Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen
|
|
- Käte Anke Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht zum Projekt Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Behinderung an wohnortnahe und inklusive Bildungsangebote heranzuführen. Dieses Ziel kann erreicht werden, durch die Vernetzung der Bildungsanbieter, die Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen anbieten und deren Fortbildungen, durch die Gestaltung der inklusiven und integrativen Bildung für Menschen mit Behinderungen, durch die Erhöhung und einer effektiveren Zugänglichkeit des Dienstleistungsangebotes Bildung und durch die Entwicklung und Ausgestaltung eines Netzwerkes Bildung. Zielgruppe des Projektes sind ca Menschen mit Behinderung, insbesondere geistiger Behinderung und ihre Familien. Folgende Bildungsträger aus Mecklenburg-Vorpommern arbeiten gemeinsam im Netzwerk Bildung: Volkshochschulverband Mecklenburg-Vorpommern Volkshochschule der Hansestadt Rostock Kreisvolkshochschule Uecker-Randow Kreisvolkshochschule Rügen Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin, Gewerbe, Gartenbau und Sozialwesen Salo & Partner, berufliche Bildung GmbH, Bremsweg 9, Schwerin LAG WfbM in Rostock Zerum Ueckermünde Zentrum für Erlebnispädagogik und Umweltbildung Diakonisches Bildungszentrum Mecklenburg ggmbh DPWV, Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband M-V e.v. Ehrenamtliche Dozenten Durch die Gespräche mit den unterschiedlichen Bildungsträgern konnten wir feststellen, dass es außerhalb der Werk- und Wohnstätten für behinderte Menschen nur sehr wenige Weiterbildungen für diesen Personenkreis gibt. Die Kommunikation und Planung konkreter Kooperationen mit den verschiedenen Trägern der Behindertenhilfe und Weiterbildungsinstitutionen im Netzwerk Bildung dient dem fachlichen Erfahrungsaustausch und soll Impulsgeber für ein breites Angebot an integrativen inklusiven Bildungsangeboten für Menschen mit Behinderung sein. Damit Menschen mit geistiger Behinderung am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, müssen ortsnah vielfältige Weiterbildungen angeboten werden, um sich Wissen und Kompetenzen aneignen zu können und 2011 fanden Netzwerktreffen statt, Inhalte waren: - die bisherigen Erfahrungen der Bildungsträger bei den Fortbildungen von Menschen mit Behinderung - Weiterbildungen der Referenten auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung. - gemeinsame Ziele und Wege aufzeichnen, wie Bildungsangebote für Menschen mit Behinderung entwickelt werden können und wie neue Möglichkeiten integrativer Erwachsenenbildung genutzt und erschlossen werden können. - Information über den Stand der inklusiven Fortbildungsprojekte des Landesverbandes der Lebenshilfe M-V e.v. Der Arbeitskreis Netzwerk Bildung wird von allen Beteiligten sehr positiv und sehr wichtig aufgenommen, da es diese Vernetzung bisher nicht gab..
2 - 2 - Die Bildungsträger können von den Erfahrungen untereinander profitieren und Anregungen zur Erweiterung der Fortbildungsangebote bekommen. Ein wichtiger Partner in diesem Projekt ist der Lebenshilferat des Landesverbandes der Lebenshilfe M-V. Ich nahm an den Sitzungen teil, um mich über den Stand der Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen zu informieren und um die Fortbildungen des Landesverbandes vorzustellen. Der Landesverband der Lebenshilfe bietet Fortbildungen für Menschen mit Behinderung zu unterschiedlichen Themen im Bereich der Selbstbestimmung, der Selbstvertretung und zur beruflichen Weiterbildung an. Diese Veranstaltungen werden von Menschen mit Behinderung sehr gern angenommen, da diese nicht im alltäglichen Umfeld, sondern in einem schön gelegenen Hotel in Waren-Müritz stattfinden. Allerdings gibt es auch hier auch wenig inklusive Angebote. Um inklusive Fortbildungen für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen zu schaffen, entwickelten wir 5 Modellprojekte zur Erwachsenenqualifizierung. Diese Fortbildungen für Menschen mit Behinderung werden in Zusammenarbeit mit den Lebenshilfen vor Ort, mit den örtlichen Volkshochschulen und mit der Schule für Heilerziehungspfleger in Schwerin geplant und durchgeführt. Zur Planung der inklusiven Fortbildungen führte ich Projektgespräche mit den LH und den Volkshochschulen in Demmin, Rostock, Schwerin, Rügen unduecker-randow. Auch in der Schule für Heilerziehungspfleger in Schwerin stellte ich das Projekt vor, um die Schüler in das Projekt zur Schaffung von Fortbildungen für Menschen mit Behinderung mit einzubeziehen. In den Projekten geht es um das selbstverständliche Miteinander von behinderten und nicht behinderten Menschen, um gegenseitiges Lernen und Verständnis füreinander und um die Schaffung von Öffentlichkeit für integrative Projekte. Die Volkshochschulen und Lebenshilfen vor Ort waren an den Fortbildungsprojekten sehr interessiert und boten ihre Unterstützung an. Gemeinsam konnten wir die Projekte planen. Ein großes Problem ist hier in Mecklenburg Vorpommern die An- und Abreise zu den Fortbildungen, da wir ein Flächenland sind und die behinderten Menschen in kleinen Orten weit verteilt wohnen. Es können meistens keine öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden und die Kursteilnehmer müssen mit viel Zeitaufwand und Kosten transportiert werden. Auch sind nicht alle Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern für Rollstuhlfahrer zugänglich. Die Projekte zur Erwachsenenbildung: 1. Natur und Umwelt in Mecklenburg-Vorpommern - Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Demmin und dem Freizeitklub der Lebenshilfe in Demmin. (vom ) 2. Liebe, Freundschaft, Sexualität, Partnerschaft Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Rostock und der Volkshochschule Rostock ( ) 3. Englischkurs Hello you Ein inklusiver Kurs zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Rügen in Garz und der Kreisvolkshochschule Rügen in Bergen ( ) 4. Wir lernen die Sprache unserer polnischen Nachbarn Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Uecker-Randow und der Kreisvolkshochschule Uecker-Randow, vom
3 Die Geschichte der Stadt Schwerin Ein inklusives Projekt zur Erwachsenenbildung, in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Schwerin und der Schule für Heilerziehungspflege Schwerin. In diesem Projekt bilden die Heilerziehungspflege- Schüler Menschen mit Behinderung als Multiplikatoren aus, die dann selbst befähigt werden, Stadtführungen durchzuführen. (vom bis ) Unsere Projekte haben gezeigt, inklusive Bildungsangebote wohnortnah funktionieren: - Wenn sich Partner finden (VHS, Lebenshilfe) - Die Themen müssen interessant und relevant sein. - Gemeinsame Bildungsoffensive mit den Volkshochschulen und anderen Bildungsträgern - Das Projekt hat gezeigt, dass Koordinierung sehr wichtig ist - Die Netzwerkgruppe Bildung soll die Projektidee fortführen (Mittel einwerben, inhaltliche Kursentwicklungen) - Inklusive Bildung darf nicht am Geld scheitern - Finanzierungsmöglichkeiten über Aktion Mensch, über die Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe, über Spenden und Teilnehmerbeiträge. Der Fachtag Erwachsenenbildung ja bitte auch für Menschen mit geistiger Behinderung? fand am 19. Mai 2010 in Schwerin statt. Referent zu diesem Thema war Herr Gerhard Heß, vom Fortbildungsinstitut InForm der Bundesvereinigung der Lebenshilfe in Marburg. Inhaltliche Schwerpunkte waren: - Aufgaben und Ziele und Themen in der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung - Welche Lernorte sind für Menschen mit Behinderung gut geeignet? - Können die Volkshochschulen ihrer Aufgabe gerecht werden, Bildung für alle Erwachsenen zu bieten? - Methodische Hinweise zur Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Der Fachtag Trägerübergreifendes Persönliches Budget fand am 24. Juni 2010 statt. Das Persönliche Budget soll die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen ermöglichen, Assistenzleistungen zu den verschiedenen Fortbildungen und während der Fortbildungen einzukaufen. Dazu benötigen Menschen mit Behinderung Beratung und Hilfe bei der Beantragung dieser Leistungen. Der Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderung fand am in der Volkshochschule Ehm Welk in Schwerin statt. Teilnehmer waren 25 Menschen mit Behinderung, die zum Teil auch aktiv im Lebenshilferat M-V mitarbeiten. Ziel des Fachtages war die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung vor Ort. Es gibt für diesen Personenkreis immer noch zu wenig Angebote und kaum inklusive Angebote Gemeinsam konnten wir über die Möglichkeiten der Bildung für Menschen mit geistigen Behinderungen nachdenken und diskutieren. Der Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen in Mecklenburg-Vorpommern ein Höhepunkt zum Abschluss des Projektes, fand am im Hotel Crowne Plaza in Schwerin statt. Die Verwirklichung des Rechts auf inklusive Bildung stellt eine hohe Herausforderung an alle und war Thema des Fachtages. Gemeinsam diskutierten 62 Teilnehmer, Fachleute aus der.
4 - 4 - Lebenshilfe, aus den Volkshochschulen, aus der Diakonie, aus der Politik des Landes und Menschen mit Behinderungen die Umsetzung des Rechts auf Zugang zu Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Präsentation der Ergebnisse der Projektarbeit Netzwerkarbeit Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen durch die Projektleiterin Silvia Annies. Begeistert berichteten auch die Leiter und Teilnehmer der inklusiven Fortbildungsprojekte von Ihren Erfahrungen und positiven Zukunftsaussichten. Sie betonten, dass Nachhaltiges geschaffen wurde und dass sie sich noch viel mehr Möglichkeiten des Miteinanders im Lernen, Erleben und gestalten wünschen. Die Referenten der Tagung setzten sich zum Ziel, Anregungen für die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu geben. Wir müssen uns fragen, wie wir alle Menschen an einem Vorhaben teilnehmen lassen können, denn die Inklusion ist eine Alltagsgeschichte, kein Projekt. Im Vordergrund steht der Solidaritätsgedanke mit anderen Menschen, auch die mit besonderen Merkmalen, erklärte Professor Dr. Matthias von Saldern von der Universität Lüneburg. Frau Dr. Marion Buhl Fachbereichsleiterin des Volkshochschulverbandes Mecklenburg-Vorpommern berichtete, dass es in Deutschland über 7,5 Millionen funktionelle Analphabeten gibt, darunter auch viele Menschen mit Behinderungen. Die Landesvolkshochschulen entwickeln ein Konzept für ein Landesalphabetisierungsprogramm. Das Projekt hat gezeigt, wenn sich Partner und Träger finden und diese ein klares Ziel verfolgen, ist die inklusive Bildung möglich. Öffentlichkeitsarbeit: Neben der Gestaltung der Internetseiten schrieb ich Artikel für die Lebenshilfezeitschrift und Artikel für die SVZ. Die Ergebnisse der Projektarbeit sind auf den Seiten des Landesverbandes der Lebenshilfe ( unter dem Button Netzwerk einzusehen. Die Nachhaltigkeit des Projektes Die Modellprojekte haben Anregungen zur Entwicklung von inklusiven Fortbildungen vor Ort geboten. 3 Polnisch-Kurse an der Volkshochschule Uecker-Randow werden fortgeführt in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe vor Ort. Zum Thema Liebe, Freundschaft, Sexualität, Partnerschaft haben bereits Folgekurse stattgefunden. Die Zusammenarbeit zwischen der Volkshochschule Rostock und der Lebenshilfe Rostock wird fortgesetzt. Zum Thema Abenteuer- selbständig leben lernen finden an der Volkshochschule für unterstützungsbedürftige junge Erwachsene mit und ohne Behinderung weitere Fortbildungsveranstaltungen statt. Die Zusammenarbeit mit anderen Bildungsträgern im Netzwerk Bildung wird auch nach Projektende weitergeführt, mit dem Ziel der Schaffung weiterer inklusiver Fortbildungsangebote. Die Projektmitarbeiterin wird mit dem Arbeitsauftrag: Entwicklung inklusiver Bildungsangebote unter Moderation des Landesverbandes der Lebenshilfe nach Projektende zu eingestellt. Silvia Annies
5 Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen am in der Volkshochschule Ehm Welk in Schwerin
6 Fachtag Erwachsenenbildung, ja bitte! Auch für Menschen mit geistiger Behinderung? am im Landesverband der Lebenshilfe M-V e.v. in Schwerin
7 Fachtag Inklusive Bildung für Menschen mit Behinderungen, insbesondere geistigen Behinderungen am in Schwerin
Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern
MEDIENINFORMATION Freitag, 9. September 2011 Bei Rückfragen: Fon 0385-760 520 Landesverband der Lebenshilfe veranstaltete Fachtag Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern Schwerin
MehrDr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin im Landesverband der Lebenshilfe in Mecklenburg- Vorpommern Frank Breitfeld, Fachbereichsleiter Reha
Dr. Karin Holinski-Wegerich, Geschäftsführerin im Landesverband der Lebenshilfe in Mecklenburg- Vorpommern Frank Breitfeld, Fachbereichsleiter Reha in der gemeinnützigen Werkund Wohnstätten GmbH Pasewalk,
MehrIngmar Steinhart: Hilfe, die passt.
Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
MehrMenschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen -
Menschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen - Vortrag bei der Fachtagung Alter und Behinderung am 14. Mai 2014 in Dortmund Michael Wedershoven Leiter des Referates Angebote der Behindertenhilfe
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2978 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2978 6. Wahlperiode 16.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Anzahl der funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten
MehrInklusive Bildung Entwicklung in Deutschland und Sachsen. Landesarbeitsgemeinschaft Inklusion in Sachsen Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen e.
Inklusive Bildung Entwicklung in Deutschland und Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft Inklusion in Sachsen Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen e.v 12.Oktober 2013 Herzlich Willkommen Projektvorstellung Inklusive
MehrDie Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008
Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen
MehrBundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.
Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen
MehrPersönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad
Persönliches Budget als besondere Form der Leistungserbringung nach dem SGB IX und SGB XII- Volker Conrad Übersicht der wichtigsten gesetzlichen Grundlagen 17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches
Mehrwertkreis Gütersloh unser Leitbild
unser Leitbild 2 3 das sind wir da kommen wir her wertkreis Gütersloh ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen mit etwa 2.500 Mitarbeitenden. Als Träger von Dienstleistungen der Altenund Behindertenhilfe
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozialreferent LH-Stv. Josef Ackerl am 30. Oktober 2012 zum Thema "Regionale Kursangebote für Menschen mit Beeinträchtigung" Erwachsenenbildung im Sinne der
MehrInklusive Erwachsenenbildung konkret. Teil I: Die UN-BRK und die Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin. Karl-Ernst Ackermann
Inklusive Erwachsenenbildung konkret Teil I: Die UN-BRK und die Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin Karl-Ernst Ackermann 1 Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne
MehrErwachsenenbildung inklusiv
Erwachsenenbildung inklusiv am Beispiel des Berliner Bildungsbündnisses ERW-IN Eduard Jan Ditschek Vortrag im Rahmen des Fachtages Alle bilden sich. Erwachsenenbildung und Inklusion, veranstaltet von der
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrWer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.
Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer
Mehr24-Stunden Assistenz. Was bedeutet selbstbestimmtes Leben? Tag der sozialen Arbeit Hochschule Mittweida 30. September 2015
24-Stunden Assistenz Was bedeutet selbstbestimmtes Leben? Tag der sozialen Arbeit Hochschule Mittweida 30. September 2015 Referenten: Matthias Grombach & Ines Silbermann Referenten Frau Ines Silbermann
MehrWege zur Selbsthilfe und Selbstvertretung. Erkenntnisse aus vier von der PAUL LECHLER STIFTUNG geförderten Modellprojekten
Wege zur Selbsthilfe und Selbstvertretung Erkenntnisse aus vier von der PAUL LECHLER STIFTUNG geförderten Modellprojekten Inhalt meines Beitrags 1. Vorweg gesagt... 2. Die vier Modellprojekte Erkenntnisse
MehrDas Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland
Das Leitbild der en in Deutschland Beschlossen von der Konferenz für kirchliche in Deutschland am 22.09.2004 in Bad Herrenalb 1. Die en sind Einrichtungen der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
MehrSCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII
KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort
MehrBegleitete Elternschaft. Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe
Begleitete Elternschaft Positionen des Rates behinderter Menschen und des Bundeselternrates der Lebenshilfe 1 Vorbemerkung Zwischen 2014 und 2017 fanden mehrere Gespräche zwischen dem Rat behinderter Menschen
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein
MehrI Auszug aus dem Protokoll. I September 2008 in Bremen
Der Lebenshilferat in Bremen mit den GastgeberInnen Katriena Gotthard, Andreas Hoops und Achim Giesa I Auszug aus dem Protokoll des Rats behinderter Menschen der Bundesvereinigung Lebenshilfe Warum ist
MehrAufgaben und Ziele der Abschlussstufe (Klassen 10 bis 12)
Aufgaben und Ziele der Abschlussstufe (Klassen 10 bis 12) Die pädagogische Arbeit in der Abschlussstufe dient der Vorbereitung der Jugendlichen auf das Leben als Erwachsene. Durch die Entwicklung ihrer
MehrInklusive Bildung Baden-Württemberg
Inklusive Bildung Baden-Württemberg Aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen an die Hochschule Menschen mit geistiger Behinderung: Bilder u Welche Bilder fallen Ihnen ein? Stephan Friebe 1 Menschen
MehrPersönliche Assistenz Konzept 2016
Persönliche Assistenz Konzept 2016 Persönliche Assistenz als Mehrwert zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zur Förderung von Autonomie und Selbstständigkeit zur Sicherung der Alltagsbewältigung 1 Assistenzleistungen
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrPositionspapier der LEBENSHILFE Niedersachsen in schwieriger und in leichter Sprache
Positionspapier der LEBENSHILFE in schwieriger und in leichter Sprache Beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 13. November 2010 in Osnabrück www.lebenshilfe-nds.de e-nds.de Positionspapier der Lebenshilfe
MehrMerkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrDie Lebenshilfe. 1. Was ist die Lebenshilfe?
Die Lebenshilfe Das hat die Lebenshilfe immer gesagt: Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung. Viele Menschen wollen aber nicht so genannt werden. Sie sagen lieber Menschen mit Lernschwierigkeiten.
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
Mehrgegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort
gegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort Ich pflege mit all den Ungewissheiten und Risiken für meine Zukunft. Pflegende Tochter Frau F., 58 Jahre, Baden-Württemberg, pflegt seit 16
Mehr10 Jahre Gemeinnützige Arbeit in Mecklenburg - Vorpommern Ein Erfolgsmodell?
10 Jahre Gemeinnützige Arbeit in Mecklenburg - Vorpommern Ein Erfolgsmodell? Ausgewählte Stationen des Projekts Ausweg 1998 2008 01.10.1998 Offizieller Beginn des Modellprojekts Ausweg 29.03.1999 Übernahme
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
Mehr»Kompetent für Inklusion«Tagesveranstaltung und Weiterbildungsreihe
»Machen Sie sich kompetent für Inklusion...«------------------------------------------------------»Inklusion«ist kein zusätzliches berufliches Aufgabengebiet, sondern die große Überschrift über der gesamten
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrInklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
MehrAuf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an!
Auf den Anfang kommt es an! Auf den Anfang kommt es an! Kinder mit Behinderung auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft Symposion Frühförderung 14.10.2009 Landesverband der Lebenshilfe Baden-Württemberg
MehrWoran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn - Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention,
MehrZiele, Chancen und Grenzen von Inklusion in der Erwachsenenbildung
Ziele, Chancen und Grenzen von Inklusion in der Erwachsenenbildung ein aktuelles Stimmungsbild aus Deutschland Diversität und Barrierefreiheit in der Erwachsenenbildung Fachtag am 30. November 2016 Bildungsnetzwerk
MehrGenerationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG
Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen an der Universität St. Gallen (HSG) Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Information Get Connected
MehrAndere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX
Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrGemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog
Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren
MehrProjekt. Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen
Projekt Frauen und Mädchen mit Behinderung in Einrichtungen wie Werkstätten und Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen Ein Projekt zur Verbesserung der Lebenslage von Frauen mit
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrR o a d M a p. zur. Durchlässigkeit
R o a d M a p zur Durchlässigkeit Vereinbarung zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf im Arbeitsbereich der WfbM Gerhard S o h s t - Leiter (WfbM) - Geschäftsführer
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige
MehrNEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrLebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum
Lebensqualität und Welfare Mix..durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen Ein Beispiel für den ländlichen Raum Guten Tag aus Ahlen! 53.660 EinwohnerInnen Gelegen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4482 6. Wahlperiode 05.10.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Fachkräftegebot in der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit
MehrBarrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/493 Landtag 18. Wahlperiode 03.07.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Barrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen Antwort
MehrWahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach
Wahlprüfsteine an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014 Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Heilig-Kreuz-Straße 2a, 91522 Ansbach www.behindertenbeirat-ansbach.de
MehrWünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion
MehrLandesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrRegionalkonferenz zum Entwurf des Grundsatzprogramms Hamburg,
Regionalkonferenz zum Entwurf des Grundsatzprogramms Hamburg, 13.03.2010 Aus der ersten Diskussionsrunde werden folgenden fünf intensiv zu beratenden Themen abgeleitet. Dies sind: 1. Welche Initiativen
MehrCIM-Technologie-Zentrum Wismar e.v. CIM-Netzwerke ein Cluster für den Sondermaschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern
NEMO-Jahrestagung des BMWi am 29. Juni 2011 in Berlin CIM-Netzwerke ein Cluster für den Sondermaschinen- und Anlagenbau in Mecklenburg-Vorpommern Referent: 1 Über uns - 1993 gegründet als gemeinnützige
MehrErwachsenenbildung barrierefrei gestalten
Erwachsenenbildung barrierefrei gestalten Chancen und Herausforderungen Eduard Jan Ditschek Wenn Du Inklusion voranbringen willst, dann warte nicht bis ein barrierefreies Haus gebaut ist, stelle Dir nicht
MehrAdresse der. 17489 Greifswald Friedrich-Loeffler-Str. 8. 17033 Neubrandenburg Fr.-Engels-Ring 53. Neubrandenburg Ziegelbergstraße 16
1/5 Anerkannte n nach 305 Abs. 1 1 1 Caritasverband für das Stadtcaritas Greifswald 2 Hansestadt Greifswald Sozialamt 3 Stadt Neubrandenburg Fachbereich Soziales, Wohnen und Gesundheit 17489 Greifswald
MehrInklusion wie geht das?
ComFair GmbH, Oldenburg 05.09.2014 Inklusion wie geht das? Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt (Mahatma Gandhi) Johannes Münzebrock, Kompetenzfeldleiter johannes.muenzebrock@vitus.info
MehrKölner Zentrum für Grundbildung und Prävention. Neuss,
Kölner Zentrum für Grundbildung und Prävention Neuss, 05.02.2015 1 Ausgangssituation Aktuellen Studien zufolge leben in Köln mehr als 100.000 funktionale Analphabeten Präventions- und Interventionsstrategien
MehrBildungspartnerschaft bhz - vhs
Bildungspartnerschaft bhz - vhs Ausgangspunkt (2013) vhs bhz Wunsch nach stärkerer Öffnung für Menschen mit Behinderung vhs Stuttgart bislang ohne ausgeprägt inklusiven Ansatz Kontaktaufnahme vhs an bhz
MehrPflege. Darum kümmern wir uns.
Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrDELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD
DELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD AUFTRAG, LEITGEDANKEN UND VISION AUFTRAG LEITGEDANKEN VISION Das Leit-Bild von den Delme-Werkstätten Hier schreiben wir: - So wollen wir arbeiten. - Das finden wir wichtig. Das
MehrAltern mit geistiger Behinderung
Meindert Haveman Reinhilde Stöppler Altern mit geistiger Behinderung Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1 Altern
MehrKoordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstellen Garanten gelingender Ambulantisierung?
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstellen Garanten gelingender Ambulantisierung? 1 Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstellen Vorgeschichte I Die Finanzierungszuständigkeit für stationäre und
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrVikom. Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg
Vikom Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg Landeskommission für hörgeschädigte Menschen in Baden-Württemberg Sozialministerium,Stuttgart 4. Februar 2011 Vorhandene Einrichtungen/Service
MehrSilberperle Ihre Gesellschafterin Die Perle im Alltag
Presseinformation vom 28. November 2006 Projektstatus 28.11.06 Gesellschafterin für Senioren: Ein alter Beruf lebt neu auf Im hohen Alter finden sich viele Menschen alleine nicht mehr zurecht. Die kleinen
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrUnsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrInklusion und Kultur
Tagung Bayerischer Bezirketag am 19. und 20. Oktober 2015 Inklusion und Kultur Leichte Sprache Kommunikation und Kultur Leichte Sprache Leichte Sprache in Kultureinrichtungen Kommunikation und Kultur Kommunikation
MehrWillkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,
Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard
MehrMEINE PERSPEKTIVE. ist sehr persönlich
HERZLICH WILLKOMMEN SCHWACHPUNKTE UND ENTWICKLUNGSBEDARFE DER PSYCHIATRISCH-PSYCHOTHERAPEUTISCHEN VERSORGUNGSANGEBOTE AUS SICHT DER NUTZER/INNEN VON DIENSTEN UND EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE 1 GLIEDERUNG
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrZukunft gestalten. Der berufsintegrierende Studiengang Soziale Arbeit & Diakonie Pflege (BA)
Zukunft gestalten Der berufsintegrierende Studiengang Soziale Arbeit & Diakonie Pflege (BA) Eine neue Herausforderung Birgit M., Pflegefachkraft Ich studiere Soziale Arbeit, u m neue Perspektive n für
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrLebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. Das Leitbild
Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. 011 Das Leitbild Die Steuerungsgruppe Heidi Breucker-Bittner Andre Deraëd Stefan Engeln Gerhard Fischer Martin Homrighausen Beate Lechner Ernst Müller
MehrWORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung -
Fachtag Herzogsägmühle 09.11.2011 Fachtag Inklusion Gemeinwesen mit Zukunft der HERZOGSÄGMÜHLE am 09.11.2011 WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung - Impulsreferat: INKLUSION Eine Herausforderung
MehrFilm- und Theaterprojekt
1 Film- und Theaterprojekt Der Film 1. will zur Sensibilisierung von Kindern und Erwachsenen zum Thema Menschen mit Behinde rungen beitragen. 2. zeigt, über welche individuellen Fähigkeiten und persönlichen
MehrFörderung im Handlungsfeld Arbeit
Förderung im Handlungsfeld Arbeit Dortmund, 05.06.2018 Uwe Blumenreich Förderung im Sozialraum 2 Handlungsfeld Arbeit Ziele unserer Förderung Nachhaltige Erhöhung der Chancen von Menschen mit Behinderung
MehrErste Erfahrungen zur Umsetzung BTHG. Landeshauptstadt Potsdam
Erste Erfahrungen zur Umsetzung BTHG Landeshauptstadt Potsdam 1 Menschen mit Behinderung in der Landeshauptstadt Potsdam Ziele des Gesetzes Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung Neuausrichtung Behindertenbegriff
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrINKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell
PROGRAMM INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell Nationale Konferenz zur inklusiven Bildung 17./18. Juni 2013 Café Moskau, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 gilt in Deutschland
Mehr