Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann

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1 Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße Chemnitz Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

2 Agenda 1. Einführung 2. Das Warum der Kommunikation 3. Schwierige Gesprächssituationen 4. Grundlagen und -haltungen 5. Zentrale Elemente der Gesprächsführung 6. Kommunikationsbedingungen bei Kindern 7. Kommunikation mit Jugendlichen 8. Gespräche mit Eltern 9. Methoden 10. Diskussionsrunde Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 2

3 1. Einführung: Lösungsorientierte Gesprächsführung Leitsätze: Ressourcen statt Defizite Ziele statt Probleme Lösungen statt Aufarbeiten Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 3

4 1. Einführung Weg vom Problem hin zur Lösung Leitsätze: Finde heraus was die Klienten wollen Wenn etwas nicht kaputt ist repariere es auch nicht! Wenn etwas funktioniert. Mach mehr davon! Wenn etwas nicht funktioniert, mach etwas ander(e)s! Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 4

5 2. Das Warum der Kommunikation Im Wald geht das Gerücht um, der Bär hätte eine Todesliste. Alle fragen sich, wer da wohl draufstehen mag. Schließlich nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und fragt den Bär: Sag mal Bär, stehe ich auf Deiner Todesliste? Ja, sagt der Bär auch Dein Name steht auf meiner Liste. Voller Angst läuft der Hirsch davon. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden. Entsetzen macht sich breit. Der Keiler hält die Ungewissheit, wer als Nächster dran ist nicht aus und fragt den Bären, ob auch er auf der Liste stehen würde. Ja sagt der Bär, auch Du stehst auf meiner Liste. Der Keiler sucht schleunigst das Weite. Zwei Tage später wird er tot aufgefunden. Nun bricht Panik unter den Waldbewohnern aus. Allein der Hase wagt es noch, den Bären aufzusuchen. Bär, stehe ich auf Deiner Liste? Ja, auch Du stehst auf meiner Liste. Kannst Du mich da streichen? Ja, kein Problem. Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 5

6 4. Grundlagen und -haltungen Gegenseitiger Respekt Ehrlichkeit Verbindlichkeit im Umgang miteinander Geduld Akzeptanz Toleranz Vertrauen Dialogbereitschaft Offenheit für Ideen Veränderungsbereitschaft Gemeinsames Ziel Transparenz Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 6

7 5. Zentrale Elemente der Gesprächsführung (1) Positives in den Blick nehmen Körpersprache Ich-Botschaften Aktives Zuhören Kommunikationssperren vermeiden Reflexion der eigenen Wirkung auf Gesprächspartner Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 7

8 5. Zentrale Elemente der Gesprächsführung (2) Faktoren die negativ die Beziehung beeinflussen: Ängste Unsicherheit Überlegenheits- oder Unterlegenheitsgefühle Überzogene Forderungen Mangelndes Verständnis für die Belastungen des Anderen Vorurteile bezüglich anderer Kulturen, Familienformen, Erziehungsstile und Geschlechterrollenbilder Konkurrenzverhalten z.b. zwischen Mutter und Erzieherin Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 8

9 6. Kommunikationsbedingungen bei Kindern (1) Dieselbe (Augen-)Höhe wie das Kind einnehmen Das Kind anschauen, während man spricht Abwechselnd Augenkontakt herstellen und unterbrechen, während man mit dem Kind spricht Dafür sorgen, dass sich das Kind wohl fühlt Dem Kind zuhören Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 9

10 6. Kommunikationsbedingungen bei Kindern (2) Mit Beispielen zeigen, dass bei einem ankommt, was das Kind sagt Das Kind dazu ermutigen, zu erzählen, was es findet oder will, weil man das sonst nicht weiß Spielen und Reden möglichst kombinieren Darauf hinweisen, dass man das Gespräch unterbricht und später fortsetzen wird, sobald man merkt, dass das Kind nicht mehr bei der Sache ist Dafür sorgen, dass das Kind nach einem schwierigen Gespräch wieder zu sich kommen kann. Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 10

11 7. Kommunikation mit Jugendlichen (1) Situation aus der Sicht des Jugendlichen betrachten Hören Sie gut zu Fragen Sie nach und versuchen Sie die Argumente, Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen Kontrollieren Sie Ihre eigenen Gefühle Achten Sie auf die Atmosphäre Gefühl von Akzeptanz und Anerkennung Reden Sie von sich und in klaren Botschaften Sagen Sie klar und offen was Ihnen nicht passt Vermeiden Sie Vorwürfe Ermöglichen Sie Jugendlichen Regelverletzungen und Grenzüberschreitungen wieder zu korrigieren Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 11

12 8. Gespräche mit Eltern Kontakt herstellen/vertrauen aufbauen Sicht der Eltern erkunden Eigenverantwortung der Familie betonen Konkurrenz und Schuldzuweisungen vermeiden Nicht nur durch die Problembrille schauen, Positives sehen und ansprechen Probleme nicht pauschal ansprechen, sondern konkret beschreiben Vorsicht mit Interpretationen, Vermutungen, Erklärungen und Ratschlägen Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 12

13 9. Methoden: Wunderfragen Grundlagen Stelle Dir mal vor, Du kommst heute nach Hause, gehst irgendwann ins Bett und schläfst schließlich ein. Und während Du schläfst, passiert ein Wunder. Eine gute Fee erscheint und alle Probleme, die Dich hierher geführt haben sind gelöst. Und weil Du geschlafen hast, weißt Du nicht, dass das Wunder passiert ist. Wie wirst Du das am nächsten Morgen merken? Was wäre anders als sonst? Wer würde es zuerst bemerken, dass ein Wunder geschehen ist? Wie und woran würde er/sie es merken? Wichtig ist, dass man den Klient gut auf diese Frage vorbereitet: z.b. Ich stelle Dir jetzt mal eine sehr ungewöhnliche Frage. Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 13

14 9. Methoden: Wunderfragen Beispiele zur Anwendung Die Wunderfrage kann wie folgt präzisiert werden: Was genau wäre anders? Wie würden Sie sich anders verhalten? Was würden Sie tun, wenn Sie sich von dem beklagten Zustand befreit fühlen? Welche Gedanken/Gefühle sind dann anders? Wer in Ihrer Umwelt würde bemerken, dass dieses Wunder geschehen ist? Wann war es in letzter Zeit schon einmal so ein bisschen wie nach dem Wunder? Was können Sie jetzt tun, um ein Stück dieses Wunders schon jetzt passieren zu lassen? Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 14

15 9. Methoden: Wunderfragen Fazit Wunderfrage = Beschreibung eines durch ein Wunder bewirkten Lösungszustandes Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann info@elternarbeit-sachsen.de 15

16 9. Methoden: Skalen Beispiel: Wie wichtig ist es für Sie auf einer Skala von null bis zehn, etwas an ihrem Verhalten zu ändern, wenn null gar nicht wichtig und zehn extrem wichtig bedeutet? Warum sind Sie bei fünf und nicht bei null? Was wäre nötig, um Sie von fünf auf acht zu bringen? gar nicht wichtig extrem wichtig Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 16

17 Interesse an weiteren Angeboten? Elternkurse Beratungsangebote Kurse mit Kindern und Jugendlichen Projekttage Weiterbildungen Weitere Informationen und Unterstützung unter: Wir beantworten gern Ihre Fragen! Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann 17

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