierung. Den monatlichen Stammtisch der Hurkenthaler in Bärnzell besucht sie öfters zusammen mit ihren Brüdern Rudi und Wenzl Wellisch aus Rosenheim. Der Hurkenthaler Stammtisch und seine Anhänger gratulieren unserer Wally recht herzlich und wünschen ihr beste Gesundheit. Ernst Bellmann Innergefild Herzlichen Glückwunsch: 74. Bernhauser Walter Neuffen; 82. Pappert Anna geb. Mandl 2. Marmagen; 73. Weishäupl Karl 2. Haidl, Neumarkt; 69. Hofmann Ernst 3. Haidl, Weinstadt; 82. Weishäupl Mizzi geb. Woldrich 3. Regensburg; 67. Besendorfer Theresia geb. Vater 9. St. Oswald; 64. Plum Anna geb. Frank 9. Karlsruhe; 65. Stegmüller Sofie geb. Klostermann 10. St. Leon; 67. Hones Gerda geb. Schwarz 11. Innergefild; 85. Müller Anna geb. Matschiner 11. Nürnberg; 75. Krickl Josef (Grandl) 12. Rothalmünster; 85. Krickl Gottfried 13. Tiefau, Regensburg; 63. Selbach Ilse geb. Frühauf 18. Haidl, Marienheide; 85. Petzi Anna geb. Zettl (Grandl) 20. Haslach; 66. Zoglauer Adolf 20. Bergerhütte, Regensburg; 66. Poperich Anna geb. Häusler 22. Haidl, Regensburg; 73. Scheurer Anna geb. Hones 23. Bruchhausen; 62. Ketzer Adolf 26. Haidl, Busweiler; 72. Nova Sofie geb. Häusler?. Haidl, Bergreichenstein; 69. Moritz Anna geb. Ketzer 28. Haidl, Alsstätte; 63. Fuchs Margarete geb. Krickl 28. Schloss Daun; 78. Hirsch Herta geb. Klostermann 30. Roth. Am verstarb Marie Klostermann geb. Luksch (Vevi Maral) in Frey- ung im Alter von 84 Jahren. Ihr Mann Kilian Klostermann ist bereits 1972 verstorben. Ihren Kindern Sohn Heinz u. Tochter Christine mit ihren Familien gilt unsere Anteilnahme. J. Luksch Langendorf Heute komme ich mit einer großen Bitte zu Euch und hoffe, dass sie nicht vergebens ist. Ich war am 5.9. in Langendorf, habe die Kirche besucht und musste feststellen, dass ein neuer Anstrich auf der Wetterseite ganz dringend notwendig wäre, sowie in der Sakristei der Fußboden. Der Bürgermeister und der Baumeister aus

11 Langendorf bestätigen es. Habe mich dann in Verbindung gesetzt mit dem zuständigen Pfarrer Herrn Löffelmann. Er ist ja auch dafür, dass die Kirche erhalten bleibt, aber die Pfarrei kann nicht alles selbst bezahlen. Die Renovierung kostet ca kc. Die Kirche Schüttenhofen würde Kc dazugeben. So bitte ich Euch, liebe Langendörfler, wenn es Euch möglich wäre auch etwas dazuzugeben, es ist ja unsere Heimatkirche und jeder freute sich, dass sie bisher erhalten blieb. Auch unsere Kinder und deren Nachkommen fragen einmal, wo sind unsere Eltern und Großeltern her. Es wäre schön, wenn sie noch eine Erinnerung von unserer Heimat hätten. Wenn wir alle mit einer Spende beitragen, bleibt die Kirche des hl. Phillip und Jakobus in Langendorf erhalten. Das Spendenkonto lautet: Anna Hasenöhrl, Römerstr. 9, Nürtingen, Kto.Nr.: , BLZ: , Kreissparkasse Nürtingen, Kirche Langendorf. An Allerheiligen, 1.11., gedenken wir unserer Verstorbenen in der alten Heimat und hier in der Ferne. Herzlichen Glückwunsch: 89. Bauer Rosa (Fischer Rosa) Stgt.; 65. Jung Franz (Wolberl Franz) 6. Merklingen; 65. Gajewski Inge (Seleky Inge) 6. Nashville Illionis USA; 80. Haug Marie geb. Wagner (Nigelmühle) 7. Nürtingen; 74. Grünberger Johann (Bojer Marie ihr Sohn) 11. Wolfschlugen; 75. Goschalla Erika (Bürgermeister Erika) 12. Beimersstetten; 75. Hartwick Maria geb. Täubl (Fronzn Marie) 15. Donaueschingen ; 64. Baumann Gretl (Tochter v. Antschl) 16. Dachau; 64. Stadler Egon (Stadler Egon) 16. Pfaffenhofen Roth; 72. Kolpinger Franz (Sohn v. Bali Tuni) 17. Ersgaden; 74. Grünberger Emma (Frau v. Josef Grünberger) 20. Stgt.; 74. Schalut Emma (Treml Ella) 23. Landberg; 84. Richter Hilda (Richter Schuasta Hilde) 29. Steinenbrunn; 85. Schwarz Eduard (Lenzen Eduard) 30. Breitenbrunn. Anna Hasenöhrl Nitzau und Umgebung Am fand unser Gemeindetreffen in Kastl statt. Am Freitag haben mich die Nitzauer leider allein sitzen lassen, aber am Samstag waren in der Messe als auch insgesamt jeweils dieselbe Anzahl Besucher anwesend wie im vergangenen Jahr. Auffallend war, dass viele Leute, die es versprochen haben, dann doch nicht gekommen sind und dass mehr als sonst Samstagabend vor Dunkelwerden abgereist sind. (Über 20). Ich brachte wieder alte und neue Dias, sowie Informationen aus unserer Gemeinde, später spielten ich und Franz Häusler noch Heimatliches auf unseren Harmonikas auf. Rudolf Gerhart stellte dann sein neues Buch vor, dessen Druck recht gut gelungen ist. Da der Preis auch stimmte, hat es sich sehr gut verkauft. Wir wünschen ihm damit einen guten Erfolg. Im Museum in Bergreichenstein ist in einer Ausstellung religiöser Kunst eine alte Votivtafel von 1706 aus der Morgstenkapelle zu sehen, mit einer Beschreibung einer Begebenheit. Müller Wilhelm Herzlichen Glückwunsch: 72. Schön Hilde geb. Ketzer (Tomschn Franz Tochter) Je., Aalen; 69. Hones Otto 4. Re., Möning; 69. Wolf Hermine geb. Wastl 8. Großhof, Nürnbrg; 65. Niebauer Rosa geb. Rotach 9. Waltenhofen;? Mages Ingrid geb. Henke (Batl-Luzia-Tochter) 10. Luhe b. Weiden; 71. Hoidn Hilde (Heger-Tochter) 10. Re., Reisbach; 60. Haidlinger Helga-Marie geb. Schüssel 11. Je., Holzmaden; 60. Weber Frank, (S. v. Veitserl-Franz Ni.) 11. Rots., Portland -USA; 78. Edenhofer Karl (Knogl-Waberl-Sohn) 13. Re., Brühl- Rohrhof; 70. Lang Konrad (Ehemann v. Bernhauser-Mizzi) 18. Lauterhofen; 73 Stumvoll Engelbert (Wertl-Sohn) 18. Sommerau, Stulin; 75. Wellan Anna geb. Winter (Westl) 27. Ni., Lauterhofen; 90. Seidl Alfred 29. Springenberg, Nürnberg. Grüß Gott liebe Landsleute! Nach dem viel zu frühen Tod unseres bisherigen Nitzauer Berichterstatters Richard Matschiner, ist diese Aufgabe nun mir zugefallen. Viele werden mich nicht kennen, deshalb eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Franz Winter, ich stamme vom Kratschku-Haus in der Planskermühle. Mein Vater war der Wasterl Alois und meine Mutter das Kratschku-Marerl. Nun eine eindringliche Bitte an Euch: Als wir 1946 ausgewiesen wurden, war ich erst sechs Jahre alt und hatte von der Heimat natürlich noch nicht viel kennen gelernt. Deswegen bin ich auf Eure Unterstützung dringend angewiesen. Informiert mich bitte über die Vorgänge, die zu veröffentlichen sind, und korrigiert mich wenn etwas nicht richtig ist. Meine Anschrift lautet: Franz Winter, Benedikt Schwarz Str. 2, Ettlingen. Tel Wer nicht gern auf den Anrufbeantworter spricht, den rufe ich zurück, wenn er seine Nr. angibt. Oppelitz Herzlichen Glückwunsch: 55. Elfriede Lehousse (Tochter v. Petern Marerl) Thionville Elsass; 68. Alois Samer (Oppelitzer Mühle) 8.; 69. Erna Hanus (Goledin) 10.; 69. Helga Paulsteiner (Langacker Helga) 10. Ottobeuren. In Ansbach, Phillip-Zorn-Str. 11 feiert am 18. Frau Ernestine Schenk, (Heger Ernestine) ihren 90. Geburtstag. Der Jubilarin entbieten alle Oppelitzer die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Wie mir mitgeteilt wurde, verstarb Anfang August in Atzenhofen Frau Emilie Klostermann (Schoffer Minerl) im Alter von 86 Jahren. Nähere Angaben sind mir nicht mitgeteilt worden. Den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme. Die Verstorbene möge in Gottes Frieden. en. Rehberg Herzlichen Glückwunsch: 79. Hofmann Paula Kirchenhäuser, Karlsruhe; 72. Weber Anton 12. Kirchenhäuser, Bruckmühl; 74. Brummer Maria geb. Schwarz 22. Thalhäuser, Rosenheim; 77. Hofmann Marie geb. Beer 20. Deisenhofen; 50. Barthel Helga 14. München, Röhrbach; 71. Nützl Elisabeth geb. Haas 17. Wasserburg. E.H. St. Maurenzen Am 5.9. konnte Adolf Schneider im Kreise seiner Familie und Freunde seinen 75. Geburtstag feiern. Die Vorstandschaft der SL und des DBB kamen schon am Vormittag zum Gratulieren. Im Hof wurde bei Schneiders ein Zelt aufgebaut, über 30 Gäste feierten fröhlich mit. Adolf Schneider sagt allen Gratulanten aus nah und fern für die vielen guten Wünsche, auch telefonisch, herzlichen Dank. Schneider ist fast 50 Jahre Ortsobmann der SL Ortsgruppe Wörth. Er ist Gründer des Böhmerwaldbundes Aschaffenburg-Miltenberg und dessen Vorsitzender. 16 Jahre war Schneider im Stadtrat in Wörth und hat sich für die Heimatvertriebenen eingesetzt. 50 Jahre ist er Heimatbetreuer von St. Maurenzen. Er war der erste, als es hieß, die Kirche wird wieder restauriert. Ein erstes Gespräch führte Schneider mit Bürgermeister Milan Zitny in Langendorf und dem Herrn Pfarrer Zelislav Pesatl. Drei deutsche Messen werden jedes Jahr in St. Maurenzen gehalten und er schreibt Monat für Monat über unsere Pfarrei St. Maurenzen. Adolf ist und bleibt ein echter Böhmerwäldler. Gott möge ihm die Gesundheit erhalten, damit er noch viele Jahre berichten kann. Zur Mauritius Kirchweih am kamen über 100 ehemalige Bewohner der Pfarrei nach St. Maurenzen zum deutschen Gottesdienst. Alle waren aufgeregt, denn in der Nacht vom auf dem wurde in die Kirche in St. Maurenzen eingebrochen. Vier Schlösser wurden aufgebrochen und die Türen beschädigt. Schaden Kronen. Gestohlen wurde eine Madonna, 70 cm hoch, vier Kerzenleuchter und vier Säulen von zwei Altären. Die Kriminalpolizei aus Klattau untersucht den Einbruch. Wir können nur hoffen, dass die Einbrecher gefasst werden. - Die Kirche wurde 1993 wieder geweiht, sie war vollständig zerstört. Es wurden DM von den ehemaligen Bewohnern und Freunden sowie vom Bistum München- Freising und Regensburg zur Verfügung gestellt für die Restaurierung und die Renovierung. - Herr Franz Bucival hat am die Kirche sauber gemacht und für die hl. Messe am Samstag mit vielen Blumen geschmückt. Einen Tag danach am kam Herr Bucival mit Herrn Pfarrer

12 St. Maurenzen Eine Aufnahme aus dem Jahr Die vier Altar Säulen, eine Madonna und vier Kerzenleuchten wurden gestohlen. Skripala zur Kirche und sie entdeckten den Einbruch. Die beiden Herren waren traurig überrascht. Bei der Messe am Samstag hat Schneider gesammelt und konnte Herrn Pfarrer Skripala über Kronen für die Kirche übergeben. Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Mai 05 wird wieder eine deutsche Messe gehalten. Herr Pfarrer Skripala freut sich schon darauf. Adolf Schneider, Frankenstraße 8, Wörth/ Main Im Namen des DBB Bundesverbandes gratulieren wir Lm. Schneider und danken ihm für den unermüdlichen Einsatz in seiner Heimatgruppe und in St. Maurenzen. Wie schwer er selbst von dem Einbruch in die Kirche in St. Maurenzen betroffen ist, können wir gut nachempfinden. Wir durften ihn vor einiger Zeit in der Kirche erleben und erfuhren dabei, ohne dass er viel Worte machte, wie sein Herzblut an dieser Heimatkirche hängt. Ingo Hans Herzlichen Glückwunsch: 83. Benesch Wenzel Mittelkörnsalz; 91. Heininger Karl 2. Neustadl, Nürnberg; 78. Aschka Anna (Haselsteiner A.) 4. Neustadt, Nabburg; 74. Bitler Franz 6. Schweiz, Mainz; 65. Matrin Julian 10. Wunderbach, Neunkirchen; 80. Stier Käthe 11. Altlangendorf, Erlenbach; 81. Suchy Otto 12. Rogau, Forchheim; 84. Heininger Hilde 13. Pawinov, Nürnberg; 72. Bienert Herta 15. Mittelkörnsalz, Nordheim Main; 84. Hasenöhrl Josef 21. Nuserau, Öhringen; 82. Puchinger Maria 18. Rogau, Dingolfing; 69. Petraschka Marie (Ludwig Bauer) 28. Neustadtl, Nabburg; 84. Hartl Ernst 30. Neustadtl, Düsseldorf; 81. Hasenkopf Anna 30. Stephanitz, Dingolfing; 74. Hasenöhrl Maria 26. Wattetitz, Waiblingen; 79. Sabor Rudolf 30. Unterkörnsalz, Karlsruhe; 60. Richter Aloisia 30. Mittelkörnsalz, Weingarten. Adolf Schneider Schröbersdorf Herzlichen Glückwunsch: 69. Lang Anton Pfedelbach; 75. Grünbeck Elisabeth (Ehefr. v. Adolf) 18. Karlsruhe; 73. Baumgärtner Erwin (Ehem. v. Hoidn Mina) 29. Nördlingen. Cilli Zoglauer Stubenbach Wenn ich jetzt von meinem Schreibtisch aus dem Fenster schaue, habe ich einen wunderbaren Blick auf den Rachel. Und mehr nach links rüber sehe ich den Hahnenbogen und die Grenzberge Richtung Heimat. Was das bedeutet? Ich habe eine neue Wohnung bezogen. Auf halber Anhöhe, näher zum Altenheim und zum Friedhof!! Hoch oben im sechsten Stock. Leider sehe ich aber auch am Rachel den abgestorbenen Wald, das ist ein trauriger Anblick. Nachdem ich dann die letzte Umzugskiste ausgepackt und alles schön eingeräumt hatte, habe ich mich erst mal drei Tage mit Fieber ins Bett gelegt. Die Grippe hat mich erwischt. Nun geht es wieder aufwärts und ich kann die neue schöne Wohnung genießen. In Stubenbach bin ich aber auch gewesen. Am Friedhof war die Sommerschale verwelkt und ich habe sie inzwischen ausgewechselt. Auch konnte ich feststellen, dass der Bürgermeister sein Versprechen hält und den Friedhof pflegt. Touristen waren auch zahlreich unterwegs, besonders viele Radfahrer. Auch schauen immer wieder viele am Friedhof vorbei und erkundigen sich nach geschichtlichen Daten. Manchmal entwickeln sich dabei ganz interessante Gespräche. Ich will noch versuchen, ob ich für den (Allerheiligen) wieder einen Gräbergang erreichen kann. Herzlichen Glückwunsch: 82. Alfred Maier (Zettl Marerl Ehemann) Holzgerlingen; 72. Maria Treml geb. Haas (Ehefr. v.hansal Franz) 22. Regen; 72. Franz Benno 31. Regen; 70. Renate Schmid (Ehefr. v. Hubert) 3. Stutensee; 82. Hilda Hasenkopf (Mesner Hilda) 5. Bd. Aibling; 80. Maria Tuma geb. Kopp 6. Kolbermoor; 69. Helga Haas (Ehefr. v. Hosenschn. Franz) 14. Schlatt; 88. Katharina Schmid (Ehefr. v. Krenschneider Rudi, gefallen) 10.; 92. Marie Kuss (Kuss Schustern) 22. Rosenheim; 75. Traudl Gerard 22. Gsenget, Zwiesel; 69. Heidi Geberl 23. Hohenems. Traudl Gerard Stubenbach Hinterhäuser Herzlichen Glückwunsch: 93. Adam Marie geb. Schötz Weidach-Vogelherd. Andreas Straub Unterhöfen/Pritschen Herzlichen Glückwunsch: 71. Hilde Landauer (Frau v. Franz) Oggenried b. Kaufbeuren. Liebe Hilde, alle Deine Freunde wünschen Dir viel Glück, Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr. en. Unterreichenstein Bei unserem Heimattreffen im Gasthof Wieshof in Regen konnte ich überraschend weitaus mehr Unterreichensteiner begrüßen als im Vorjahr. Über ein Drittel mehr Landsleute waren pünktlich um 15 Uhr gekommen, kaum zu glauben aber es war die Tatsache. Leider mussten wir zu Beginn meines Berichtes einer ganzen Anzahl von Landsleuten gedenken, die im vergangenen Jahr verstorben sind. Wir ehrten sie mit einer Schweigeminute. Es war mir auch eine Pflicht, auf den Skandal um die Benesch Büste vor dem Krummauer Hotel Rose hinzuweisen. Bei der anschließenden kurzen Diskussion unterstützten die Anwesenden die Vorgehensweise unseres Bundesvorsitzenden des Deutschen Böhmerwaldbundes Ingo Hans. Auch an dieser Stelle möchte ich mich für die gut gemeinten Worte von Karl Oppowa bedanken, der mir für die Berichte und meinen Einsatz zur weiteren Erhaltung unseres Treffens, im Namen aller Unterreichensteiner, den Dank aussprach. Den offiziellen Teil schlossen wir mit dem gemeinsamen Singen Dort tief im Böhmerwald und dem Unterreichensteiner Lied. Hier wurden wir unterstützt von meinen Neffen Heinz Baier, Nürnberg mit seiner Harmonika. Dazu erfolgte noch ein Gedichtvortrag: An uns Senioren kommt keiner vorbei, das manchem zu Denken gab! Im Lauf des Abends beglückte uns Heinz mit weiteren Liedern aus unserer früheren Böhmerwaldheimat. Mit einer Einlage rührte er unsere älteste Anwesende mit 88 Jahren Frau Fladerer aus Karlsruhe, als er ihr kniend ein Ständchen spielte. Übrigens die alten Böhmerwaldlieder hat Heinz von unserem bekannten Musiker, er ist auch mein Cousin, den Franz Häusler geboren in Ziegenruck, wohnhaft in Nürnberg, erlernt. Der heute noch all die Lieder auf seiner Steierischen Harmonika spielt und singt. - Am nächsten Tag fuhren wir zur Bartholomä - Kirchweih nach Unterreichenstein. Unsere Kirche war beim Festgottesdienst fast bis zum letzten Platz gefüllt. Im Gegensatz zum letzten Jahr hielt der Pfarrer die Messe in Tschechisch und in Deutsch. Beim Anblick der mit Blumen festlich geschmückten Kirche wurden in mir Jugenderinnerungen wach und beim letzten Lied konnte ich meine Tränen fast nicht mehr unterdrücken. Dies erkannte ich auch bei einigen meiner Banknachbarn. Unser Dank gilt allen, die diesen gelungenen Gottesdienst mitgestaltet haben. Ein Rundgang auf den Friedhof schloss den Vormittag ab. Ab mittags spielte auf den Marktplatz die Böhmische Blasmusikkapelle Solovacka aus Schüttenhofen sehr zünftig auf, ehe man am Nachmittag die Heimreise antreten musste. Allen Unterreichensteiner rufe ich zu, bleibt gesund! Würde mich freuen Euch im nächsten Jahr zum Treffen in Regen wieder begrüßen zu können. M. Weinberger

13 Unterreichenstein-Klostermühle Herzlichen Glückwunsch: 74. Fritz Nachlinger Neunkirchen; 67. Marianne Gromann geb. Luksch Hann. Münden; 82. Barbara Schwarz geb. Florian 5. Karlsruhe; 66. Maria Linzmaier 6. Köflach/Steiermark; 74. Walter Pfeifer 8. München; 71. Hilde Böhm geb. Steininger l0. Kochel am See; 81. Rosa Stocklass geb. Wallisch 11. Frauenau; 80. Karl Linzmeier 11. Steyr/Ö.; 86. Theresia Böhm geb. Haas 18. Kochel am See; 66. Dr. Fritz Schröder 18. Dingolfing; 61. Dr. Otto Blechinger 20. München; 74. Johann Ilk 21. Karlsruhe; 62. Marianne Hammerle geb. Schafhauser 21. Kufstein; 79. Theresia Clipet geb. Zoglauer 22. Kufstein; 77. Johann Grünbeck 23. München; 70. Felix Scheinost 24. Stutensee; 86. Rosa Straub geb. Baumgartner 25. Uffing; 70. Marianne Goschler 25. München; 78. Maria Metzger geb. Franz 27. Regen; 78. Stefan Gaschler 28. Neudenau; 61. Bruno Seidl 28. Dingolfing; 77. Hans Wurm 30. Rastatt. Ich habe erfahren, dass Gerlinde Fladerer mit 61 Jahren am in Karlsruhe verstorben ist. Ihre Mutter ist eine geb. Peschl. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. M. Weinberger Ziegenruck/Zwoischen Herzlichen Glückwunsch: 80. Hruschka Franz Russenhäusl Rothsaifen, Painten; 79. Becker Friedericke geb. Pfeifer 24. Kleinziegenruck 14; 75. Bauer Walter 17. Kleinziegenruck 7, Eltmann; 71. Wurm Leo 13. Zwoischen 21, Traunreuth; 71. Pfeifer Josef 20. Nimpfergut 4, Erlenbach; 69. Schwöd Emma geb. Kou !!!Achtung!!! Berichte können über an die Redaktion gesendet werden adresse: !!!Bilder, müssen wegen zu geringer Auflösung weiterhin mit der Post eingeschickt werden!!! kol 20. Vinenzsäge-E-Werk, Nördlingen. Walter Bauer Außergefild Herzlichen Glückwunsch: 69. Fuchs Herta Burglengenfeld; 85. Luksch Maria 17. Spiegelau; 72. Küblbeck Marie (Häusl) 20. Hüfngen; 85. Buxbaum Georgine (Praschl) 21. Wolfratshausen; 66. Förster Erika (Klostermann) 23. München; 79. Heppler Anna (Wudi) 23. Mauth; 71. Bauer Erhard 24. Eislingen; 70. Bauer Johann 24. Wäschenbeuren; 77. Fuchs Ewald 25. Burglengenfeld; 75. Kuss Stefan 25. Pocking; 84. Titz Katharina (Werbik) 27. Weiterstadt; 74. Edenhofner Eva 30. Lichtenfels; 78. Kleinheinz Anna (Werbik) Seeheim-Jugenheim; 60. Schuster Egbert 14. Aalen; 90. Schuster Marie (Zettl) 1. Riedlhütte; 71. Bindner Elfriede (Zeiselmeier) 1. Mannheim; 87. Fuchs Margarete (Piller) 2. Humprechtshausen; 67. Leirich Theresia 2. Geretsried; 85. Sitter Frieda (Schuster) 3. Zirndorf; 81. Luksch Stefan 4. Massenbachhausen; 69. Praschl Ingeborg 4. Augsburg; 70. Zeiselmeier Hans 4. Donaueschingen; 66. Stollner Margit (Klostermann) 8. Regenstauf-Ramspau; 97. Degner Maria (Stadler) 9. Freyung; 82. Fabian Rosa (Edenhofner) 9. Neumarkt Opf.; 72. Eisler Herbert 10. Krainburg/Inn; 81. Habermann Melanie (Schuster) 10. Tiefenbach; 67. Leirich Anna Maria 14. Gräfelfing; 74. Gabauer Erna 15. Bayerbach/Rottal. Adolf Praschl Nach langer Krankheit verstarb am in Pocking-Neuindling Frau Anna Luksch, geb. Schuster im Alter von 86 Jahren. Sie wurde am als fünftes Kind den Land- und Gastwirtseheleuten Prokop und Mina Schuster in Außergefild, Nr. 30 geboren. Dort besuchte sie die Schule heirate sie Karl Luksch. In diesem Jahr wurde die einzige Tochter Alma geboren. Im Juli 1946 musste auch sie die Heimat verlassen und kam über Lübeck (Ehemann Karl war bei der Marine) und Mühldorf nach Pocking, wo ihr Ehemann bei den Vereinigten Aluminiumwerken Arbeit fand. Dort haben die beiden über die Rottwerk-Siedlungsgenossenschaft ein Eigenheim erbaut, das sie mit viel Fleiß pflegten. Im Jahr 1992 starb ihr Ehemann Karl. Bis zum Jahr 2001 war sie sehr rüstig. Im März 02 wurde sie zum Pflegefall und von dem Caritas Pflegepersonal und Tochter Alma liebevoll gepflegt Nach zwei Schlaganfällen verstarb sie in den Morgenstunden des und wurde am neben ihren Mann im Friedhof in Pocking beerdigt. Viele Außergefilder und Einheimische begleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Alma Kaser Humwald Herzlichen Glückwunsch: 68. Kurachova Ledka geb. Gabriel (Jouslalbert-Stübl) Jincova CR; 65. Bayer Adolf (Kouchertenengelbert Adolf) 17. Roding; 87. Gareiß Maria geb. Jany (Betjogljachim) 17. Thannhausen; 68. Müller Rudolf (Handriwenzl) 20. Haltern; 71. Rubenwolf Gerda geb. Reischl (Teichtstoahauer) 22. Dachau; 69. Fleischmann Otto (Leopius) 23. Dachau; 84. Müller Franz (Asmus) 24. Hutthurm; 69. Sonnleitner Josef (Jogeischneider Jodelh.) 26.; 66. Bayer Adolf (Labaun) München; 85. Martin Maria geb. Jany (Stroßnraumer) 1. Pocking; 78. Markowetz Berta geb. Reischl (Dicka) 1. Bretten; 76. Kübelbäck Rudolf (Wagnerstübl) 3. Burghausen; 66. Lenhart Maria geb. Poidinger (Maurer) 6. Aichtal; 90. Heinzl Maria geb. Jungbauer (Lorenzondri-Johann) 6. Tiefenbach; 80. Dworsky Aloisia geb. Kurz (Doumei) 8. Herretshofen; 78. Kurz Alois (Doumei) 8. Heidenheim; 84. Lenz Stephanie geb. Baier (Kouchertengelbert) 8. Roding; 60. Gabriel Walter (Sigmundmarie) 8. München; 81. Bayer Anna geb. Stadler (Labaunfranzl) 69. Gabriel Rudolf (Michein) 13. Geretsried. Alfred Hagelmüller Friedhof Kaltenbach Als 1990 die Grenze wieder passierbar wurde, wollten die Kaltenbacher ihren in 45 pfleglosen Jahren völlig verwahrlosten Friedhof wieder in einen halbwegs ansehnlichen Zustand versetzen. In vielen freiwilligen Arbeitsstunden ist dies unter der Leitung unseres unvergessenen Franz Hajek auch gelungen. Die Bemühungen, den offiziellen Belegungsplan zu ermitteln, waren dagegen nicht von Erfolg gekrönt. So versuchte der Ortsausschuss 1994 in einer Begehung vor Ort die einzelnen Grabstellen festzustellen und zuzuordnen. Bei etwa 90 Grabstellen ist dies auch gelungen, während alle übrigen Grabstellen nicht mehr zuzurechnen waren. Nur ein Teil der ermittelten Grabstellen wurde in der Folge von Angehörigen gepflegt. Der Friedhof selbst wurde von Kaltenbachern mit Arbeitseinsätzen jeweils im Frühjahr und im Herbst in Ordnung gehalten. Nun ist offenbar die Gemeinde Kaltenbach (Nove Hute) angewiesen worden, sich ihrerseits um den Friedhof zu kümmern, unbekannte Gräber einzuebnen und für bekannte Gräber Gebühren zu erheben, um die Pflege des Friedhofes zu finanzieren. Dem Ortsausschuss Kaltenbach war von vornherein klar, dass es verwaltungsmäßig sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein würde, von allen Inhabern der zurechenbaren Grabstätten die Grabgebühr zu erheben und mit der Gemeinde Nove Hute zu einer tragbaren Lösung zu kommen. Deshalb wollte der Ortsausschuss Kaltenbach im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten die Grabgebühren übernehmen und mit der Gemeinde Nove Hute ein entsprechendes Übereinkommen treffen. So trafen nun am 3.9. der Vorsitzende und einige Mitglieder des Ortsausschusses Kaltenbach mit dem Bürgermeister der Gemeinde Nove Hute zusammen, wobei Herr Martin Morawetz dankenswerterweise als Dolmetscher fungierte. Es wurde vereinbart, dass der Ortsausschuss Kaltenbach die Gräbergebühren auf 10 (zehn) Jahre für die von der Gemeinde Nove Hute ermittelten 99 zurechenbaren Grabstätten übernimmt. Der Gesamtbetrag von Kc wurde in bar entrichtet und quittiert. Da-

14 mit ist nun gesichert, dass alle zurechenbaren Gräber für die nächsten 10 Jahre bestehen bleiben und von den Angehörigen gepflegt werden können. Die allgemeine Betreuung des Friedhofes, die von den freiwilligen Kaltenbachern aus Altersgründen nicht mehr geleistet werden kann, übernimmt die Gemeinde Nove Hute. Die Dokumentation im Boahäusl bleibt bestehen und wird von der Gemeinde Nove Hute betreut und fortgeführt. Bürgermeister Petran wünscht sich, dass auch die jungen Kaltenbacher die Pflege der Gräber ihrer Vorfahren fortführen Alle Kaltenbacher, die zu diesem Fragenkomplex Einzelauskünfte wünschen, mögen sich an den Vorsitzenden des Ortsausschusses, Herrn Franz Matejka, wenden. Abschließend sei noch bemerkt, dass der Ortsausschuss über diese Regelung sehr befriedigt ist, hat sie doch eine Menge bürokratischen Verwaltungsaufwands und Kosten erspart. Er ist aber auch dankbar erfreut darüber, dass sie durch die großzügige Spendenfreudigkeit der Kaltenbacher erst ermöglicht wurde. Dafür gebührt allen Kaltenbacher Spendern ein besonders herzliches Vergelt s Gott!. Gunther Hartmetz Kaltenbach Herzlichen Glückwunsch: Althütte: 76. Ritt Ida geb. Bartik Ah. 19, Untergriesbach; 69. Matejka Monika geb. Thaler 22. Ah. 62, Freyung; 89. Piller Adolf 24. Ah. 36, Grafenau; 92. Kalsching Elsa geb. Sitter 26. Ah. 96, Linz; 69. Holler Walter 29. Ah. 75, Ingelheim; 66. Mattner Annemarie geb. Luksch 29. Ah. 33, Filsingen; 70. Aust Erna geb. Bartik Ah. 19, Mannheim; 76. Tausend Stefanie geb. Goschler 2. Ah. 61, Meitingen; 91. Stadler Elisabeth geb. Kübelbeck 5. Ah. 59, Geiselhöring; 68. Mann Adolfine geb. Luksch 5. Ah. 89, Süßen; 77. Fastner Anna geb. Holler 7. Ah. 75, Gau-Algesheim; 77. Hajek Martin 11. Ah. 77, Pappenheim; 79. Rohrbacher Elfriede geb. Woldrich 13. Ah. 62, St. Peter i.d.au NÖ; 73. Kabott Leo 14. Ah. 87, Süßen; Bockhütte: 85. Gerstberger Ida geb. Piller Bh. 6, Ruhstorf; 76. Robl Margarete geb. Frank Bh. 2, Ruhstorf; 65. Schiesl Erika geb. Kukral 4. Bh. 2, Markt Indersdorf; 70. Schlosser Anna geb. Selbitschka 12. Bh. 50, Memmingen; Böhmhäuser: 80. Joachimsthaler Elise geb. List Bö. 15, Nürnberg; 75. Woldrich Rosa geb. Schuster 21. Bö. 22, Eggenfelden; 82. Scheftschik Aloisia geb. Scheftschik 24. Bö. 8, Eppelheim; 68. Kohlruß Christa geb. Zöltsch 29. Bö. 102, Nürnberg; Froschau: 65. Neubauer Anton Fro. 45, Erlangen; 65. Tuschl Erfried Fro. 48, Laberweinting; 55. Lewald Christine geb. Neubauer 14. Fro. 45, Lauf; Granitz: 67. Mechler Anna geb. Fastner Gr. 71, Lobbach; 97. Riegler Josef Gr. 71, Mannheim; 73. Fastner Juliane geb. Fenkl 2. Gr. 37, Steinheim; 81. Bayer Anna geb. Stadler 11. Gr. 50, Bammental; Kaltenbach:55. Weber Helga geb. Woldrich Kb. 108, Brühl; 69. Kasparak Lilli 28. Kb. 83, Neureichenau; 72. Nowotny Emma geb. Birkner Kb. 57, Jettingen; 72. Fürst Lydia geb. Sager 10. Kb. 106, Sulzbach; Planie: 83. Nowotny Franziska geb. Wawra Pl. 105, Heidelberg; 68. Frank Siegfried 27. Pl. 13, Vilsbiburg; 87. Müller Franz Pl. 105, Rückersdorf; 68. Hofer Josef 12. Pl. 69, Geiselhöring; Unterkaltenbach: 76. Brüher Anna geb. Eitner U.Kb. 14, München; 75. Petsch Anna geb. Casny 16. U.Kb. 88, Rangendingen; 78. Riedl Hermine geb. Eibner 25. U.Kb. 14, Hutthurm; 80. Hirschmann Ida geb. Bartik U.Kb. 19, Walldorf; 68. Rösch Marianne geb. Kelnberger 2. U.Kb. 99, Bammental; 78. Graf Josef 3. U.Kb. 17, Töging Inn; 76. Heigl Kilian 5. U.Kb. 75, Bammental; 84. Reithmaier Emilie geb. Fastner 10. U.Kb. 25, Geiselhöring. Elly Wnter Kresane Herzlichen Glückwunsch: Kresane: 72. Neubauer Mathilde geb. Schwarz (Trude Hilda) Plattling; 73. Höfer Maria geb. Kurane (Heisler Maritschl) Waldkraiburg; Modlenitz: 89. Janda Josef (Bartik) Teilarn; 72. Kinadeter Stephanie geb. Puhane (Puhane Anton Steffi) Hauzenberg; Rabitz: 80. Sr. Jutta Marie Michl (Mikulaschn Maritschl) Stgt.; Zeislitz: 80. Hammerdinger Maria geb. Kieweg (Louschku Maritschl) Tacherting; 73. Klier Elisabeth geb. Sellner (Schneider Lieserl) 20. Schrobenhausen; 74. Gottal Franz (Widaler Franzl) 29. Schrobenhausen; 72. Strunz Rosa geb. Puhane (Fenzler Franzn Roserl) 29. Arnstorf. Wolfgang Winter Neugebäu/Passeken Große Verdienste um den Wirtschaftsraum. Bundesverdienstkreuz für den Unternehmer Alois Berger, ein Waldler aus der ehem. Gemeinde Neugebäu, Ortschaft Passeken. Die Memminger Zeitung berichtet u. a.: Wirtschafts - Staatssekretär Hans Spitzner hat dem Ottobeurer Unternehmer Alois Berger das Bundesverdienstkreuz verliehen. Berger habe sich große Verdienste um den schwäbischen Wirtschaftsraum erworben, hieß es in der Laudatio. Im Jahre 1955 habe Berger den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und seine Firma aufgebaut, die Präzisionsteile produziere und vor allem der Autoindustrie zuliefere. Nach Firmengründungen unter anderem in der Schweiz, Kanada, den USA und Indien sei Berger heute international tätig. Mit weltweit über 1300 Mitarbeitern, davon rund 900 an verschiedenen Standorten im Allgäu, trägt das Unternehmen Berger ganz maßgeblich zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur bei, lobte Spitzner. Der Staatssekretär betonte auch, dass sich Berger durch seine persönliche Unterstützung bei der Förderung von Berufsschulen hervorgetan habe. Anerkennenswert sei zudem das langjährige ehrenamtliche Engagement im Industrie- und Handelsgremium Memmingen-Unterallgäu. Auch ansonsten engagiere sich Berger in vielfältiger Weise, so bei der Sanierung der barocken Buschel-Kapelle und durch regelmäßige Spenden für die Freunde der Benediktiner Abtei Ottobeuren. Wir Böhmerwäldler, besonders die Landsleute aus der ehem. Gemeinde Neugebäu mit ihren 11 Ortschaften, eben auch die Ortschaft Passeken, sind stolz auf unseren Lm. Alois Berger. Wir gratulieren herzlich zu dieser hohen Auszeichnung. Emil Siegert Neuthal Herzlichen Glückwunsch: 86. Artinger Emil (Hirsl) Schönberg; 83. Nachbar Rosa (Hirsl) 11. Schönberg; 65. Müller Anna (Jachim) 13. Passau- Neustift; 68. Jani Walli (Hirsei) 14. Königsbach; 66. Friedl Emil (Xanderl) 18. Höritz; 66. Herbst Emma (Xanderl) 20. Gojau; 79. Schuh Josef 21. Passau-Grubweg; 66. Schuh Walter 22. Rosenheim; 67. Grabl Franz (Robertn) 24. Stgt.. Euer Annerl Obermoldau Für die Renovierung der Pfarrkirche in Obermoldau zugunsten des Ortsausschusses Obermoldau sind auf das Konto BLZ der Raiffeisenbank Ingolstadt folgende Spenden eingegangen: Paulik Hans, Hofkirchen, 80.- Berta Ring (Erlös Buchverkauf). Allen, die damit unser Vorhaben unterstützt haben, sagen wir herzlichen Dank. Im Rahmen der Gedenkfeier zum 280-jährigen Gründungsfest der Kirche und Schule (1724) haben sich die Gemeinde und die Pfarrgemeinde sehr bemüht, dieses Ereignis vom 1. bis entsprechend zu würdigen. So hat am Freitagabend der aus Obermoldau stammende Bassgitarrist Michal Istok ein mit viel Beifall bedachtes Solokonzert in der Kirche gegeben, und am Samstag konnte Bürgermeister Jiri Fastner zum Festakt dort den Bezirkshauptmann aus Budweis, Dr. Jan Zahradnik, seinen Stellvertreter Dr. Pavelka, seinen Bürochef Ing. Jaroslav Jedlicka, den Senator Ing. Josef Kalbac, den Primator von Aussig, Vertreter der Schulbehörden, der Presse, des Fernsehens, der Grundkunstschule für Gesang aus Wallern, den Schulchor aus Obermoldau und Gäste aus nah und fern begrüßen. Alle Redner würdigten die Leistung der Vorfahren, die Bedeutung von Schule und Kirche beiderseits der Grenze und die gute Zusammenarbeit heute zwischen weltlichen und kirchlichen Einrichtungen. Diakon Jaroslav Filip als Hausherr bezeichnete das Weltliche und Geistliche als zusammengehörend, widmete den Gottesdienst allen und sprach die Hoffnung für eine glückliche Zukunft

15 aus. Er bezeichnete die Kirchen der Umgebung, die von den Machthabern des Regimes vor der Wende dem Erdboden gleichgemacht wurden, als großen Verlust für die Bevölkerung. Die Historie der Kirche in Obermoldau wurde in deutsch und tschechisch vorgetragen. Großen Applaus gab es für die Kleinen: im Chor oder als Solisten trugen die Mitgliede des Schulchores gekonnt, ohne Instrumentalbegleitung, ihre Lieder vor. Sie müssen viel geprobt haben, denn sie haben es sehr gut gemacht. Überrascht hat uns dann der Organist, der neben den Tasten seines Harmoniums auch die der Orgel bearbeitete und, obwohl noch lange nicht voll funktionsfähig, ihr schon einige wohlklingende Töne entlocken konnte, weil unser Josef Tomaschko bereits wertvolle Vorarbeit geleistet hat. Dem folgenden Gottesdienst wohnten nur ganz wenige Besucher bei, dafür war dann beim anschließenden Festzug ein größeres Gefolge zu sehen. Der Jugendkapelle Winterberg (Grundkunstschule für Blasmusik) gingen 19 uniformierte junge Mädchen voraus, und Gruppen von Sportlern, Bewohnern, Honoratioren und Reitern folgten durch das ganze Dorf. Am Lagerfeuer auf dem Campingplatz wurden dann Würstchen gebraten, eine Beschäftigung nicht nur für die junge Generation. Im Pfarrhaus konnte noch eine Sammlung sakraler Gegenstände besichtigt, und in der Schule hier wird Deutsch gelehrt - und im Kindergarten entsprechende Ausstellungen besucht werden. - Weil nun unser Kirchlein schon so weit wieder hergestellt ist, konnte bereits wieder eine Hochzeitsmesse darin gefeiert werden. Für die komplette Fertigstellung hat der deutsch-tschechische Zukunftsfonds einen Zuschuss von Kc bewilligt. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die für dieses Zustandekommen mitgewirkt haben, herzlichst bedanken, besonders bei den Herren Franz Olbert als Mitglied des Ausschusses und dem aus Obermoldau stammenden Bürgermeister von Furth. i.w., Reinhold Macho, der extra zu der maßgeblichen Sitzung nach Prag gereist war. Die entsprechenden Voraussetzungen für die Auszahlung wurden ebenfalls am Freitag mit den Vertretern aus Budweis besprochen. Adolf Paulik Prachatitz Ein erfülltes Leben endete am in Passau! Frau Oberlehrerin i.r. Elfriede Klinger-Müller ist tot. Geboren am in Prachatitz, besuchte sie von die Volksschule in Prachatitz und die dortige Bürgerschule. Von absolvierte sie den einjährigen Lehrkurs an Bürgerschulen, ebenfalls in Prachatitz und von die Lehrerbildungsanstalt Mies, wo sie im Mai 1935 die Matura bestand. Dann folgten: Lehrerpraktikum und ein Jahr als Aushilfelehrerin, beides in ihrer Heimatstadt und 1938/39 wirkte sie als a.p. Lehrerin in Kaltenbach bei Winterberg legte sie in Regensburg die zweite Prüfung für den Volksschuldienst ab und kam 1941 als p. Lehrerin zurück nach Kaltenbach Versetzung nach Budweis, 1943 als HS-Lehrerin nach Tabor. Nach der Vertreibung wirkte sie ab 1945 als Lehrerin in Außernbrünst/Wolfsteine ab1948 in Marienkirchen/Eggenfelden und von 1951 bis zu ihrer Versetzung in den Ruhestand 1976 in Neukirchen a.inn.1964 war sie zur Oberlehrerin ernannt worden. Kollegen und Vorgesetzte schätzten sie als aufgeschlossene, selbstsichere, hilfsbereite, kompetente Lehrerin, die ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Klassen und deren Eltern hatte. Bei ihrem Begräbnis am am Passauer Innstadt-Friedhof hob ein Vertreter der Schulbehörde ihren Fleiß, ihren Einsatz und ihre hervorragende Leistung hervor und dankte ihr dafür am Grab im Namen des Passauer Schulamtes und der Regierung von Niederbayern mit einem Kranz. Irmi Kastl erinnerte in ihrer Grabrede im Namen der Passauer Böhmerwäldler daran, dass Elfriede Klinger- Müller seit dem Gründungsmitglied der Passauer OG des DBB s, Schriftführerin und bis Ende 2000 aktives, eifriges Mitglied war. Ab Weihnachten 2000 war sie zu ihrem Leidwesen nie wieder in ihrer Wohnung in Haibach und nie wieder bei Veranstaltungen der Vertriebenen, die sie davor stets mit Freude wahrgenommen hatte! Nach einem Klinikaufenthalt und Operation lebte sie im Johannesstift in Passau und hoffte immer, dass sie wieder zurück in ihre Wohnung käme. Über Besuche und Berichte über die Treffen und Veranstaltungen der OG freute sie sich immer sehr. Frau Heller dankte ihr im Namen der SL für ihre jahrzehntelange treue Mitarbeit in der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Irmi Kastl dankte ihr um Grab auch im Namen des DBB s für ihre 43 Jahre währende treue Mitgliedschaft und Mitarbeit im DBB mit einem Blumengebinde des DBB und mit einem Blumengebinde der Passauer Böhmerwäldler. Pfarrer Reiner, der sie in den letzten vier Jahren geistlich betreut hatte, erinnerte im anschließenden Requiem in seiner Predigt die zahlreichen Trauergäste daran, dass ja am das Fest der sieben Schmerzen Mariens ist, und dass es auch in Elfriede Klinger-Müllers Leben viel Leid gab. Nach der Vertreibung sorgte sie für ihre Mutter bis zu deren Tod, dann heiratete sie einen Zollbeamten, der aber nach acht Jahren Ehe starb und schließlich musste sie in den letzten vier Jahren ihres Lebens ständig viele, große Schmerzen erdulden. - Mit dem gemeinsam gesungenen Tief drin im Böhmerwald endete die Beerdigung. Unser aufrichtiges Beileid gilt ihren beiden Nichten Rotraut Zimmermann und Ulrike Fritz mit ihren Angehörigen. Sie möge ruhen in Frieden. Traueradresse: Zimmermann, Neißestr Bensheim. Irmi Kastl Rohn Herzlichen Glückwunsch: 65. Sommerfeld Maria (Uwal) Neu-Ulm; 70. Markowetz Ernst 22. Passau; 65. Weierst Berta (Ratz) 24. Zusmarshausen; 65. Merwald Willi 30. Obernzell; 77. Köpl Franz (Annerler) München; 68. Klapper Rosemarie (Franz) 12. Düsseldorf. Wolfgang Winter Nach längerer Krankheit und Leidensweg verstarb Gottfried Köppl (Anner- ler) im Alter von 83 Jahren in Ingolstadt. Er wurde von seiner Frau Gretl immer liebevoll umsorgt und gepflegt. Die Eheleute waren in der Ortsgruppe des DBB in Ingolstadt ein wertvolles Bindeglied. Sie haben jeweils Mitglieder an Geburtstagen im Namen des Vereins besucht, gratuliert und ein Präsent übergeben. Gretl hat auch ihr ganzes Leben den Ehegatten mit dem PKW kutschiert, denn im Krieg hatte er eine Kopfverletzung erlitten und ein Auge verloren. Trotz seiner Verletzung war er ein guter Unterhalter und so ein gern gesehener Besucher bei den Landsleuten. In der Jugendzeit erlernte er bei seinem Vater im Familienbetrieb das Schreinerhandwerk, Zimmerei und Mühlenbauer. Den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Draxler Altspitzenberg Herzlichen Glückwunsch: 60. Tahedl Berta (Stini) Blumenau; 65. Spitzenberger Anna (Soldini) 4.

16 Neuspitzenberg; 65. Weiß Johann (Austeffl) 17. Blumenau; 70. Weiß Franz (Austeffl) 11. Blumenau; 78. Schwarz Franz (Ottmarn Luisl) 4. Goldberg; 78. Schmid Karl (Schmolzsimandl) 4. Hinterhaid; 79. Koller Wilhelm (Laudam) 8. Neuspitzenberg; 79. Mall/Müller Pauline (Liashäusl) 15. Blumenau; 81. Winschel/Spitzenberger Maria (Schuster) 9. Blumenau; 84. Koller Emma (Hegerlorenz) 10. Hinterhaid; 84. Jungbauer Rudolf (Schneiderhäusl) 29. Ratschin; 89. Schwarz Alois (Petschl) 22. Goldberg. Am starb in Linden bei Kaufbeuren Frau Stefanie Wick, geb. Blät- terbauer (Schneideralbertin) aus Blumenau im 90. Lebensjahr. Eine große Trauergemeinde geleitete sie in Stöttwang zur letzten Ruhe. Ihr Mann Franz Wick starb vor einem Jahr. Um sie trauern ihre Kinder Franz, Walter und Christl, sowie eine zahlreiche Verwandtschaft. Ihnen gilt unsere herzliche Anteilnahme. Der Herr lasse die liebe Verstorbene ruhen in Frieden. Anna Kangler Christianberg Herzliche Glück- und Segenswünsche unserem Goldjubelpaar Maria und Johann Jaksch in der Höchstädtstraße 4, Neuburg/D. Am jährte sich zum 50. Mal der Tag ihrer Eheschließung. Aus diesem Anlass luden sie am Verwandte und Freunde zu einen Dankgottesdienst in die Kirche St. Wolfgang und anschließend zur Feier in den Landgasthof Zum Mödl ein. Es wurde ein wunderbares Familien-, Freundschafts- und Heimattreffen. Denn man nahm sich Zeit einander zuzuhören. Natürlich kamen dabei Freude, Erinnerungen und die gereichte Labsal nicht zu kurz. Nur die Zeit verging allen zu schnell. Manches wusste man ja, z.b., dass von den zwei Söhnen einer nicht, der andere gut verheiratet und Ingenieur ist usw.usw... Man erfuhr u. a. wie sich die beiden kennen lernten. Sie wurden im Herbst 1946 aus dem Böhmerwald vertrieben und kamen im Viehwaggon nach Neuburg/D in das Flüchtlingslager. Maria Tanzer kam aus Christianberg, Tochter des Hanslschneiders von der Hüttstatt und Johann, Sohn des Hegers von Planles, Gem. Schwarzbach- Stuben. Bei einer Essensausgabe im Flüchtlingslager sahen sie sich, die Schneiderin und der Jagerbub zum ersten Mal in die Augen, und es hat gleich gefunkt - ohne Handy. Zusammen mit ihren Familien kamen sie nach Haselbach. Auf dem Weg dorthin blieb der Lkw im Schlamm stecken. Ein Ochsengespann rettete den Flüchtlingstransport mit dem Liebespaar, welches nach Jahren und Prüfungen in der Haselbacher Pfarrkirche heiratete. Man arbeitete wo es ging. Auch die Buben wurden geboren. Der Jaksch Hans wollte, wie sein Vater Förster werden. Es war nicht möglich. Aber die Bundeswehr gab Arbeit und Brot bis er nach vielen Versetzungen nach Neuburg kam und als Stabsfeldwebel in den verdienten Ruhestand ging. Dort bauten sich das Paar inzwischen ein Zweifamilienhaus für sich die Buben und die Mütter. Die Väter waren längst in der ewigen Heimat, auch durch die Vertreibung erlittenen Not und Kummer. Keine Not litten die Geladenen bei der goldenen Hochzeit, wofür sich alle beim Abschied herzlich bedankten. Alle wünschten dem Jubelpaar noch viele glückliche und gesunde Jahre in ihrer Familie, in der alles gemeinsam getragen wird, auch dass die Liebe auf den ersten Blick weiter ihren Glanz behalten möge. Karl Halletz Deutsch Haidl Lm. Josef Lang, geboren in Deutsch Heidl ist bereits am plötzlich und unerwartet an einem Schlaganfall verstorben. Nach der Vertreibung heiratete er seine Frau Aloisia (Weber Dirndl aus Nespoding) und schuf sich mit ihr in Frauentödling bei Egglham im Kreis Rottal Inn eine neue Heimat. Es trauern um ihn seine Frau Aloisia, seine drei Kinder, Schwiegerkinder und zwei Enkel. Er ruhe in Gottes Frieden. Renate Lang Glöckelberg Selten gab es ein so volles Gotteshaus wie am in der Heilig Geist - Kirche in Großbettlingen zur Messfeier anlässlich der Eheschließung von Walter Körbl und Marion Bernhard, einer Enkelin von der Fechter Luisi aus Hüttenhof. Auch zur Hochzeitsfeier kamen ca. 200 geladene Festgäste in die Autmuthalle in Tischardt. Marion war viele Jahre in der BWJ in Nürtingen aktiv. Auch mit ihrer Zwillingsschwester waren sie als Gesangsduo Marion und Martina im ganzen Land bekannt. Zum Bund fürs Leben wünschen wir dem jungen Ehepaar alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft. Herzlichen Glückwunsch: 65. Völker Erika geb. Essl Glbg. 71, Bobenheim; 75. Löffler Alois (Gatte v. Pangerl Margret) 3. Glbg. 76, Manching ; 88. Donhofer Berta geb. Franz 4. Josth. 14, Wien; 93. Hofmann Aloisia geb. Studener (Nuiheisl) 5. Hütthf. 58, Eppingen; 78. Grund Rosa geb. Jungbauer (Heuraffl) 7. Hütthf. 30, Ebersbach; 76. Jany Stefani geb. Schaubschläger (Deitschn) 8. Hütthf. 69, Ettlingen; 83. Lungbauer Elopold (Heuraffl) 9. Hütthf.30, Notzingen; 83. Wagner Amalia (Quell) 10. Hütthf. 21, Erlangen; 82. Bayer Aloisia geb. Petschl (Oldrichter) 10. Glbg. 45, Buxheim; 85. Hoffmann Georg (Gatte v. Jousei Berta) 12. Glbg. 36, Ellwangen; 83. Franz Walter 12. Josth.14, Pöölau; 65. Micko Erika (Gattin v. Irgl Rudi) 12. Hütthf. 28, Rheinstetten; 76. Froschauer Leopold (Nuibaun) 14. Glbg. 38, Eschweiler; 78. Petschl Erna geb. Dichtl 15. Josth. 14, Waldkirchen; 88. Thaler Ernold (Gatte v. Lumpe Anna) 16. Josth. 1, Setzthal; 78. Schweiger Jakob (Gatte v. Schoffah. Hermine) 18. Glbg. 84, Egenhofen; 84. Gunther Hermine geb. Zodel 21. Glbg. 64, Landstuhl; 85. Studener Rudolf (Nuiheisl) 22. Hütthf. 58, Eppingen; 83. Petschl Gertrud geb. Fuchs 23. Glbg. 120, Echzell; 79. Galwas Josef (Gatte v. Schierer Anna) 23. Hütthf. 65, Aichach; 79. Stutz Emilie (Gattin v. Weinzei Walter) 24. Hütthf. 81, Hinterberg; 76. Fischer Maria geb. Kaim (Jokum) 24. Glbg. 47, Wernau; 86. Heckl Heinrich (Gatte v. Schoffah. Maria) 27. Glbg. 84, Augsburg. J. Jungbauer Gojau Herzlichen Glückwunsch: 84. Böhm Sofie (Koutern) Krenau, Költe; 64. Schiehel Erich 5. Neusiedl-Hoid, Hösbach; 64. Naake Annemarie geb. Reidinger 7. Krenau, Karlsruhe; 85. Macho Maria (Schediwe) 7. Krenau, Neu-Ulm; 67. Anderl Walter 8. Neukrenau, Fuldabrück; 75. Müller Maria geb. Widi 9. Neukrenau, Zellerberg; 92. Hanslbauer Johann 10. Kladen, Lauingen; 71. Böhm Maria 10. Krenau, Pfaffenhofen; 74. Frau Plaschko 15. Krenau; 79. Warrisch Johann (Schmied) 16. Losnitz, Steinheim; 66. Bürger Franz (Amresch) 18. Krenau, Ladshut; 84. Raab Johann 20. Losnitz, Burggriesbach; 68. Knestel Luise geb. Haas 21. Schölsnitz, Bärwang; 77. Pumberger Steffi geb. Mikschl 21. Neukrenau, Linz; 65. Watzl Elfi 21. Krenau, Landshut; 76. Syha Maria geb. Zirnsack 24. Kladen, Dietramszell; 73. Tlach Johann 24. Nespoding; 61. Thoma Erich 25. Krenau; 64. Saier Hilde geb. Prokschi 27. Ahorn, Aschaffenburg; 65. Gojau Bei der goldenen Hochzeit vom Ehepaar Hermann und Berta Kramlinger in Julbach. (Bericht siehe: Hoam!, Okt. S. 56)

17 Odenwald Stefanie geb. Watzl 28. Kladen, Kleinostheim; 73. Kempf Maria geb. Prokschi 30. Ahorn, Aschaffenburg; 85. Macho Rita 30. Krenau, Mainz. M. Kempf Liebe Gojauer, liebe Gojau-Wallfahrer! Wir waren beim Bartlhuaij-Kirter in Lagau. Gottesdienst und Friedhofsgang waren gut besucht und wir trafen viele Freunde und Bekannte. Am verstarb im Senioren-Pflegeheim in Mainburg Frau Hedwig Haltmeier und wurde am auf dem Friedhof in Meilenhofen beerdigt. Sie war die Miheiker Hedwig aus Ruben und wäre am Jahre alt geworden. Ihr Mann ging ihr schon vor Jahren im Tode voraus. Eine große Schar von Freunden und Nachbarn begleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Auch ein paar Böhmerwäldler waren da und unsere Fahne neigte sich zum Abschied über ihrem Grabe. Schicken wir unserer Nachbarin ein Vaterunser nach. - Leider muss ich Euch schreiben, dass uns zwei Gojauerinnen verlassen haben. Frau Erna Schmaderer (Hossinger aus Neu-Krenau) verstarb am in Hersching (Ammersee) und wurde auch dort beerdigt. Sie war drei Jahre lang krebskrank. - Frau Maria Kotscherova (Watzl aus Neusiedl/Hoid) verstarb am Sie wurde fast 84 Jahre alt und ruht nun auf dem Friedhof in Gojau. Den Angehörigen drücken wir im Geiste die Hände. Für alle unsere Verstobenen die hüben und drüben ruhen, zünden wir zum Allerseelen-Gedenken ein Lichtlein an und schicken ihnen ein Gebet nach. M. Lorenz Honetschlag Nachträglich gratulieren wir sehr herzlich und bitten das Versehen zu entschuldige. Am konnte Frau Paula Krautsieder ihren 100. Geburtstag feiern. Für ihr gesegnetes Alter ist Frau Krautsieder relativ gesund und geistig aktiv. Sie wohnt zusammen mit ihrer Schwester Resi im eigenen Haus. Am konnte ihr Bruder Franz Krautsieder seinen 94. Geburtstag feiern. Auch Herr Krautsieder erfreut sich guter Gesundheit. Er wohnt zusammen mit seiner Frau im Hause seiner Schwestern. Die Familie stammt aus dem Tischlerhaus in Langenbruck. Alle zusammen versorgen sich weitgehend selbst, wenn erforderlich, helfen natürlich ihre Neffen und Nichten. Rückblende zu unserem Kirchweihfest. Wie ich im August-Heft geschrieben habe, hat auf Einladung vom Osn Rudl ein junger Chorherr aus dem Stift Schlägel den Festgottesdienst zelebriert. Dieser junge Geistliche hat eine bemerkenswerte Predigt gehalten. Nachstehend Auszüge aus seiner Predigt: Liebe ehemalige Bewohner von Honetschlag. Als sie 1945/46 durch die Vertreibung Honetschlag verlassen mussten, wurde Ihnen die Heimat genommen. Der Ort an dem Sie aufgewachsen waren, der Ort an dem Sie sich auskannten, der Ort an dem sie ihre Beziehungen zu ihren Freunden und Nachbarn pflegten. Das was sie damals erleiden mussten, ist für uns Jüngere kaum vorstellbar. Es scheint mir aber, dass das ihnen widerfahrene Leid in unserer Gesellschaft ein Stück weit vergessen wurde. Ja, ein vergessenes Leid ist. Wenn ich ehrlich bin, ich kann mich nicht erinnern, dass diese Vertreibung in meinem Geschichtsunterricht Thema war. Das ihnen geschehene Leid scheint demnach untergegangen zu sein, es scheint keinen Platz in der Erinnerung der breiten Öffentlichkeit zu haben. Lieber Herr Wagner, Sie haben mir bei der Vorbereitung auf diesen Gottesdienst auch gesagt, dass sie jedes Jahr weniger werden. So stellt sich wohl die Frage, was wird aus der Erinnerung an diese Unrecht, wenn jene die es selbst erlebten, nicht mehr leben, und nicht mehr mit viel Energie an dieses Unrecht erinnern. Zum einen werden uns die von ihnen errichteten Denkmäler helfen. Ich denke auch diese Kirche wird ein solcher Ort sein, der hilft, das ihnen widerfahrene Leid nicht zu vergessen, es in mahnender Erinnerung zu halten. Es braucht auch immer wieder lebendige Erinnerer. Darum wünsche ich ihnen, liebe ehemalige Bewohner von Honetschlag, dass sie durch ihr Erzählen und Aufschreiben vom erlittenen Leid, immer mehr junge Menschen begeistern können, ihr wichtiges Werk der Erinnerung weiterzuführen. Zudem denke ich, dass auch von Seiten des Staates diesem vergessenen Leid mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Da unser christlicher Glaube auch immer die Opfer im Blick hat, darf sich auch die Kirche diesem Anliegen widmen. Herzlichen Glückwunsch: 74. Zach Frieda (Hawli Frieda) Böhmisch Haidl, Obertraubling; 72. Kautny Franz 2. Weissendorf; 83. Sitter Josef (Scheiber Sepp) 2. Böhm-Haidl, Etterzhausen; 81. Streinz Anna (Scheiber Anni) 4. Böhm-Haidl, Etterzhausen; 73. Kari Rudolf (Baun Rudl) 11. Althütten, Egolsheim; 78. Huber Luise (Müllner Luisi) 16. Langenbruck, München; 85. Matschl Anna (Böhm Anni) 27. Ellwangen; 82. Schnelzer Emma (Mussnschneider) 30. Mittenwald. Franz Kindermann Höritz Herzlichen Glückwunsch: 75. Mugrauer Rupert (Wenisch) Hubene, Liedenheim; 50. Schwimmbeck Barbara geb. Streinz 1. Baar, Eberhausen; 72. Beck Maria geb. Irsigler 2. Fischern, München; 89. P. Feyrer Frowin 5. Ingolstadt; 80. Fila Maria geb. Höpfl 7. Eichenzell; 64. Pf. Fischer Hans 8. Taubenbach; 73. Hable Konrad 10. Nürnberg; 79. Thoma Josef 11. Leutstetten; 77. Rührer Maria geb. Pihale 12. Kainratsdorf, Weissenburg; 81. Andrä Marhta geb. Gunzl 17. Nürtingen; 73. Mayer Franz 20. Esslingen; 82. Deml Johann (Podl-Poitl) 22. Teutschmannsdorf; 84. Theumer Maria geb. Hable 23. Mallersdorf; 78. Hofer Paula geb. Höpfl 25. Mauthstadt, Donauwörth; 69. Peach Anna geb. Essl 25. Eisengrub, Öttlingen; 75. Pihale Gretl geb. Hofbauer 27. Leutstetten; 77. Tucho Brunhilde 28. Bad Abbach; 65. Münch Gerda geb. Weber 29. Teutschmannsdorf, Mannheim. Wie mir erst jetzt bekannt wurde ist am unser Heimatfreund Franz Lepschy vom Wostl in Schöbersdorf in Muldersbach plötzlich verstorben. Auf Anraten der Ärzte ließ er sich einen Herzschrittmacher einsetzen. Nachdem er diesen ein halbes Jahr hatte, ging es ihm wieder besser, wenngleich er nicht mehr sehr belastbar war. Nachdem er mit seiner Gattin gefrühstückt hatte, wurde es ihm schwindlig und er sackte zu Boden. Wiederbelebungsversuche und Elektroschocks blieben erfolglos. Franz war ein sehr treu sorgender Familienvater. Mit seinem Bruder Walter sang er gerne im Duo, und so hatte er mit seinen Brüdern ein beneidenswert inniges Verhältnis. Um ihn trauern seine Gattin Eva, die Kinder Karin mit Familie und Frank, sowie die Brüder Johann Rupert und Walter mit Familien. Auch wir, die Höritzer Pfarrfamilie entbietet der Trauerfamilie ihr innigstes Mitgefühl. Möge unser Heimatfreund Franz den ewigen Frieden finden. - Am verstarb unser Heimatfreund Franz Gubo (Baunhansl) aus Reichetschlag als ältester Höritzer Pfarrangehöriger im 96. Lebensjahre in Irsee. Franz war bis zuletzt an dem Geschehen in unserer Heimat interessiert und so auch bei unseren Pfarrtreffen in Leutstetten dabei. Ein halbes Jahr hat ihn seine Enkelin liebevoll betreut, dann kam er ins Altenheim in Kaufbeuren, wo er selig entschlief. Franz hat in Irsee Gebath - Hang für sich und seine Familie ein ansehnliches Eigenheim geschaffen, auf was er sehr stolz war. Er wurde am Friedhof in Irsee im Beisein vieler Heimatfreunde und Verwandten beigesetzt. Wir wollen in stillem Gebet seiner gedenken und seinen

18 Lieben unser innigstes Mitgefühl bezeugen. Franz Bayer Jaronin Suchmeldung: Wiedererrichtung von S Ägidi Moarter bei der früheren tschechischen Schule in Jaronin. Gesucht wird ein Bild von der Vorderansicht (Straßenseite) der Moarter. Die Gemeinde Berlau will dieselbe wieder errichten. Wenn jemand von unseren Landsleuten ein solches Foto hat, bitte ich um kurzfristige Zusendung an meine Anschrift. Ich lasse eine Ablichtung machen und sende das Bild umgehend wieder zurück. Herzlichen Glückwunsch: Jaronin: 80. Katharina Bauer geb. Pöschl Orendelsall; 82. Johann Klimesch (Ast. v. Florian) 24. Albstadt; Siebenhäuser: 76. Otto Jungwirth (Malinabaurn) 1. Westernach; 78. Johann Lindauer (Kotznbaurn) 21. Straß-Moos; 74. Marie Krisko geb. Hulka (Blobbougn) 29. Perth/Westaustralien; Kugelweit: 74. Marie Bieder geb. Winzig (Spatenka) 1. Hein i. Spessart; 79. Maria Kunzl geb. Fischer (Foitini) 10. Bammersdorf; 72. Maria Höpler geb. Heyn (Fr. v. H. Johann) 20. Leinfelden. Franz Tanzer Kalsching In wieder erlangter guter Verfassung konnte Frau Hedwig Böhm (Klezer Hedwig) aus Mitslholz ihren 90. Geburtstag begehen. Sie kam am als zweites von insgesamt 11 Kindern zur Welt. Ihr ganzes Leben war gekennzeichnet von viel Arbeit und dies bereits in früher Jugend. Zwei Brüder verlor sie im Zweiten Weltkrieg. Nach der Vertreibung ihrer Familie aus der so sehr geliebten Heimat im Mai 1946 fand sie in Stetten im Unterallgäu ihre neue Heimat. Im Jahre 1957 erwarb die Familie ein altes Bauernhaus und beide begannen wieder, wie im Böhmerwald, mit einer kleinen Landwirtschaft und der Schneiderei. Letzteres betrieben sie bis Vor fünf Jahren konnten sie noch das diamantene Hochzeitsjubiläum begehen. Bald darauf starb jedoch ihn Mann Alois. Aus ihrer Ehe gingen vier Kinder, zehn Enkel und zwei Urenkel hervor, wobei Sohn Anton frühzeitig durch Unfall verstarb. Seit nunmehr vier Jahren wird sie in der 6-köpfigen Familie ihres Sohnes Werner gepflegt und umsorgt. Der regelmäßige Kirchgang mit ihrem Gehwagen bedeutet ihr sehr viel. Regen Interesse zeigt sie am aktuellen Geschehen aus der Tageszeitung, dem Fernsehen. Zahlreiche Glückwünsche aus dem Dorf, vom 1. Bürgermeister, dem Landrat und dem Pfarrgemeinderat konnte sie entgegennehmen. Besonders gefreut hat sie sich über die Glückwünsche ihrer vier Schwestern Anna, Agnes, Fanni und Luise. Wir wünschen der Geburtstagsjubilarin noch mehrere gesunde und frohe Lebensjahre, sowie weiterhin alles Liebe und Gute und Gottes Segen! Anschrift: Am Eichbichel 7, Stetten Und wieder einmal haben Kalschinger Kulturgeschichte in Österreich geschrieben. Die Tochter von Maria Fischer (Buachortn Maria) Frau OstR Mag. Herlinde Grün wurde mit einem berührenden Abschiedsfest im Festssaal des Klosters Baumgartenberg überrascht. Jede der mittlerweile 14 Klassen des Europagymnasiums verabschiedeten sich auf sehr persönliche Art und Weise bei der beliebten Direktorin. Als Vertreter des Landesschulrats für Österreich überreichte Landesschulinspektor Mag. Franz Kappelmüller die offizielle Dank- und Anerkennungsurkunde des Landesschulrates. Er würdigte in seiner Rede das langjährige und vorbildhafte Wirken Mag. Grüns als Professorin und zuletzt auch als Direktorin. Frau Maria Lang konnte am bei guter Gesundheit mit lieben Freunden und Bekannten ihren 83. Geburtstag feiern. Ihr Bruder Franz lag nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Dem Lederer Franz wünschen wir gute Besserung, dem Lederer Marei alles Liebe und Gute. Herzlichen Glückwunsch: 86. Kopriwa Anna geb. Wallisch (Vorgertoni) Landshut; 83. Prokschi Josef (Filippn) 5. Richterhof, Unterweissach; 75. Simmerl Oswald 10. Offenbach; 76. Horn Lydia geb. Matschi 11. Delitzsch; 75. Berger Irma geb. Bräuer 14. München; 66. Fischer Hermann (Schmiedjürgeler) 15.; 76. Fischer Hubert (Schmiedjürgeler) 18. Linz; 74. Präuer Elfi geb. Bräuer 26. München; 71. Pleskatschek Johann 29. Metzingen; 78. Foidl Hans 30. München. Karl Böhm Kirchschlag Herzlichen Glückwunsch: 75. Hartinger Maria geb. Schinko (Maurer) Kleinuretschlag 6, Stgt.; 64. Dietl Frieda geb. Berger (Bergfloul) 2. Kir. 14, Stutensee; 78. Angerer Anna geb. Herbinger (Zimmermosta) 3. Kir. 49, Schierling; 70. Kindermann Ludwig (Rudl) 5. Kir. 24, Ratzeburg; 70. Herzog Hilde geb. Kindermann (Rudl) 5. Kir. 24, Rommelshausen; 63. Thür Josef (Altrichter) 6. Großdrossen, Ellwangen; 75. Skoda Josef (Stadelbauer) 8. Passern 18; 73. Klement Stefanie geb. Klement (Fink-Häusl) 9. Fischbäckern, Freyung; 69. Ditenberger Gertrude geb. Meisetschläger (Häuslschuster) 11. Passern 16, München; 67. Krammer Johann (Feichtl) 14. Kapellen Reith 4, Heidelberg; 79. Schlabschi Johann (Hebamm-Kathi) 14. Kir. 71, Künzelsau; 66. Schinko Josef (Wostl) 16. Kleinur. 7, Kissing; 90. Schuster Hermine (Sigmund verw. Michl (Schmid, Sokoup) 16. Spiegelau; 68. Schinko Franz (Maurer) 19. Kleinur. 6, Gerolfingen; 77. Kattinger Hilda geb. Winkler (Weber) 21. Passern 3, München; 72. Gollitscher Erna geb. Schmied (Baufeichtl) 22. Großur. 10, Murrhardt; 61. Schmidt Elke geb. Wagner (Bäcker) 24. Kir. 63, Stgt.; 67. Meisetschläger Erna (Häuslschuster) 24. Passern 16, Haar-Gronsdorf; 79. Bapistella Anna geb. Anderl (Michei n) 25. Reith 5; 72. Bayer Aloisia geb. Böhm (Hoaderer) 26. Oggold 17, Niedernhall; 72. Rasthofer Maria geb. Payer (Hiasei-Schuster) 27. Oggold 18, Landshut; 79. Förster Georg (Mann v. Potscher Hedwig) 28. Kleinur. 4, Bräuningshof; 63. Bayerl Franz (Martin) 29. Bocksberg 26, Mertingen; 71. Nikol Anna geb. Herbinger (Heger) 29. Friedrichsau 1, Marktoberdorf; 84. Lebschi Franz (Schober) 30. Oggold 19, Eging See. Bereits am verstarb Frau Katharina Pils, geb. Köberl aus Oggold 10 im 79. Lebensjahr. Die Beerdigung fand am 3.3. unter großer Anteilnahme am Friedhof in Gingen statt. Um sie trauern ihre drei Töchter mit Familien und ihr Bruder Josef Köberl. Der Herr gebe ihr das ewige Leben. - Am musste Frau Hilde Kattinger, geb. Weber aus Passern 3 von ihrem Ehemann Stefan Kattinger Abschied nehmen. Am Ostfriedhof in München wurde Herr Kattinger zu Grabe getragen. Wir wünschen Frau Kattinger, dass die Erinnerung an ihren Ehemann ihr die Kraft gebe, den Weg des Lebens mutig und tapfer weiterzugehen in der festen Hoffnung auf ein Wiedersehen. - Am , kurz vor ihrem 85. Geburtstag, verstarb Frau Anna Harsch, geb. Matschi (Beil) an einem Schlaganfall. In Hohenschlag wurde sie am geboren. Sie war verheiratet mit Ludwig Harsch (Hanslbauer in Reith). Zuletzt wohnte sie bei ihrer Tochter Anna Heinisch in Murr. An ihrem 85. Geburtstag wurde sie in Murr unter großer Beteiligung von ihren Angehörigen, Verwandten, Freunden und Bekannten aus der alten und neuen Heimat zu ihrer Ruhestätte geleitet. Um sie trauern ihre Tochter und der Schwiegersohn, drei Enkel mit ihren Ehepartner und vier Urenkel. Der Herr vergelte ihr alles Gute, was sie für ihre Familie und für die Kirche in Kirchschlag getan hat. - Am verstarb plötzlich und unverhofft Herr Erich Watzl. Als jüngster von drei Brüdern wurde er am in Kirchschlag (Prieschl) geboren. Mit fünf Jahren verlor er seinen Vater Josef Watzl, gelernter Tischler- und Bildhauermeister. Die Familie wurde aus der Heimat in Böhmen vertrieben und fand erste Zuflucht in Ebermergen. Später zogen sie nach Felsheim, wo der älteste Bruder noch heute wohnt. Nach der Handelsschule in Donauwörth begann Erich Watzl 1957 die Lehre zum Tankwart in Nördlingen. Kurz darauf fand er Anstellung beim Werkschutz der MBB in Donauwörth wechselte er in die Einkaufsabteilung des Unternehmens, in der er über 25 Jahre arbeitete. Zusammen mit seiner Frau Josefa baute er ein Haus in Graisbach, wo die Familie mit seiner Mutter Maria Watzl, gestorben 1981, und seiner Tante Hedwig

19 Anderl, gestorben 1990, unter einem Dach zusammen lebte. Dem Ehepaar Watzl wurden zwei Töchter und zwei Söhne geboren. Am wurde er am Lechsender Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Es trauern um ihn seine Frau, seine Kinder Bettina, Erich, Andrea und Klaus mit ihren Familien, sowie seine Brüder Walter und Josef mit Familien. Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Josefa Watzl, Reithgasse 7, Graisbach H. Panhölzl Krummau Herzlichen Glückwunsch: 76. Otti Thüne geb. Weinhart Fischergasse 6, Dortmund; 69. Mathilde Zoller geb. Widy 3. Obertor 85, Maintal; 82. Hilde Au geb. Jungwirth 6. Kirchengasse 168, München; 82. Dr. med. Karl Kithier 6. Christianberg/Krummau, Altenstadt/WN; 80. Karoline Thalmair geb. Schimak 6. Flößberg 181 u. Neupohlen 63, Alkoven bei Linz A; 76. Helga Schinze geb. Stary 10. Stadtpark, Springe 4; 82. Margaretha (Gretl) Schönauer 12. Obertor 200, Westrnont Illinois, USA; 70. Hildegard Weber geb. Müller 12. Latron 80, Obrigheim; 82. Rudolf Pecha 14. Obertor 300, Neustadt/W.; 80. Ottilie Raba geb. Wesselak 15. Latron (Auf der Pforten), Neumarkt Opf.; 76. Dr. Ingeborg Kobinger 19. Latron 45, Linz A; 77. Waltraud Watzlawik geb. Müller 28. Wettern 15, München; 76. Georg Czap 29. Breitegesse 47, Hattersheim. Hannelore Fuchs Klassentreffen des Abiturjahrgangs 1945 der Lehrerbildungsanstalt in Krummau. Mit Hilfe Rudis (Ullmann) trafen wir uns in Passau vom 26. bis in Bahnhofsnähe im Hotel Deutscher Kaiser. Gut so für einige, die mit dem Zug anreisten. Die Erwartungen waren wie immer groß. Schon vom Alter gezeichnet, aber im Herzen jung geblieben, verband uns auch nach 59 Jahren herzlichste Freundschaft. Schon am Donnerstag trafen die ersten Teilnehmer ein. So Helga Rohm (Wagner) mit Franz, Binder Franz in Hildes Begleitung von Rudi und Rosl schon erwartet. Ilse Jakubetz (Wagner) und Franz, die in St. Oswald schon einige Tage verbrachten, kamen am Freitag, ebenso Irmgard Nimmervoll (Ortner) und erstmals ohne den lieben Hans die verwitwete Trude Ertl (Farnschon), sowie Lore Bodem (Herbst) und Herma Eilenberger (Hausa) mit Heinz. Nach dem freudvollen Willkommen, genossen wir gemeinsam das Abendessen. Das Wetter blieb uns hold, so starteten wir am Samstagvormittag zu einer Drei-Flüsse-Rundfahrt. Sie führte uns an sehenswerten und historischen Bauten vorbei, erläuternd begleitet. Ein besonders schönes Erlebnis! Nachmittags empfingen wir noch Grete Rankl (Hartl) mit ihrem Sepp. Wir freuen uns mit Grete über die großartige Anerkennung. Sie wurde mit dem Ehrenabzeichen des Deutschen Böhmerwaldbundes in Gold mit goldenem Tannenzweig für ihre Verdienste um die Böhmerwaldheimat ausgezeichnet. In Beleitung von Schwester und Schwager, traf auch Elfriede Schwarz (Seiß Brandl) ein und Josef Enzendorfer, aber auch Ambros Molz, leider ohne unsere schwererkrankte Resi (Watzl). Ebenso konnte die schwer gehbehinderte Ritschi Neff (Wallner) nicht kommen. Wie auch unser Adolf Brunner mit seiner Helene. Auch vermissten wir sehr unsere ehemaligen Lehrer: Frau Mag. Schneeweiß, Frau Dr. Humer und den kürzlich verstorbenen Herrn Dr. Bruno Woracz, sowie seine liebe Franka, die uns bei vielen Treffen mit dem Vortrag ihrer Gedichte erfreute. Gemeinsam fuhren wir zum Oberhaus, einige erstiegen sogar den Aussichtsturm, um den großartigen Blick auf die Stadt Passau zu genießen. Freilich bedauerten wir sehr, dass Grete und Elfriede sich so bald verabschieden mussten, denn der Samstagabend, den wir gemeinsam gestalteten, zählte zu den schönsten Stunden des Zusammenseins. Der erste Teil, sehr besinnlich, auch mit Texten von denen, die wir betrauern. Einige Gedichte von Franka, dann den zu Herzen gehenden Brief eines Krummauers, Herrn Richard Schimak: Liebe Heimatstadt Krummau! Ihn erhielt ich von Dr. Bruno Woracz noch vor dessen Tode. Erinnerungen und Erzählungen sind das Schönste und Wertvollste, was uns von der Heimat geblieben ist. so Richard Schimaks Einleitung. Dem besinnlichen folgte ein heiterer Teil des Abends. Einen besonderen Beitrag verdanken wir unserem Rudi, der sehr gekonnt sowohl mundartliche, als auch Einlagen mit tschechischem Akzent vortrug. Es wurde gesungen und gelacht, sogar Leckereinen und Geschenke ausgetauscht. Tiefbeeindruckt beschlossen wir den Abend. Am Sonntagmorgen besuchten wir die Hl. Messe im Dom, die Gesänge begleitet von dem allgewaltigen Spiel der berühmten Orgel. Erbaten so Gottes Segen für uns alle, vor dem Abschied. Schweren Herzens sagten wir einander auf Wiedersehen hier oder im Himmel, in schon fortgeschrittenem Alter, dankerfüllt für so viel Wohlwollen im Freundeskreis. Herzlich grüßen wir alle, die sich noch an uns gerne erinnern, besonders auch unsere Freunde der LBA in Krummau a. d. Moldau, Glück und Segen wünschend. Im Namen aller Teilnehmer. Ilse Jakubetz 60-jähriges Jubiläumtreffen der Absolventen der Lehrerbildungsanstalt Krummau in Salzburg vom Wie die Überschrift zum Ausdruck bringt, wurden 1944 die weiblichen Studentinnen als Junglehrerinnen indie für sie vorgesehenen Schulen im ehemaligen Kreis Krummau ausgesandt. Alle männlichen Studenten wurden schon 1943/44 zu den Fahnen gerufen. Fünf von ihnen war eine Heimkehr nicht mehr gegeben. Die aber das große Morden überstanden, waren mit Blessuren für ihr Leben gezeichnet, entweder in Gefangenschaft geraten, oder auf Umwegen heimgekehrt. Zu diesem Jubiläumstreffen war das Ehepaar Tiefenthaller aus Salzburg an der Reihe und lud uns in das Hotel Hartinger Hof ein, um uns dort wieder einmal zu sehen, um Neuigkeiten auszutauschen, die Studienjahre in Erinnerung zu bringen, um die Eigenheiten der Professoren und des Lehrkörpers (natürlich nur Gutes) aufzuwärmen und um die Einmaligkeit von Stadt und Land zu erkunden, uns umzusehen und uns zu erfreuen. Weite Anfahrten waren zurückzulegen: Wien, Berlin, Kassel u.a.m. Anwesend waren außer Gerti Tiefenthaller mit Herbert, Reinold Holzinger mit Anna, Gertrude Alt, Franz Petschl, Johann Gütter mit Rita, Erich Umlauf mit Kläre, Rita Rachbauer, Friedl Neurath, Alfred Kotanko mit Betreuerin. Nicht kommen konnten: Felber Franka, Guschlbauer Karl, Harisch Ine, Irsigler Traudl, Janoch Ernst aus Schottland, Jungwirth Herma, Kieferl Anni, Krämer Eva, Linzmeier Karl, Neubauer Franz, Reif Frank und Womack Hermine. Leider konnte auch unsere Niksch Marie und unser geschätzter Professor Bruno Woracz, die beide kurz zuvor verstorben waren, nicht mehr in unserer Mitte weilen. Durch die Gefallenen im Krieg und Verstorbenen in der Nachkriegszeit ist der Kreis zu einem Häuflein zusammengeschmolzen. Wer wird das nächste Mal noch kommen können? Das liegt in Gottes Hand. - Am Anreisetag holte uns Gerta vom Hotel zum Kaffeetrinken und Abendessen in ihre Wohnung. Am 26. und 27. begaben wir uns auf Schatzsuche. Denn Salzburg bietet die 60-jähriges Jubiläumtreffen v.l. R- Holzinger, Rita Raclibauer, Herr Gütter, Frau Gütter, Alfred Kotanko, Erich Umlauf, Gerta Tiefenthaller, Anna Holzinger, Franz Petsch Friedl Neurath und Gertrude Alt. sitzend: Betreuerin von Kotanko

20 schönsten und stilvollsten An- und Aussichten, die man sich wünschen kann: So den Gang zum Residenz- und Domplatz, den Mirabellengarten und den Anstieg zur Festung und anderen Sehenswürdigkeiten. - Danach fuhren wir mit einem Bus zur Geißbergspitze und Zistelalm. Es ging zurück zu einem Stadtbummel. Am Abend begaben wir uns zu einem Abschiedsessen zum Sternbräu. Dabei spendierte Herbert (der Mann Gertas), die Spezialität Salzburger Nockerln. Am 28. mussten wir leider wieder voneinander Abschied nehmen. Diese Tage verliefen gepaart mit altersgemäßer Gemütlichkeit, ohne lange Fußwege und Hektik. An das Salzburger Treffen werden wir uns lange erinnern! Johannes Gütter Lagau Das Lagauer Heimattreffen und Patroziniumsfest am 28./ Ein Nachtrag: Was mir besonders auffiel: Die Teilnehmer- Zahl war wieder sehr groß - in Lagau herrschte ein reges Treiben (Treffen). Viele reisten schon vor dem Kirchweihsonntag an und gönnten sich ein paar Urlaubs- /Erholungstage im schönen Böhmerwald. Noch nie begleiteten so viele Junge, Jugendliche und Kinder ihre Eltern (ich glaube, viele schenkten ihren Eltern aus Lagau diesen Besuch zum Geburtstag). Die Friedenspyramide aus zerstörten Grabsteinen wurde ergänzt und nochmals verbessert und verschönert. In frisch gestrichenem Zustand präsentierte sich die Friedhofsmauer (Hannes Königsecker und Schwager sowie Johann Klitschko). Der alte Friedhof bei der Kirche und der Pfarrgarten wurden von wuchernden Bäumen und Gestrüpp befreit. Das Gras war frisch geschnitten und einiges entkrautet (Friedhof, um die Kirche und um die alte Dorflinde sowie dem Kriegerdenkmal). Beim Kirchendach und bei der Haube des alten Wehrturmes wurden Sturmschäden repariert. Einige Kirchenfenster wurden bereits mit Schutzgittern versehen. Das Hotel Horfa in Lagau war in Betrieb und man konnte preiswert übernachten - nicht unbedingt wohnen. Die Restauration im Gemeindehaus hat wieder einen Pächter und war geöffnet. Die Auswahl an Speisen zum Frühstück und zu den Essen am Mittag und am Abend war nicht üppig, aber was geboten wurde, war preiswert und schmeckte. Unser Frank Reif fehlte allen - unsere besten Genesungswünsche und ganz großer Dank an Herrn Pfarrer Hubert Panhölzl, der kurzfristig gekonnt einsprang. Auch vermissten wir Herrn Bürgermeister Strnad schmerzlich, der uns wegen einer Hochzeit in seiner Familie nicht beehren konnte. Die Kollekte während des Gottesdienstes war sehr erfolgreich, darüber hinaus spendeten einige Lagauer für das gemeinsame Heimat - Konto. Zwei verdiente Lagauer, unser letzter Bürgermeister und Ortssprecher Johann Anderl sowie unser Ehren-Gemeinde-Baumeister Hannes Königsecker erhielten als Dank für ihre geleistete Arbeit eine Vergrößerung der Aufnahme unserer Bartholomäuskirche (vom August 2003) mit Widmung. Unser Altbürgermeister besuchte auch dieses Jahr trotz seiner fast 93 Jahren seine Heimatgemeinde und das 14. Kirchweihfest (nach dem Fall des Eisernen Vorhangs). Von allen schmerzlich vermisst wurde auch unsere Fürbittenleserin Friedl Anderl, die den Verlust ihres Mannes Josef Anderl (gest. am ) betrauert. Es gibt einen erstaunlich großen Fundus von Fotos von Lagau aus der Zeit vor der Vertreibung. Eine Aufarbeitung dürfte sich lohnen. Aktuell sind genaue Fotografien von unserem Kriegerdenkmal neben der Dorflinde von besonderem Interesse. Am 27./ feiern wir das 15. Patroziniumsfest (Kirchweih) ein tolles Jubiläum! Alle, die anwesend waren, wollen dazu wieder kommen und die, die bisher verhindert waren sind mit ihren Familien und Freunden herzlich eingeladen. Eine ganz besondere Einladung ergeht an die, die einen runden Geburtstag in 2005 feiern können Herzlichen Glückwunsch: 75. Huber Katharina geb. Mochti (Schneider, HNr. 17) Griesbach; 67. Brettner Marie geb. Pihale (HNr. 6) 9. Emmering; 72. Matscheko Erfried (Matscheko HNr. 39) 21. Stgt.; 77. Kattinger Hilda geb. Winkler (Weber aus Kirchschlag-Passern) 21. Wittibreut; 74. Oswald Marie geb. Berger (Wöß HNr. 18) 27. Manching; Gollitsch: 69. Wollenschneider Erna geb. Strahwald (Steffl HNr. 7) 23. Worms-Horchheim; 84. Heidinger Stephanie geb. Mayer (Steffl HNr. 7) 25. Gundelsheim; Hafnern und Teil von Schestau: 74. Stirn Ottilie geb. Mugrauer (Nuibauer HNr. 6) 3. Düsseldorf; 84. Neubauer Hedwig geb. Reif (Weber, HNr. 10) 11. Esslingen; 75. Fischböck Otto (Rudl HNr. 3/ 4) 15. Neuburg Do.; 90. Stürzl Katharina geb. Reif (Weber, HNr. 10) 15. Baltmannsweiler- Hohengehren; Kleindrosen: 66. Hämmerl Martha geb. Saumer (Hoid, HNr. 21) 1. Landshut; 74. Bürger Johann (Strohbauer HNr. 11) 4. Pfarrkirchen; 76. Grill Marie geb. Hirsch (Baur, HNr. 2) 4. Aalen; 76. Fischböck Franz (Hanslbauer, HNr. 6) 8. Ellenberg-Breitenbach; 70. Fink Walter (Hirta, HNr. 4) 10. Giengen Brenz; 71. Neubauer Paula geb. Raab (Leanadl) 16. Ellwangen; 63. Gollitscher Franz (Leandl) Ellwangen; 66. Fischböck Hans (Hanslbauer, HNr. 6) 22. Oberkochen; 66. Bürgstein Marie geb. Kindermann (Michaln, HNr. 8) 26. Freiberg N.; Weislowitz: 72. Zwick Hilda geb. Tomschi (Hirta, HNr. 9) 5. Aidlingen; 80. Königsecker Termine geb. Fischer (Jani, HNr. 16) 21. Linz; Zippendorf: 71. Lechner Maria geb. Hirsch (Schmied, HNr. 10) 17. Ellenberg; 68. Mühlbauer Franziska geb. Beraus (Greger, HNr. 6) 19. Ebersberg; 62. Lackenbauer Walter (Boir, HNr. 8, Fahrschule) 25. Offenbach. Maria Saiko geb. Klement (bei Tomandl HNr. 1) geb. am ist am verstorben. Von Anni Kura erhielt ich die Nachricht, dass sie kurz nach dem Besuch ihrer alten Heimat überraschend in Waldkirchen verstorben ist. Unter dem Motto über allem leuchtet die Liebe die ewig bleibt (Aurelius Augustinus) nahm sie nach einem erfüllten Leben von ihrer alten Heimat und von uns für immer Abschied. An ihrem Grabe trauerten ihr Ehemann Franz Saiko und ihre Schwester Anni Kura mit Familien sowie viele Verwandte, Bekannte und Freunde. Wir Lagauer verlieren ein wichtiges Mitglied unserer Dorfgemeinschaft und werden sie in bleibender Erinnerung bewahren. - Franz Fink aus Kleindrosen (Beim Baur HNr. 2) geb. am ist am verstorben. Kurz vor unserem Kirchweihfest in Lagau erhielt ich die traurige Nachricht, dass uns unser Lm. Franz Fink im 71. Lebensjahr unerwartet und für uns noch unfassbar für immer verlassen hat. Die ganze Familie freute sich schon auf die goldene Hochzeit, die er in zwei Jahren mit seiner geliebten Frau Gertrud hätte feiern können. So bleiben uns nur die guten Erinnerungen an einen treuen Landsmann und der Familie an einen treu sorgenden Familienvater, der bleibende Spuren hinterlassen hat. Den Trauerfeierlichkeiten am 4.8. wohnte die große Verwandtschaft und viele Freunde und Bekannte bei. Am bei der Totengedenkfeier anlässlich unseres Patroziniumsfestes in Lagau schlossen ihn alle Lagauer in ihr Gebet ein. Dr. Heinz-Gerd Smolka Neuofen Zwei Ururenkel feierten mit Maria Schläger (Neuofen Nr. 7, Lirsen) ihren 90. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten kamen nach Aufhausen, wo sie im Kreise der Familie, der Verwandten, Bekannten und Nachbarn feierte. Sie wurde am in Neuofen geboren. Dort verbrachte sie auch ihre Kindheit mit vier Geschwistern und besuchte die dortige Schule. Nach dem Schulbesuch half sie in der Landwirtschaft ihrer Eltern bis sie 1936 ihren Mann Josef heiratete, dem sie zwei Kinder schenkte. In den Nachkriegswirren wurden sie aus ihrer Heimat vertrieben und kamen 1946 nach Aufhausen. Aufgrund ihrer früheren Tätigkeit in der Landwirtschaft war sie bei den Bauern eine gefragte Hilfe. Mit zunehmendem Alter ereilten sie mehrere Schicksalsschläge. So verstarb 1989 ihr Mann, ihr Sohn Franz 1995 und 2003 musste sie um ihre Tochter Maria trauern. Freude hat sie aber an ihren sechs Enkeln, sieben Urenkeln und zwei Ur-Ur-Enkeln, die alle bei der Oma gern gesehen sind. 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